DE3417678A1 - Elektrisches heizband - Google Patents

Elektrisches heizband

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DE3417678A1
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Manfred 8500 Nürnberg Riess
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/12Impregnating, heating or drying of windings, stators, rotors or machines
    • H02K15/125Heating or drying of machines in operational state, e.g. standstill heating
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/54Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
    • H05B3/56Heating cables

Description

  • T i t e 1 : Elektrisches Heizband
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Heizband als Stiilstandsheizung für Nieder- bis Hochspannungsmaschinen, wie Elektromotoren, Generatoren, Transformatoren mit zwei isolierten Aderleitungen, einer Heizleiterwicklung, die den Isolationsmantel umgibt, und die abschnittsweise und wechselweise versetzt an den Leitern anliegt und einer äußeren Hülle aus elektrisch isolierendem Werkstoff.
  • Aus der DE-OS 31 47 995 ist ein elektrisches Heizband bekannt, bei dem zwei Aderleitungen in einem Isolierkörper angeordnet sind, und eine Heizlelterwicklung, die aus einem, auf einem Glasfaserkern aufgewendelten Heizleiterdraht besteht, umgeben ist.
  • Der Querschnitt des Heizbandes ist wegen des Glasfaserkernes relativ groß, und es besteht die Gefahr, daß bei ungünstigem Abwinkeln des Heizbandes der Heizleiterdraht abreißt. Auch ist die Fertigung dieses Heizbandes aufgrund des zusätzlichen Glasfaserkernes aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizband zu schaffen, das einfach herstellbar ist und einen relativ kleinen Querschnitt aufweist.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Heizleiterwicklung direkt auf den aus Silikon und äußerlicher Glasseidenisolierung bestehenden Isolationsmantel gewickelt ist.
  • Wesentlich ist für die Erfindung, daß der Heizleiterdraht in die Glasseidenisolierung eingeformt bzw. eingebettet ist, so daß sehr kleine Biegeradien möglich sind, ohne daß der Heizleiterdraht abreißt. Das Heizband kann nahezu geknickt werden, ohne daß diese Gefahr besteht. Bei kleinsten Biegeradien werden die auf der Außenseite des Heizbandes liegenden Heizleiterwicklungen auf Zug beansprucht. Die in dem Silikonkörper eingebettete, gewebte Glasseideni solierung puffert die unter Zugspannung stehenden Wickel abschnitte ab, so daß der Heizleiterdraht den Silikonkern nicht bis zur Aderleitung durchschneiden kann.
  • Auf der inneren Seite des Biegeradius, also auf der Schubseite, ist die Vorspannung des Heizleiterdrahtes noch so groß, daß die einzelnen Windungen nicht von ihrem Bett abheben. Ein eventuelles, paralleles Aneinanderlegen von einzelnen Heizleiterwindungen ist für die Funktion des Heizbandes ohne Belang.
  • Nach dem Anspruch 2 besteht die äußere Hülle des Heizbandes aus einem Glasseiden-Isolierschlauch mit umfangseitig aufvulkanisierter Schicht aus Silikonkautschuk.
  • Dieser Isolierschlauch ist sehr dünn und ist aus Glasseide gewebt. Die Beschichtung besteht aus aufvulkanisiertem Silikonkautschuk, die unmittelbar im Gewebe ohne Absperrung verankert und auch durch starke, mechanische Beanspruchung vom Gewebe nicht zu trennen ist. Der Isolierschlauch ist durch den Silikonkautschuk feuchtigkeitsabweisend, bleibend flexibel und weist eine hohe Durchschlagsfestigkeit, auch an den Knickstellen, auf.
  • Durch die Beschichtung ist der Isolierschlauch ohne weiteres manuell auf den gewickelten Grundkörper des Heizbandes aufzuschieben. Ein nachträgliches Einweben und Beschichten des Gewebes des Heizband-Grundkörpers kann daher entfallen. Das mit diesem Isolierschlauch versehene Heizband ist allseitig flexibel und in der Wärmeklasse H von - 800C bis + 1800C einsetzbar. Durch die geringe Dicke des beschichteten Glasseiden-Isolierschlauches liegt ein ausgezeichneter Wärmeübergang bei hoher Durchschlagsfestigkeit und großer, mechanischer Widerstandsfähigkeit vor.
  • Der Isolierschlauch liegt mit Vorspannung an der Heizleiterwicklung an, so daß die mit Luft gefüllten Freiräume zwischen den eizelnen Windungen des Heizleiterdrahtes sehr klein sind.
  • Der Wärmeübergang vom Heizleiterdraht zum beschichteten Glasseiden-Isolierschlauch ist aufgrund des Körperkontaktes von Draht und Isolierschlauch ausgezeichnet. So werden durch einen relativ kleinen Querschnitt des Heizbandes eine relativ hohe, spezifische Heizleistung von etwa 75 W/m erreicht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nach den Ansprüchen 3 und 4 können die Aderleitungen in einem einstückigen Körper aus Silikon oder jede Aderleitung für sich in einem Körper aus Silikon angeordnet sein Der Grundkörper für die Aderleitungen aus Silikon ist durchschlagsfest und elastisch. Die Glasseiden-Isolierung fängt den Wickeldraht beim Aufwickeln mechanisch ab, so daß dieser den Silikon-Grundkörper nicht bis zur Aderleitung durchschneiden kann.
  • Nach dem Anspruch 5 weist das Heizband eine parallele Stromzuführung auf und ist dadurch einfach zu installieren.
  • Nach dem Anspruch 6 liegt eine einfache Montage von Anschlußleitungen am beheizbaren Abschnitt des Heizbandes sowie eine rationelle, elektrische Isolierung an den beiden Enden des Heizbandes vor.
  • Nach dem Anspruch 7 ist das Verhältnis von Heizbandbreite zu Heizbanddicke etwa 2 : 1, wodurch erreicht wird, daß das Heizband in seinem Hauptbiegebereich bevorzugt flexibel und bezüglich der zu beheizenden Fläche eines Gerätes eine hohe, spezifische Heizleistung aufweist.
  • Nach dem Anspruch 8 ist bei im Stillstand stehenden Anlagen, Geräten, Maschinen gewährleistet, daß das Heizband durch Tränkharz in die elektrischen Wicklungen von Maschinen oder Geräten durch den Tränkprozeß homogen mit diesen oder mit den zu beheizenden Flächen verbunden ist. Die hervorragende Verbindung des Tränkharzes mit dem beschichteten Glasseiden-Isolierschlauch ist durch die Gewebestruktur des Isolierschlauches gewährleistet, die bei der aufvulkanisierten Schicht zu einer äußerlichen, rauhen Struktur führt, die vom Tränkharz gut umschlossen wird.
  • Das erfindungsgemäße Heizband kann direkt in den Wicklungsköpfen an elektrischen Motoren und Generatoren untergebracht und in den Tränk prozeß einbezogen werden. In gleicher Weise ist es bei Transformatoren oder anderen elektrischen Geräten, die kondenswassergefährdet sind, einzusetzen. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist bei Vergasern von Verbrennungsmotoren.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 Ein Heizband, Fig. 2, 3 Querschnitte des Heizbandes nach Fig. 1 verschiedener Ausführungsarten, Fig. 4 einen Abschnitt des Heizbandes nach Fig. 1 in nahezu abgeknickter Biegung, Fig. 5 eine Einzelheit V nach Fig. 1, Fig. 6 eine Einzelheit VI nach Fig. 1, Fig. 7 einen Schnitt des Heizbandes nach Fig. 1 entsprechend der Einzelheit VII, Fig. 8 einen Wickel kopf eines Elektromotors mit dem Heizband nach den Fig. 1 und 2.
  • Nach Fig. 1 ist ein Heizband 1 mit Anschlußleitungen 2, 3 versehen. Bei 4 ist das Heizband schlingenmäßig mit einem Biegeradius von 25 mm gebogen.
  • Nach den Fig. 2, 3 und 7 sind Aderleitungen 8, 9 in einen Grundkörper 10 - 12 aus Silikon allseitig eingebettet. Die genannten Grundkörper sind umfangseitig mit einem gewebten Schlauch 15 aus gewebter Glasseiden-Isolierung umgeben und fest mit dem Grundkörper 10 - 12 verbunden. Eine Heizleiterwicklung 16 ist mit Vorspannung auf den Schlauch 15 gewickelt, so daß die Heizleiterwicklung 16 in den Schlauch 15 und in den Grundkörper 10 - 12 formschlüssig eingebettet ist. Ein äußerer, mit Silikonkautschuk 19 beschichteter Schlauch 20 liegt mit Vorspannung an der Heizleiterwicklung 16 an. Die mit Luft gefüllten Freiräume 21 zwischen den Windungen 22, 23 sind dadurch sehr klein.
  • Nach Fig. 5 sind die Anschlußleitungen 2, 3 durch Quetschverbindungen mit Aderendhülsen 23, 24 mit den Aderleitungen 8, 9 verbunden. Ein Ende 26 der Heizleiterwicklung 16 liegt innerhalb der Aderendhülse 24. Die andere Aderendhülse 23 ist mit einem isolierendem Schlauch 27 umgeben.
  • Das freie Ende des Schlauches 19, 20 ist mit Silikon 30 ausgefülilt.
  • Nach Fig. 6 umgibt der beschichtete Glasseiden-Isolierschlauch 19, 20 das andere Ende des Heizbandes 1. Die Heizleiterwicklung 16 liegt mit ihrem Ende 29 an der blanken Aderleitung 8 an und sind durch eine Aderendhülse 28 fest miteinander verbunden. Diese Aderendhülse 28 und das Ende der Aderleitung 9 sind innerhalb des Schlauches 19, 20 in Silikon 30 eingebettet.
  • Nach Fig. 8 ist das Heizband 1 in einem Wicklungskopf 31 einer Ständerwicklung 32 eines nicht weiter dargestellten Elektromotors angeordnet. Zwei Querschnitte des Heizbandes 1 sind durch eine wendelförmige Lage des Heizbandes 1 nebeneinander auf einer Kupferwicklung durch nicht gezeigte Klebebänder befestigt und mit Tränkharz 34 beschichtet. Die Kupferwicklung 33 ist in Magnetblechen 13 durch Schläuche 35 isoliert.
  • Das beschriebene Heizband 1 weist bei einem Querschnitt der Aderleitungen 8, 9 von 0,75 mm2 einen maximalen Querschnitt von 3,5 mm x 7 mm auf und ist auch in einem fast geknickten Zustand gemäß Fig. 4 mit einem Biegeradius 36 von etwa 10 mm voll funktionsfähig.
  • Nach den Fig. 7 und 8 liegt zur zu beheizenden Fläche 37 der Kupferwicklung 33 ein kurzer Weg in den Schlauch 19, 20 für den Wärmefluß vor, siehe die Pfeile 38 und den Abstand 39.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Elektrisches Heizband als Stillstandsheizung für Niederbis Hochspannungsmaschinen, wie Elektromotoren, Generatoren, Transformatoren mit zwei isolierten Aderleitungen, einer Heizleiterwicklung, die den Isolationsmantel umgibt, und die abschnittsweise und wechselweise versetzt an den Leitern anliegt und einer äußeren Hülle aus elektrisch isolierendem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiterwicklung (16) direkt auf den aus Silikon- und äußerlicher Glasseiden-Isolierung bestehenden Isolationsmantel (15) gewickelt ist.
  2. 2. Heizband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülle (19, 20) aus einem Glasseiden-Isolierschlauch (20) mit umfangseitiger, aufvulkanisierter Schicht (19) aus Silikonkautschuk besteht.
  3. 3. Heizband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aderleitungen (8, 9) in einem einstückigen Körper (12) aus Silikon angeordnet sind.
  4. 4. Heizband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aderleitung (8, 9) für sich in einem Körper (10, 11) aus Silikon angeordnet ist.
  5. 5. Heizband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiterwicklung (16) nur an ihrem Anfang und an ihrem Ende jeweils mit einer Aderleitung (8, 9) über eine Quetschverbindung mit Aderendhülsen (23, 24, 29) elektrisch verbunden sind.
  6. 6. Heizband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußleitungen (2, 3) nur an einem Ende mit den Aderleitun gen (8, 9) durch Quetschverbindungen mit Aderendhülsen (23, 24) verbunden und beide Enden des beheizbaren Heizbandes (1) durch Isoliermittel (30), wie Silikonkautschuk und/oder Isolierbänder, Isolierschläuche elektrisch versiegelt bzw. isoliert sind.
  7. 7. Heizband nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Heizbandbreite zu Heizbanddikke etwa 2 : 1 ist.
  8. 8. Verwendung des Heizbandes nach Anspruch 1 mit direktem, Heizwärme abgebenden Flächenkontakt durch unmittelbare Anlage des mit Silikonkautschuk (19) beschichteten Glasseiden-Isolierschlauches (20) an gut wärmeleitendetWerkstoffe (33) mit Uberdeckung von Tränkharz (34).
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DE102009056892A1 (de) 2009-12-10 2011-06-16 Riess Gmbh & Co. Kg Heizband, insbesondere als Stillstandheizung für Nieder- bis Hochspannungsmaschinen wie Elektromotoren, Generatoren, Transformatoren
RU207606U1 (ru) * 2021-06-21 2021-11-03 федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Волгоградский государственный аграрный университет" (ФГБОУ ВО Волгоградский ГАУ) Электрический обогреватель

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