DE3430020A1 - Verfahren zur herstellung von 3,5-dichlor-(alpha)-methylstyrol - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 3,5-dichlor-(alpha)-methylstyrolInfo
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Description
BAYER AKTIENGESELLSCHAFT 5090 Leverkusen, Bayerwerk
Konzernverwaltung RP Bg/by-c Patentabteilung I D. ü3. 84
Verfahren zur Herstellung von 3,5-Dichlor-oJ-methylstyrol
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von 3,5-Dichlor- >C-methylstyrol aus
oC-Brom-S/S-dichlorcumol durch Umsetzung mit Alkalilaugen.
Es ist bekannt, 3,5-Dichlor- Oc.-hydroxycumol unter
saurer Katalyse zu 3,5-Dichlor- Oe^-methylstyrol zu
dehydratisieren (vgl. DE-OS 29 07 666, EP-OS 27 155). Nachteilig bei diesen Verfahren ist neben der unbefriedigenden
Ausbeute der Einsatz des nicht leicht verfügbaren und nur aufwendig herstellbaren Ausgangs-
10materials. Gemäß der DE-OS 29 07 666 kann man 3,5-Dichlor-
oC-hydroxycumol aus 3,5-Dichlor-brombenzol
und Aceton in einer Grignard-Reaktion herstellen. Diese Synthese ist nur unter hohem Sicherheitsaufwand in
Spezialapparaturen durchführbar. Die EP-OS 27 155 beschreibt einen mehrstufigen Weg, ausgehend von 3,5-Dichlortoluol.
Nach Seitenkettenchlorierung und Hydrolyse wird die entstandene 3,5-Dichlor-benzoesäure verestert
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und anschließend mit 2 Mol Methylmagnesiumchlorid nach Grignard zum 3,5-Dichlor-Qf-hydroxycumol umgesetzt.
Auch dieses Verfahren ist nur unter hohem technischen Aufwand durchführbar.
Zur Herstellung anders substituierter Styrole sind verschiedene Methoden bekannt. So kann man <i?T-Halogenalkylbenzole
thermisch zu den entsprechenden Styrolen spalten, indem man unter verringertem Druck das Ausgangsmaterial
oberhalb 1500C destilliert (US-PS 30 6 7 182). Nachteilig
bei diesem Verfahren sind unerwünschte Nebenreaktionen, die die Ausbeute mindern. Außerdem müssen große Volumen
gasförmigen Halogenwasserstoffs unter den Reaktionsbedingungen entfernt werden.
Weiterhin ist bekannt, daß man aus ^-Halogen-alkylbenzolen
den Halogenwasserstoff auch mit Aminen wie Pyridin und Chinolin abspalten und binden kann (Houben-Weyl,
Methoden der organischen Chemie, Band V/1b, Seite 155 (1972)). Nachteilig bei diesen Verfahren ist, daß
die in molaren Mengen eingesetzten Amine für ein wirtschaftliches Verfahren aufwendig regeneriert werden
müssen.
In jüngerer Zeit sind kernsubstituierte Styrole durch Bromwasserstoffeliminierung hergestellt worden, indem
man die Abspaltung in einem mehrphasigen System mit Natronlauge in Gegenwart eines Phasentransferkatalysators
durchführte. Bei diesen Verfahren wurden jedoch ausschließlich substituierte ß-Bromethylbenzole eingesetzt
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(Y. Kimura und S.L. Regen, J. Org. Chem, 1983/ 195;
US-PS 42 92 453; T. Nishikubo et al., Tetrahedron Letters _2_2, 3873 (1981); Jpn. Kokai Tokkyo Koho
79 132 529). Das ist insofern beachtlich, als ß-Bromalkylbenzole generell aufwendiger herstellbar sind
als die entsprechenden .Q^_-Brom-derivate. Letztere
erhält man durch Seitenkettenbromierung der entsprechenden Alkylbenzole, eine bewährte und bekannte Methode
(vgl. Houben-Weyl, Methoden der org. Chemie, Band V/4, s. 331 ff.).
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von 3,5-Dichlor-^O-methylstyrol
durch Dehydrobromierung von ^-Brom-S,5-dichlorcumol gefunden, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man:XH3rom-3,5-dichlorcumol mit Alkalilaugen
in Gegenwart von Phasentransferkatalysatoren oberhalb von 700C umsetzt.
Als Phasentransferkatalysatoren eignen sich quartäre
Ammoniumverbindungen der allgemeinen Formel (I)
R1
worin
14
R bis R gleich oder verschieden sind und für Alkyl gruppen mit 1 bis 20 C-Atomen, bevorzugt 1 bis 16 C-Atomen, stehen, die verzweigt oder unver-
R bis R gleich oder verschieden sind und für Alkyl gruppen mit 1 bis 20 C-Atomen, bevorzugt 1 bis 16 C-Atomen, stehen, die verzweigt oder unver-
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zweigt sein können, und/oder für Benzylgruppen stehen, die im aromatischen Kern unsubstituiert
oder gegebenenfalls mit niederen Alkyl- und/oder Alkoxygruppen und/oder Halogenatomen substituiert
sind,
und
X für ein Halogenatom, wie Fluor, Chlor, Brom oder Iod, oder den Rest einer anorganischen Säure, wie
Hydrogensulfat, steht.
Als Beispiele für R bis R seien genannt: die Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, η-Butyl-, n-Hexyl-, Dodecyl-, Hexadecyl-,
Benzyl-, p-Chlorbenzyl- und p-Methoxygruppe.
Als Beispiele für Phasentransferkatalysatoren, die im
erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugt eingesetzt werden, seien genannt: Triethylbenzylammoniumchlorid,
Tributylbenzylammoniumchlorid, Hexadecyl-trimethylammoniumbromid und/oder Benzyl-dodecyl-dimethylammoniumchlorid.
Besonders bevorzugt wird Tetrabutylammoniumbromid eingesetzt.
Als weitere Phasentransferkatalysatoren eignen sich Kronenether und quartäre Phosphoniumsalze, wie sie in
Syntheses 1973, 441 und in Phase Transfer Catalysis, 2. Auflage, Verlag Chemie, Weinheim, beschrieben sind.
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Die Menge des eingesetzten Phasentransferkatalysators kann in weiten Bereichen schwanken und beträgt im allgemeinen
etwa 0,1 bis 10 Mol-%, bevorzugt 0,5 bis 1 Mol-%, bezogen auf eingesetztes Qf-Brom-3,5-dichlorcumol.
Im erfindungsgemäßen Verfahren werden die Alkalilaugen, bevorzugt Natronlauge, zweckmäßigerweise als konzentrierte
wäßrige Lösung eingesetzt. Die aufzuwendende Menge beträgt etwa 1 bis 10 Mol, bevorzugt 1,2 bis
3 Mol, besonders bevorzugt 1,5 bis 2 Mol, pro Mol-abzuspaltenden
Bromwasserstoff.
Die Reaktionstemperatur liegt oberhalb von 700C, bevorzugt
bei etwa 80 bis 1100C, besonders bevorzugt bei
100 bis 1100C.
Das Einsatzmaterial 6£-Brom-3,5-dichlorcumol braucht
nicht in reiner Form eingesetzt zu werden. Man kann auch rohes cX-Brom-3,5-dichlorcumol verwenden, das
durch selektive Seitenkettenbromierung von 3,5-Dichlorcumol im Gemisch mit 2,4-Dichlorcumol und/oder
2,5-Dichlorcumol leicht erhalten wird (vgl.
US-PS 40 87 473).
Um hohe Raum/Zeit-Ausbeuten zu erhalten, wird die
Reaktion vorzugsweise ohne zusätzliches Lösungsmittel durchgeführt. Der Einsatz eines inerten Lösungs-
und/oder Verdünnungsmittels ist aber möglich.
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Verwendet man im erfindungsgemäßen Verfahren <3^
3,5-dichlorcumol, Tetrabutylammoniumbromid und Natronlauge,
so läßt sich der Reaktionsablauf durch folgende Formelgleichung wiedergeben:
+ NaBr
Das erfindungsgemäße Verfahren kann man z.B. wie folgt durchführen:
OC -Brom-3,5-dichlorcumol, konzentrierte Natronlauge und
der Phasentransferkatalysator werden vorgelegt und unter Rühren auf 100 bis 1100C erhitzt. Zu den abreagierten
Ansätzen gibt man soviel Wasser, saß sich der Konzentrationsniederschlag an Natriumbromid gerade löst. Man
trennt die organische Phase ab und reinigt das Rohprodukt je nach Reinheitsanforderung durch Destillation
über eine Destillationsbrücke oder durch fraktionierte Destillation.
Man kann das Bromdichlorcumol auch ganz oder teilweise bei der Reaktionstemperatur zur vorgelegten Natronlauge
und dem Phasentransferkatalysator hinzu dosieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch mehrere Vorteile gegenüber dem Stand der Technik aus.
Aus dem technisch leicht verfügbaren ££-Brom-3,5-dichlorcumol
kann man mit preiswerten Basen in einem
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- it -
einfachen Verfahrensschritt in gewöhnlichen Kesselapparaturen
zum 3,5-Dichlor- ifcf-methylstyrol gelangen.
Die Ausbeuten sind bei hoher Selektivität ausgezeichnet.
3,5-Dichlor-#/-methylstyrol ist ein Zwischenprodukt
zur Herstellung von Pflanzenschutzmittels (vgl. US-PS 42 11 548 und EP-OS 27 155).
Die nachfolgenden Beispiele sollen das erfindüngsgemäße
Verfahren verdeutlichen, ohne es einzuschränken.
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1000 g t-C-Brom-S/S-dichlorcumol (3,73 mol), 500 g
45 %ige Natronlauge (5,63 mol) und 10 g Tetrabutylammoniumbromid wurden in einer 2-1-Dreihalsrührapparatur
mit Rückflußkühler und Innenthermometer vorgelegt und unter kräftigem Rühren zunächst 2 h auf
1000C und dann 6 h auf 1100C erhitzt. Man kühlte
etwas ab, fügte ca. 500 ml Wasser zum Ansatz, trennt die organische Phase bei etwa 500C ab, extrahierte
die wäßrige Phase mit ca. 300 ml Toluol und destillierte die vereinigten organischen Phasen im Vakuum.
Nach Abdestillieren von Toluol erhielt man 690 g 99 %iges 3,5-Dichlor- 1Xl-methylstyrol als Destillat
(Ausbeute 98 % der Theorie).
1000 g rohes, 81,7 %iges (3,05 mol) c<l-Brom-S^-dichlorcumol
(erhalten durch Bromieren eines Gemisches aus 78 % 3,5-Dichlorcumol und 20 % 2,4-Dichlorcumol analog
US-PS 40 87 473), 500 g 45 %ige Natronlauge und 10 g Tetrabutylammoniumbromid wurden wie unter Beispiel 1
beschrieben ungesetzt und aufgearbeitet. Man erhielt durch fraktionierte Destillation 553 g 99 %iges
3,5-Dichlor-^^C-methyl styrol (Ausbeute 96 % der
Theorie).
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In einer 2-1-Vierhalskolbenrührapparatur mit Rückflußkühler/ Innenthermometer und Tropftrichter wurden 500 g
45 %ige Natronlauge und 10 g Tetrabutylammoniumbromid auf 1000C erhitzt. Bei dieser Temperatur tropfte man in
1 h 1000 g rohes, 81,7 %iges <i£-Brom-3,5-dichlorcumol
(siehe Beispiel 2) hinzu. Nach Zugabe wurde die Temperatur auf 11O0C erhöht und 6 h nachgerührt. Man arbeitete
auf, wie unter Beispiel 1 beschrieben und erhielt nach fraktionierter Destillation 549 g 99 %iges 3,5-D.ichlor-OC-methylstyrol
(Ausbeute 95 % der Theorie).
1000 g rohes, 71,3 %iges (2,66 mol) ££-Brom-3,5-dichlorcumol
(erhalten durch Bromieren eines Gemisches aus 67 % 3,5-Dichlorcumol, 18 % 2,4—Dichlorcumol und 13 % 2,5-Dichlorcumol
analog US-PS 40 87 473), 500 g 45 %ige Natronlauge und 10 g Tetrabutylammoniumbromid wurden wie unter
Beispiel 1 beschrieben, umgesetzt und aufgearbeitet. Nach fraktionierter Destillation erhielt man 484 g 99 %iges
3,5-Dichlor-i/-methylstyrol (Ausbeute 96 % der Theorie).
Man verfährt analog Beispiel 1, setzte aber die in der
Tabelle angegebenen Phasentransferkatalysatoren ein. Die Ausbeuten wurden durch gaschromatographische Analyse
der organischen Phase bestimmt.
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Bei- Katalysator Menge Mol Teiip. Zeit Ausbeute spiel a) NaOH 0C h % d.Th.
b)
8 95
4 94
6 97
4 99
8 99
10 Hexadecyl- 2 10 85 8 97
11 1,4.7,10.13.16- 2 8,4 ' 85 6 99
Tetrabutyl- 1 ammonium- bromid |
1,2 | 100 |
Benzyl- 5 dodecyldi- methylanncniuin- chlorid |
2 | 100 |
Benzyl-tri- 5 butylararaonium- chlorid |
2 | 100 |
Benzyl-tri- 1 ethylammonium- chlorid |
10 | 85 |
Benzyl-tri- 1 ethylaitimonium- chlorid |
10 | 70 |
Hexadecyl- 2 trimethyl- ammonium- bromid |
10 | 85 |
1,4,7,10,13,16- 2 Hexaoxycyclo- octadecan (18-Krone-6) |
8,4C) | 85 |
a) Gew.-% bezogen auf Of-Brom-S^-dichlorcumol
b) 45 %ige Natronlauge bezogen auf öi-Brom-3,5-dichlorcumol
c) 50 %ige Kalilauge
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Claims (7)
1. Verfahren zur Hersteilung von 3-, S-Dichlor-od-niethylstyrol
durch Dehydrobromierung von OC-Brom-3,5-dichlorcumol,
dadurch gekennzeichnet/ daß man öc^-Brom-3,5-dichlorcumol
mit Alkalilaugen in Gegenwart von Phasentransferkatalysatoren oberhalb von 700C umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Phasentransferkatalysatoren quartäre
Ammoniumverbindungen der allgemeinen Formel
R1
JsN9 χβ
worin
R bis R gleich oder verschieden sind und für Alkylgruppen
mit 1 bis 20 C-Atomen, die verzweigt oder unverzweigt sein können, und/oder für
Benzylgruppen stehen, die im aromatischen Kern unsubstituiert oder gegebenenfalls mit niederen
Alkyl- und/oder Alkoxygruppen und/oder Halogenatomen substituiert sind und
X für ein Halogenatom oder den Rest einer organischen Säure steht.
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3A3CG2G
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Phasentransferkatalysatoren Benzyl-dodecyl-dimethylammoniumchlorid, Tributylbenzylammoniumchlorid,
Triethylbenzylamitioniumchlorid,
Hexadecyl-trimethylammoniumbromid und/oder Tetrabutylammoniumbromid eingesetzt
wird.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasentransferkatalysatoren in
einer Menge von 0,1 bis 10 Mol-%, bezogen auf ^-S,5-dichlorcumol, eingesetzt werden.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkalilauge Natronlauge eingesetzt
wird.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalilauge in einer Menge von
1 bis 10 Mol, bezogen auf 1 Mol abzuspaltenden Bromwasserstoff, eingesetzt wird.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur 80 bis 1100C
beträgt.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843430020 DE3430020A1 (de) | 1984-08-16 | 1984-08-16 | Verfahren zur herstellung von 3,5-dichlor-(alpha)-methylstyrol |
US06/763,094 US4594467A (en) | 1984-08-16 | 1985-08-06 | Preparation of 3,5-dichloro-α-methylstyrene |
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DE19843430020 DE3430020A1 (de) | 1984-08-16 | 1984-08-16 | Verfahren zur herstellung von 3,5-dichlor-(alpha)-methylstyrol |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3430020C2 DE3430020C2 (de) | 1988-02-25 |
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ID=6243097
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DE19843430020 Granted DE3430020A1 (de) | 1984-08-16 | 1984-08-16 | Verfahren zur herstellung von 3,5-dichlor-(alpha)-methylstyrol |
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1984
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1985
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Non-Patent Citations (2)
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DEHMLOW: Phase Transfer Catalysis, 2.Aufl., Verlag Chemie Weinheim, 1983, S.177-182 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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