DE3423919A1

DE3423919A1 - DRILLING HAMMER

Info

Publication number: DE3423919A1
Application number: DE19843423919
Authority: DE
Inventors: Manfred 7022 Leinfelden-Echterdingen Bleicher; Ulrich Dipl.-Ing.(FH) 7441 Kohlberg Bohne; Karl Dr.-Ing. 7022 Leinfelden-Echterdingen Wanner
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 1984-06-29
Filing date: 1984-06-29
Publication date: 1986-01-09
Also published as: GB2160810A; CH666439A5; GB8510813D0; GB2160810B

Description

,19466, 19466

30.5.198k Hz/Ja5/30/198 k Hz / Yes

ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 3ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 3

BohrhammerHammer drill

Stand der TechnikState of the art

Die Erfindung geht aus von einem Bohrhammer nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein solcher Bohrhammer bekannt, beispielsweise durch die US-PS k 280 359· Bei diesem bekannten Bohrhammer verläuft jedoch die Antriebswelle des Elektromotors parallel zur Schlagwerkachse, was besonders bei leistungsstarken, schweren Hämmern zu großen Gehäuseabmessungen bis in den Bereich des Werkzeughalters und damit zu einer erschwerten Handhabung des Hammers führt. Man ist deshalb dazu übergegangen, den Antriebsmotor bei schweren Hämmern so anzuordnen, daß seine Antriebswelle in einem Winkel zur Schlagwerkachse, vorzugsweise senkrecht dazu, verläuft. Zur Bewegungsübertragung von der Antriebswelle des Elektromotors zu dem hin- und herbewegten Antriebsglied des Schlagwerks dient bei den bekannten Hämmern ein Kurbelgetriebe, das aber zusammen mit dem meist noch vorhandenen Drehantrieb für den Werkzeughalter verhältnismäßig viel Platz beansprucht. Ein solcher Bohrhammer ist beispielsweise bekannt geworden durch die US-PS k 066The invention is based on a rotary hammer according to the preamble of the main claim. Such a hammer drill is already known, for example from US-PS k 280 359. In this known hammer drill, however, the drive shaft of the electric motor runs parallel to the hammer mechanism axis, which, especially in the case of powerful, heavy hammers, leads to large housing dimensions up to the area of the tool holder and thus leads to difficult handling of the hammer. One has therefore switched to arranging the drive motor for heavy hammers in such a way that its drive shaft runs at an angle to the hammer mechanism axis, preferably perpendicular to it. In the known hammers, a crank mechanism is used to transmit movement from the drive shaft of the electric motor to the reciprocating drive member of the striking mechanism, but this, together with the rotary drive for the tool holder that is usually still present, takes up a relatively large amount of space. Such a hammer drill has become known, for example, from US Pat. No. k 066

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Vorteile der ErfindungAdvantages of the invention

Der erfindungsgemäße Bohrhammer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil einer äußerst kompakten, die Handhabung des Bohrhammers begünstigenden Bauweise. Außerdem ist ein so gestalteter Bohrhammer besonders einfach zu montieren, was sich auf die Herstellungskosten günstig auswirkt. Sollte sich im stark beanspruchten Schlagwerkbereich eine Reparatur als notwendig erweisen, so erfordert diese Bauweise zur Demontage des Schlagwerks nur den Ausbau eines Minimums von Teilen, was den Vorteil einfacher, rascher und kostengünstiger Reparaturmöglichkeiten bietet.The hammer drill according to the invention with the characteristic Features of the main claim has the advantage of an extremely compact handling of the hammer drill favorable construction. In addition, a hammer drill designed in this way is particularly easy to assemble, which is based on the manufacturing cost has a favorable effect. Should a repair prove to be necessary in the heavily used striking mechanism area turn out to be necessary, this type of construction only requires the removal of a minimum of Sharing, which offers the advantage of simpler, quicker and more cost-effective repair options.

Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Bohrhammers möglich. Besonders vorteilhaft ist es im Interesse einer einfachen Montage, die Zwischenwelle im Gehäuse des Bohrhammers, oder die auf der Zwischenwelle angeordneten Bauteile axial verschiebbar zu lagern und unter den Einfluß einer Feder zu stellen, die die Zwischenwelle und/oder die auf ihr angeordneten Bauteile kraftschlüssig gegen einen gegebenenfalls justierbaren Anschlag hält.The measures listed in the subclaims are advantageous developments and improvements of the The hammer drill specified in the main claim is possible. In the interest of simple assembly, it is particularly advantageous the intermediate shaft in the housing of the hammer drill or the components arranged on the intermediate shaft are axially displaceable to store and put under the influence of a spring that the intermediate shaft and / or that arranged on it Holds components positively against an optionally adjustable stop.

Es wirkt sich auch im Interesse einer kompakten Bauweise günstig aus, wenn die Zwischenwelle mit dem Werkzeughalter über eine Getriebe-Zwischenstufe in drehender Antriebsverbindung steht und die Achse der Zwischenstufe parallel zur Zwischenwelle verläuft. Die Platz sparende Anordnung einer als Überrastkupplung ausgebildeten Sicherheitskupplung kann dabei auf der Achse für die Getriebe-Zwischenstufe erfolgen.It also has a favorable effect in the interests of a compact design if the intermediate shaft with the tool holder is in rotating drive connection via a gear intermediate stage and the axis of the intermediate stage runs parallel to the intermediate shaft. The space-saving arrangement of a safety clutch designed as a locking clutch can be used on the axis for the intermediate gear stage take place.

Zeichnungdrawing

Ein Ausführungsbeispiel· der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht eines Bohrhammers nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, Figur 2 einen Ausschnitt aus dem in Figur 1 dargestellten Bohrhammer, teilweise im Schnitt, Figur 3 einen Schnitt A-A nach Figur 1 und Figur k eine Einzelheit nach Figur 3 in Seitenansicht.An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing and explained in more detail in the following description. 1 shows a side view of a hammer drill according to the invention, partly in section, FIG. 2 shows a detail from the hammer drill shown in FIG. 1, partly in section, FIG. 3 shows a section AA according to FIG. 1 and FIG. K shows a detail according to FIG. 3 in side view .

Beschreibung des AusführungsbeispielsDescription of the embodiment

Der in der Zeichnung dargestellte Bohrhammer hat ein Gehäuse, das aus mehreren Hauptteilen besteht. Der erste Gehäuseteil 1 ist aus Kunststoff gefertigt und nimmt einen aus Metall bestehenden, als Schlagwerkgehäuse ausgebildeten Gehäuseteil 2 in sich auf. Mit dem Gehäuseteil 2 ist ein Motorgehäuse 3 für einen elektrischen Antriebsmotor h verbunden. Das Motorgehäuse 3 besteht -vorzugsweise aus Kunststoff und ist an den Gehäuseteil 2 angespritzt. Der Gehäuseteil 2 nimmt im wesentlichen einen Werkzeughalter 5 und ein Schlagwerk 6 auf.The hammer drill shown in the drawing has a housing which consists of several main parts. The first housing part 1 is made of plastic and accommodates a housing part 2 made of metal and designed as a hammer mechanism housing. A motor housing 3 for an electric drive motor h is connected to the housing part 2. The motor housing 3 is preferably made of plastic and is molded onto the housing part 2. The housing part 2 essentially accommodates a tool holder 5 and an impact mechanism 6.

Auf der dem Werkzeughalter 5 abgewandten Seite trägt das Gehäuse des Bohrhammers in bekannter Art und Weise einen Handgriff 7· In diesem ist ein Drückerschalter 8 angeordnet, der den elektrischen Antriebsmotor h steuert.On the side facing away from the tool holder 5, the housing of the hammer drill carries a handle 7 in a known manner. In this a trigger switch 8 is arranged, which controls the electric drive motor h.

Der in dem Motorgehäuse 3 angeordnete elektrische Antriebsmotor k hat eine Antriebswelle 9> die in zwei Kugellagern 10 und 11 aufgenommen ist. Das Kugellager 10 ist in dem Bodenteil 12 des Motorgehäuses 3 und das Kugellager 11 in dem Gehäuseteil 2 gelagert. Auf dem freien, aus dem Kugel- The electric drive motor k arranged in the motor housing 3 has a drive shaft 9 which is received in two ball bearings 10 and 11. The ball bearing 10 is mounted in the base part 12 of the motor housing 3 and the ball bearing 11 is mounted in the housing part 2. In the open, from the spherical

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lager 11 hervorragenden Ende tragt die Antriebswelle 9 ein Kegelritzel 13_S oder bildet dieses selbst. Das Kegelritzel 13 kämmt mit einem Kegelrad 1U, das auf einer Zwischenwelle 15 angeordnet ist. Die Zwischenwelle 15 trägt außerdem noch die Trommel 16, die Teil eines an sich bekannten Taumelscheibenantriebs ist, der in noch zu beschreibender Weise zum Antrieb des Schlagwerks 6 dient. Das Kegelrad lh und die Trommel 16 sind auf die Zwischenwelle 15 aufgepreßt. Diese ist einerseits in einem im Gehäuseteil 2 angeordnetem Nadellager 17 und andererseits in einem Kugellager 18 aufgenommen, das in einem auf den Gehäuseteil 2 aufgesetzten und an ihm mittels Schrauben 19, 20 befestigten Gehäusedeckel 21 angeordnet ist. Die Zwischenwelle 15 durchgreift eine Druckfeder 22, die sich einerseits gegen das Kegelrad 1U und andererseits über ein Axiallager 23 gegen einen Ansatz 2h des Gehäuseteils 2 abstützt. Dadurch wird die aus der Zwischenwelle 15, dem Kegelrad "ik und der Trommel 16 bestehende Baueinheit spielfrei mit dem Gehäusedeckel 21 verspannt. Das erwünschte Zahnspiel zwischen Kegelritzel 13 und Kegelrad 1^ wird mit einer zwischen die Trommel 16 und das Kugellager 18 eingelegten Distanzscheibe 25 eingestellt. Durch die Auswahl und Verwendung einer Distanzscheibe 25 entsprechender Abmessungen werden bei der Montage des Bohrhammers eventuelle Fertigungstoleranzen ausgeglichen. At the end protruding from the bearing 11, the drive shaft 9 carries a bevel pinion 13 _S or forms this itself. The bevel pinion 13 meshes with a bevel gear 1U which is arranged on an intermediate shaft 15. The intermediate shaft 15 also carries the drum 16, which is part of a swash plate drive known per se, which serves to drive the striking mechanism 6 in a manner to be described below. The bevel gear lh and the drum 16 are pressed onto the intermediate shaft 15. This is received on the one hand in a needle bearing 17 arranged in the housing part 2 and on the other hand in a ball bearing 18 which is arranged in a housing cover 21 placed on the housing part 2 and fastened to it by means of screws 19, 20. The intermediate shaft 15 extends through a compression spring 22, which is supported on the one hand against the bevel gear 1U and on the other hand against a shoulder 2h of the housing part 2 via an axial bearing 23. As a result, the structural unit consisting of the intermediate shaft 15, the bevel gear ik and the drum 16 is clamped to the housing cover 21 without play By selecting and using a spacer disk 25 of appropriate dimensions, any manufacturing tolerances are compensated for when the hammer drill is installed.

Die Trommel 16 des Taumelscheibenantriebs für das Schlagwerk β weist an ihrer Außenseite eine in sich geschlossene, ringförmige, zur Achse der Trommel 16 in einer Ebene schief liegende Laufrille 26 für Kugeln 27 auf. Der Laufrille 26 ist eine an der Innenseite eines Rings 28 eingeschnittene Außenlaufrille 29 zugeordnet, so daß die Kugeln 27 zwischen den Laufrillen 26 und 29 geführt sind. Um die Kugeln in einem definierten Abstand zu halten, sind sie in einemThe drum 16 of the swash plate drive for the striking mechanism β has a self-contained, annular, oblique to the axis of the drum 16 in a plane lying running groove 26 for balls 27. The running groove 26 is one cut into the inside of a ring 28 External running groove 29 assigned so that the balls 27 are guided between the running grooves 26 and 29. To put the balls in Keeping a defined distance, they are in one

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von Kugellagern her bekannten Käfig 30 geführt. Einstückig ist am Ring 28 ein Taumelfinger 31 angeformt, der das Schlagwerk 6 des Bohrhammers hin- und hergehend antreibt.cage 30 known from ball bearings. One piece a wobble finger 31 is formed on the ring 28, which the Impact mechanism 6 of the hammer drill back and forth drives.

Das Schlagwerk 6 ist im Inneren eines im Gehäuseteil 2 und dem mit diesem mittels Schrauben h5 verbundenen Gehäusedeckel 1+6 drehbar gelagerten Schlagwerkrohrs 32 angeordnet. Es besteht aus einem im Schlagwerkrohr 32 gleitend geführten Topfkolben 33, in dessen zylindrischer Bohrung 3U ebenfalls dicht und gleitend ein als frei fliegender Kolben ausgebildeter Schläger 35 geführt ist. Dieser hat an seiner dem Boden 36 des Topfkolbens 33 abgewandten Stirnseite einen dem Werkzeughalter 5 zugewandten Fortsatz 37» der auf einen im Werkzeughalter 5 axial verschieblich und drehbar angeordneten, zwischendöpperähnlichen Werkzeugkopf 38 einwirkt. Dieser hat eine Aufnähmesackbohrung 39» an deren Wandung drehmomentübertragende, hier als Keilwelle ausgebildete Mittel kO angeordnet sind. In die Aufnahmebohrung 39 wird das entsprechend ausgebildete Einsteckende eines in der Zeichnung nicht dargestellten Werkzeugs eingeschoben. Auf der der Aufnahmebohrurig 39 abgewandten Seite trägt der Werkzeugkopf 38 an einem zylindrischen Fortsatz eine Keilwellenverzahnung *v1, die in eine zugeordnete Innenkeilwellenverzahnung k2 des Schlagwerkrohres 32 eingreift. Diese Verbindung des Werkzeugkopfes 38 mit dem Schlagwerkrohr 32, das in noch zu beschreibender Weise in Drehung versetzt werden kann, bildet den Drehantrieb für das in den Bohrhammer eingesetzte Werkzeug. · The hammer mechanism 6 is arranged inside a hammer mechanism tube 32 rotatably mounted in the housing part 2 and the housing cover 1 + 6 connected to it by means of screws h5. It consists of a pot-type piston 33 which is slidably guided in the hammer mechanism tube 32 and in the cylindrical bore 3U of which a hammer 35 designed as a free-floating piston is guided, likewise tightly and slidably. On its end face facing away from the bottom 36 of the pot piston 33, the latter has an extension 37 facing the tool holder 5, which acts on a tool head 38 which is axially displaceable and rotatable in the tool holder 5 and is similar to an interdapper. This has a Aufnähmesackbohrung 39 »on the wall of which torque- transmitting means kO, designed here as a splined shaft, are arranged. The correspondingly designed insertion end of a tool (not shown in the drawing) is inserted into the receiving bore 39. On the side facing away from the receiving bore 39, the tool head 38 has, on a cylindrical extension, a splined shaft toothing * v1 which engages in an associated internal splined shaft toothing k2 of the hammer mechanism tube 32. This connection of the tool head 38 with the hammer mechanism tube 32, which can be set in rotation in a manner still to be described, forms the rotary drive for the tool inserted into the hammer drill. ·

Das hintere, dem Werkzeughalter 5 abgewandte Ende des Topfkolbens ist gabelartig ausgebildet und trägt einen Drehbolzen U3. Im Drehbolzen ^3 ist eine Querbohrung kk angeordnet, in die der Taumelfinger 31 mit geringem Bewegungsspiel eingreift. Dadurch kann sich der Taumelfinger 31 leicht in axialer Richtung in der Querbohrung hk be-The rear end of the pot piston facing away from the tool holder 5 is fork-like and carries a pivot pin U3. A transverse bore kk is arranged in the pivot pin ^ 3, into which the wobble finger 31 engages with little play. As a result, the wobble finger 31 can easily move in the axial direction in the transverse bore hk

wegen. Selbstverständlich wäre es auch ohne weiteres möglich, die Verbindung von Taumelfinger 31 und Topfkolben 33 auf andere als auf die beim gezeigten Ausführungsbeispiel bevorzugte Weise zu gestalten.because. Of course, it would also be easily possible to connect the wobble finger 31 and the pot piston 33 to other than to the embodiment shown preferred way to design.

Das dem Werkzeughalter 5 zugewandte, über das Nadellager 17 hinausragende Ende der Zwischenwelle 15 ist mit einer Verzahnung U7 versehen. Diese greift in ein Zahnrad U8 ein, das dreh- und verschiebbar auf einer Achse !+9 angeordnet ist. Mit 50 ist ein zwischen Zahnrad U8 und Achse k$ befindliches Wälzlager bezeichnet. Die Achse k9 ist mit ihrem einen Ende in einem in dem Gehäuseteil 2 befindlichen Wälzlager 51 und mit ihrem anderen Ende in einem in dem Gehäusedeckel U6 befindlichen Wälzlager 52 gelagert. Ein Bund 53 der Achse U9 trägt an seinem Umfang eine Verzahnung 5^·, die in ein auf dem Schlagwerkrohr 32 dreh- und verschiebbar gelagertes Zahnrad 55 eingreift. Zwischen dem Bund 53 und dem Zahnrad U8 ist auf Achse ij-9 eine Rastenscheibe 56 angeordnet. Ein kragenförmiger Rand 57 der Rastenscheibe 56 hat eine Innenverzahnung 58, die in Form und Zahnteilung der Verzahnung 5h des Bundes 53 entspricht, so daß der kragenförmige Rand 57 formschlüssig auf den verzahnten Bund 53 aufgeschoben werden kann. An der dem kragenförmigen Rand 57 entgegengesetzten Seite der Rastenscheibe 56 trägt diese eine oder mehrere Rastnasen 59, die für die Zusammenarbeit mit Rastnasen 60 an der Stirnseite des Zahnrads kQ bestimmt sind. Eine Druckfeder 61, die von der Achse k$ durchgriffen wird, ist zwischen eine Stützscheibe 62 und das Zahnrad U8 eingespannt. Sie ist somit ständig bestrebt, das Zahnrad U8 gegen die Rastenscheibe 56 und diese gegen den Bund 53 der Achse i+9 > daß heißt, die Rastnasen 59, 60 in eingerückter Stellung zu halten. Die Stützscheibe 62 legt sich unter dem Druck der Feder 6l gegen einen Sicherungsring 63, der an solcher Stelle auf der Achse U9 angeordnet ist,The end of the intermediate shaft 15 facing the tool holder 5 and protruding beyond the needle bearing 17 is provided with a toothing U7. This engages in a gear U8, which is rotatably and displaceably arranged on an axis! +9. A roller bearing located between the gear U8 and the axis k $ is designated by 50. The axis k9 is supported with its one end in a roller bearing 51 located in the housing part 2 and with its other end in a roller bearing 52 located in the housing cover U6. A collar 53 of the axis U9 carries a toothing 5 ^ · on its circumference, which engages in a gear 55 which is rotatably and displaceably mounted on the hammer mechanism tube 32. A detent disk 56 is arranged between the collar 53 and the gear U8 on axis ij-9. A collar-shaped edge 57 of the detent disk 56 has an internal toothing 58 which corresponds in shape and tooth pitch to the toothing 5h of the collar 53, so that the collar-shaped edge 57 can be pushed onto the toothed collar 53 in a form-fitting manner. On the side of the detent disk 56 opposite the collar-shaped edge 57, it carries one or more detent lugs 59, which are intended for cooperation with detent lugs 60 on the face of the gear wheel kQ . A compression spring 61, through which the axis k $ , is clamped between a support disk 62 and the gearwheel U8. It is therefore constantly striving to keep the gear U8 against the detent disk 56 and this against the collar 53 of the axis i + 9> that is, to keep the detents 59, 60 in the engaged position. The support disk 62 rests under the pressure of the spring 6l against a locking ring 63, which is arranged at such a point on the axis U9,

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daß die an ihm anliegende Stützscheibe 62 zur Verminderung auftretender Reibung nicht mit dem Gehäusedeckel U6 in Berührung kommt. Die an der Rastenscheibe 56 angeordneten Rastnasen 59 könnten selbstverständlich auch an der dem Zahnrad k8 zugekehrten Stirnseite des Bundes 53 direkt angeordnet sein. Die Rastenscheibe 56 wäre sodann entbehrlich. Die im Ausführungsbeispiel gezeigte Bauweise hat jedoch den Vorteil, daß durch die Verwendung einer besonderen Rastenscheibe die Möglichkeit gegeben ist, die durch die Übersetzungsstufe unterschiedlichen Durchmesser der Zahnräder UQ und 53 auszugleichen und zu einem möglichst großen Rastendurchmesser zu kommen. Auf diese Weise wird eine verschleißarme, jedoch optimal wirkungsvolle Überrastkupplung erhalten.that the support disk 62 resting against it does not come into contact with the housing cover U6 in order to reduce the friction that occurs. The locking lugs 59 arranged on the detent disk 56 could of course also be arranged directly on the end face of the collar 53 facing the gear wheel k8. The detent washer 56 would then be dispensable. The construction shown in the exemplary embodiment, however, has the advantage that the use of a special detent disc enables the different diameters of the gearwheels UQ and 53 to be compensated for by the transmission step and the largest possible detent diameter to be achieved. In this way, a low-wear, but optimally effective locking clutch is obtained.

Das Schlagwerkrohr 32 ist mit seinem dem Werkzeughalter abgewandten Ende in dem Gehäuseteil 2 und mit seinem dem Werkzeughalter 5 zugewandten Ende in dem Gehäusedeckel k6 drehbar gelagert. Zur Reibungsverminderung an den Lagerstellen sind dort Wälzlager 61+, 65 angeordnet. Auf dem Schlagwerkrohr 32 sitzt dreh- und verschiebbar ein Zahnrad 55s das mit der Verzahnung 5^ des Bundes 53 der Achse k-9 kämmt. In einer Eindrehung 66 im Zahnrad 55 ist eine Innenverzahnung 67 ausgebildet, die für die Zusammenarbeit mit einem am Umfang des Schlagwerkrohrs 32 ausgebildeten Zahnkranz 68 bestimmt ist. Eine Druckfeder 71, die über einen zylindrischen Ansatz 69 des Zahnrads 55 geschoben ist, stützt sich einerseits gegen das Zahnrad 55 und andererseits gegen ein am Gehäuseteil 2 anliegendes Axiallager 70 ab. Die Druckfeder Xl ist somit bestrebt, das Zahnrad 55 stets in der aus Figur 1 ersichtlichen Stellung zu halten, in der die Verzahnung des Zahnkranzes 68 in die Innenverzahnung 67 im Zahnrad 55 eingreift und sich das Zahnrad 55 mit dem Grund der Eindrehung 66 gegen die Schulter· des Zahnkranzes 68 abstützt. The hammer mechanism tube 32 is rotatably mounted with its end facing away from the tool holder in the housing part 2 and with its end facing the tool holder 5 in the housing cover k6. To reduce friction at the bearing points, roller bearings 61+, 65 are arranged there. A toothed wheel 55s which meshes with the toothing 5 ^ of the collar 53 of the axis k-9 is seated rotatably and displaceably on the hammer mechanism tube 32. In a recess 66 in the gear 55, an internal toothing 67 is formed, which is intended for cooperation with a ring gear 68 formed on the circumference of the hammer mechanism tube 32. A compression spring 71, which is pushed over a cylindrical extension 69 of the gear 55, is supported on the one hand against the gear 55 and on the other hand against an axial bearing 70 resting on the housing part 2. The compression spring Xl thus strives to keep the gear 55 always in the position shown in FIG · The ring gear 68 is supported.

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Zum Abschalten des Drehantriebs für das Werkzeug ist an der Außenseite des Gehäuseteils 1 eine Umschalthandhabe 72 angeordnet (siehe Figur 3). Ihr zylindrischer Fortsatz 73 ragt in das Gehäuseinnere hinein und ist in dem Gehäuseteil 2 drehbar gelagert. Eine Schenkelfeder 7^ sichert die Umschalthandhabe 72/73 im Zusammenwirken mit einem in dem Fortsatz 73 befindlichen Einstich 75 in axialer Richtung, erlaubt aber das Drehen der Handhabe um ihre Achse. Ein O-Ring 76 dient als Abdichtung nach außen. Der Fortsatz 73 der Umschalthandhabe 72 hat einen exzentrisch angeordneten Finger 77· Dieser durchgreift einen schlitzförmigen Durchbruch 79 eines Schiebers 78, der auf einem im Gehäuseteil 2 angeordneten Stift 80 parallel zur Achse des Schlagwerkrohres 32 verschiebbar geführt ist. Der Schieber 78 trägt einen Bolzen 81, auf dem ein Kugellager 82 angeordnet ist. Der Bolzen 81 ist so angeordnet, daß die Drehachse des Kugellagers 82 die Achse des Schlagwerkrohrs 32 rechtwinklig schneidet und der Außenring des Kugellagers 82 beim Abschalten des Drehantriebs an der Stirnseite 83 des Zahnrads 55 zur Anlage kommt. Wenn sich der Schieber 78 in seiner unwirksamen Stellung befindet, daß heißt, wenn der Drehantrieb eingeschaltet ist, wird die Stirnseite 83 des Zahnrads 55 von dem Außenring des Kugellagers 82 nicht mehr berührt, so daß sich das Zahnrad 55 berührungsfrei drehen kann. Dies wird dadurch erreicht, daß sich das unter dem Einfluß der Druckfeder 71 stehende Zahnrad 55 mit dem Grund der Eindrehung 66 gegen die Schulter des Zahnkranzes 68 abstützt und das Kugellager 82 von der Umschaltvorrichtung 72-81 beim Umschalten auf Drehantrieb um eine entsprechend große Weglänge von der Stirnseite 83 des Zahnrads 55 entfernt wird.To switch off the rotary drive for the tool, a switchover handle 72 is arranged on the outside of the housing part 1 (see FIG. 3). Its cylindrical extension 73 protrudes into the interior of the housing and is rotatably mounted in the housing part 2. A leg spring 7 ^ secures the switchover handle 72/73 in cooperation with a recess 75 located in the extension 73 in the axial direction, but allows the handle to be rotated about its axis. An O-ring 76 serves as a seal to the outside. The extension 73 of the switchover handle 72 has an eccentrically arranged finger 77. This extends through a slot-shaped opening 79 of a slide 78, which is guided on a pin 80 arranged in the housing part 2 so that it can be displaced parallel to the axis of the hammer mechanism tube 32. The slide 78 carries a bolt 81 on which a ball bearing 82 is arranged. The bolt 81 is arranged so that the axis of rotation of the ball bearing 82 intersects the axis of the hammer mechanism tube 32 at right angles and the outer ring of the ball bearing 82 comes to rest on the end face 83 of the gear 55 when the rotary drive is switched off. When the slide 78 is in its inoperative position, that is, when the rotary drive is switched on, the end face 83 of the gear 55 is no longer touched by the outer ring of the ball bearing 82, so that the gear 55 can rotate without contact. This is achieved in that the gear 55 under the influence of the compression spring 71 is supported with the base of the recess 66 against the shoulder of the ring gear 68 and the ball bearing 82 is supported by the switching device 72-81 when switching to rotary drive by a correspondingly large path length of the end face 83 of the gear 55 is removed.

Durch Betätigen des Drückerschalters 8 wird der Antriebsmotor h in Gang gesetzt. Die Drehung der Antriebswelle 9 wird über das Kegelritzel 13 und das Kegelrad lh auf dieBy pressing the trigger switch 8, the drive motor h is set in motion. The rotation of the drive shaft 9 is via the bevel pinion 13 and the bevel gear lh on the

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Zwischenwelle 15 übertragen. Die auf der Zwischenwelle 15 sitzende Trommel 16 des Taumelscheibenantriebs nimmt an dieser Drehbewegung teil, wodurch der Taumelfinger 31 in bekannter Weise in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt wird. Durch den Eingriff des Taumel-*, fingers 31 in die Querbohrung UU des Drehbolzens U3
nimmt der Topfkolben 33 an dieser hin- und hergehenden Bewegung teil, wobei ein Schläger 35 in bekannter und deshalb nicht näher beschriebener Weise über ein Luftpolster 8U angetrieben wird. Dabei trifft der Fortsatz 37 des Schlägers 35 intermittierend auf das hintere Ende des Werkzeugkopfes 38, wodurch die Schläge
auf das in diesen eingesetzte, in der Zeichnung nicht dargestellte Werkzeug übertragen werden.Transfer intermediate shaft 15. The drum 16 of the swash plate drive seated on the intermediate shaft 15 takes part in this rotary movement, as a result of which the wobble finger 31 is set in a known manner in a reciprocating movement. By engaging the wobble *, finger 31 in the transverse bore UU of the pivot pin U3
If the pot piston 33 takes part in this reciprocating movement, a hammer 35 is driven in a known and therefore not described manner via an air cushion 8U. The extension 37 of the racket 35 intermittently strikes the rear end of the tool head 38, causing the blows
be transferred to the tool used in this, not shown in the drawing.

Die Verzahnung UT der Zwischenwelle 15 überträgt deren Drehbewegung auf das Zahnrad U8, das auf der Achse U9 frei drehbar gelagert ist. Über die Rastnasen 59, 6-0 und die Rastenscheibe 56 wird der Bund 53 und damit die Achse U9 angetrieben. Die Kupplung 59, 60, 56, 53 wird dabei durch die Wirkung der Druckfeder 6-1 aufrechterhalten. Durch den Eingriff der Verzahnung 5U des Bundes 53 in das Zahnrad 55 nimmt auch dieses an der Drehbewegung teil und überträgt diese über die aus der Innenverzahnung 6t und dem Zahnkranz 68 bestehende Kupplung auf das
Schlagwerkrohr 32 und damit über die ineinandergreifenden Keilwellenverzahnungen U1, U2 auf den Werkzeugkopf 38 und das in diesen eingesteckte, in der Zeichnung nicht dargestellte Werkzeug. Diese Funktionsweise des Bohrhammers setzt voraus, daß die Umsehalthandhabe 72 auf die in der Zeichnung dargestellte Betriebsart · "Schlagbohren" eingestellt ist.The toothing UT of the intermediate shaft 15 transmits its rotational movement to the gear U8, which is freely rotatably mounted on the axis U9. The collar 53 and thus the axis U9 are driven via the locking lugs 59, 6-0 and the locking disk 56. The clutch 59, 60, 56, 53 is maintained by the action of the compression spring 6-1. Due to the engagement of the toothing 5U of the collar 53 in the gear 55, this also takes part in the rotary movement and transmits this to the gearwheel 55 via the clutch consisting of the internal toothing 6t and the ring gear 68
Impact mechanism tube 32 and thus via the interlocking splines U1, U2 onto the tool head 38 and the tool inserted into it, not shown in the drawing. This mode of operation of the hammer drill presupposes that the reversing handle 72 is set to the "hammer drilling" operating mode shown in the drawing.

Für den Fall, daß sich während des Schlagbohrbetriebes das Werkzeug in dem zu bearbeitenden Werkstoff verklemmen sollte, ist es erforderlich, die Bedienungsperson durchIn the event that during the hammer drill operation the tool should jam in the material to be machined, it is necessary to guide the operator

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eine Sicherheitskupplung davor zu schützen, daß ihr der unter dem weiteren Einfluß des Antriebsmotors h stehende Bohrhammer aus der Hand gerissen wird. Durch das festgeklemmte und damit blockierte Werkzeug werden der Werkzeugkopf 38 und die mit ihm in Getriebeverbindung stehenden Teile 32, 55» 53 und 56 ruckartig an einer weiteren Drehbewegung gehindert. Der von dem Antriebsmotor k ausgehende, über die Getriebeverbindungen 9, 13, 1^, 15, U7 auch weiterhin auf das Zahnrad kö einwirkende Antrieb bewirkt, daß dessen Rastnasen 59» die einen bestimmten Stei gungswinkel aufweisen, beim Überschreiten eines vorbestimmten, maximalen Übertragungsmoments in axialer Richtung aus den dazu korrespondierenden Rastnasen 60 herausgedrückt werden, wobei das Zahnrad 1+8 gegen die Kraft der Feder 61 axial verschoben wird. Dieser Überrastvorgang setzt sich fort, bis entweder der Bohrer wieder zu drehen beginnt oder der Antrieb abgestellt wird. Dem Bemühen, den Bohrer aus seiner festgeklemmten Lage zu befreien, kommt es entgegen, daß die beschriebene Sicherheitskupplung an solcher Stelle des Getriebezuges angeordnet ist, daß der Schlagbetrieb auch bei festgeklemmten Bohrer aufrechterhalten bleibt.to protect a safety coupling from the fact that the hammer drill, which is under the further influence of the drive motor h , is torn out of her hand. The tool head 38 and the parts 32, 55, 53 and 56 which are connected to it by a gear mechanism are jerkily prevented from further rotary movement by the clamped and thus blocked tool. The drive starting from the drive motor k , via the gear connections 9, 13, 1 ^, 15, U7, also continues to act on the gear wheel kö, causes its locking lugs 59 »which have a certain angle of inclination when a predetermined maximum transmission torque is exceeded in in the axial direction out of the corresponding locking lugs 60, the gear 1 + 8 being axially displaced against the force of the spring 61. This latching process continues until either the drill starts rotating again or the drive is switched off. The effort to free the drill from its clamped position is supported by the fact that the safety coupling described is arranged at such a point on the gear train that the percussion operation is maintained even when the drill is clamped.

Beim Umschalten der Handhabe 72 auf "Hämmern" wird das Kugellager 82 zur Anlage an die Stirnseite 83 des Zahnrads 55 gebracht und verschiebt dieses auf dem Schlagwerkrohr 32 gegen die Kraft der Druckfeder 71, bis die Innenverzahnung 67 des Zahnrads 55 den Bereich des Zahnkranzes 68 verlassen hat. Dies hat zur Folge, daß die Antriebsverbindung zwischen Zahnrad 55 und Schlagwerkrohr 32 unterbrochen ist und sich das Zahnrad 55 nur noch lose auf dem Schlagwerkrohr 32 dreht. Der Drehantrieb zum Werkzeug ist damit unterbrochen.When the handle 72 is switched to "hammering", the ball bearing 82 rests against the end face 83 of the gearwheel 55 brought and moves this on the hammer mechanism tube 32 against the force of the compression spring 71 until the Internal toothing 67 of the gear 55 has left the area of the ring gear 68. As a result, the Drive connection between gear 55 and hammer mechanism tube 32 is interrupted and gear 55 is only loosely rotates on the hammer mechanism tube 32. The rotary drive to the tool is thus interrupted.

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Claims

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30.5.198U Hz / year

ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1

Expectations

Ij hammer drill with a motor-driven hammer mechanism, in which a reciprocating drive element acts via an air cushion on an axially movable hammer which transfers its energy to a tool guided in the hammer drill, the drive element of the hammer mechanism being driven by an electric motor via a gear is moved, which contains a swash plate as a motion converter, the drum of which is arranged on an intermediate shaft at least approximately parallel to the hammer mechanism axis, characterized in that the drive shaft (9) of the drive motor (U) is at an angle to the hammer mechanism axis and / or to the axis of the intermediate shaft ( 15) runs and that on that side of the intermediate _{shaft (15) 5} which runs from the drum (ΐβ) of the swash plate in the direction facing the tool holder, a bevel gear ( 1 h ) is arranged, the teeth of the drum (ΐβ) facing away and with one on the drive Bswelle (9) of the drive motor (k) arranged bevel pinion (33) meshes.

2. Rotary hammer according to claim 1, characterized in that the intermediate shaft (15) or on the intermediate shaft (15) arranged components in the housing (2, 21) of the hammer drill are axially displaceable, and under the Influence of a spring (22) which frictionally engages the intermediate shaft (15) and / or the components arranged on it holds against a stop (85) fixed to the housing.

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3. Rotary hammer according to claim 2, characterized in that the spring (22) in the one working stroke of the hammer mechanism (6) opposite direction to the intermediate shaft (15) and / or the components arranged on it acts.

k . Rotary hammer according to one of Claims 2 or 3, characterized in that the intermediate shaft (15) between the stop (85) fixed to the housing and a component arranged on it and / or between the components arranged on it has at least one spacer disk (25) for the precise fixing of the The desired position of one or more of these components carries in the axial direction.

5. Rotary hammer according to one of claims 1 to k, characterized in that the bevel gear (1U) and the drum (16) of the swash plate are non-rotatably connected to the intermediate shaft (15) and together form a structural unit with this.

6. Rotary hammer according to one of claims 1 to 5 _5, characterized in that the intermediate shaft (15) with the tool head (38) is in rotating drive connection via a gear intermediate stage and that the axis (h9) of the intermediate stage is parallel to the intermediate shaft (15) runs.

7- hammer drill according to claim 6, characterized in that that on the axis (U9) for the intermediate stage a safety clutch is arranged.

8. Rotary hammer according to claim 7 »characterized in that the safety clutch as a locking clutch (59, 60) is trained.

9 · Rotary hammer according to claims T and 8, characterized in that a box washer (56) is ^{positively or integrally connected to a toothed wheel (53, 5 1} O of the gear intermediate stage and cooperates with a second bast washer, which has a the axis (^ 9) slidably mounted, under the influence of a spring (6i) standing gear (U8) is formed.

10. Rotary hammer according to claim 9, characterized in that the spring (61 ) acting on the gear (k8) between the gear {kB) and a support disc (62nd) is clamped, which is pushed onto the axis (1 + 9) and is held there in a predetermined axial position with the aid of a securing means (securing ring 63).

11. Rotary hammer according to one of claims 6 to 10, characterized in that the output gear (53/5 * 0 the gear intermediate stage with a rotatable and displaceable gear on the hammer mechanism tube (32) (55) is constantly in engagement and that between this gear (55) and 'which cause the rotary drive of the tool Impact mechanism tube (32) an engageable and disengageable clutch is arranged.

12. Rotary hammer according to claim 11, characterized in that the gear wheel (55) under the constant influence of a There is a compression spring (T1) which strives to keep the gearwheel (55) always in the coupled position with respect to the hammer mechanism tube (32) and on the other hand under the optional influence of a switching device with which the gear (55) moved into one position against the force of the spring (71) can be in which the clutch is released.

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13. Rotary hammer according to claim 12, characterized in that the switching device has a parallel to the hammer mechanism tube (32) has movable slide (78), which by means of an outwardly protruding adjustment handle (72-77) of a inoperative position into a position acting on the gearwheel (55) in the sense of releasing the clutch and vice versa can be moved.

] k, hammer drill according to claim 13, characterized in that the slide (78) at its end facing the gear (55) carries a ball bearing (82) and acts via this on the spring-loaded gear (55) when the clutch is released and / or to be held in the released position.

15 hammer drill according to claim Ii +, characterized in that that the ball bearing (82) is arranged in such a position on the slide (78) that its extended axis of rotation runs at least approximately radially to the axis of the hammer mechanism tube (32) and intersects this approximately at right angles.

16. Hammer drill according to one of claims 11 to 15, characterized characterized in that the hammer mechanism tube (32) and the toothed wheel (55) interacting with each other stop means which limit axial displacement of the gear (55) under the influence of the spring (71) in such a way that that there is a distance between the gear wheel (55) and the slide (78) or the ball bearing (82) sitting on it, when the slide (78) is in its inoperative position.

17 · Rotary hammer according to claim 16, characterized in that that the stop means through the coupling elements arranged on the gearwheel (55) and on the hammer mechanism tube (32) (67, 68) can be formed.