DE3433595A1 - Nockenwelle und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Nockenwelle und verfahren zu ihrer herstellung

Info

Publication number
DE3433595A1
DE3433595A1 DE19843433595 DE3433595A DE3433595A1 DE 3433595 A1 DE3433595 A1 DE 3433595A1 DE 19843433595 DE19843433595 DE 19843433595 DE 3433595 A DE3433595 A DE 3433595A DE 3433595 A1 DE3433595 A1 DE 3433595A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support tube
cam
cam disks
camshaft
laser beam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843433595
Other languages
English (en)
Other versions
DE3433595C2 (de
Inventor
Peter Dr. 7056 Weinstadt Peppler
Hans Ing.(grad.) 7000 Stuttgart Weißkopf
Kurt 7000 Stuttgart Wizemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wizemann U Co J GmbH
Original Assignee
Wizemann U Co J GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wizemann U Co J GmbH filed Critical Wizemann U Co J GmbH
Priority to DE3433595A priority Critical patent/DE3433595C2/de
Publication of DE3433595A1 publication Critical patent/DE3433595A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3433595C2 publication Critical patent/DE3433595C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H53/00Cams ; Non-rotary cams; or cam-followers, e.g. rollers for gearing mechanisms
    • F16H53/02Single-track cams for single-revolution cycles; Camshafts with such cams
    • F16H53/025Single-track cams for single-revolution cycles; Camshafts with such cams characterised by their construction, e.g. assembling or manufacturing features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/20Bonding
    • B23K26/21Bonding by welding
    • B23K26/24Seam welding
    • B23K26/28Seam welding of curved planar seams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2103/00Materials to be soldered, welded or cut
    • B23K2103/02Iron or ferrous alloys
    • B23K2103/04Steel or steel alloys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Nockenwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung
  • Sogenannte gebaute Nockenwellen, bestehend aus einem Tragrohr und aus auf dieses aufgeschobenen und mit ihm durch Löten oder Schweissen verbundenen Nockenscheiben, sind bereits bekannt; sie weisen den Vorteil auf, daß sich durch die Ausbildung der eigentlichen Welle als Rohr Gewicht sparen lässt und daß für die Nocken ein Material verwendet werden kann, welches der spezifischen Beanspruchung der Nocken einer Nockenwelle in besonderem Masse gerecht wird, sich aber für die eigentliche Welle nicht eignen würde.
  • Bislang wurden bei der Herstellung derartiger gebauter Nockenwellen vorzugsweise die Nockenscheiben auf das Tragrohr geschoben, worauf die ganze Nockenwelle in einen Ofen kam, um die Nockenscheiben und das Tragrohr miteinander durch Löten zu verbinden. Um dabei die Nockenscheiben auf dem Tragrohr in axialer Richtung und drehwinkelmässig zu fixieren, wurden das Tragrohr außen mit einer Längsnut und die Nockenscheiben innen mit jeweils einer Nase versehen oder musste das Tragrohr mit den Nockenscheiben in eine Vorrichtung eingelegt und samt dieser in den Ofen gegeben werden.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese umständliche Massnahme zu vermeiden, und ausgehend von einer gebauten Nockenwelle mit einem die Welle bildenden Tragrohr und auf dieses aufgeschobenen und mit ihm stoffschlüssig verbundenen, eine dem Tragrohr#Aussenquerschnitt entsprechende Öffnung aufweisenden Nockenscheiben, deren Öffnungswand ebenso wie die Aussenseite des Tragrohrs zumindest im Bereich der Nockenscheiben metallisch ist, lässt sich diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch lösen, daß die Verbindung von Nockenscheiben und Tragrohr lasergeschweisst bzw. -gelötet ist. Wird vom Rohräusseren her geschweisst bzw. gelötet, so lassen sich die Nockenscheiben nur im Bereich ihrer Stirnseiten mit dem Tragrohr verbinden, weshalb eine Ausführungsform bevorzugt wird, bei der die Nockenscheiben und das Tragrohr von dessen Innerem her lasergeschweisst bzw. -gelötet sind, wodurch die Öffnungswand einer Nockenscheibe vollflächig oder z.B. längs einer oder mehrerer Ringzonen oder längs einer schraubenlinienförmig verlaufenden Zone mit dem Tragrohr verbunden werden kann.
  • Bei gelöteten Nockenwellen können die Öffnungswand der Nockenscheiben und die von den letzteren umschlossenen Umfangsbereiche des Tragrohrs aus für das Löten geeigneten Werkstoffen bestehen, es ist aber auch möglich, zwischen die Nockenscheiben und das Tragrohr eine Lötfolie einzulegen oder aus Lot bestehende Ringe beidseitig einer jeden Nockenscheibe auf dem Tragrohr anzuordnen.
  • Für das Tragrohr wird zweckmässigerweise ein Stahlrohr verwendet, welches gezogen oder geschliffen und gegebenenfalls aussen verkupfert ist. Für die Nockenscheiben eignen sich besonders Schalenhartguss, teilkarbidischer Guß, Werkzeugstahl, Schnellstahl, legirtes Sintereisen Oder keramisches Material, wobei die Öffnungswand im letzteren Fall z.B. durch Bedampfen mit einer Metallschicht versehen worden sein kann.
  • Vorstehend wurde nur auf Nockenscheiben Bezug genommen; dasselbe gilt aber auch für Lagerstellen bildende ring-oder scheibenförmige Körper sowie für Exzenterscheiben für eine Pumpenbetätigung, die in derselben Weise wie die erwähnten Nockenscheiben ausgebildet und auf dem Tragrohr befestigt werden.
  • Um mit einem außerhalbdes Tragrohrs befindlichen Laser arbeiten zu können, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, zum Verbinden einer Nockenscheibe mit dem Tragrohr einen ungefähr in Richtung der Tragrohrachse verlaufenden Laserstrahl auf einen im Tragrohrinnern befindlichen Umlenkspiegel zu richten und durch diesen in Richtung auf die Öffnungswand der Nockenscheibe umzulenken. Bei dem erfindungsgemässen Verfahren ist es dann nur erforderlich, den Umlenkspiegel nach dem Anschweissen oder Anlöten einer Nockenscheibe oder eines Lagerrings längs der Tragrohrachse zum nächsten, zu befestigendem Element zu verschieben.
  • Um die Belastung des Umlenkspiegels zu vermindern, empfiehlt es sich, den Laserstrahl nicht auf den Umlenkspiegel zu fokussieren,sondern einen teilfokussierten Laserstrahl auf den Umlenkspiegel fallen zu lassen und den Laserstrahl durch Verwendung eines konkaven Umlenkspiegels auf die Verbindungsstelle zu fokussieren, insbesondere also auf die Fläche der Öffnungswand der Nockenscheibe bzw. des Lagerrings.
  • Wird die wirksame Fläche des Umlenkspiegels als Kegel ausgebildet und die Mittelachse des Laserstrahls auf die Kegelspitze gerichtet, so kann man die Nockenscheibe bzw den Lagerring ringsum gleichzeitig mit dem Tragrohr verbinden. Trifft der Laserstrahl aussermittig auf die als Umlenkspiegel dienende Kegelfläche, so muss der Laser so bewegt werden, dass die Längsmittelachse des Laserstrahls einen Kreiszylinder beschreibt. Wird aber ein konkaver Umlenkspiegel verwendet, kann der Laser stationär gehalten werden, wobei dann der Umlenkspiegel um die Tragrohrachse gedreht wird.
  • Um ein Verziehen oder Blindwerden des Spiegels wegen einer zu hohen Strahlungsdichte zu vermeiden, wird bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens der Umlenkspiegel gekühlt1 und zwar vorzugsweise mit durch sein Inneres geleitetem Kühlwasser.
  • Wird mit einem in das Innere des Tragrohrs gerichteten Laserstrahl geschweisst oder gelötet, so stellt es überhaupt kein Problem dar, die Nockenscheiben und Lagerringe durch eine Vorrichtung in axialer Richtung sowie drehwinkelmässig gegenüber dem Tragrohr zu fixieren, wobei die Vorrichtung z.B. eine schalenförmige und derart strukturierte Ausnehmung haben kann, daß sich das Tragrohr mit Nockenscheiben und Lagerringen in die Vorrichtung einfach einlegen lässt.
  • Im Falle eines ungünstigen Schwingungsverhaltens einer derartigen gebauten Nockenwelle wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Tragrohr nach dem Befestigen der Nockenscheiben und dgl. ganz oder teilweise mit einem dämpfenden Werkstoff (z.B. einem Polymer oder einem Gemisch aus Gießharz und Füll stoffen, insbesondere Verstärkungsfasern) auszukleiden oder auszufüllen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung mehrerer bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemässen Nockenwelle und des erfindungsgemässen Verfahrens; in der Zeichnung zeigen: Figur 1 einen axialen Schnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Nockenwelle, wobei ein Laserstrahl von aussen gegen die Nockenscheiben und Lagerringe gerichtet wird; Figur 2 einen axialen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Nockenwelle mit einem vom einen Ende des Tragrohrs in dieses eingeführten Umlenkspiegel und einem vom anderen Tragrohrende her auf den Umlenkspiegel gerichteten Laserstrahl und Figur 3 die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäss eingesetzten Umlenkspiegels.
  • Die Figur 1 zeigt eine aus einer gegebenenfalls verkupferten Stahlstange gebildete Welle 10, die, wenn von aussen geschweisst oder gelötet wird, anstelle eines Tragrohrs verwendet werden kann. Auf diese Welle sind mehrere Nockenscheiben 12 und Lagerringe 14 aufgeschoben, zu welchem Zweck diese mit auf die Querschnittsabmessungen der Welle 10 abgestimmten Öffnungen 16 bzw. 18 versehen sind.
  • Mit 20 wurde jeweils ein Laserstrahl bezeichnet, mit dessen Hilfe sich die Nockenscheiben 12 und Lagerringe 14 mit der Welle 10 verschweissen lassen. Hierzu kann entweder der Laser um die Welle 10 herumgeführt oder die Welle mit den auf sie aufgeschobenen Elementen gegenüber dem Laserstrahl gedreht werden.
  • Bei zwei der Nockenscheiben 12 sind Kupferlotringe 22 dargestellt, die entweder gegen die Stirnseiten der Nockenscheiben angelegt oder in ringförmige Aussparungen in der Wand der Öffnung 16 eingelegt sein können, wobei sich diese Aussparungen in geringem Abstand von den Stirnflächen der Nockenscheiben befinden.
  • Bevorzugt wird die in Figur 2 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemässen Nockenwelle mit einem Tragrohr 10' anstelle der Welle 10, auf welches Nockenscheiben 12' und Lagerringe 14' aufgeschoben sind, deren Öffnungen 16' wiederum dem Aussenquerschnitt des Tragrohrs 10' angepasst sind, und zwar derart, daß sich eine sog. Schiebepassung ergibt. Das vorzugsweise als gezogenes oder geschliffenes Stahlrohr ausgebildete Tragrohr 10' kann verkupfert oder-verzinnt sein, bei 22' wurde jedoch eine Kupferlotschicht angedeutet, die die Wand der Öffnung 16' der betreffenden Nockenscheibe bilden kann oder in Form eines Folienrings zwischen die Nockenscheibe und das Tragrohr eingelegt wurde.
  • In das Tragrohr 10' wurde femäss Figur 2 von links ein Stab 30' eingeschoben, welcher aus einem Aussenrohr 32' und einem hierzu koaxialen Innenrohr 34' besteht. Das letztere ist an seinem inneren, d.h. gemäss Figur 2 rechten Ende offen, während das rechte Ende des Aussenrohrs 32 verschlossen ist und aussen einen als Kegelfläche ausgebildeten Umlenkspiegel 36' bildet, welcher vorzugsweise aus hochglanzpoliertem Kupfer oder Wolfram besteht.
  • Die Achse des Stabs 30' und damit die Achse der vom Umlenkspiegel 36' gebildeten Kegelfläche fällt mit der Achse 10a' des Tragrohrs 10' zusammen. Gemäss Figur 2 von rechts ist in das Tragrohr 10' ein Laserstrahl 20' hineingerichtet, dessen Achse mit der Tragrohrachse 10a' zusammenfällt. In diesem Fall wird ein nicht oder nur -teZweise auf den Umlenkspiegel 36' fokussierter Laserstrahl verwendet,damit über den ganzen Umfang der Öffnung 16' des betreffenden Lagerrings oder der betreffenden Nockenscheibe gleichzeitig geschweisst bzw. gelötet werden kann. Verläuft der Laserstrahl 20' jedoch parallel zur Tragrohrachse 10a', aber neben dieser, so muss der Laserstrahl so bewegt werden, daß die Strahlachse einen Kreiszylinder beschreibt, dessen Achse mit der Tragrohrachse 10a' zusammenfällt.
  • Wird gleichzeitig der Umlenkspiegel 36' in axialer Richtung verschoben, ergibt sich eine schraubenlinienförmige Schweissnaht 40', ansonsten entsteht eine kreisringförmige Schweissnaht 42'.
  • Erfindungsgemäss wird durch das Innenrohr 34' Kühlwasser zu- oder abgeleitet, während der Ringraum zwischen Innen-und Aussenrohr 34' bzw. 32' der Kühlwasserableitung bzw.
  • der Kühlwasserzufuhr dient.
  • Die Figur 3 zeigt die bevorzugte Ausführungsform eines Umlenkspiegels 36", der das rechte Ende eines Stabs 30" bildet, dessen Achse mit der Tragrohrachse 10a' zusammenfällt. Der Umlenkspiegel 36" ist konkav ausgebildet und dient der Fokusierung eines vorfokussierten Laserstrahls 2Q' so dass sich der Laserstrahl auf die Wand des Tragrohrs 10' oder aber die Wand der Öffnung 16' des betreffenden, auf dem Tragrohr zu befestigenden Elements fokussieren lässt.
  • Während des Schweissens oder Lötens wird der Stab 30 dann um die Tragrohrachse 1Oa' gedreht. Auch dieser Umlenkspiegel 36" soll in derselben Weise wie der Umlenkspiegel 36' durch Kühlwasser gekühlt werden. Natürlich könnte die Spiegelfläche auch eben sein.

Claims (1)

  1. ANSPRUCHE 1. Gebaute Nockenwelle mit einem die Welle bildenden Tragrohr und auf dieses aufgeschobenen und mit ihm stoffschlüssig verbundenen, eine dem Tragrohraussenquerschnitt entsprechende Offnung aufweisenden Nockenscheiben, wobei die Aussenseite des Tragrchrsozumindest im Bereich der Nockenscheiben und die öffnungswand der Nockenscheiben metallisch sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Nockenscheiben und Tragrohr lasergeschweisst bzw. -gelötet ist 2. Nockenwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben und das Tragrohr von dessen Innerem her lasergeschweisst bzw. -gelötet sind.
    3. Nockenwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr ein Stahlrohr ist und die Nockenscheiben aus einem gesinterten Werkstoff sind.
    4. Verfahren zur Herstellung einer Nockenwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden einer Nockenscheibe mit dem Tragrohr ein ungefähr in Richtung der Tragrohrachse verlaufender Laserstrahl auf einen im Tragrohrinnern befindlichen Umlenkspiegel gerichtet und durch diesen in Richtung auf die öffnungswand der Nockenscheibe umgelenkt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl teilfökussiert und dann durch Verwendung eines konkaveü#UmlenkspiegeIs auf die Fläche der öffnungswand fokussiert wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkspiegel um die Tragrohrachse gedreht wird.
    7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkspiegel gekühlt wird, vorzugsweise mit durch sein Inneres geleitetem Kühlwasser.
DE3433595A 1984-09-13 1984-09-13 Verfahren zur Herstellung einer gebauten Nockenwelle Expired DE3433595C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3433595A DE3433595C2 (de) 1984-09-13 1984-09-13 Verfahren zur Herstellung einer gebauten Nockenwelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3433595A DE3433595C2 (de) 1984-09-13 1984-09-13 Verfahren zur Herstellung einer gebauten Nockenwelle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3433595A1 true DE3433595A1 (de) 1986-03-20
DE3433595C2 DE3433595C2 (de) 1986-08-14

Family

ID=6245289

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3433595A Expired DE3433595C2 (de) 1984-09-13 1984-09-13 Verfahren zur Herstellung einer gebauten Nockenwelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3433595C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4325129A1 (de) * 1993-07-27 1995-02-23 Thomas Dipl Ing Koebel Verfahren zur Wärme übertragenden Befestigung von Einzelrippen auf Rohre
DE10113952A1 (de) * 2001-03-22 2002-10-24 Daimler Chrysler Ag Gebaute Nockenwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung
US6892687B2 (en) 2000-04-14 2005-05-17 Karl Merz Camshaft and a method and a device for producing the same
EP1970140A1 (de) 2007-03-16 2008-09-17 Muhr und Bender KG Verfahren zum Herstellen von gebauten Nockenwellen
DE102016206676A1 (de) * 2016-01-20 2017-07-20 Mahle International Gmbh Verfahren zum Herstellen einer Schweißnaht mittels Laserschweißen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR625487A (fr) * 1926-11-30 1927-08-11 Arbres à cames et procédé pour les fabriquer
US4048459A (en) * 1975-10-17 1977-09-13 Caterpillar Tractor Co. Method of and means for making a metalic bond to powdered metal parts
US4456811A (en) * 1982-06-21 1984-06-26 Avco Everett Research Laboratory, Inc. Method of and apparatus for heat treating axisymmetric surfaces with an annular laser beam

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR625487A (fr) * 1926-11-30 1927-08-11 Arbres à cames et procédé pour les fabriquer
US4048459A (en) * 1975-10-17 1977-09-13 Caterpillar Tractor Co. Method of and means for making a metalic bond to powdered metal parts
US4456811A (en) * 1982-06-21 1984-06-26 Avco Everett Research Laboratory, Inc. Method of and apparatus for heat treating axisymmetric surfaces with an annular laser beam

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4325129A1 (de) * 1993-07-27 1995-02-23 Thomas Dipl Ing Koebel Verfahren zur Wärme übertragenden Befestigung von Einzelrippen auf Rohre
US6892687B2 (en) 2000-04-14 2005-05-17 Karl Merz Camshaft and a method and a device for producing the same
DE10113952A1 (de) * 2001-03-22 2002-10-24 Daimler Chrysler Ag Gebaute Nockenwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE10113952B4 (de) * 2001-03-22 2005-09-15 Daimlerchrysler Ag Gebaute Nockenwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP1970140A1 (de) 2007-03-16 2008-09-17 Muhr und Bender KG Verfahren zum Herstellen von gebauten Nockenwellen
DE102007012756A1 (de) 2007-03-16 2008-09-18 Muhr Und Bender Kg Verfahren zum Herstellen von gebauten Nockenwellen
DE102016206676A1 (de) * 2016-01-20 2017-07-20 Mahle International Gmbh Verfahren zum Herstellen einer Schweißnaht mittels Laserschweißen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3433595C2 (de) 1986-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10013429C5 (de) Ausgleichgetriebe
EP1719572B1 (de) Verfahren zum Verschweißen eines Tellerrads mit einem Ausgleichsgehäuse eines Getriebes
EP1087855B1 (de) Verfahren zum verbinden eines gussteiles mit einem teil aus einsatzgehärtetem stahl und bauteil erhältlich durch dieses verfahren
EP2121285B1 (de) Laserschweissverfahren
EP2681435B1 (de) Kolben für einen verbrennungsmotor sowie verfahren zu seiner herstellung
DE3544143C2 (de)
DE1933155A1 (de) Gespaltene Kugellageranordnung
DE10013430A1 (de) Verfahren zum Verbinden von Bauteilen aus einsatzgehärtetem Stahl untereinander und mit Bauteilen aus Gußeisen
DE3400468A1 (de) Wellenanordnung fuer einen verdichter
DE8426999U1 (de) Nockenwelle
DE10207946B4 (de) Schweißverfahren
DE3433595A1 (de) Nockenwelle und verfahren zu ihrer herstellung
DE2414152A1 (de) Verfahren zum metallurgischen verbinden eines berylliumbasis-teiles und eines kupferbasis-teiles
EP3395493B1 (de) Verfahren zum zusatzwerkstoff-freien laserstrahlverschweissen
DE4016051C2 (de) Mantelpenetrator
DE3013441C2 (de) Anodenteller für eine Drehanoden-Röntgenröhre und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102006031365A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zylinderrohres für einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder und Bausatz zur Herstellung eines Zylinderrohres
DE4419697A1 (de) Drehanoden-Röntgenröhre
DE102010014085A1 (de) Verfahren zum Bruchtrennen von Werkstücken und Werkstück
DE69829743T2 (de) Laser-geschweisstes lager und verfahren zu dessen herstellung
DE2526656A1 (de) Ventilstoessel
DE102021203241A1 (de) Kolben für eine Brennkraftmaschine und Verfahren zur Herstellung des Kolbens
DE102018208616B4 (de) Antrieb für einen Flügel einer Tür oder eines Fensters und Verfahren zur Herstellung eines solchen
DE19833456A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Preßwalzen oder Ringbandagen bzw. Ringsegmenten für Preßwalzen
DE10230745B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kolbens mit kurzer Kompressionshöhe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee