DE3420517A1 - Mischvorrichtung fuer mindestens zwei fliessfaehige, kunststoff, insbesondere schaumstoff, bildende reaktions-komponenten - Google Patents

Mischvorrichtung fuer mindestens zwei fliessfaehige, kunststoff, insbesondere schaumstoff, bildende reaktions-komponenten

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DE3420517A1
DE3420517A1 DE19843420517 DE3420517A DE3420517A1 DE 3420517 A1 DE3420517 A1 DE 3420517A1 DE 19843420517 DE19843420517 DE 19843420517 DE 3420517 A DE3420517 A DE 3420517A DE 3420517 A1 DE3420517 A1 DE 3420517A1
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Bayer AG
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/36Feeding the material to be shaped
    • B29C44/38Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length
    • B29C44/42Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length using pressure difference, e.g. by injection or by vacuum
    • B29C44/424Details of machines
    • B29C44/425Valve or nozzle constructions; Details of injection devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/7404Mixing devices specially adapted for foamable substances

Description

  • Mischvorrichtung für mindestens zwei fließfähige, Kunst-
  • stoff, insbesondere Schaumstoff, bildende Reaktionskomponenten Die Erfindung richtet sich auf eine Mischvorrichtung für mindestens zwei fließfähige, Kunststoff, insbesondere Schaumstoff, bildende Reaktionskompoenten, bestehend aus einer Mehrstoffdüse, an deren Auslaßöffnung eine Mischkammer anschließt, in welcher ein Schieber geführt ist, welcher während des Mischvorganges eine die Mischkammer freigebende Stellung einnimmt (europäiszhe Patentanmeldung 0 099 045).
  • Derartige Mischvorrichtungen sind häufig mit Formwerkzeugen kombiniert bzw. dienen zum Eintragen des Reaktionsgemisches in das Formwerkzeug. Mit solchen Einrichtungen lassen sich Formteile aus Polyurethan bzw. - in vergleichbarer Weise - aus fließfähigen Reaktionskomponenten herstellbaren Kunststoffen fertigen.
  • Dabei tritt immer wieder das Problem des Einschlagens der in der Mischkammer verbleibenden Luft auf, wodurch Fehlerstellen im herzustellenden Formteil entstehen können. Es wurde schon auf verschiedene Weise versucht, dieses Problem zu lösen. Man hat bereits vorgeschlagen (DE-PS 24 13 337 entsprechend US-PS 4 013 391), in die Mischkammer eines Ausstoßkolben-Mischkopfes einen - gegenüber der Mischkammer - in der anderen Formwerkzeughälfte in einer Bohrung geführten Verdrängerkolben vor Schußbeginn in die Mischkammer einzuführen, um den Mischkammerraum zu verkleinern und damit das darin enthaltende Luftvolumen zu verringern. (Das Wort Schuß hat sich In der Fachsprache durchgesetzt und bedeutet den gesamten Mischvorgang zur Füllung eines oder mehrer Formwerkzeug-Hohlräume mit einem einzigen Mischvorgang). Bei der vorbekannten Vorrichtung ist zwischen Verdrängerkolben und Mischkammerwandung ein erhebliches Spiel vorhanden, damit durch diesen Ringspalt das erzeugte Gemisch abströmen kann. Das Einschlagen von Luft läßt sich auch hierbei nicht völlig ausschließen. Da diese Mischvorrichtung mit Gegenstrom-Injektion arbeitet, ist es fraglich, ob bei Schußbeginn die Gemischteilchen ausreichend vermischt werden, weil der Verdrängerkolben in die Sprühkegel der eingedüsten Komponenten eingreift, so daß sich Komponententeilchen zunächst unvermischt am Verdrängerkolben niederschlagen. Unvermischte Komponentenanteile können aber nicht reagieren und bilden im Fertigteil -ebenso wie Luft - Fehlerstellen.
  • Eine weitere Mischvorrichtung (EP-PS 0 000 886 entspre- chend US-PS 4 188 356) besteht aus einer in einem Gehäuse angeordneten Mischkammer, welche Einlaßöffnungen für die Reaktionskomponenten und eine Auslaßöffnung für das Reaktionsgemisch aufweist, wobei dieser Auslaßöffnung gegenüberliegend eine in Achsrichtung der Auslaßöffnung einstellbare, nachgiebig gelagerte Prallplatte angeordnet ist, welche zu Beginn des Mischvorganges die Auslaßöffnung verschließt. Dabei verbleibt aber schädliche Luft in der Mischkammer. Verwendet man, wie ebenfalls vorgeschlagen wurde, einen Ausstoßkolben-Mischkopf, so müssen beim Zurückziehen des Ausstoßkolbens sehr hohe Kräfte aufgebracht werden, weil durch die Abdichtung der Auslaßöffnung mittels der Prallplatte ein Vakuum entsteht.
  • Der hohe periodische Wechselbeanspruchung der Dichtflächen führt bald zu deren Verschleiß, und die erforderlichen hohen Hydraulikkräfte bzw. -drücke zum Betätigen des Ausstoßkolbens verursachen entsprechend aufwendige Dimensionierungen bzw. schaffen zusätzliche Abdichtprobleme.
  • Andererseits ist in der die eingangs erwähnte Mischvorrichtung beschreibenden europäischen Patentanmeldung 0 099 045 das Problem der in der Mischkammer enthaltenen Luft überhaupt nicht angesprochen.
  • Es besteht die Aufgabe, eine Mischvorrichtung zu schaffen, bei welcher die in der Mischkammer befindliche Luft vollständig eliminiert wird, wobei dies mit einfachen technischen Mitteln d.h. mit geringen Kraftbedarf bei vertretbarem konstruktiven Aufwand, und sicherer Produktionsweise möglich ist.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß der Schieber zu Beginn des Zusainmenführens der Reaktionskomponenten die Mischkammer ausfüllt und die Auslaßöffnung der Mehrstoffdüse abdichtend verschließt.
  • Ein Schieber, welcher lediglich einen Kopf besitzt, so daß hinter diesem Kopf in Verschlußstellung ein gewisses Mischkammer-Volumen verbleibt, ist natürlich einem die Mischkammer vollständig ausfüllenden Schieber äquivalent, weil dieses hinter dem Kopf verbleibende Mischkammer-Volumen keine Mischfunktion ausüben kann.
  • Im Gegensatz zu den bisher bekannten Vorrichtungen, die sich speziell mit der Verringerung des Luft-Volunens in der Mischkammer befassen, werden hier der Komponenten-Zuführungsteil und die Mischkammer im wesentlichen voneinander getrennt.
  • Gegenüber der vorbekannten Mischvorrichtung gemäß EP-PS 0 000 886 wird also die Mischkammer nach jenseits der Abdichtfläche verlegt. Erst diese Maßnahme ermöglicht in Kombination mit einer Mehrstoffdüse die Lösung der gestellten Aufgabe.
  • Die Verwendung einer Mehrstoffdüse hat den Vorteil, daß deren Schaltorgane, wie z.B. Düsennadel und Nadelhülse, mit ihren Spitzen sehr nahe an die Düsenauslaßöffnung und damit an die Dichtfläche herangeführt werden können. Beim Zurückziehen von Nadelhülse und Düsennadel können die Komponenten sofort den frei werdenden Raum aufllen, ohne daß merklicher Unterdruck entsteht.
  • Besonders geeignet für die neue Mischvorrichtung sind Mehrstoffdüsen, wie sie Gegenstand der älteren deutschen Patentanmeldungen P 33 31 840, P 33 35 786, P 33 35 787 sind. Diese konzipierten Mehrstoffdüsen lassen sich samt zugehöriger hydraulischer Steuerung, Rücklaufsystem usw.
  • direkt verwenden, wenn man darauf achtet, die Auslaßöffnungen für die einzelnen Komponenten möglichst nahe an die Auslaßöffnung in der Abdichtfläche heranzubringen, so daß das Volumen des Auslaßkanals möglichst klein wird.
  • Vorzugsweise ist dem Schieber eine Vorspannfeder zugeordnet. Sie ist zweckmäßigerweise als mechanische oder -hydraulische Feder ausgebildet und hat eine dem gewünschten Schließdruck zum Abdichten der Düsenauslaßöffnung bzw.
  • dem gewünschten Mischkammerdruck entsprechende Kraft.
  • Dadurch gibt der Schieber seine Abdichtstellung erst auf, wenn innerhalb des Auslaßkanals der Mehrstoffdüse ein solch hoher Druck entsteht, daß die Schließkraft der Vorspannfeder überwunden wird. Bei dieser Ausführungsform kann sich das Mischkammer-Volumen über den zeitlichen Verlauf des Mischvorganges in Abhängigkeit von den auftretenden Druckverhältnissen selbsttätig einstellen. Als Vorspannfeder wird zweckmäßigerweise eine mechanische gewählt. Man kann sie aber auch hydraulisch oder pneumatisch ausbilden.
  • Alternativ kann aber auch dem Schieber ein Zwangsantrieb zugeordnet sein. In diesem Falle läßt sich ein bestimmter Schaltzeitpunkt vorgeben, bei welchem der Schieber nach Schußbeginn zurückfährt. Auf diese Weise ist man von den sich aufbauenden Drücken unabhängig.
  • In vorteilhafter Weise ist gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform dem Zwangsantrieb ein Programmgeber zugeordnet. Damit kann man die Hubgeschwindigkeit des Schiebers über den gesamten Mischvorgang steuern.
  • Es ist sogar möglich, beispielsweise im Hinblick auf eine möglichst gleichbleibende Fließfront-Geschwindigkeit des Reaktionsgemisches im Formhohlraum, die Mischkammer zeitweise zu verkleinern.
  • Vorzugsweise ist dem Schieber ein einstellbarer Anschlag zugeordnet. Auf diese Weise läßt sich der r5aximalhub - und damit das Maximalvolumen - der Mischkammer begrenzen. Dies kann wichtig sein, wenn beispielsweise nacheinander verschiedenartige Reaktionsgemische unterschiedlicher Viskosität verarbeitet werden müssen und damit entsprechende Anforderungen an das Mischkammer-Volumen gestellt sind oder wenn Mehrstoffdüse und Mischvorrichtung eine bauliche Einheit bilden und zum Füllen unterschiedlicher Formwerkzeuge geeignet sein sollen.
  • Schließlich läßt sich der Schieber vorzugsweise noch mit einem Pulsator koppeln. Die Pulsationsenergie trägt zur besseren Vermischung der Reaktionskomponenten bei. Es versteht sich, daß der Pulsator erst zu arbeiten beginnen darf, wenn der Schieber seine Abdichtstellung verlassen hat.
  • Bei Beendigung des Mischvorganges fungiert der Schieber in an sich bekannter Weise vorzugsweise als Ausstoßkolben, um die Mischkammer zu entleeren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Mischvorrichtung ist der Schieber in einem Hohlschieber geführt, wobei der Hohlschieber zu Beginn des Zusammenführens der Komponenten die Auslaßöffnung der Mehrstoffdüse abdichtend umgibt und während des Formfüllvorganges einen Durchströmspalt definierter Höhe freigibt.
  • Auf diese Weise läßt sich zunächst durch das einströmende Gemisch und Zurückfahren des Schiebers ohne jeglichen Lufteinschluß die Mischkammer bilden und auch die in der Vermischung kritische Anfangsmenge durchwirbeln. Erst dann fährt auch der Hohlkolben zurück und gibt den eingestellten Durchströmspalt frei, wodurch gewünschte Strömungseffekte erzielbar sind.
  • Eine weitere besondere Ausführungsform schlägt vor, daß sowohl die Mehrstoffdüse als auch die Mischkammer gemeinsam in einer der Formwerkzeughälften angeordnet sind, wobei die Trennebene durch den die Mischkammer mit dem Formhohlraum verbindenden Angußkanal verläuft.
  • Es versteht sich, daß hierbei der Angußkanal auch die Ausdehnung "null" haben kann, d.h. die Mischkammer öffnet unmittelbar in den Formhohlraum.
  • Dadurch daß die Mischkammer nur einseitig mit der Formtrennebene Berührung hat bzw. von ihr nur einseitig durchzogen wird und Mehrstoffdüse und Mischkammer in der gleichen Formwerkzeughälfte angeordnet sind, ist das gesamte System steifer und die Austriebgefahr herabgesetzt. Es findet in vorteilhafter Weise im Bereich der Mischkammer auch keine hier unerwünschte Entlüftung durch die Formtrennebene statt.
  • In der Zeichnung ist die neue Mischvorrichtung in mehreren Ausführungsbeispielen rein schematisch dargestellt, und zwar in Verbindung mit einem Formwerkzeug. Die Mehrstoffdüse ist dabei nur angedeutet. Sie entspricht in ihrem Aufbau im wesentlich derjenigen gemäß der älteren deutschen Patentanmeldung P 33 31 840. Es zeigen jeweils im Längsschnitt: Fig. 1 eine Mischvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel vor Schußbeginn, Fig. 2 die Mischvorrichtung gemäß Fig. 1 bei Schußbeginn, Fig. 3 die Mischvorrichtung gemäß Fig. 1 während des Mischvorganges, Fig. 4 die Mischvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vor Schußbeginn, Fig. S die Mischvorrichtung gemäß Fig. 4 bei Schußbeginn und Fig. 6 die Mischvorrichtung gemäß Fig. 4 während des Mischvorganges, Fig. 7 die Mischvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel und Fig. 8 die Mischvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel als Angußbaustein.
  • Bei der Mischvorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 ist eine Mehrstoffdüse 1 in Form eines Anbausteines in der oberen Hälfte 2 eines Formwerkzeuges 3 angeordnet. Diese Mehrstoffdüse 1 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 4, einer Düsennadel 5 und einer Nadelhülse 6. Die beiden letztgenannten sind in an sich bekannter Weise hydraulisch betätig- und steuerbar. Ihre Hubweite ist durch einstellbare Anschläge (nicht dargestellt) justierbar.
  • Zwischen Düsennadel 5 und Nadelhülse 6 sowie zwischen Nadelhülse 6 und Gehäuse 4 münden Komponenten-Zuleitungen 7, 8 ein bzw. führen Komponenten-Rückleitungen 9, 10 ab, denn bei geschlossener Mehrstoffdüse 1 werden die Komponenten im Kreislauf geführt. Die Spitze 11 der Düsennadel 5 sowie die Spitze 12 der Nadelhülse 6 sind möglichst nahe an die innere Wandung 13 der Formwerkzeughälfte 2 herangeführt, damit der Auslaßkanal 14 möglichst wenig Volumen besitzt. Beim Zurückfahren der Düsennadel 5 und der Nadelhülse 6 werden die inneren Düsenöffnungen 15, 16 freigegeben, so daß die Komponenten in den Auslaßkanal 14 in Richtung Auslaßöffnung 17 strömen können.
  • Dabei umhüllt die konzentrisch zugeführte Komponente die zentral zugeführte Komponente. In der anderen Formwerkzeughälfte 18 ist in einem als Einbaustein ausgebildeten Gehäuse 19 eine Mischkammer 20 - der Auslaßöffnung 17 gegenüberliegend - angeordnet (Fig. 3). In ihr ist ein Schieber 21 geführt. Er liegt vor bzw. bei Schußbeginn (Fig. 1 bzw. Fig. 2) gegen die innere Wandung 13 der Formwerkzeughälfte 2 im Bereich der Auslaßöffnung 17 an.
  • In diesem Bereich ist die innere Wandung 13 - ebenso wie die Stirnfläche des Schiebers 21 - als Dichfläche ausgeführt. Ein gegebenenfalls erforderlicher Anlegedruck wird durch eine dem Schieber 21 zugeordnete mechanische Vorspannfeder 22 gewünschter Kraft erzeugt. Bei Schußbeginn baut sich im Auslaßkanal 14 der Mehrstoffdüse 1 schnell ein Druck auf, welcher die Kraft der Vorspannfeder 22 überwindet und den Schieber 21 zurückdrückt, so daß die Mischkammer 20 freigegeben wird. Das Volumen der Mischkammer 20 ist durch eine Anschlagschraube 23 einstellbar.
  • Der Formhohlraum ist mit 24 beziffert. Bei Schußende verdrängt bei genügend starker Vorspannfeder 22 der Schieber 21 den in der Mischkammer 20 befindlichen Gemischrest.
  • Nach Schußende oder nach dem Entformen des hergestellten Formteiles und vor erneutem Verschließen des Formwerkzeuges 3, also vor Beginn des nächsten Formfüllzyklus, d.h. in jedem Falle vor erneutem Schußbeginn, wird der Schieber 21 wieder in Schließstellung gefahren.
  • Auch bei der Mischvorrichtung gemäß Fig. 4 bis 6 ist eine Mehrstoffdüse 41 in Form eines Anbausteines in der oberen Hälfte 42 eines Formwerkzeuges 43 angeordnet.
  • Sie besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 44, einer Düsennadel 45 und einer Nadelhülse 46. Düsennadel 45 und Nadelhülse 46 sind in an sich bekannter Weise hydraulisch betätig- und steuerbar. Ihre Hubweite ist durch einstellbare Anschläge (nicht dargestellt) Dustierbar.
  • Zwischen Düsennadel 45 und Nadelhülse 46 sowie zwischen Nadelhülse 46 und dem Gehäuse 44 münden Komponenten-Zuleitungen 47, 48 ein.
  • Es sind auch Komponenten-Rücklaufleitungen 49, 50 vorgesehen, denn bei geschlossener Mehrstoffdüse 41 werden die Komponenten im Kreislauf geführt. Die Spitze 5i der Düsennadel 45 sowie die Spitze 52 der Nadelhülse 46 sind möglichst nahe an die innere Wandung 53 der Formwerkzeughälfte 42 herangeführt, damit das Volumen des Auslaßkanals 54 möglichst klein ist. Beim Zurückfahren der Düsennadel 45 und der Nadelhülse 46 werden die inneren Düsenöffnungen 55, 56 freigegeben, so daß die Komponenten in den Auslaßkanal 54 in Richtung Auslaßöffnung 57 strömen können. Dabei umhüllt die konzentrisch zugeführte Komponente die zentral zugeführte Komponente. In der unteren Formwerkzeughälfte 58 ist in einem als Einbaustein ausgebildeten Gehäuse 59 eine Mischkammer 60 -der Auslaßöffnung 57 gegenüberliegend - angeordnet.
  • In der Mischkammer 60 ist ein Schieber 61 geführt. Der Bereich der Wandung 53 um die Auslaßöffnung 57 herum ist - ebenso wie die Stirnfläche des Schiebers 61 - als Dichtfläche ausgebildet. Dem Schieber 61 ist ein hydraulischer Antrieb 62 zugeordnet, welcher den Schieber 61 in Abhängigkeit von den Signalen eines Programmgebers 63 betätigt. Dieser ist so ausgebildet, daß er das gewünschte jeweilige Programm in Form von Impulsen an den hydraulischen Antrieb 62 weitergibt. Die entsprechenden Elektronik- und Hydraulik-Elemente sind nicht näher dar- gestellt, weil sie dem Regel- und Steuertechniker geläufig sind. Zur Hubbegrenzung des Schiebers 61 dient eine einstellbare Anschlagschraube 64. Dem Schieber 61 ist ein Pulsator 65 zugeordnet, welcher über den hydraulischen Antrieb 62 einwirken kann. Bei Schußende gibt der Programmgeber 63 dem hydraulischen Antrieb 62 den Befehl, den Schieber 61 vorzuschieben, um die Mischkammer 60 zu entleeren. Nach dem Aushärten des Formteils und öffnen des Formwerkzeuges kann der Schieber 61 aufgrund eines weiteren Befehls auch die Funktion eines Auswerfers für das Formteil übernehmen. Nach Schußende bzw.
  • vor erneutem Schließen des Formwerkzeuges, in jedem Falle aber vor dem nächsten Schußbeginn, wird der Schieber 61 wieder in Schließstellung gefahren, um die Auslaßöffnung 57 abzudichten.
  • Bei der Mischvorrichtung gemäß Fig. 7 ist eine Mehrstoffdüse 71 in Form eines Anbausteines in der oberen Hälfte 72 eines Formwerkzeuges 73 angeordnet. Ihr Aufbau entspricht im wesentlichen denjenigen in dem vorstehenden Ausführungsbeispielen. In der unteren Formwerkzeughälfte 74 ist in einem als Anbaustein ausgebildeten Gehäuse 75 ein Hohlkolben 76 angeordnet, in welchem eine Mischkammer 77 mit Schieber 78 vorgesehen ist. Der Hohlkolben 76 sowie der Schieber 78 sind in Mischstellung dargestellt. Ein Mitnehmeransatz 79 des Schiebers 78 hat den Hohlkolben 76 entgegen der Kraftrichtung einer auf ihn einwirkenden Feder 80 zurückgezogen, der Schieber 78 selbst ist hydraulisch betätigbar. Vor Schußbeginn (nicht dargestellt) liegen Schieber 78 und Hohlkolben 76 gegen die die Auslaßöffnung 81 der Mehrstoffdüse 71 umgebende Dichtfläche 82 an. öffnet man die Mehrstoffdüse 71, so entsteht durch Zurückfahren des Schiebers 78 die Mischkammer 77, und zwar ohne jegliches Vorhandensein von Luft.
  • Erst wenn der Mitnehmeransatz 79 den Hohlkolben 76 mitnimmt, wird die Strömung in den Formhohlraum 83 freigegeben. Durch Einstellung der Hubweite des Schiebers 78 ist die Höhe des Durchströmspaltes 84 zwischen Hohlkolben 76 und Dichtfläche 82 einstellbar. Vorzugsweise ist auch der Mitnehmeransatz 79 auf dem Schieber 78 einstellbar, so daß die Weite des Durchströmspaltes 84 erforderlichenfalls unabhängig von der Einstellung der Tiefe der Mischkammer 77 einjustierbar ist.
  • Es versteht sich, daß der Hohlkolben 76 nach einer anderen Ausführungsform völlig unabhängig vom Schieber 78 bewegbar sein kann, indem man auf den Mitnehmeransatz 79 verzichtet und anstelle dessen dem Hohlkolben 76 einen hydraulischen Antrieb zuordnet. Dabei lassen sich die hydraulischen Antriebe von Hohlkolben 76 und Schieber 78 vorzugsweise mit einem Programmsteuergerät verbinden.
  • Bei der Mischvorrichtung gemäß Fig. 8 sind sowohl die Mehrstoffdüse 91 als auch die (nicht sichtbare) Mischkammer 92 mit Schieber 93 als Baustein in der oberen Formwerkzeughälfte 94 angeordnet, wobei die Formtrennebene 95 durch den Angußkanal 96 verläuft und im Bereich der Mischkammer 92 abknickt. Der Formhohlraum ist mit 97 bezeichnet, die untere Formwerkzeughälfte mit 98.
  • Bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen der Vorrichtung ist die Mischkammer 20 bzw. 60, 77, 92, vorzugs- weise als zylindrischer Hohlraum mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet und in ihrem Querschnitt größer als der Auslaßkanal 14 bzw. 54.
  • Neben der in Fig. 1-8 skizzierten koaxialen Anordnung des Düsenauslaßkanals 14 bzw. 54 und der Mischkammer 20, bzw. 60, 77, 92 ist oft eine Vorrichtung mit versetzten Achsen von Mehrstoffdüse 1 bzw. 41, 71, 91 und Mischkammer 20 bzw. 60, 77, 92 von Vorteil, wobei die größere Ausdehnung der Mischkammer 20 bzw. 60, 77, 92 vorzugsweise in Richtung Formhohlraum weist.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Mischvorrichtung für mindestens zwei fließfähige, Kunststoff, insbesondere Schaumstoff, bildende Reaktionskomponenten, bestehend aus einer Mehrstoffdüse (1, 41, 71, 91), an deren Auslaßöffnung (17, 57, 82) eine Mischkammer (20, 60, 77, 92) anschließt, in welcher ein Schieber (21, 61, 78, 93), geführt ist, welcher während des Mischvorganges eine die Mischkammer (20, 60, 77, 92) freigebende Einstellung einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schieber (21, 61, 78, 93) zu Beginn des Zusammenführens der Reaktionskomponenten die Mischkammer (20, 60, 77, 92) ausfüllt und die Auslaßöffnung (17, 57, 82) der Mehrstoffdüse (1, 41, 71, 91) abdichtend verschließt.
  2. 2. tsischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieber (21) eine Vorspannfeder (22) zugeordnet ist.
  3. 3. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieber (61) ein Zwancsantrieb l62) zugeordnet ist.
  4. 4. elischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zwangsantrieb (62) ein Programmgeber (63) zugeordnet ist.
  5. 5. Plischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieber (21, 61, =8, 93) ein einstellbarer Anschlag (23, 64, 85, 99) zugeordnet ist.
  6. 6. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (61) mit einem Pulsator (65) gekoppelt ist.
  7. 7. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (78) in einem Hohlschieber (76) geführt ist, wobei der Hohlschieber (76) zu Beginn des Zusammenführens der Komponenten die Auslaßöffnung (81) der Mehrstoffdüse (71) abdichtend umgibt und während des Formfüllvorganges einen Durchströmspalt (84) definierter Höhe freigibt.
  8. 8. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Mehrstoffdüse (91) als auch die Mischkammer (92) mit Schieber (93) gemeinsam in einer der Formwerkzeughälften (94) angeordnet wird, wobei die Formtrennebene (95) durch den die Mischkammer (92) mit dem Formhohlraum (97) verbindenden Angußkanal (96) verläuft.
DE19843420517 1983-09-03 1984-06-01 Mischvorrichtung fuer mindestens zwei fliessfaehige, kunststoff, insbesondere schaumstoff, bildende reaktions-komponenten Withdrawn DE3420517A1 (de)

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