DE3427133A1 - Verfahren zum entfernen von co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) und/oder h(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)s aus gasen - Google Patents

Verfahren zum entfernen von co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) und/oder h(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)s aus gasen

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Klaus Dr. 6710 Frankenthal Volkamer
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Ulrich Dr. 6703 Limburgerhof Wagner
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/14Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
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Description

  • Verfahren zum Entfernen von C02 und/oder H2S aus Gasen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von C02 und/oder H2S aus Gasen mittels einer wäßrigen, Alkanolamine enthaltenden Absorptionsflüssigkeit.
  • Es ist bekannt, z.8. aus A. Kohl und F. Riesenfeld, Gas Purification, 3. Auflage, 1979, insbesondere Seiten 28, 33 und 34, wäßrige Lösungen von primären Aminen wie Monoethanolamin zur Entfernung von C02 und/oder H2S aus Gasen zu verwenden. Ein Nachteil der Verwendung von wäßrigen Lösungen von Monoethanolamin besteht jedoch darin, daß die wäßrigen Monoethanolamin-Lösungen, besonders bei höheren Konzentrationen, stark korrosiv wirken. Um Korrosionsschäden in den Gaswaschanlagen zu vermeiden oder zumindest auf ein erträgliches Maß zu mindern, ist es daher erforderlich, in solchen Anlagen in aufwendiger Weise Systeme von Korrosionsinhibitoren einzusetzen, wobei jedoch diese Korrosionsinhibitoren bei H2S-haltigen Gasen gar nicht eingesetzt werden können. Die bekannten Verfahren zur Entfernung von C02 und/oder H2S unter Verwendung von primären Alkanolaminen wie Monoethanolamin sind daher nicht zufriedenstellend.
  • Es besteht daher Bedarf nach einem Verfahren zur Entfernung von C02 und/oder H2S aus Gasen, bei dem die Nachteile der bekannten Verfahren vermieden werden können.
  • Es wurde nun ein vorteilhaftes Verfahren gefunden zum Entfernen von C02 und/oder H2S aus C02 und/oder H2S enthaltenden Gasen durch eine Wäsche der Gase mit einer wäßrigen, ein Alkanolamin enthaltenden Absorptionsflüssigkeit und unter anschließender Regeneration der Absorptionsflüssigkeit, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine wäßrige Absorptionsflüssigkeit verwendet, die 3 bis 60 Gew.% eines tertiären Alkanolamins und 1 bis 50 Gew.% eines primären Alkanolamins enthält.
  • Nach dem neuen Verfahren kann gegenüber den bekannten Verfahren eine erhebliche Senkung der Energieverbräuche und der Investitionskosten erreicht werden. Dabei kann das Auftreten von Korrosionsschäden weitgehend vermieden werden, ohne daß ein Zusatz von Korrosionsinhibitoren erforderlich wird.
  • Als nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu behandelnde Gase kommen beispielsweise Kohlevergasungsgase, Koksofengase, Erdgase, Synthesegase oder Raffineriegase in Betracht.
  • Die Gase weisen im allgemeinen einen C02-Gehalt von 1 bis 90 Mol.%, vorzugsweise 2 bis 90 Mol.%, insbesondere 5 bis 60 Mol.% auf. Neben dem C02 können die Gase als weiteres Sauergas H2S enthalten oder sie können H2S allein enthalten, z.B. in Mengen von wenigen Mol.ppm, beispielsweise 1 Mol.ppm bis 50 Mol.%, vorzugsweise 10 Mol.ppm bis 40 Mol.%.
  • Als Lösungsmittel wird für das erfindungsgemäße Verfahren eine wäßrige Absorptionsflüssigkeit verwendet, die 3 bis 60 Gew.%, in der Regel 5 bis 60 Gew.%, im allgemeinen 10 bis 60 Gew.%, zweckmäßig 20 bis 50 Gew.%, vorzugsweise 25 bis 45 Gew.%, insbesondere 25 bis 35 Gew.% eines tertiären Alkanolamins und 1 bis 50 Gew.%, zweckmäßig 5 bis 40 Gew.%, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.%, insbesondere 15 bis 20 Gew.% eines primären Alkanolamins enthält. Geeignete tertiäre Alkanolamine sind beispielsweise Triisopropanolamin, Methyldiisopropanolamin, Dimethylisopropanolamin, Diethylethanolamin, vorzugsweise Triethanolamin, insbesondere Methyldiethanolamin. Als primäre Alkanolamine kommen z.B. 2#2I -Aminoethoxyethanol und vorzugsweise Monoethanolamin in Betracht.
  • Die das tertiäre Alkanolamin und primäre Alkanolamin enthaltende wäßrige Absorptionsflüssigkeit kann zusätzlich noch ein physikalisches Lösungsmittel enthalten. Geeignete physikalische Lösungsmittel sind beispielsweise N-Methylpyrrolidon, Tetramethylensulfon, Methanol, Oligoethylenglykoldialkylether wie Oligoethylenglykolmethylisopropylether (SEPASOLV MPE), Oligoethylenglykoldimethylether (SELEXOL). Das physikalische Lösungsmittel ist in der Absorptionsflüssigkeit im allgemeinen in Mengen von 1 bis 60 Gew.% vorzugsweise 10 bis 50 Gew.%, insbesondere 20 bis 40 Gew.% enthalten.
  • Für die Entfernung von C02 und/oder H2S aus dem zu reinigenden Gas durch Behandlung mit der erfindungsgemäß zu verwendenden Absorptionsflüssigkeit werden in der Absorptionszone im allgemeinen Temperaturen von 30 bis 900C, vorzugsweise 35 bis 800C, insbesondere 40 bis 600C, angewendet.
  • Zweckmäßig werden in der Absorptionszone Drücke von 5 bis 110 bar, vorzugsweiSe 10 bis 100 bar, insbesondere 20 bis 90 bar, angewendet. Die Absorption kann in einer Absorptionsstufe oder in zwei hintereinander geschalteten Absorptionsstufen durchgeführt werden. Im allgemeinen wird die Absorption einstufig durchgeführt. Für die Absorption werden zweckmäßig Absorptionskolonnen verwendet, im allgemeinen eine Füllkörperkolonne oder eine mit Böden ausgestattete Kolonne. Das gereinigte Gas wird zweckmäßig am Kopf der Absorptionszone abgezogen. Die im allgemeinen am Sumpf der Absorptionszone abgezogene, mit den Sauergasen C02 und/oder H25 beladene Absorptionsflüssigkeit wird zur Regenerierung zweckmäßig einer Abstreifzone zugeführt. Die in der Abstreifzone ausgetriebenen Sauergase werden zweckmäßig am Kopf der Abstreifzone abgezogen. Die am Sumpf der Abstreifzone erhaltene regenerierte Absorptionsflüssigkeit wird zweckmäßig in die Absorptionszone zurückgeführt. Als Abstreifzone wird zweckmäßig eine Abstreifkolonne verwendet, im allgemeinen eine Füllkörperkolonne oder eine mit Böden augestattete Kolonne. In der Abstreifzone werden im allgemeinen Temperaturen von 100 bis 1300C, vorzugsweise 105 bis 1250C, insbesondere 110 bis 1200C, angewendet, entsprechend der Siedetemperatur der Absorptionsflüssigkeit bei Betriebsdruck der Abstreifkolonne.
  • Nachfolgend werden weitere Einzelheiten der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles, dessen Verfahrensablauf in der Figur schematisch dargestellt ist, erläutert.
  • Ein C02 und/oder H2S enthaltendes Gas, z.B. ein C02 als Sauergas enthaltendes Synthesegas, wird über Leitung 1 unter Druck in den Sumpf der Absorptionskolonne 2 eingeführt. Gleichzeitig wird über Leitung 3 als Absorptionsflüssigkeit eine beispielsweise 12 bis 22 Gew.% Monoethanolamin und 20 bis 40 Gew.% Methyldiethanolamin enthaltende wäßrige Lösung auf den Kopf der Absorptionskolonne gegeben. Das zu reinigende Gas und die Absorptionsflüssigkeit werden im Gegenstrom geführt. Am Kopf der Absorptionskolonne wird über Leitung 5 das Produktgas abgezogen. Die am Sumpf der Absorptionskolonne erhaltene mit den Sauergasen beladene wäßrige Absorptionsflüssigkeit wird anschließend in einem Wärmetauscher 11 erhitzt und dann zur Regenerierung auf den Kopf der Abstreifkolonne 6 gegeben, in der durch Wärme und Wasserdampf die in Absorptionskolone 2 absorbierten sauren Gase aus der beladenen Absorptionsflüssigkeit ausgetrieben werden. Die dafür benötigte Wärmeenergie wird von einem Aufkocher 7 aufgebracht und die sauren Gase C02 und/oder H2S steigen in der Abstreifkolonne zusammen mit Wasserdampf nach oben. Die sauren Gase C02 und/oder H2S verlassen zusammen mit dem Wasserdampf sowie geringen Mengen Lösungsmitteldämpfen die Abstreifkolonne über Leitung 8. In einem Kühler 9 wird der Gasstrom 8 gekühlt, wobei Wasser und das in geringen Mengen im Dampf vorhandene Lösungsmittel auskondensieren. Wasser und die Lösungsmittelspuren werden in einem Behälter 10 gesammelt. über eine Leitung 12 werden die sauren Gase C02 und/oder H2S aus der Anlage ausgetragen. Uber eine Leitung 13 wird das im Behälter 10 zurückgewonnene Wasser mit Spuren der im Lösungsmittel eingesetzten Alkanolamine in die Abstreifkolonne zurückgeführt. Vom Sumpf der Abstreifkolonne 6 wird über die Leitung 3 mittels einer Lösungsmittelumwälzpumpe 14 die regenerierte Absorptionsflüssigkeit zur Absorptionskolonne 2 nach Durchströmen des Wärmeaustauschers 11 und Kühlers 15 zurückgeführt.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
  • Beispiel 1 In einer Absorptionskolonne wurden 0,22 kmol/h eines Gases aus 10 Mol.% C02 und 90 Mol.% Stickstoff mit 15 kg/h einer wäßrigen Absorptionsflüssigkeit, die 15 Gew.% Monoethanolamin und 35 Gew.% Methyldiethanolamin enthielt, gewaschen. In der Absorptionskolonne wurde ein Druck von 30 bar aufrechterhalten. Die Zulauftemperatur der Absorptionsflüssigkeit betrug 50°C. Der C02-Gehalt in dem die Absorptionskolonne verlassenden Reingas betrug 68 Vol.ppm. Die mit C02 beladene Absorptionsflüssigkeit wurde am Sumpf der Absorptionskolonne abgezogen und nach Entspannung auf den Kopf einer Abstreifkolonne gegeben, in der die beladene Absorptionsflüssigkeit durch Dampfstrippung regeneriert wurde. Der am Kopf der Abstreifkolonne abgezogene Gasstrom enthielt 99 Vol.% C02 und 1 Vol.% N2. Die regenerierte Absorptionsflüssigkeit wurde auf den Kopf der Absorptionskolonne zurückgeführt.
  • Beispiel 2 Eine Gaswäsche wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt, wobei jedoch eine wäßrige Absorptionsflüssigkeit mit einem Gehalt von 20 Gew.% Monoethanolamin und 30 Gew.% Methyldiethanolamin angewendet wurde. Dabei wurde ein Reingas mit einem C02-Gehalt von 13 Vol.ppm erhalten.
  • Beispiel 3 tine Gaswäsche wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt, wobei jedoch eine wäßrige Absorptionsflüssigkeit mit einem Gehalt von 20 Gew.% Monoethanolamin und 20 Gew.% Methyldiethanolamin angewendet wurde. Dabei wurde ein Reingas mit einem C02-Gehalt von 23 Vol.ppm erhalten.
  • Yersleichsbeispiel 1 Ein Vergleichsversuch wurde, wie in den Beispielen 1 bis 3 beschrieben, durchgeführt, wobei jedoch als Absorptionsflüssigkeit eine 20 Gew.% Monoethanolamin enthaltende wäßrige Lösung verwendet wurde. Dabei wurde ein Reingas mit einem C02-Gehalt von 2,3 Vol.% erhalten, d.h. der C02-Gehalt im Reingas gemäß dem Vergleichsbeispiel war um den Faktor 1000 höher als der C02-Gehalt im Reingas gemäß Beispiel 3.
  • Veraleichsbeispiel 2 In einem weiteren Vergleichsversuch wurde, wie in den obigen Beispielen beschrieben, eine Gaswäsche durchgeführt, wobei mit einer wäßrigen Absorptionsflüssigkeit mit einem Gehalt von 15 Gew.% Monoethanolamin und 35 Gew.% Methyldiethanolamin die Absorptionsflüssigkeitsmenge soweit reduziert wurde, bis am Kopf der Absorptionskolonne der C02-Gehalt im Reingas 2,3 Vol.% betrug. Die dazu benötigte Lösungsmittelumlaufmenge betrug 11,6 kg/h. Im Vergleich zu Vergleichsbeispiel 1 konnte die umlaufende Absorptionsflüssigkeitsmenge und damit die zur Regenerierung benötigte Energiemenge um ca. 22 % gesenkt werden.
  • Zeichn.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Entfernen von C02 und/oder H2S aus C02 und/oder H2S enthaltenden Gasen durch eine Wäsche der Gase mit einer wäßrigen, ein Alkanolamin enthaltenden Absorptionsflüssigkeit und unter anschließender Regeneration der Absorptionsflüssigkeit, dadurch ekennzeichnet, daß man eine wäßrige Absorptionsflüssigkeit verwendet, die 3 bis 60 Gew.% eines tertiären Alkanolamins und 1 bis 50 Gew.% eines primären Alkanolamins enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Absorptionsflüssigkeit verwendet, die 3 bis 60 Gew.% Methyldiethanolamin und 1 bis 50 Gew.% Monoethanolamin enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionsflüssigkeit zusätzlich ein physikalisches Lösungsmittel enthält.
DE19843427133 1984-03-29 1984-07-24 Verfahren zum entfernen von co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) und/oder h(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)s aus gasen Withdrawn DE3427133A1 (de)

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