DE3421945A1 - Gurtaufroll- und sperrmechanismus - Google Patents

Gurtaufroll- und sperrmechanismus

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DE3421945A1
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Horst Dr.-Ing. 8025 Unterhaching Neubert
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Autoliv Kolb GmbH and Co
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Britax-Kolb & Co GmbH
Britax Kolb & Co 8065 Erdweg GmbH
Britax Kolb GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Gurtaufroll- und Sperrmechanismus
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gurtaufroll- und Sperrmechanismus mit einem Wickelspulenkörper und einem Stützkörper, in dem der Wickelspulenkörper gelagert ist, wobei der Wickelspulenkörper innerhalb des Stützkörpers in radialer Richtung relativ zum Stützkörper bewegbar ist und nach dieser Bewegung an den beiden Körpern befindliche Rastmittel in Sperreingriff miteinander gelangen, so daß eine Drehung des Wickelspulenkörpers verhindert ist.
  • Bei einem derartigen bekannten Mechanismus ist der üblicherweise an einer Seite mit einem Zahnkranz versehene Wickelspulenkörper mit seiner Welle in einer länglichen Führung kurzer Abmessung gelagert, so daß sich der Wickelspulenkörper in diesem Lager bei dem Aufbringen normaler Kräfte auf den Gurtaufroll- und Sperrmechanismus drehen kann. Wird der Gurt sehr schnell abgezogen, d.h. auf ihn eine bestimmte Beschleunigungskraft ausgeübt, so erfolgt dadurch eine Verschiebung der Wickelspulenkörperwelle innerhalb dieser länglichen Führung derart, daß die Zähne des Zahnkranzes des Wickelspulenkörpers mit einer korrespondierenden Verzahnung des Lagerstützkörpers derart in Eingriff gelangen, daß eine Drehung des Zahnkranzes und somit des Wickelspulenkörpers und ein Abziehen des Gurtes vom Wickelspulenkörper verhindert ist. Ein derartiges System hat sich zwar grundsätzlich als technisch fortschrittlich erwiesen. Dennoch ist man bestrebt, dieses System noch weiter zu verbessern.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine die vorstehend beschriebenen Vorgänge ermöglichende Lagerung des Wickelspulenkörpers im Stützkörper zu schaffen, die bei konstruktiv einfachem Aufbau raumsparend und gewichtsmäßig günstig ausgebildet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß das im Stützkörper befindliche Lager des Wickelspulenkörpers als ein sich durch Krafteinwirkung auf den Wickelspulenkörper verformendes, also nachgebendes Lager ausgebildet. Der sich verformende Bereich kann natürlich gruridsätzlich auch wickelspulenkörperseitig vorgesehen sein.
  • Gemäß dieser Lösung kann eine Längsführung zum Verschieben des Wickelspulenkörpers innerhalb des Stützkörpers vermieden werden. Vielmehr befindet sich gemäß dieser Lösung das entsprechende Lagerteil des Wickelspulenkörpers formschlüssig innerhalb der im Stützkörper ausgebildeten Lagerfläche, wenn normale Kräfte auf den Machanismus einwirken. Erst dann, wenn übermäßige Kräfte auf den auf den Wickelspulenkörper aufgerollten Gurt einwirken, kommt es durch Material verformung zu einer Relativverschiebung des Wickelspulenkörpers innerhalb des Stützkörpers.
  • Dies erlaubt eine konstruktiv einfache Lagerung sowie eine relativ raumsparende und leichte Konstruktionsweise. Zumindest können die Gewichtsverhältnisse im Verhältnis zu den gewünschten Trägheitskräften optimaler eingestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Lager an einem vom Stützkörper frei abstehenden Arm ausgebildet, dessen Übergangsbereich zum Stützkörper verformbar, bevorzugt elastisch verformbar ist, so daß der Arm zusammen mit dem Wickelspulenkörper aus der nicht-sperrenden Ausgangslage in eine sperrende Eingriffslage der Rastmittel bewegbar ist. Dabei kann zur Begünstigung der Verformbarkeit der Arm in seinem Übergangsbereich zum Stützkörper eine Querschnittsschwächung aufweisen.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist die Umfangswand des Lagers selbst zumindest über einen Teilumfang mit Querschnittsschwächungen in Form von im Abstand zueinander angeordneten Durchbrechungen versehen, so daß zwischen den Durchbrechungen und der Lagerfläche deformierbare.Stege gebildet sind, die in Umfangsrichtung miteinander in Verbindung stehen.
  • Gemäß dieser Lösung wird nicht das gesamte Lager bewegt, indem ein das Lager tragende Teil deformiert wird, sondern die Lagerfläche selbst erfährt eine Deformierung, die eine Radialbewegung des Wickelspulenkörpers und der damit verbundenen Rastmittel her'-vorruft. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, daß das an der Lager fläche anliegende Teil des Wickelspulenkörpers verformt wird, um die genannte Relativbewegung für den Eingriff der Rastmittel hervorzurufen.
  • Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform können die Durchbrechungen in etwa die Form eines unregelmäßigen Vierecks haben, von dem zwei im wesentlichen parallele Seitenkanten im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufen und die jeweils in Umfangsrichtung benachbarten Seitenkanten nebeneinanderliegender Durchbrechungen im wesentlichen parallel und schräg zum Radiusstrahl verlaufen. Dabei ist der genannte Schrägverlauf der benachbarten Seitenkanten von radial außen nach radial innen in Gurtabzugsdrehrichtung des Wickelspulenkörpers gerichtet.
  • Die Durchbrechungen können aber auch als bogenförmige und vorzugsweise sichelförmige Schlitze ausgebildet sein, die spiralartig ineinandergeschachtelt sind.
  • Das für das Lager verwendete verformbare Material kann vorzugsweise Kunststoff sein.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt: Fig. la eine schematische Seitenansicht eines Gurtaufroll- und Sperrmechanismus im nicht-gesperrten Zustand, Fig. lb eine teilweise geschnittene Längsschnittansicht der Anordnung gemäß Fig. la, Fig. 2a eine gegenüber der Fig. la abgewandelte Ausführungsform im nicht-sperrenden Zustand, Fig. 2b die Ausführungsform gemäß Fig. 2a im sperrenden Zustand, Fig. 3a eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Gurtaufroll- und Sperrmechanismus im nicht-sperrenden Zustand, Fig. 3b eine schematische Seitenansicht des Mechanismus gemäß Fig. 3a im sperrenden Zustand, Fig. 4a eine schematische Ansicht einer gegenüber der Fig. 3a abgewandelten Ausführungsform im unverschobenen Zustand der Wickelspulenkörperwelle, und Fig. 4b eine der Fig. 4a ähnliche Darstellung, jedoch mit in Richtung des angegebenen Pfeiles verschobener Welle.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte Gurtaufroll- und Sperrmechanismus umfaßt einen aus Fig. lb ersichtlichen Wickelspulenkörper 10 und einen diesen abstützenden Stützkörper 12. In Fig. la und 2a weist dieser Stützkörper 12 einen federnden Arm 14 auf, der über einen vorzugsweise elastisch verformbaren Hals' abschnitt 16 mit dem Stützkörper 12 verbunden ist. Am entgegengesetzten freien Ende des Armes 14 befindet sich ein Lager 18, in dem ein Wellenstummel 20 des Wickelspulenkörpers 10 drehgelagert ist. In diesem Bereich ist der Wickelspulenkörper mit einem Rastzähne 22 aufweisenden Zahnkranz 24 versehen. Weiterhin weist der Stützkörper radial außerhalb des Zahnkranzes 24 einen Körperabschnitt 26 auf, welcher mit auf den Zahnkranz 24 gerichteten Gegenrastzähnen 28 versehen ist. Radial außerhalb dieser Gegenrastzähne befindet sich im Körperabschnitt 26 ein vorzugsweise bogenförmiger Längsschlitz 30, zwischen dem und den Gegenrastzähnen 28 ein Steg 32 gebildet ist, welcher bei Druckbelastung unter Verkleinerung des Schlitzes 30 verformbar ist, und zwar vorzugsweise elastisch verformbar ist.
  • Im übrigen befindet sich drehbar gelagert am Halsabschnitt 16 des Armes 14 eine Vorsperrklinke 34.
  • Bei normaler Kraftaufbringung auf einen auf dem Wickelspulenkörper 10 gewickelten Gurt, vorzugsweise Sicherheitsgurt, dreht sich der Wickelspulenkörper 10 frei in dem Lager 18, ohne daß eine Sperrung bewirkt wird. Erfolgt jedoch die Aufbringung einer bestimmten Beschleunigungskraft auf den Gurt, so wirkt sich diese über das Lager auf den Arm 14 aus, welcher sich in seinem Halsabschnitt 16 dann elastisch verformt.
  • Dies hat zur Folge, daß sich das Lager 18 zusammen mit dem Zahnkranz 24 aus der in Fig. la in ausgezogener Linie dargestellten Lage in die teilweise gestrchelte Lage verschiebt, wodurch die Rastzähne 22 des Zahnkranzes 24 mit den Gegenrastzähnen 28 des Stützkörpers 12 in Eingriff gelangen. Bei einer bestimmten aufgebrachten Kraft verformt sich dabei der Steg 32 derart, daß mehrere Zähne zum Tragen kommen. Die Biegbarkeit des Halsabschnitts 16 wird noch dadurch begünstigt, daß sich in diesem Bereich Querschnittsschwächungen 36 befinden.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2a und 2b unterscheidet sich von dem gemäß Fig. la durch eine etwas einfachere Gestaltung, wobei vergleichbare Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Am Stützkörper 12 befindet sich eine frei abstehende Zunge 27, welche mit Rastausnehmungen 38 versehen ist, in die Zähne 22 des Zahnkranzes 24 in Eingriff gelangen können, wie dies der Fig. 2b entnehmbar ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3a ist das Lager selbst in sich verformbar, oder aber ergänzend oder allein die Welle des Wickelspulenkörpers, wie sie in dem Lager 18 gelagert ist. Der Fig. 3a ist entnehmbar, daß die Welle des Wickelspulenkörpers im Normalbetrieb formschlüssig und konzentrisch in der kreisförmigen Lagerschale des Lagers 18 angeordnet ist. In diesem Zustand kann sich der Wickelspulenkörper zusammen mit der Zahnscheibe 24 frei drehen, da die Zähne 22 nicht in die Rastausnehmungen 38 des Stützkörpers 12 eingreifen. In der Lagerwandung befinden sich auf einer Kreisbahn, in einer geschlossenen Reihe angeordnete Durchbrechungen 40 bestimmter Gestalt. Zwischen diesen Durchbrechungen liegen erste Stege 42 und zwischen den Durchbrechungen und der Lagerfläche 44 zweite Stege 46, wobei alle Stege insgesamt miteinander in Verbindung stehen und somit eine Lagerwandung geschaffen ist, die sich bei Krafteinwirkung dadurch verformen kann, daß sich die Öffnungsgröße der Durchbrechungen verändert, wie dies der Fig. 3b zu entnehmen ist, in der die Wickelspulenkörperwelle in einer radial versetzten Lage innerhalb des Lagers dargestellt ist, in welcher Lage Rastzähne 22 in die Rastausnehmungen 38 sperrend eingreifen. Im Bereich des Wickelspulenkörpers befinden sich ebenfalls derartige Durchbrechungen in einer ähnlichen Anordnung und Konfiguration, welche mit dem Bezugszeichen 48 versehen sind.
  • Die Durchbrechungen haben in etwa die Form eines unregelmäßigen Vierecks, von dem zwei im wesentliche parallele Seitenkanten 50 im wesentlichen in Umfangsrichtung des Lagers veriaufen und die jeweils in Umfangsrichtung benachbarten Seitenkanten nebeneinander liegender Durchbrechungen im wesentlichen parallel und schräg zum Radiusstrahl verlaufen, wobei dieser Schrägverlauf von radial außen nach radial innen in Gurtabzugsdrehrichtung des Zahnkranzes gerichtet ist, welche Drehrichtung in Fig. 3a durch den Pfeil 54 angezeigt ist. Entsprechend der Darstellung in Fig. 4a sind die Durchbrechungen 56 als sichelförmige Schitze ausgebildet, die spiralartig ineinandergeschachtelt sind und somit versetzt einander überlappen und dabei von einer radial inneren zu einer radial äußeren Stelle zur Wickelspulenachsae 20 verlaufen. Dabei ist in Fig. 4a die belastete Ausgangslage und in 4b die belastete Versatzlage der Wickelspulenachse dargestellt, bei der die sichelförmigen Schlitze rechts unten verkleinert sind, und zwar aufgrund einer Verschiebung der dazwischenbefindlichen Stege 58, wobei der Versatz in Richtung des Pfeiles 60 erfolgt.
  • Vorzugsweise besteht das Material des Lagers und des Stützkörpers aus Kunststoff, welches elastisch, ggf.
  • aber auch bei einer gewissen Kraftaufbringung plastisch verformbar ist.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Gurtaufroll- und Sperrmechanismus Patentansprüche 1. Gurtaufroll- und Sperrmechanismus mit einem Wickelspulenkörper und einem Stützkörper, in dem der Wickelspulenkörper gelagert ist, wobei der Wickelspulenkörper innerhalb des Stützkörpers in radialer Richtung relativ zum Stützkörper bewegbar ist und nach dieser Bewegung an den beiden Körpern befindliche Rastmittel in Sperreingriff miteinander gelangen, so daß eine Drehung des Wickelspulenkörpers verhindert ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß ein im Stützkörper (12) befindliches Lager für den Wickelspulenkörper oder das gelagerte Teil des Wickelspulenkörpers (10) selbst durch Krafteinwirkung auf den Wickelspulenkörper verformbar und somit nachgiebig ausgebildet ist.
  2. 2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Lager (18) an einem vom Stützkörper (12) frei abstehenden Arm (14) gebildet ist, dessen Übergangsbereich (16) zum Stützkörper (12) verformbar, bevorzugt elastisch verformbar ist, so daß der Arm (14) zusammen mit dem Wickelspulenkörper (10) aus der nicht-sperrenden Ausgangslage in eine sperrende Eingriffslage bewegbar ist.
  3. 3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch g e -k en n z e i c h n e t , daß der Arm (14) in seinem Übergangsbereich (16) zum Stützkörper (12) eine die Verformbarkeit begünstigende Querschnittsschwächung (36) aufweist.
  4. 4. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Umfangswand des Lagers (18) zumindest über einen Teilumfang mit Querschnittsschwächungen in Form von im Abstand angeordneten Durchbrechungen (40) versehen ist, so daß zwischen den Durchbrechungen (40) und der Lagerfläche (44) deformierbare Stege (46) gebildet sind, die in Umfangsrichtung miteinander in Verbindung stehen.
  5. 5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Durchbrechungen (40) in etwa die Form eines unregelmäßigen Vierecks haben, von denen zwei im wesentlichen parallele Seitenkanten (50) im wesentlichen in Umfangsrichtung des Lagers (18) verlaufen und die jeweils in Umfangsrichtung benachbarten Seitenkanten (52) nebeneinanderliegender Durchbrechungen (40) im wesentlichen parallel und schräg zum Radiusstrahl verlaufen.
  6. 6. Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der genannte Schrägverlauf von radial außen nach radial innen in Gurtabzugsdrehrichtung (54) des Wickelspulenkörpers (20) gerichtet ist.
  7. 7. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Durchbrechungen (56) als bogenförmige und vorzugsweise sichelförmige Schlitze ausgebildet sind, die spiralartig derart ineinandergeschachtelt sind, daß ein Ende weiter radial innen und das andere Ende radial weiter außen liegt und dabei sich die Schlitze überlappen.
  8. 8. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Lager (18) aus Kunststoff besteht.
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