DE3417016C1 - Verfahren zur Ermittlung der Lage und Geschwindigkeit von Objekten - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung der Lage und Geschwindigkeit von Objekten

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DE3417016C1 DE19843417016 DE3417016A DE3417016C1 DE 3417016 C1 DE3417016 C1 DE 3417016C1 DE 19843417016 DE19843417016 DE 19843417016 DE 3417016 A DE3417016 A DE 3417016A DE 3417016 C1 DE3417016 C1 DE 3417016C1
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Description

  • In der europäischen Patentanmeldung 81105191.1 (Veröffentlichungsnummer: 0046 180) ist eine Positioniereinrichtung mit einem Lageregelkreis beschrieben, bei der die Lageistwerte eines relativ beweglichen Maschinenteils von einer inkrementalen Meßeinrichtung gemessen werden. Aus den gemessenen Lageistwerten und einem vorhandenen Zeittakt werden von einem Rechner der Positioniereinrichtung die Geschwindigkeitsistwerte des beweglichen Maschinenteils ermittelt. Diese Positioniereinrichtung ist wesentlich einfacher und erheblich betriebssicherer aufgebaut, da ein geschlossener Geschwindigkeitsregelkreis mit einem Tachogenerator nicht mehr erforderlich ist.
  • Bei derartigen Positioniereinrichtungen werden für Längen- oder Winkelmessungen von relativ zueinander beweglichen Maschinenteilen wegen zahlreicher Vorteile in ständig steigendem Umfang hochpräzise Inkrementalmeßteilungen eingesetzt. Die lnkrementalmeßtechnik wirft aber Probleme auf, die bislang noch nicht oder nicht gut gelöst sind. Vor allem reichte bisher selbst bei den besten Meßteilungen die erzielbare Lageauflösung des relativ beweglichen Maschinenteils nicht dazu aus, die Geschwindigkeitsistwerte des Maschinenteils aus zeitlich aufeinander folgenden Lagemessungen immer mit genügender Sicherheit zu bestimmen, so daß die Einhaltung vorgegebener Regeltoleranzen nicht immer gewährleistet war.
  • Bei einer lichtelektrischen inkrementalen Längenmeßeinrichtung zur Messung der Relativlage beispielsweise eines Schlittens bezüglich eines Betts einer Bearbeitungsmaschine, wird die Teilung eines Maßstabs, der mit dem Schlitten verbunden ist, von einer mit dem Bett verbundenen Abtasteinheit abgetastet. Die Abtasteinheit weist zu diesem Zweck eine Beleuchtungseinheit, eine Abtastplatte mit beispielsweise zwei Abtastfeldern, deren Teilungen um ein Viertel der Teilungsperiode der Teilung des Maßstabs zueinander versetzt sind und mit der Teilung des Maßstabs exakt übereinstimmen, sowie zwei Photoelemente auf, die jeweils einem Abtastfeld zugeordnet sind. Die gleichartigen Teilungen der Abtastfelder und des Maßstabs bestehen beim Durchlichtmeßverfahren aus lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Streifen mit einer Längserstreckung quer zur Meßrichtung, die in Meßrichtung (Längserstreckung des Maßstabs) alternierend aufeinander folgen. Der Lichtstrom der Beleuchtungseinheit, der die Teilungen des Maßstabs und der Abtastfelder der Abtastplatte durchsetzt und anschließend auf die beiden Photoelemente fällt, wird bei der Relativbewegung des Schlittens bezüglich des Betts an den Teilungen des Maßstabs und der Abtastplatte moduliert, so daß die beiden jeweils einem Abtastfeld zugeordneten Photoelemente zwei periodische, um ein Viertel der Teilungsperiode der Teilung des Maßstabs zueinander phasenversetzte elektrische Analogsignale liefern. Das sinusförmige Analogsignal und das cosinusförmige Analogsignal mit gleicher Periodizität werden einer Auswerteeinrichtung zur Bildung von Positionsmeßwerten zugeführt. Der Phasenversatz zwischen den beiden periodischen Analogsignalen erlaubt die Aussage über die Bewegungsrichtung.
  • Die Periode der gewonnenen Analogsignale wird durch die Teilungsperiode (Gitterkonstante) der Teilung des Maßstabs bestimmt. Die Teilungsperiode der Teilung wird durch die identischen Breiten eines lichtdurchlässigen Streifens und eines lichtundurchlässigen Streifens in Meßrichtung gebildet. Bei der Relativbewegung zwischen der Abtasteinheit und dem Maßstab wird jede abgetastete Teilungsperiode der Teilung des Maßstabs durch einen Zählimpuls erfaßt und kann als Positionsmeßwert einer Steuerungseinrichtung oder einer Anzeigeeinheit zugeführt werden.
  • Weiterhin sind Meßeinrichtungen bekannt, die dreieckförmige oder trapezförmige Abtastsignale liefern.
  • Eine zunächst noch grobe Lageinformation erhält man aus dem vorzeichenrichtigen Abzählen der Nulldurchgänge des Sinussignals und des Cosinussignals. Eine verfeinerte Lageinformation über die aktuelle Position des relativ beweglichen Maschinenteils ist jedoch dann möglich, wenn die momentanen Amplituden des Sinussignals und des Cosinussignals in bekannter Weise zu einer sogenannten Interpolation herangezogen werden. Ein Wertepaar der momentanen Amplituden des Sinussignals und des Cosinussignals legt innerhalb einer Teilungsperiode der beiden Analogsignale den Lageistwert (Ortswert) des Maschinenteils eindeutig fest. Dabei sind der Auflösung des Ortswertes vom Prinzip her keine Grenzen gesetzt, wohl aber der Genauigkeit des Ortswertes.
  • Eine derartige lnterpolationseinrichtung ist beispielsweise in der DE-OS 27 29 697 beschrieben. In der DE-OS 30 24 716 werden vor der Durchführung einer derartigen Interpolation bei fehlerhaften Signalparametern der Analogsignale durch integrierte Detektoren aus den Analogsignalen Korrekturwerte ermittelt, mit denen die Digitalwerte der Analogsignale beaufschlagt werden.
  • Die Ermittlung des Ortswertes aus den momentanen Amplituden des Sinussignals und des Cosinussignals erfordert gewisse Rechenoperationen, die zweckmäßig von einem Digitalrechner vorgenommen werden. Dieser Digitalrechner kann außer den Ortswerten auch die Geschwindigkeitswerte des beweglichen Maschinenteils aus aufeinanderfolgenden Ortswerten und einem Zeittakt berechnen. Damit kommen nun natürlich Fragen der Stellenzahl der berechneten Ortswerte und Geschwindigkeitswerte ins Spiel, die für die Güte der Positionierung des Maschinenteils von großer Bedeutung sein können.
  • Die zwischen der Abtastung der Teilung des Maßstabs und der Ausgabe der vom Rechner ermittelten Ortswerte liegende Zeitspanne bedeutet innerhalb des Lageregelkreises eine Totzeit, die im Interesse einer optimalen Regelung möglichst klein gehalten werden muß. Das bedeutet, daß alle Rechenoperationen zeitsparend auszuführen sind und daß langwierige Rechenoperationen möglichst vermieden werden müssen Aus der Druckschrift »Digitale Lagemeßtechnik« 1974, Seiten 78-79 ist es bereits bekannt, zur Erzeugung oberwellenarmer Sinusschwingungen aus einem Festwertspeicher seriell diskrete Amplitudenwerte in digitaler Darstellung aus einer Sinus- und Kosinustabelle abzufragen und mittels eines Digital-/Analog-Umsetzers in analoge Spannungen umzuwandeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Ermittlung der Lage und Geschwindigkeit von relativ zueinander beweglichen Objekten anzugeben, mit dem eine schnellere und genauere Positionierung dieser Objekte ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die vorgeschlagenen Maßnahmen die Lageistwerte eines Maschinenteils mit größerer Schnelligkeit und höherer Auflösung ohne wesentlichen Rechenaufwand durch einen Rechner zur Verfügung stehen, aus denen unmittelbar die Geschwindigkeitsistwerte des Maschinenteils berechnet werden können. Durch Vergleich dieser Geschwindigkeitsistwerte mit vorgegebenen Geschwindigkeitssollwerten wird eine schnellere und genauere Positionierung für ein Masche nenteil erzielt Da die Geschwindigkeitsistwerte direkt aus den Lageistwerten ermittelt werden, können fehlerbehaftete Geschwindigkeitsistwerte nicht mehr auftreten, die zu Positionierfehlern, zu einer Gefährdung der Bedienungsperson sowie zu einer Beschädigung eines zu bearbeitenden Werkstücks führen können.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung entnimmt man den Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung einer numerisch gesteuerten Drehmaschine, F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Positioniereinrichtung, F i g. 3 ein Blockschaltbild einer Auswerteeinrichtung, F i g. 4 ein Diagramm zweier periodischer Analogsignale und F i g. 5 den Aufbau einer Interpolationstabelle.
  • In F i g. 1 ist in vereinfachter schematischer Darstellung eine numerisch gesteuerte Drehmaschine 1 gezeigt, die einen Spindelkasten 2 zum Antrieb eines drehbaren Futters 3 mit einem eingespannten, zu bearbeitenden Werkstück 4 aufweist Ein Bearbeitungswerkzeug 5 ist mittels eines Werkzughalters 6 über einen Querschnitten 7 für die Y-Richtung mit einem Längsschlitten 8 für die X-Richtung verbunden. Zur Positionierung des Werkzeugs 5 in der X-Richtung (die hier allein betrachtet werden soll) ist der Längsschlitten 8 in dieser Richtung mittels einer Spindel 9 verschiebbar, die von einem Motor Mangetrieben wird.
  • Die Lageistwerte (Ortswerte) der Schneidkante des Werkzeugs 5 bei der Verschiebung des Längsschlittens 8 werden von einer an der Spindel 9 befestigten, inkremetalen Positionsmeßeinrichtung C ermittelt und über eine Leitung 10 einer numerischen Steuereinrichtung 11 zugeleitet, die zur Steuerung der Drehmaschine 1 nach einem vorgegebenen Bearbeitungsprogramm über Analogausgänge 12 mit einer Maschinenpaßsteuerung 13 verbunden ist, deren erster Analogausgang 14 den Spindelkasten 2 zur Regelung der Drehzahl des Futters 3 und deren zweiter Analogausgang 15 den Motor Mzur Verschiebung des Längsschlittens 8 beaufschlagen.
  • Gemäß F i g. 2 ist zur Positionierung des Werkzeugs 5 in der X-Richtung ein geschlossener Lageregelkreis vorgesehen, bei dem ein Rechner R der numerischen Steuereinrichtung 11 über eine Leitung 16 mit einem Digital-/Analog-Umsetzer UR verbunden ist, dessen Analogausgang 12 an einen Motorregler MR in Form eines Istwert-/Sollwert-Vergleichers für die Vorschubgeschwindigkeit des Schlittens 8 angeschlossen ist; der Analogausgang 15 der Motorreglers MR beaufschlagt den Motor Mzur Verschiebung des Schlittens 8. Mit dem Motor Mist über die Spindel 9 die inkrementale Positionsmeßeinrichtung Cgekoppelt, deren Analogsignale S1, S2 über die Leitung 10 einer Auswerteeinrichtung Wund als Lageistwerte des Schlittens 8 bzw. des Werkzeugs 5 über eine Leitung 18, dem Rechner R zugeleitet werden; die durch das Bearbeitungsprogramm fest vorgegebenen Lagesollwerte für den Schlitten 8 bzw. das Werkzeug 5 werden dem Rechner R über eine Leitung 19 zugeführt.
  • Gemäß F i g. 3 werden die bei der Verschiebung des Schlittens 8 von der inkrementalen Meßeinrichtung C erzeugten nullsymmetrischen periodischen Analogsignale St, S2 (sin x, cos x) mit einem gegenseitigen Phasenversatz von 90" über die Leitungen 10 jeweils Verstärkern Vt, V2 sowie Triggern T1, T2 zur Umformung in Rechtecksignale S't, S'2 zugeführt. Diese Rechtecksignale S't, S'2 werden über einen Richtungsdiskriminator RD zur Erkennung der Bewegungsrichtung einem Vorwärts-/Rückwärtszähler Z zum vorzeichenrichtigen Zählen der vom Richtungsdiskriminator RD erzeugten Impulse zugeleitet, so daß jede Signalperiode der periodischen Analogsignale St, S2 vom Zähler Zerfaßt und als Lageistwert (Ortswert) des Werkzeugs 5 bzw. des Schlittens 8 über die Leitung 18 dem Rechner R zugeführt wird. Zur Erreichung eines fest vorgegebenen Lagesollwertes für das Werkstück 5 bzw. den Schlitten 8 gibt der Rechner R pro Zeiteinheit variable Lagesollwerte vor, bildet fortlaufend die Differenz zwischen den variabel vorgegebenen Lagesollwerten und den momentanen Lageistwerten und gibt jeweils dieser Differenz entsprechende digitale Spannungswerte über die Leitung 16 an den Digital-/Analog-Umsetzer UR ab, an dessen Ausgang 12 somit eine dieser Differenz proportionale Analogspannung zur Beeinflussung des Motorregler MR ansteht.
  • Zur Interpolation zwischen den Lageistwerten, d. h. zur Unterteilung der Signalperiode der nullsymmetrischen periodischen Analogsignale St, S2 der inkrementalen Meßeinrichtung Cin eine Vielzahl von Digitalschritten werden die verstärkten Analogsignale St, S2 mittels Analog-/Digital-Umsetzer U1, U2 digitalisiert und die Digitalwerte dem Rechner R zur Ermittlung von interpolierten Lageistwerten (Ortswerten) für das Werkzeug 5 bzw. den Schlitten 8 über die Leitungen 20 zugeleitet Um aus den dem Rechner R zugeführten Digitalwerten des Sinussignals St, und des Kosinussignals S2 interpolierte Ortswerte zu erhalten, wird erfindungsgemäß in einem Speicher des Rechners R eine theoretisch erstellte Interpolationstabelle in Form einer normierten Sinustabelle und einer normierten Kosinustabelle abgespeichert Zur Zuordnung der interpolierten Ortswerte in der Interpolationstabelle zu den zugehörigen Digitalwerten der Analogsignale St, S2 müssen diese Digitalwerte ebenfalls normiert sein. Zu diesem Zweck werden im Rechner R die extremalen Digitalwerte (maximaler und minimaler Digitalwert) über eine Signalperiode ermittelt, bezüglich ihrer Nullage korrigiert und bezüglich ihrer Amplitude normiert. Diese Korrekturen können anstatt im Rechner R auch durch eine entsprechende Regelung der Referenzspannungen der Analog-/Digital-Umsetzer Ul, U2 erfolgen.
  • Da diese normierten Digitalwerte gewisse Meßfehler aufweisen können, werden aus Gründen der Genauigkeit zur Auswertung vom Sinussignal St und vom Kosinussignal S2, die in F i g. 4 als Funktion des Meßortes x dargestellt sind, nur die Bereiche mit betragsmäßig größerer Steigung (dick ausgezogene Bereiche) herangezogen, dagegen die Bereiche in der Nähe der Extrema vermieden. Es ist unmittelbar einzusehen, daß bei zwei vorliegenden Digitalwerten mit dem gleichen Meßfehler der Digitalwert in einem Bereich mit großer Steigung einen kleineren Ortsfehler als der Digitalwert im Bereich der Extrema verursachen wird.
  • Da ein vorliegender Digitalwert im Bereich einer Signalperiode des Sinussignals S1 oder des Kosinussignals S2 mehrdeutig ist, werden zur Festlegung des zu verwendenden Bereichs der Interpolationstabelle an einem gegebenen Meßort x der aus dem Sinussignal St gewonnene Digitalwert und der aus dem Kosinussignal S2 gewonnene Digitalwert hinsichtlich ihrer Vorzeichen und ihrer Beträge miteinander verglichen. Die Zuordnung der interpolierten Lageistwerte (Ortswerte) zu den normierten Digitalwerten in der Interpolationstabelle ist in F i g. 5 dargestellt; die jeweiligen Ziffern an den Sinuskurven und Kosinuskurven bezeichnen die Oktanten des Sinussignals 5 und des Kosinussignals S2 in Fig. 4.
  • Da die normierte Sinustabelle und die normierte Kosinustabelle in der Interpolationstabelle die Kurvenform der Analogsignale S,, S2 nur in gewisser Näherung wiedergeben, ergeben sich zwangsläufig Fehler bei der Interpolation der Ortswerte, die außerdem für die Sinustabelle und die Kosinustabelle verschieden sein können.
  • Erfolgt nun zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ortswerten ein Übergang von der Sinustabelle zur Kosinustabelle oder umgekehrt, so kann dadurch ein deutlicher Sprung beliebigen Vorzeichens in der Anzeige der interpolierten Ortswerte entstehen, obwohl die wahren Ortswerte nahe beieinander liegen. Um diesen Sprung beim Tabellenwechsel abzumildern, wird eine vom Ortswert abhängige gleitende Gewichtung der aus dem Sinussignal Sl und der aus dem Kosinussignal S2 ermittelten Ortswerte vorgenommen. In der nachfolgenden Tabelle ist diese Gewichtung für den ersten Quadranten des Sinussignals Sl der F i g. 4 dargestellt. Im Bereich 0 bis 0,1 wird der aus dem Sinussignal St ermittelte Ortswert mit dem Gewichtungsfaktor 8 und der aus dem Kosinussignal S2 ermittelte Ortswert mit dem Gewichtungsfaktor 0 multipliziert; die derart gewichteten Ortswerte werden anschließend addiert und das Ergebnis durch die Summe der Gewichtungsfaktoren, d. h. durch 8 dividiert. Im Bereich 0,9 bis 1 sind die Verhältnisse genau umgekehrt. In den Bereichen 0,4 bis 0,5 und 0,5 bis 0,6 erhalten die Ortswerte jeweils die Gewichtungsfaktoren 4. Somit kann ein weicher Übergang von der Sinustabelle zur Kosinustabelle erfolgen. Diese Gewichtungsfaktoren für die Ortswerte variieren gegenläufig periodisch über eine Periode des Sinussignals St, wobei die Bereiche des Sinussignals St und des Kosinussignals S2 mit betragsmäßig größerer Steigung höhere Gewichtungsfaktoren aufweisen; die Summe der Gewichtungsfaktoren für den aus dem Sinussignal Sl ermittelten Ortswert und den aus dem Kosinussignal S2 ermittelten Ortswert ist an jedem Meßort x konstant. Es können für die Gewichtungsfaktoren auch höhere Zahlwerte benutzt werden, wenn die zugehörigen Bereiche weiter unterteilt werden sollen.
  • Betrag des Sinussignals St 0-0, 1-0,2-0,3-0, 4-0,5-0,6-0,7-0,8-0, 9-1 Gewichtungsfaktor für Ortswert 8 7 6 5 4 4 3 2 1 0 (Sinussignal St) Gewichtungsfaktor für Ortswert 0 1 2 3 4 4 5 6 7 8 (Kosinussignal S2) Aus jeweils zwei aus der Interpolationstabelle mittels der zugehörigen Digitalwerte gewonnenen Lageistwerten und einem in der Steuereinrichtung 11 vorhandenen Zeittakt werden nun vom Rechner R die Geschwindigkeitsistwerte des relativ beweglichen Maschinenteils 8 berechnet. Wird beispielsweise ein konstanter Zeittakt von 1 Millisekunde festgelegt, so erfolgt in dieser Zeiteinheit jeweils eine Ermittlung des Lageistwertes. Aus der Differenz zwischen dem neuen Lageistwert und dem alten Lageistwert und aus der konstanten Zeiteinheit kann ohne besonderen Rechenaufwand unmittelbar der Geschwindigkeitsistwert des Maschinenteils 8 berechnet werden.
  • Der Rechner R kann somit die ermittelten Geschwindigkeitsistwerte mit den über eine Leitung 21 von der Steuerung 11 eingegebenen Geschwindigkeitssollwerten zur schnellen und genauen Positionierung des Werkzeugs 5 bzw. des Schlittens 8 miteinander vergleichen.
  • Die Interpolationstabelle kann auch mit einer nicht dargestellten inkrementalen Referenzmeßeinrichtung erstellt werden.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Ermittlung der Lage und Geschwindigkeit von relativ zueinander beweglichen Objekten, deren Lageistwerte von einer inkrementalen Positionsmeßeinrichtung gemessen werden, bei der die Teilung eines mit dem einen Objekt verbundenen Teilungsträgers von einer mit dem anderen Objekt verbundenen Abtasteinheit abgetastet wird, welche wenigstens zwei periodische, gegeneinander phasenverschobene Analogsignale an eine nachgeschaltete Auswerteeinrichtung liefert, die einen Speicher sowie Umsetzer zur Gewinnung von Digitalwerten aus den wenigstens zwei periodischen Analogsignalen aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Speicher der Auswerteeinrichtung (W) eine Interpolationstabelle für die Lageistwerte in Form einer Sinustabelle und einer Kosinustabelle abgespeichert wird, daß die Digitalwerte der wenigstens zwei periodischen Analogsignale zur Zuordnung zur Interpolationstabelle normiert werden und daß aus jeweils zwei aus der Interpolationstabelle mittels der zugehörigen normierten Digitalwerte gewonnenen Lageistwerte und aus einem in der Auswerteeinrichtung (W) vorhandenen Zeittakt die Geschwindigkeitsistwerte des Objekts (8) berechnet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Interpolation der Lageistwerte derjenige Bereich der von der Sinustabelle und der Kosinustabelle der Interpolationstabelle dargestellten Sinuskurve und Kosinuskurve herangezogen wird, der am gegebenen Meßort x die betragsmäßig größere Steigung aufweist
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Interpolation der Lageistwerte am gegebenen Meßort x beide Bereiche der von der Sinustabelle und der Kosinustabelle der Interpolationstabelle dargestellten Sinuskurve und Kosinuskurve mit unterschiedlichen Gewichtungsfaktoren herangezogen werden
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß demjenigen Bereich der Sinuskurve oder der Kosinuskurve, der am gegebenen Meßort x die betragsmäßig größere Steigung aufweist, ein höherer Gewichtungsfaktor zugeordnet wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der gegenläufig periodisch variierten Gewichtungsfaktoren für die Sinuskurve und die Kosinuskurve für jeden Meßort x konstant ist
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des zu verwendenden Bereichs der Interpolationstabelle am gegebenen Meßort x der aus dem Sinussignal (S,) gewonnene Digitalwert und der aus dem Kosinussignal (S2) gewonnene Digitalwert hinsichtlich ihrer Vorzeichen und ihrer Beträge miteinander verglichen werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Interpolationstabelle theoretisch erstellt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Interpolationstabelle mittels einer Referenzmeßeinrichtung erstellt wird.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der Lage und Geschwindigkeit von relativ zueinander beweglichen Objekten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Eine derartige Ermittlung der Lage und Geschwindigkeit dient zur Positionierung der relativ zueinander beweglichen Objekte, die beispielsweise durch Maschinenteile einer Bearbeitungsmaschine gebildet sein können. Unter Positionierung versteht man in der modernen, zunehmend automatisierten Fertigungstechnik die Ausführung vorgegebener Bewegungen von Maschinenteilen, die zumeist auch mit vorgegebenen Geschwindigkeiten erfolgen sollen. Dazu müssen die tatsächliche Lage und die tatsächliche Geschwindigkeit des relativ bewegten Maschinenteils laufend gemessen werden, damit ein geeigneter Regelkreis die Abweichungen zwischen den tatsächlichen Werten (Istwerten) und den vorgegebenen Werten (Sollwerten) innerhalb vorgegebener Toleranzen halten kann.
    In den deutschen Zeitschriften »Elektronik« 1980, Heft 18, Seiten 47-54 und »Der Elektroniker« 1975, Heft 10, Seiten 6 bis 9 ist eine Positioniereinrichtung mit einem geschlossenen Lageregelkreis zur Steuerung eines Motors für eine Last in Abhängigkeit von vorgegebenen Lagesollwerten und von durch einen Winkelgeber ermittelten Lageistwerten dieser Last beschrieben. Zur Überwachung der Drehzahl des Motors ist ein geschlossener Geschwindigkeitsregelkreis mit einem Tachogenerator vorgesehen, der die Geschwindigkeitsistwerte der relativ beweglichen Last angibt. Mit Hilfe des Geschwindigkeitsregelkreises kann der Motor so geregelt werden, daß nach dem Anfahren der Geschwindigkeitssollwert erreicht wird und daß die Geschwindigkeit vor Erreichen der Endposition wieder reduziert wird, um ein Überfahren der Sollendposition auszuschließen. Da hierbei die Regelung direkt von den Geschwindigkeitsistwerten des mit dem Motor gekoppelten Tachogenerators abhängig ist, können Positionierfehler auftreten, wenn die ermittelten Geschwindigkeitsistwerte in irgendeiner Weise fehlerbehaftet sind, so daß ein Vergleich zwischen den vorgegebenen Geschwindigkeitssollwerten und den ermittelten fehlerbehafteten Geschwindigkeitsistwerten eine falsche Regelung der Geschwindigkeit ergibt. Eine solche falsche Regelung der Positionierung kann eine Gefährdung der Bedienungsperson der Maschine sowie eine Beschädigung eines zu bearbeitenden Werkstücks zur Folge haben. Eine derartige Positioniereinrichtung mit zwei Regelkreisen ist zudem aufwendig und wegen der Vielzahl der benötigten Elemente nicht ausfallsicher.
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