DE3421527A1 - Verfahren zur laufzeitmessung von signalen - Google Patents

Verfahren zur laufzeitmessung von signalen

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DE3421527A1
DE3421527A1 DE19843421527 DE3421527A DE3421527A1 DE 3421527 A1 DE3421527 A1 DE 3421527A1 DE 19843421527 DE19843421527 DE 19843421527 DE 3421527 A DE3421527 A DE 3421527A DE 3421527 A1 DE3421527 A1 DE 3421527A1
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Claus Dipl.-Ing. Heuer
Ralph Dipl.-Ing. 8000 München Winter
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/46Monitoring; Testing
    • H04B3/462Testing group delay or phase shift, e.g. timing jitter
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/0635Clock or time synchronisation in a network
    • H04J3/0682Clock or time synchronisation in a network by delay compensation, e.g. by compensation of propagation delay or variations thereof, by ranging

Description

  • Verfahren zur Laufzeitmessung von Signalen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Laufzeitmessung von Signalen zwischen einer von mehreren Teilnehmerstellen und einer verkehrskonzentrierenden Einrichtung, wobei die Teilnehmerstellen sowohl über eine Sendeleitung als auch über eine Rmpfangsleitung eines Linien-bzw. Baumnetzes mit der verkehrskonzentrierenden Einrichtung verbunden sind.
  • Derartige Fernmeldenetze, bei denen mehrere Teilnehmerstellen mit einer verkehrskonzentrierenden Einrichtung verbunden sind, sind als sogenannte In-House-Netze bekanne und besitzen im allgemeine busförmige Anschlußkonfigurationen als Linien- oder Baumnetz. Mehrere den einzelnen Teilnehmerstellen zugeordnete Sender arbeiten dabei mit einem Empfänger in der verkehrskonzentrierenden Einrichtung, welche den Leitungsabschluß zu einem übergeordneten Netz bildet, zusammen. Bei derartigen Netzen besteht, wenn die Sende- bzw. Empfangsleltungen eine bestimmte Länge überschreiten, das Problem der bitgenauen und phasenrichtigen Einspeisung der Signale, die von den einzelnen Teilnehmerstellen zur verkehrs-Konzentrierenden Einrichtung übertragen werden sollen.
  • Die Einspeisung der Signale erfolgt dann nämlich an Anschluß stellen, die räumlich soweit voneinander entfernt angeordnet sind, daß zwischen den Anschlußstellen auftretende Signallaufzeiten nicht mehr zu vernachlässigen sind. Daher müssen Maßnahmen ergriffen werden, um eine fehlerfreie Übertragung zu ermöglichen, d.h. es muß ein Laufzeitausgleich bei den einzelnen Teilnehmerstationen erfolgen.
  • Voraussetzung für einen genauen Laufzeitausgleich ist die Kenntnis der jeweiligen Laufzeit eines Signals von einer Teilnehmerstelle zur verkehrskonzentrierenden Einrichtung, d.h. es muß eine Laufzeitmessung vorgenonmen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, welches auf einfache Art und Weise eine Laufzeitmessung zwischen der verkehrskonzentrierenden Einrichtung und den verschiedenen Teilnehmerstellen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in jeder Teilnehme~stelle ein die Sende- mit der Empfangsleitung verbindender Kontakt vorgesehen ist, daß in der verkehrskonzentrierenden Einrichtung zwischen Sende- und EpfangsleitunU ein Prüfbitmuszergenerator und eine Laufzeltmesseinrichtung in Reihe geschaltet sind, daß zur Messung der individuellen Laufzeit die Teilnehmerstelle sich auf ein von der verkehrskonzentrierenden Einrichtung gesendeten Takt aufsynchronisiert und auf Anweisung der verkehrskonzentrierenden Einrichtung eine Prüfschleife bildet, über welche sie ein vom Prüfbitmustergenerator aus gesendetes Prüfbitmuster zurücksendet, so daß mittels der Laufzeitmesseinrichtung aus der Phasendifferenz zwischen den gesendeten und empfangenen Prüfbitmuster die Signallaufzeit zwischen Teilnehmerstelle und verkehrskonzentrierender Einrichung ermittelt wird.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann von der verkehrskonzentrierenden Einrichtung auf einfache weise die Laufzeit für die zu übertragenden Signale zwischen irgendeiner Teilnehmerstelle und der verkehrskonzentrierenden Einrichtung gemessen werden. Der schaltungstechnische Aufwand ist dabei sehr gering, da die für das ivießverfahren wesentlichen Einrichtung nur einmal in der verkehrskonzentrierenden Einrichtung vorhanden sein müssen.
  • Dabei bildet auch der Anschluß neuer Teilnehmerstationen keine Probleme, da die verkehrskonzentrierende Einrichtung jederzeit in der Lage ist die Laufzeit der Signale zwischen einer neu hinzugekommenen Teilnehmerstation und der verkehrskonzentrierenden Einrichtung zu messen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von zwei Figuren näher erläutert. Von den Figuren zeigen FIG. 1 den prinzipiellen Aufbau einer Meßeinrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und FIG. 2 den prinzipiellen Aufbau eines Ausführungsbeispieles eines In-House-Netzes, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet wird.
  • In FIG. 1 ist mit OTE die verkehrskonzentrierende Einrichtung bezeichnet. Von den innerhalb eines In-House-Netzes über ein aus Sende- und Empfangsleitung bestehendes Bussystem B an die verkehrskonzentrierende Einrichtung OTE angeschlossenen mehreren Teilnehmerstationen ist nur eine einzige Teilnehmerstation ST dargestellt. Im dargestellten Beispiel dient die verkehrskonzentrierende Einrichtung OTE als Netzabschlußeinrichtung des In-House-Netzes und ist über eine Anschlußleitung AL mit der Vermittlungseinrichtung eines Ferrmelae- bzw. Fernsprechnetzes verbunden.
  • Es wird davon ausgegangen, daß die verkehrekonzentrierende Einrichtung OTE die Vermittlungsfunktionen für Verbindungen zwischen den angeschlossenen Teilnehmerstellen durchführt und den Takt für die Ubertragung liefert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Laufzeitmessung zentral in der verkehrskonzentrierenden Einrichtung CTE. Zur Durchführung der Laufzeitmessung enthält die verkehrskonzentrierende Einrichtung OTE einen Prüfbitmustergenerator PMG und eine Laufzeitmesseinrichtung LME.
  • Die Teilnehmerstelle ST synchronisiert sich mittels der Synchronisiereinrichtung Syn auf den von der verkehrskonzentrierenden Einrichtung OTE gesendeten Takt auf und bildet auf deren Anweisung durch Schließen des zwischen der Sende- und Empfangsleitung liegenden Kontaktes p eine Prüfschleife. Damit ist die verkehrskonzentrierende Einrichtung OTE in der Lage mittels der Laufzeitmesseinrichtung LME aus der Phasendifferenz zwischen dem vom Prüfbitmustergenerator PMG ausgesendeten Prüfbitmuster und dem empfangenen Prüfbitmuster die Signallaufzeit für den Weg CTE-ST und ST-CTE zu ermitteln.
  • Nach der grundsätzlichen Darstellung der Laufzeitmessung annand von Fig. 1 soll nun anhand von Fig. 2 die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert werden.
  • In FIG. 2 sind wiederum eine verkehrskonzentrierende Einrichtung OTE und eine Teilnehmerstation ST von mehreren Teilnehmerstationen, die über ein Bussystem B mit der verkehrskonzentrierenden Einrichtung CjE verbunden sind, dargestellt. Die simultane Kommunikation mehrerer Teilnehmerstellen wird durch Verwendung eines synchronen Zeitnultiplexübertragungssystems erreicht, welches unter anderem einen gemeInsamen Kanal für die Signalisierung zwischen der verkehrskonzentrierenden Einrichtung OTE und den Teilnehmerstationen enthält. Von den dargestellten, zu.n Verständnis erforderlichen Einrichtungen der verkehrskonzentrierenden Einrichtung OTE und der Teilnehmerstation ST dienen die Sende- und Empfangs einrichtungen CTE-SE und ST-SE zur übertragungstechnischen Kopplung und die Zeitniultiplexeinrichtungen CTE-Z>E und ST-ZXE zur Synchronisation (Bit- und Rahmentakt ), Rahmenbildung bzw. zum multiplexen der Kanäle, sowie zur Rahmenerkennung und zum demultiplexen der einzelnen Kanäle. Die verkehrskonzentrierende Einrichtung OTE und jede Teilnehmerstation ST enthalten je eine Steuerung CTE-CP und ST-CP, die z.B. durch einen Mikrocomputer realisiert werden können und zwischen denen die Signalisierungsinformationen ausgetauscht werden.
  • Für das Verfahren des phasensynchronen Empfangs wichtig ist die zentralangeordnete Laufzeitmeßeinrichtung ME in der verkehrskonzentrierenden Einrichtung OTE und die dezentral angeordneten Laufzeitausgleicheinrichtungen in den Teilnehmerstationen ST. Die Laufzeitmeßeinrichtung *üt auf Anweisung der Steuerung der verkehrskonzentrierenden Einrichtung CTE-CP ein Prüfbitmuster z.B. in einen Kanal des Senderahmens ein und ermittelt durch Phasenvergleich mit den ankommenden Informationen die Signallaufzeit. Der festgestellte Laufzeitwert wird der Steuerung CTE-CP der verkehrskonzentrierenden Einrichtung zur weiteren Auswertung mitgeteilt.
  • Die Laufzeitausgleichseinrichtung LA in der Teilnehmerstation ST ist in der Lage, die in einem gezunschten Kanal zu sendenden Signale um einen Wert zu verzögern, der ihr von der Steuerung CTE-CP der verkehrskonzentrierenden Einrichtung OTE mitgeteilt worden ist. Für die Zeitdauer eines jeden Ra'nmens, in der kein Kanal durch eine Teilnehmerstation belegt wird, ist der Sender Ausgang dieser Teilnehmerstation in einem Zustand, durch den die Datenübertragung auf dem Bussystem B nicht beeinflußt wird.
  • Eine neu an das Bussystem B angeschlossene Teilnehmerstation darf zunächst nicht senden. Die verkehrskonzentrierende Einrichtung OTE erkennt den Neuanschluß einer Teilnehmerstation durch geeignete Mittel, z.B. durch die zyklische Abfrage aller potentiell anschließbaren Teilnehmerstationen über den Signalisierungskanal. Anschließend erhält die entsprechende Teilnehmerstation über den Signalisierungskanl von der verkehrskonzentrierenden Einrichtung CTE die Aufforderung, in einem bestimmten Zeitmultiplexkanal eine Prüfschleife einzurichten. Damit wird das von der zentralen Laufzeitmeßeinrichtung ME in der verkehrskonzentrierenden Einrichtung OTE ausgesendete Prüfbitmuster gespiegelt, so daß in der verkehrskonzentrierenden Einrichtung OTE die Laufzeit gemessen werden kann. Die Steuerung CTE-CP der verkehrskonzentrierenden Einrichtung CTE wertet die gemessene Laufzeit aus und teilt der Steuerung ST-CP der Teilnehmerstation ST den einzustellenden Wert über den Signalisierungskanal mit. Die Steuerung ST-CP übermittelt den Wert an die Laufzeitausgleichseinrichtung LA, die von nun an alle zu sendenden Signale entsprechend verzögert. Die Schleife im bestehenden Meßkanal wird sofort oder nach einer möglichen Uberprüfung des eingestellten Meßwertes auf Anordnung der verkehrskonzentrierenden Einrichtung OTE durch die Teilnehmerstation ST geöffnet. Damit ist eine neuangeschlossene Teilnehmerstation betriebsbereit.
  • 1 Patentanspruch 2 Figuren - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Laufzeitmessung von Signalen zwischen einer von mehreren Teilnehmerstellen und einer verkehrskonzentrierenden Einrichtung, wobei die Teilnehmerstellen sowohl über eine Sendeleitung als auch über eine Empfangsleitung eines Linien- bzw. Baumnetzes mit der verkehrskonzentrierenden Einrichtung verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in jeder Teilnehmerstelle (ST) ein die Sende- mit der Empfangsleitung verbindender Kontakt (p) vorgesehen ist, daß in der verkehrskonzentrierenden Einrichtung (ORTE) zwischen Sende- und Empfangsleitung ein Prüfbitmustergenerator (PMG) und eine Laufzeitmeßeinrichtung (LME) in Reihe geschaltet sind, daß zur Messung der individuellen Laufzeit die Teilnehmerstelle (ST) sich auf einen von der verkehrskonzentrierenden Einrichtung (ate) gesendeten Takt aufsynchronisiert und auf Anweisung der verkehrskonzentrierenden Einrichtung (CTE) eine Prüfschleife bildet, über welche sie ein vom Prüfbitmustergenerator (PMG) ausgesendetes Prüfbitmuster zurücksendet, so daß mittels der Laufzeit meßeinrichtung (LME) aus der Phasendifferenz zwischen dem gesendeten und empfangene Prüfbitauster die Signallaufzeit zwischen Teilnehmerstelle (ST) und verkehrskonzentrierender Einrichtung (CTE) ermittelt wird.
DE19843421527 1984-06-08 1984-06-08 Verfahren zur laufzeitmessung von signalen Granted DE3421527A1 (de)

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