DE343099C - Kuehleinrichtung fuer senkrechte Spurlager - Google Patents

Kuehleinrichtung fuer senkrechte Spurlager

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DE343099C
DE343099C DE1920343099D DE343099DD DE343099C DE 343099 C DE343099 C DE 343099C DE 1920343099 D DE1920343099 D DE 1920343099D DE 343099D D DE343099D D DE 343099DD DE 343099 C DE343099 C DE 343099C
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    • F16C37/00Cooling of bearings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/04Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only
    • F16C17/06Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only with tiltably-supported segments, e.g. Michell bearings
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C2300/34Vertical, e.g. bearings for supporting a vertical shaft

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Kühleinrichtung für senkrechte Spurlager. Die Erfindung bezieht sich auf die Schmierung von Spurlagern und besonders von solchen, welche eine Anzahl von kippbar angeordneten Lagerringabschnitten enthalten, die einem verhältnismäßig hohem Lagerdruck ausgesetzt werden können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß mit diesen Lagerringabschnitten ein Lagerstück zusammenwirkt, welches Mittel zur Herstellung eines Umlaufs von Kühlflüssigkeit enthält, um eine übermäßige Erwärmung der Lagerfläche zu vermeiden. Es ist hierbei vorteilhaft, die Kühlkanäle in dein ruhenden Lagerteil unterzubringen, um die Zuleitung der Kühlflüssig keit aus der ruhenden Kühlleitung in einen umlaufenden Maschinenteil zu vermeiden, die Lagerringabschnitte dagegen in dem umlaufenden Lagerteil, um die gekühlte Ringfläche in unmittelbarer Berührung mit den umlaufenden Tragflächen zu halten. Hierbei muß aber Vorsorge getroffen werden, daß einerseits die Kippbarkeit der Lagerringabschnitte in radialer Richtung und in der des Umfangs nicht behindert und anderseits eine radiale Verschiebung der einzelnen Abschnitte nach außen unter Wirkung der Schwungkraft durch besondere Mittel verhindert wird. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß die in dem Lagerstück kreisende Kühlflüssigkeit die dünne Ülschicht - kühlt, welche an seiner Oberfläche gehalten wird; außerdem ist das Lagerstück mit Kanälen für das Kühlmittel versehen, in welchen das Kühlmittel vor seinem Eintritt zwischen die Lagerflächen gekühlt wird. Dabei tritt durch das Drehmoment des umlaufenden Teils ein stetiger Kreislauf des Schmiermittels von den Lagerflächen durch ein Filter oder Sieb ein, wobei beim Austritt aus den Lagerflächen der Durchtrittsquerschnitt für das Schmiermittel gedrosselt wird, um eine ungünstige Wirkung der Schwungkraft zu vermeiden.
  • Der Erfindungsgegenstand kann in den verschiedensten Formen ausgeführt werden. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen . beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. i und z die eine Ausführungsform im Längsschnitt und im Querschnitt, Abb. 3 und 4 die andere Ausführungsform im Längsschnitt und im Horizontalschnitt nach der Linie 4-4 in Abb. 3.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i und z trägt eine senkrechte Welle =o ein Widerlagerstück =i an ihrem oberen Ende, welches beispielsweise durch eine Ankerscheibe r2 befestigt ist. Ein Lagerring 13 ist an der Unterfläche des Widerlagerstücks =i befestigt; er wird beispielsweise durch einen umlaufenden Rand 14 des Widerlagers gehalten und durch Schraubenbolzen 1s an eigener Drehung verhindert. Wie in Abb. 3 gezeigt ist, können an die Stelle der Schraubenbolzen z5 auch Dübel treten, jedoch sind die Schraubenbolzen insofern vorteilhafter, als sie den Lagerring 13 an dem Widerlagerstück a= beim Zusammenbauen des Lagers fezthalten.
  • Der Lagerring =3 besitzt eine innere Randwulst 17 in geringem Abstand von der Welle zo und eine Anzahl abwärts ragender Paßstücke 18, die gleichmäßig über seinen Umfang verteilt sind. Außerdem trägt der Lagerring eine Anzahl von kugelförmig ausgehöhlten Lagerstellen oder eine Ringnut rg (Abb: z), welche mit kugeligen Vorsprüngen 2o der radialenLagerringabsehnitte2z zusammenwirkt. Wenn man die Welle um die Tiefe der Nut xg anhebt und hierdurch die Lagerringabschnitte entlastet, kann man sie nach Abnahme des Sicherungsringes 22 radial herausziehen. Die Lagerringabschnitte sind in bekannter Weise lose zwischen die Wulst i7 und den Ring 22 eingelegt, welcher an dem Lagerring 23 durch Schrauben o. dgl. befestigt ist und eine auswärts gerichtete Verschiebung der Abschnitte 2= unter dem Einfluß der Fliehkraft verhindert.
  • Die Lagerringabschnitte 21 (Abb. 2) sind durch radiale Teilfugen begrenzt und um die Randwulst 17 dicht aneinander eingelegt. Ihre äußeren Seitenkanten besitzen V-förmige Ausschnitte 24 (Abb. 2), in welche Vorsprünge 18 des Lagerrings 13 eingreifen. Diese Vorsprünge 18 nehmen die Ringabschnitte 21 bei der Drehung mit. Jeder der Lagerringabschnitte besitzt eine Tragfläche 25 aus einem geeigneten Lagermetall.
  • Die Lagerringabschnitte wirken mit einem feststehenden Tragring 26 zusammen, der aus zwei Teilen 2611 und 26b besteht und auf einem Gelenkstück 27 ruht. Dieses Gelenkstück greift mit einer Kugelfläche 28 in die Kugelpfanne 29 eines festen Tragstücks 3o ein. Das Tragstück ist durch Schrauben 3t oder ähnliche Mittel an der Tragfläche 32 befestigt. Das an sich bekannte Gelenkstück 27 kann sich zu der Unterlage so verstellen, daß es den Lagerdruck gleichmäßig auf die verschiedenen Lagerringabschnitte verteilt. An dem Lagerstück 30 ist, die Welle so dicht umgebend, wie es ohne Störung der Drehung möglich ist, eine Hülse 33 angeordnet, welche mit einem Gehäuse 35 zusammen einen ringförmigen Ölbehälter 36 bildet. Der Ölbehälter wird mit dem Schmiermittel so weit gefüllt, daß die Lagerteile untergetaucht sind. Eine Ringwand 34 mit Durchtrittsöffnungen 37 unmittelbar unter dem Flüssigkeitsspiegel und Öffnungen mit Filtern oder Sieben 39 rahe dem Boden teilt den Ölbehälter in zwei Teile.
  • Der Tragring 26 besteht aus der flachen . Ringscheibe 26b, in deren Oberfläche mehrere flache Ringnuten 40 eingeschnitten sind und dem oberen Teil 26a, der eine Anzahl entsprechender ringförmiger Rippen 41 trägt, die durch tiefe Nuten in seiner Unterfläche getrennt sind und die mit ihren Enden in die Nuten 4o der Scheibe 26b eingreifen. Hierdurch weiden eine Anzahl von Ringkanälen 42 gebildet, durch welche Wasser oder eine ande: e Kühlflüssigkeit in Umlauf gebracht wird. Die Teile 26a und 26b werden durch Pr eßdruck so miteinander verbunden, daß sie eine Einheit darstellen.
  • Das Kühlmittel tritt durch ein Einlaßrohr 43 in das Lager ein, welches in eine radiale Bohrung 44 des Teils 26b eingelassen ist. Eine Anzahl von kleinen Kanälen 45 vermittelt die. Verbindung zwischen der radialen Bohrung 44 und den Ringkanälen 42. Auf der entgegengesetzten Seite des Tei'.s 26b ist ein Auslaßrohr 46 angeordnet, das ähnlich ausgebildet und mit den Kanälen 42 verbunden ist (Abb. 2).
  • Bei der gezeigten Ausführungsform besitzt das feste Tragstück 3o einen aufwärts gerichteten Vorsprung 47, der in eine Nut an dem Gelenkstück 27 eingreift, so daß das Gelenkstück 27 zwar kippt, aber nicht sich drehen kann. Der Tragring 26 wird an der Umdrehung durch Dübel 48 gehindert, die ihn mit dem Gelenkstück 27 verbinden.
  • Der Teil 2,6b des Tragrings besitzt außerdem eine Reihe von radialen- Kanälen 49 für das Schmiermittel. Indem dieses die Kanäle durchfließt, wird seine Temperatur erniedrigt, ehe es die eigentliche Tragfläche erreicht.
  • Da die Lagerringabschnitte 2r nicht allein tangential kippen können, um selbsttätig eine Ölschicht zu erzeugen, sondern auch in radialer Richtung, so wirken sie in besonderer Art mit dem ebenfalls in Art eines Universalgelenks gelagerten Tragrings 26 zusammen, der bei dem Ausführungsbeispiel auf dem Gelenk stück 27 gelagert ist. Diese Anordnung ist von besonderem Nutzen, wenn die Welle ein wenig gebogen wird, so daß sie von ihrer Normalrichtung abweicht, weil durch die universalgelenkartige Lagerung der Lagerringabschnitte der Gelenkring von erheblicher Bewegung und infolgedessen von starker Abnutzung befreit und die Reibung des Lagers als Ganzes verringert ist. Wenn das Lager benutzt wird, nehmen die Lagerrirgabschnitte 21 eine etwas geneigte Stellung an, wobei das Schmiermittel, in welches die Tragflächen eingetaucht sind, eingesaugt oder zwischen die Lagerflächen eingedrückt wird. Gleichzeitig wird ein Teil des Öles in die Spalten zwischen den Ringabschnitten Angeführt und durch die Wirkung der Fliehkraft in radialer Richtung herausgesaugt. Das von dem Lager kommende ÖL strömt durch die Öffnungen 37 und frisches Öl wird aus dem Raum zunächst der Hülse 33 in das Lager eingesaugt. Hiergus ergibt sich ein Umlauf des Öls, welches von dem verhäl!nismäßig großen Volumen in der Kammer 36 nach innen durch die Siebe oder Filter in den Öffnungen 38, dann durch die Kühlkanäle 49 nach dem Raum zunächst der Hülse 33 fließt und dann nach außen durch die Lagerflächen und zwischen den Lagerringabschnitten hindurchgeführt wird.
  • Wie in Abb. x gezeigt ist, wird der Auslauf des Öls aus den Lagerflächen gedrosselt durch die Vorsprünge 18, den Ring 22 und die durchbohrte Ringwand 3q.. Diese Drosselung ist wichtig, weil die Zentrifugalwirkung der umlaufenden Teile sonst dazu neigen würde, das Öl zu schnell nach außen zu saugen und infolgedessen das Lager trocken laufen zu lassen. Diese Neigung ist größer bei einer Anordnung, bei welcher die Lagerringabschnitte von dem umlaufenden Teil getragen werden, so daß die Drosselung gerade bei dieser besonderen Ausführungsform von großem Wert ist. Die Schmiermittelschicht zwischen der Tragfläche des Rings 26 und der entsprechenden Lagerfläche der Lagerringabuchnitte 21 ist sehr dünn und läßt sich leicht kühlen; infolgedessen ist die Kühlung des Rings selbst besonders wirksam, indem eine übermäßige Erwärmung sowohl in den Lagerabschnitten als auch in dem Öl vermieden wird. Die Drosselung wirkt mit der Kühlwirkung des Ringes 26 in besonders günstiger Weise zusammen, da das Öl während einer längeren Zeit in Berührung mit dem Ring gehalten und hierdurch wirksamer gekühlt wird.
  • Die Lagerteile scheiden den Ölbehälter in eine innere und eine äußere Ölkammer, die durch die Kanäle 49 unter dem Tragstück 26 verbunden werden.
  • Es ist zu beachten, daß der Ölumlauf stetig aufrechtgehalten wird, wenn das Lager läuft; und zwar in einer stetigen, ringförmigen Bahn um den gekühlten Tragring 26. Der Tragring 26 stellt sich mit dem ihn tragenden GelenkstÜck 27- selbsttätig auf dem Sitz ein, der durch das feste Lagerstück 30 gebildet wird, wodurch der Lagerdruck auf die einzelnen Lagerringabschnitte gleichmäßig verteilt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 und q. ist die Anordnung sehr ähnlich, soweit es sich um die umlaufenden Teile handelt. Hier ist aber das Lagerstück 3o durch ein festes Lagerstück 5o ersetzt, in dessen zylindrische Taschen 5= Schraubenfedern 52 eingreifen. Ein Tragring 53, der den Ring 26 der andern Ausführungsform entspricht, ist auf die Federn 5 aufgesetzt und besitzt eine ebene, ringförmige Stirnfläche 5q., die mit der Tragfläche der Lagerringstücke 21 in Berührung ist. Der Ring 53 ist als Hohlkörper hergestellt, derart, daß ein gewundener Kanal 55 entsteht, durch den Wasser oder ein anderes Kühlmittel umlaufen kann, welches durch den Einlaß 56 zuströmt und durch den Auslaß 57 abfließt. Der Tragring 53 besitzt Schlitze 58, welche als Kanäle für die Schmierflüssigkeit dienen und den Kanälen 49 des vorigen Ausführungsbeispiels gleichen.
  • Von dem Ring 53 erstreckt sich nach abwärts eine Ringwulst 59, welche den Ring auf dem Lagerstück 50 zentriert. Ein Vorsprung 59" erstreckt sich von dem Lagerstück 50 radial einwärts und greift in eine entsprechende Rast in der Ringwulst 59 ein, um den Ring am Umlauf zu verhindern. Die Federn 52 können durch jeden nachgiebigen und elastischen Träger ersetzt werden, welcher eine stetige Einstellung des Ringes gegenüber den Tragflächen der Lagerringabschnitte während der Drehung gestattet, wodurch stets eine gleichmäßige Verteilung des Lagerdrucks auf die einzelnen Abschnitte erreicht wird.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: r. Kühleinrichtung für senkrechte Spurlager mit einer Mehrzahl von kippbar angeordneten Lagerringabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerabschnitte (2i) auf einem Tragring (26) ruhen, der mit einem oder mehreren Ringkanälen (q.2) für eine Kühlflüssigkeit versehen ist.
  2. 2. Kühleinrichtung für Spurlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlnuten in dem ruhenden, die Lagerringabschnitte in dem umlaufenden Lagerteil untergebracht sind, wobei die Lagerringabschnitte (2i) mit je einem Kugelzapfen (2o) in eine Ringnut (ig) des umlaufenden Lagerstücks (z3) eingreifen und zwischen Ringwülsten (r7, 22) gegen radiale Verschiebung unter Wirkung der Schwund kraft gesichert sind.
  3. 3. Kühleinrichtung für Spurlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenkanten der Lagerringabschnitte (2i) V-förmige Ausschnitte (2q.) aufweisen, in welche Vorsprünge (i8) des Lagerstücks (i3) eingreifen. q..
  4. Kühleinrichtung für Spurlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (26) außer den Kanälen (4z) für die Kühlflüssigkeit solche zur Leitung und Kühlung des Schmiermittels (4g) aufnimmt.
  5. 5. Kühleinrichtung für Spurlager nach Anspruch i und q.,- dadurch gekennzeichnet, daB die Kühlkanäle (q.2) ringförmig, die Schmiermittelkanäle (4g) strahlenförmig angeordnet sind.
  6. 6. Kühleinrichtung für senkrechte Spurlager nach Anspruch r und q., dadurch gekennzeichnet, daB der Tragring (26) aus einer Scheibe (26b) mit flachen Ringnuten (4o) besteht, in die Rippen (q.1) des Oberteils (26a) eingreifen, um Kühlmittelkanäle (q.2) zu bilden.
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