DE3421980A1 - Verfahren und vorrichtung zum testen der foerdermenge von mischvorrichtungen fuer mehrkomponentenkunsstoffe, insbesondere polyurethan - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum testen der foerdermenge von mischvorrichtungen fuer mehrkomponentenkunsstoffe, insbesondere polyurethan

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DE3421980A1
DE3421980A1 DE19843421980 DE3421980A DE3421980A1 DE 3421980 A1 DE3421980 A1 DE 3421980A1 DE 19843421980 DE19843421980 DE 19843421980 DE 3421980 A DE3421980 A DE 3421980A DE 3421980 A1 DE3421980 A1 DE 3421980A1
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DE
Germany
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component
inlet opening
mixing
testing
blind plug
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DE19843421980
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Volker 8170 Bad Tölz Kneifel
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Elastogran Machinenbau GmbH and Co
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Elastogran Machinenbau GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/76Mixers with stream-impingement mixing head
    • B29B7/7631Parts; Accessories
    • B29B7/7636Construction of the feed orifices, bores, ports
    • B29B7/7642Adjustable feed orifices, e.g. for controlling the rate of feeding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/76Mixers with stream-impingement mixing head
    • B29B7/7663Mixers with stream-impingement mixing head the mixing head having an outlet tube with a reciprocating plunger, e.g. with the jets impinging in the tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Testen der Fördermenge von Mischvorrichtun-
  • gen für Mehrkomponentenkunststoffe, insbesondere Polyurethan Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 3.
  • Es sind die unterschiedlichsten Mischvorrichtungen für Mehrkomponentenkunststoffe, insbesondere Polyurethan, bekannt. Grundsätzlich sind diese so aufgebaut, daß mindestens zwei Komponenten in eine Mischkammer gefördert und dort vermischt werden. Hochdruckmischkammern, bei denen die Vermischung nicht durch einen mechanischen Rührer, sondern durch die auf die Komponenten übertragene Energie erfolgt, sind häufig mit einem Reinigungskolben versehen, der in der Mischkammer hin- und herbewegbar ist und einerseits die Mischkammer reinigt und andererseits den Strom der Komponenten in die Mischkammer nach jedem Mischvorgang (Schuß) unterbricht.
  • Eine bekannte Mischvorrichtung dieser Art mit Reinigungs- und Steuerkolben ist nun in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß in dem Kolben noch Rücklaufnuten für die Komponenten vorgesehen sind. Dieser Kolben weist für jede Komponente eine Nut auf, die in der Schließstellung des Kolbens jede Eintrittsöffnung mit einem Rücklauf verbindet. In dieser Rücklaufstellung werden die Komponenten, ohne daß sie miteinander in Berührung gelangen, zurück zu den Vorratsbehältern gefördert. Bei dieser bekannten Ausgestaltung übernimmt der Kolben neben der Reinigungs- und Steuerfunktion eine weitere, nämlich die "Rücklauffunktion' (DE-PS 20 07 935).
  • Wenn derartige Mischvorrichtungen insbesondere für einen neuen Zweck, d.h. zur Herstellung neuer Formlinge mit einer neuen Rezeptur eingesetzt werden s.llen, so ist es erforderlich, das Mischverhältnis auszutesten.
  • Dieses geschieht beispielsweise dadurch, daß anstelle der Mischvorrichtung oder des Mischkopfes ein entsprechender Testkopf angebaut wird. Ein solcher Testkopf verhindert die Vermischung der Komponenten. Die in den Testkopf während einer bestimmten Zeiteinheit eingegebenen Komponenten werden getrennt aufgefangen und gewogen, so daß die Fördermenge pro zeiteinheit festgestellt werden kann. Dieses Verfahren ist wegen des besonderen Testkopfes und wegen des aufwendigen An- und Abbaus nicht besonders wirtschaftlich.
  • Aus diesem Grunde ist es auch schon vorgeschlagen worden, die bekannte Mischvorrichtung nach der DE-PS 20 07 935 mit einem besonderen Testeinsatz zu kombinieren, der mit dem Kolben in die Mischkammer bewegt wird.
  • Der Testeinsatz füllt die Mischkammer in der Mischstellung aus, so daß die Mischkammer eben nicht frei ist, sondern die durch die Eintritts- öffnungen eintretenden Komponenten in den Testeinsatz gelangen und durch diesen getrennt aus der Mischkammer herausgeführt werden. Hierdurch ist es möglich, den Test ohne Abbau der Mischvorrichtung durchzuführen. In der praktischen Durchführung ist die Arbeit mit einem derartigen Testeinsatz aber ebenfalls aufwendig. Entweder muß der Testeinsatz mit dem Kolben verschraubt werden - dieses erfordert eine unerwünschte Gewindebohrung in der Stirnfläche des Kolbens- oder es muß eine besondere hydraulische oder pneumatische Einrichtung vorgesehen sein, um den Testeinsatz mit dem Kolben synchron mitzubewegen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die ein möglichst einfacher Test mit möglichst wenig baulichem Aufwand möglich ist und gleichzeitig sichere Testergebnisse erzielt werden.
  • Diese Aufgabe wird grundsätzlich durch das Kennzeichen des Anspruches 1 und bei einer Vorrichtung des Kennzeichen des Anspruches 3 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird baulich nur sehr wenig verändert, es wird bzw. werden nämlich nur die Eintrittsöffnungen oder die Eintrittsöffnungen verschlossen, durch die im Moment nicht gefördert werden soll. Wenn dieses geschehen ist, wird lediglich durch die andere Eintritts öffnung gefördert und die Fördermenge aufgefangen. Es läßt sich dann die Fördermenge pro Zeiteinheit berechnen. Der Verschluß der anderen Eintrittsöffnung verhindert, daß die zu Testzwecken geförderte Komponente in den Bereich der anderen Komponente(n) gelangt.
  • Die weitere Ausgestaltung des Verfahrens und der Vorrichtung ist in vorteilhafter Weise so möglich, wie in den Ansprüchen 2 und 4 bis 6 angegeben.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann der Blindverschluß, der beispielsweise anstelle der Einspritzdüse - wenn eine solche vorhanden ist - in die Eintrittsöffnung eingesetzt wird, als Schalter und dieser wiederum als induktiver Näherungsschalter ausgebildet sein, um sicherzustellen, daß die ausgewählte, zu testende Komponente erst dann gefördert wird, wenn die andere Eintrittsöffnung auch wirklich verschlossen ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Auf die Darstellung der Mischvorrichtung insgesamt wird verzichtet, da diese bekannt ist. Beispielsweise kann diese so aufgebaut sein, wie in der DE-PS 20 07 935 ausführlich beschrieben.
  • In der Zeichnung ist nun ein Blindverschluß 4 dargestellt, der anstelle einer Einspritzdüse in den Bereich der Eintrittsöffnung 2 eingesetzt ist.
  • Die Eintrittsöffnung 2 führt in die mit 1 bezeichnete Mischkammer, in der der eingangs beschriebene, nicht gezeigte Kolben hin- und herbewegbar ist.
  • Der Blindverschluß besteht aus einem Blindstopfen 3, der die Eintrittsöffnung 2 sicher verschließt und verhindert, daß die ausgewählte, zu testende Komponente, die durch die andere, nicht gezeigte Eintrittsöffnung in die Mischkammer 1 einströmt, in den Bereich dieser zur Zeit nicht geförderten Komponente gelangt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Blindstopfen 3 mit einer Schulter 7 versehen. An der Schulter 7 liegt eine verhältnismäßig kräftig ausgebildete Feder 6 an, die sich an einer Schulter eines in dem Gehäuse des Blindverschlusses 4 liegenden Bauteils abstützt. Das Gehäuse 8 des Blindverschlusses wird durch vier nicht gezeigte Schrauben an dem Mischkammergehäuse festgeschraubt.
  • Weiterhin ist ein induktiver Näherungsschalter 9 in einem entsprechenden Gehäuseteil 10 angeordnet. Das aus diesem Schalter herausführende Kabel zur Weitergabe des elektrischen Steuersignals ist mit 11 bezeichnet. Zwischen dem im Bereich der Feder 6 liegenden Teil des Blindstopfens 3 und dem Näherungsschalter 9 ist ein veränderbarer Schaltabstand S vorhanden.
  • Solange der Blindverschluß 4 nicht anstelle einer Einspritzdüse eingeschraubt ist, liegt die Schulter 7, bedingt durch die verhältnismäßig große Kraft der Feder 6, rechts (unter Berücksichtigung der Darstellung der einzigen Figur) an der Schulter des Gehäuses des Blindverschlusses 4 an. Die Federkraft ist vorzugsweise so stark, daß der Blindstopfen 3 nicht von Hand gegen die Feder bewegt werden kann. Wenn der Blindverschluß dann anstelle einer Einspritzdüse in die öffnung dieser Einspritzdüse gesteckt und durch Anziehen der Befestigungsschrauben immer weiter in die Bohrung der Einspritzdüse gedrückt wird, wird die Schulter 7 gegen die Kraft der Feder und damit auch der innerhalb der Feder 6 liegenden Zapfen immer weiter in Richtung auf den Näherungsschalter 9 bewegt. Wenn dann ein vorher eingestellter Abstand, beispielsweise von 1 mm erreicht ist, wird der Schaltvorgang ausgelöst. Dieses bedeutet, daß erst dann die Pumpe der anderen zu testenden Komponente in Betrieb gesetzt werden kann.
  • Diese entsprechenden Steuerungsvorgänge erfolgen in dem entfernt liegenden Schaltschrank.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglichen ein einfaches Testen lediglich durch Unterbrechen der im Moment nicht zu testenden Komponentenströmung und sicheres Verschließen der entsprechenden Eintrittsöffnung, so daß nur eine, nämlich die zu testende Komponente, gefördert wird. In vorteilhafter Weise ist der Blindverschluß so ausgebildet, daß er gleichzeitig als Schalter funktioniert und die Förderung der zu testenden Komponenten nur dann freigibt, wenn der Verschluß sicher hergestellt ist.
  • Zeichn.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Testen der Fördermenge von Mischvorrichtungen für Mehrkomponentenkunststoffe, insbesondere Polyurethan, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Komponente zur Mischvorrichtung gefördert und die Eintritts öffnung der anderen Komponente oder der anderen Komponenten verschlossen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine zu testende Komponente erst dann gefördert wird, wenn die Eintrittsöffnung(en) für die andere oder die anderen Komponente(n) verschlossen sind.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Pumpe für jede Komponente, die je durch eine Förderleitung mit der zugehörigen, in die Mischkammer (1) führenden Eintrittsöffnung (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Pumpe abstellbar und die zugehörige Eintrittsöffnung absperrbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrung der ausgewählten Komponente(n) durch einen Blindverschluß (4) erfolgt, der als Schalter ausgebildet ist, der die Förderung der zu testenden Komponente erst nach dem Einnehmen seiner Verschlußlage freigibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein induktiver Näherungsschalter (9) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blindverschluß (4) einen Blindstopfen (3) zur Anordnung im Bereich der Eintrittsöffnung (2) aufweist, der gegen eine Feder (6) in die Schaltstellung bewegbar ist.
DE19843421980 1984-06-14 1984-06-14 Verfahren und vorrichtung zum testen der foerdermenge von mischvorrichtungen fuer mehrkomponentenkunsstoffe, insbesondere polyurethan Withdrawn DE3421980A1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2555156A1 (de) * 1975-12-08 1977-06-23 Upjohn Co Hochdruck-mischkopf

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2555156A1 (de) * 1975-12-08 1977-06-23 Upjohn Co Hochdruck-mischkopf

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