DE3426021A1 - Behaeltnis fuer tonbandkassetten - Google Patents

Behaeltnis fuer tonbandkassetten

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DE3426021A1
DE3426021A1 DE19843426021 DE3426021A DE3426021A1 DE 3426021 A1 DE3426021 A1 DE 3426021A1 DE 19843426021 DE19843426021 DE 19843426021 DE 3426021 A DE3426021 A DE 3426021A DE 3426021 A1 DE3426021 A1 DE 3426021A1
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DE19843426021
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Peter 8109 Wallgau Florjancic
Herbert 4973 Vlotho Seeger
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0233Containers for a single cassette

Description

Isarstr. 25
.klallgau
Behältnis für Tonbandkassetten
Die Erfindung betrifft ein Behältnis für Tonbandkassetten mit einem bis auf eine lange Schmalseite allseitig geschlossenen Gehäuse für eine darin aufgenommene Schublade, deren Seitenwände an ihrer Unterseite.eine Ausnehmung und deren Buden in der Nähe der Rückwand einen Frei-
i *
raum zur Aufnahme der Kassettenuerdickung aufweist-·
Ein derartiges Behältnis ist aus DE-OS 29 17 806 bekannt. Es hat den Vorteil, daß die Schublade in ihrer herausgezogenen Stellung wegklappt und die Tonbandkassette in waagerechter Lage zwischen Boden und Decke des Gehäuses griffbereit gehalten wird. Ein Herausheben der Tonbandkassette aus der Schublade erübrigt sich somit. Das Behältnis hat jedoch den Nachteil, daß die Schublade aus dem Gehäuse herausgezogen werden muß, und daß an beiden Seiten der Schublade vorgesehene Verriegelungszuntjen zum Entriegeln betätigt werden müssen. Daher können derartige Behältnisse nicht dicht nebeneinander gestapelt werden. Insbesondere bei Verwendung des Behältnisses in Kraftfahrzeugen darf die Aufmerksamkeit des Benutzers nur kurzzeitig in Anspruch genommen werden. Die Tonbandkassette wird für diesen Anwendungsfall bei dem bekannten Behältnis auch lagerichtig dargeboten, da die Tonbandkassette bei den meisten Kraftfahrzeugkassettenrekordern mit ihrer Verdickung voran eingeschoben werden.
Es ist außerdem ein Behältnis zur Aufnahme einer Magnetbandkassette aus DE-PS 25 11 371 bekannt, deren Schublade durch eine Feder automatisch aus dem Gehäuse herausgeschoben wird, nachdem die Verriegelung der Schublade gelöst wurde. Es sind dabei verschiedene Verriegelungsarten beschrieben, denen allen gemeinsam ist, daß sie seitlich an der Schublade angeordnet sind. Sowohl die Führung der Schublade als auch die Feder erlauben nicht, daß die Schubladen in herausgezogener Lage abkippen. Die Kassette muß deshalb mühsam mit ihrer Verdickung voran aus der Schublade herausgezogen werden. Die Feder und die Verriegelung benötigen viel Platz, so daß das Gehäuse des Behältnisses erheblich größer wird als die Schublade bzw. als die durch sie aufgenomi mene Tonbandkassette.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung der Tonbandkassetts bei ihrer Entnahme aus dem Behältnis zu verbessern, ahne daß die dazu benötigten Elemente das Gehäuse erheblich vergrößern.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der zusätzliche Platz im Gehäuse wird außer durch die Verriegelungselemente vor allem durch die Feder bedingt. Je mehr Kraft die Feder aber aufbringen muß, um die Schublade bis in die Endlage zu verschieben, in der sie abkippen kann, um so stärker muß die Feder sein und umso mehr Platz beansprucht sie. Es ist deshalb von ausschlaggebender Bedeutung, die auf die Schublade wirkenden Kräfte bei der selbsttätigen Dffnungsbewegung so klein wie möglich zu halten. Deshalb sind die Führungsverhältnisse, die Reibkräfte und die Federkraft günstig zu gestalten. Insbesondere muß ein Verkanten der Schublade im Gehäuse vermieden werden.
Dad'urch, daß die Feder an der Schublade angeordnet ist und mit ihrem freien Ende nicht mehr an der Rückwand des Gehäuses anliegt, uienn die Schublade ganz herausgeschoben ist, wird die Abkippbewegung der Schublade nicht mehr behindert.
Wenn eine Blattfeder zum l/erschieben der Schublade benutzt wird, kann diese konisch ausgebildet sein, um beim Abkippen der Schublade nicht an der Gehäusedecke zur Anlage zu kommen. Die konische Ausbildung hat den weiteren Uorteil, daß die Kraftwirkung für die Öffnungsbewegung günstig verteilt ist.
Ein Verkanten der Schublade wird dadurch verhindert, daß der Riegel dem Kraftangriffspunkt der Feder gegenüberliegt. Durch die federnde Nncke am Schubladenboden wird ein sicheres und zuverlässiges Einrasten des Riegels hinter die Rastnase erreicht. Die Reibungskräfte zwischen Schublade und Gehäuse werden durch Führungszylinder in den beiden hinteren Ecken der Schublade klein gehalten. An den Seitenwänden des Gehäuses können gewölbte Stege vorgesehen sein, die die großflächige Reibung zwischen den Seitenwänden der Schublade und des Gehäuses vermeiden. Die Blattfedern wandern während der Verschiebung der Schublade an der Gehäuserückwand nach innen. An der Berührungsstelle kann die Reibung durch die zylindrische Ausbildung der Federenden verringert werden.
Um die Schublade entriegeln zu können, muß der an der Schublade vorgesehene Riegel einen Entriegelungshub ausführen können. Die lichte Weite des Gehäuses braucht jedoch nicht vergrößert zu werden, wenn der Schubladen-' boden sich zur Vorderkante verjüngt. .
Die Tonbandkassette wird durch die Ausnehmung im Schubladenboden und die damit verringerte Steifigkeit der Schubladenrückwand unter der Federwirkung zwischen SchubladenvDrderseite und Schubladenrückwand geklemmt.
Da die Spulen auf Zapfen undrehbar gehalten werden, ist
ein- Klappern der Kassette im Gehäuse selbst bei Benutzung des Behältnisses in Kraftfahrzeugen ausgeschlossen.
Das Tonband kann vor Beschädigungen geschützt werden, wenn die Rückuiand gegenüber den das Band überdeckenden Stegen der Tonbandkassette Uorsprünge aufweist.
Es ist für die Herstellung des Gehäuses vorteilhaft, ■ΐϋΒππ dieses aus zwei Teilen zusammengebaut werden kann. Die Anordnung der erfindungsgemäßen Elemente, Feder, Verriegelungsmechanisrnus und Schubladenendanschlag ist nun so gewählt, daß der Kraftschluß ausschließlich über nur eines der beiden das Gehäuse bildende Element erfolgt.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. *'
Es zeigen
Fig.. 1 eine Draufsicht auf die Schublade Fig. 2 einen Schnitt durch die Schublade nach Fig. 1 Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gehäusebauteil Fig. k eine Seitenansicht, des Gehäuses im Schnitt Fig. 5 eine Stirnansicht des Gehäuses Fig. S einen Zusammenbau von Gehäusebauteilen mit herausgezogener Schublade
Die Schublade 1 der Figur 1 besteht aus dem Schubladenboden 2, der mit einem Durchbruch 3 für die Verdickunq der Tonbandkassette und mit weiteren der Gewichts- und Materialersparnis dienenden Durchbrüchen ^,5,6 v/ersehen ist, den Seitenwänden 7,8, der Rückwand 9 mit der die Feder 10 über einen Steg 11 befestigt ist, und der Uorderuand 12, an der der Riegel 13 vorsteht. Die Vorderwand ist im Bereich des Riegels 13 zurückgesetzt und bildet so eine Betätigungstaste 1'+. Die rechts und links durch die Vertiefung entstehenden Freiräume 15,16 können zum Einsetzen beschrifteter Hinweisschilder benutzt werden. Aus dem Schubladenboden 2 ragen zwei Zapfen 17 hervor, die in Tonbandspulen eingreifen und diese undrehbar
halten. Im Bereich des Steges 11 ist die Rückwand 9 nach innen abgesetzt und bildet eine Anlagefläche IB für die Tonbandkassette.
In geschlossenem Zustand unter der dann wirkenden max. Federkraft kann die Rückwand 9 wegen des Durchbruchs 3 nach innen federn und die Kassette wird zwischen der Anlagefläche 18 und der Vertiefung 19 eingeklemmt. In den durch Seitenwände 7,8 und Rückwände 9 gebildeten Ecken sind zylinderförmige Gleitnocken 20 vorgesehen, die geringfügig über den Schubladenbaden 2 und die Seitenwände 7,8 vorstehen. Die Feder 10 endet in einer zylinderförmigen Verdickung 21. In die Ausnehmung 5 ragt eine Federzunge 22, die einen nach unten gerichteten Nacken 23 trägt. Nacken 23 und Federzunge 22 drücken die Schublade 1 in geschlossenere Zustand ständig gegen die Gehäusedeckwandung 2G und gewährleisten dadurch die Verriegelung der Schublade 1. '
Die Form des Nackens 23 ist in der Schnittdarstellung der Fig. 2 gut zu erkennen, ebensa wie die Betätigungstaste 1*+. Die Feder 10 ist einseitig zu den Federenden hin geneigt ausgeführt, um einen Kontakt mit der Gehäuse-7ujan^ung 26 zu vermeiden. Die Seitenwände 7,8 sind in der
Vt/
i*='&f Nähe der Rückwand 9 mit Aussparungen 2k versehen, die J?.£/ das Abkippen der Schublade im geöffneten Zustand ermög» f (Q ^i 2.5 liehen. Der Semouacbaden 2 verjüngt sich zur Vorderwand hin, um den Verriegelungshub ohne zusätzlichen Platzbedarf zu ermöglichen.
Fig. 3 zeigt das zugehörige Gehäuseteil 25 in der Draufsicht. In der Nähe der Vorderkante ist in der Gehäusedeckwandung 2S ,eine Nut 27 eigearbeitet, die die Rastnase 28 für den Riegel 13 bildet. An den Seitenwandungen 29,30 sind auf den nach innen weisenden Flächen mehrere Stege angebracht.
Ausgehend von der Gehäuserückwand 32 sind Ausnehmungen 33,3it in die Seitenwandungen 29,30 eigearbeitet, die kurz VDr der V/orderkante enden. In dem Bereich der Ausnehmungen 33,34 sind unterhalb der Gehäusedeckwandung Durchbrüche 35 in Fig. if erkennbar. Die Seitenuiandungen 29,30 setzen sich in Stegen 36 fort, die den Abmessungen der Ausnehmungen 33,34 entsprechen und nach innen gerichtete Verbindungsnocken 37 tragen.
Das Gehäuse uiird durch zwei gleiche Gehäuseteile 25 gebildet, wobei die Stege 36 in die Ausnehmungen 33,34 eingeschoben werden, big die Verbindungsnocken 37 in die Durchbrüche 35 eingreifen. Durch diese V/erbindungsuieise entsteht eine vollständig glatte Seitenwand. Der letzte Gehäuseboden eines so gebildeten Stapels oder der Gehäuseboden eines Gehäuses für nur eine Schublade entspricht dem oberen Bereich des Gehäuseteils 25 von der Gehäusedeckwandung 26 bis geringfügig unter die Durchbrüche 35, uobei der sich so ergebende Rand auf der Vorderseite geschlossen ist.
In der Frontansicht der Fig. 5 ist die Form der Ausnehmungen 33,34 erkennbar, sowie die Anordnung der Verriegelungsnocken 37 an dem Steg 36. Anschließend an die Seitenwandungen 29,30 ragen unter der Deckwandung 26 Anschläge 3B in die Bewegungsbahn des Gleitnocken 20 und hindern die Schublade 1 aus dem Gehäuse herauszurutschen. Gleichzeitig bewirken sie das Abkippen der Schublade 1.
Fig. 6 demonstriert die Lage der Tonbandkassette 39 bei aus dem Gehäuse 40, das durch zwei gleiche Gehäuseteile gebildet wird, herausgezogener Schublade 1. Das Gehäuseteil 25, dessen Deckwandung 26 den Gehäusebaden des darüberliegenden Gehäuses 40 bildet, ist nicht vollständig gezeichnet. Die Gleitnacken 20 der Schublade 1 liegen an den Anschlägen 3B an. Die Kassette wird durch die Deckwandungen 26 der beteiligten Gehäuseteile 25, die nahezu den Abstand der Verdickung der Tonbandkassette haben, gehindert, ebenfalls abzukippen.

Claims (1)

  1. Peter Florjancic
    üJallgau
    Behältnis für Tonbandkassetten
    Patentansprüche
    l.yBehältnis für Tanbandkassetten mit einem bis auf eine lange Schmalseite allseitig geschlossenen Gehäuse für eine darin aufgenommene Schublade, deren Seitenuiände an ihrer Unterseite eine Ausnehmung und deren Boden in der Nähe der Rückwand einen Freiraum zur Aufnahme der Kassettenverdickung aufweist, gekennzeichnet durch eine an der Rückwand (9) der Schublade (1) angeordnete Feder (10), eine an der Vorderwand (12) mittig gegenüber dem Angriffspunkt der Feder (10) vorgesehene Verriegelung und eine in den Schubladenbaden (2) integrierte Federzunge (22) mit einer dem Gehäuseboden zugewandten Nooke (23).
    2. Behältnis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung aus einem aus der Vorderwand (12) der Schublade (1) hervorragenden Riegel (13) und eine der Breite des Riegels entsprechenden an der öffnungsseitigen
    Vorderkante der Gehäusedeckuandung (26) vorgesehene Raatnaee (2Θ) besteht.
    3. Behältnis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die an der Schublade (1) befestigte Feder (10) eine Blattfeder ist.
    if. Behältnis nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (10) konisch ausgebildet ist.
    5. Behältnis nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) an ihren freien Enden zylindrisch ausgebildet ist.
    6. Behältnis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) aus dem gleichen Material uiie die Schublade i(l) besteht und mit dieser gemeinsam gefertigt ist,
    7. Behältnis nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) aus Federstahl gefertigt ist und in einen Vorsprung (11) an der Rückwand der Schublade(l) eingegossen ist.
    Θ. Behältnis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (9) der Schublade (1) verformbar ausgeführt ist und auf der der Tonbandkassette zugewandten Seite Vorsprünge (IB) besitzt.
    9. Behältnis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schubladenboden (2) sich zur Vorderwand (12) hin verjüngt.
    10. Behältnis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vordermand (12) der Schublade (1) im Bereich des Riegels (13) eine Vertiefung aufweist.
    11. Behältnis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Gehäuseuiandungen (29,30) i-n Abständen senkrechte abgerundete Stege (31) tragen.
    12. Behältnis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (1) in den hinteren Ecken angeordnete zylinderförmige Gleitnacken (20) besitzt.
    13. 8ehältnis für Tonbandkassetten mit einem Gehäuse für die Aufnahme einer Schublade, das aus nur zwei Teilen zusammengesetzt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teile einander gleich sind und jedes aus einer Deckuandung (26), Seitenujandungen (29,30) und einer Rückwand (32) besteht, wobei die Seitenwanduhgen (29,30) Stege (36) tragen von etuia der halben Stärke der Seitenuiantiuhg (29,30),aus welchen seitlich Verbindungsnacken (37) hervorragen, und ausgehend va'n der Deckuiandung (26) des Gehäuseteils (25) Ausnehmungen (33,3^) gleicher Höhe und gleicher Stärke uiie die Stege (36) mit den Verbindungsnocken (37) entsprechenden Durchbrüchen(35).
    1if. Behältnis nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gehäuse aus mehreren Gehäuseteilen (25) zusammensetzt, in denen je eine Schublade (1) aufgenommen ist und bei dem der Gehäusebaden durch die Deckwandung (26) des jeweils benachbarten Gehäuseteils (25) gebildet uiird.
    15. Behältnis nach Anspruch 1 und 13 dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckuiandung (26) des Gehäuseteils (25) in der iMähe der Gehäuseseitenutände (29,30) Anschläge (38) für die Begrenzung der Schubladenbewegung vorgesehen sind.
    16·'Behältnis nach Anspruch 1 und 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitnocken (20) kalottenförmig enden.
    17. Behältnis nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (33,3*+) an den Gehäuseseitenuandungen (29,30) VDn der Gehäuserückmand (32) bis in die Nähe der Gehäusevorderkante reichen.
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