DE3414876A1 - Bildfehlerueberdeckungs-korrektursystem - Google Patents

Bildfehlerueberdeckungs-korrektursystem

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DE3414876A1
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    • G06T5/00Image enhancement or restoration
    • G06T5/80Geometric correction
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/30Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from X-rays

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Description

"Bildfehlerübedeckungs-Korrektursystem"
Die Erfindung bezieht sich auf die Bildanpassung oder Bildüberdeckung und insbesondere auf die Korrektur von Fehlüberdeckungen zwischen Bildern, insbesondere, nenn die Bilder nach der Anpassung verarbeitet were;en sollen, wie z.B. in der digitalen Radiographie.
Dei der digitalen Radiographie und der digitalen Fluoroskopie bzw. Röntyenbildschirmtechnik wird z.B; ein Maskenbild von einem anderen Bild subtrahiert, um ein drittes Bild zu erhalten, aus welchem Gegenstände und/od^r Organe, die nicht von Interesse sind, entfernt worden sind. Die entfernten Objekte tendieren, wenn sie vorhanden sind, d,azu, interessierende Objekte oder Organe zu verdunkeln bzw. .:u überdecken.
Die übliche Methode bestellt darin, ein erstes Bild "a" des interessierenden Gegenstandes zu erzeugen, dann das Subjekt mit einer geringen Menge Kontrastmaterial zu injizieren und ein zweites Bild "b" zu erzeugen. Das Bild "a" wird von dem Bild "b" subtrahiert, um all das zu eliminieren, was das Kontrastmaterial nicht enthält, so daß durcη Subtraktion ein drittes Bild "c" erhalten wird, das im wesentlichen nur Organe und Objekte von Interesse zeigt, und zwar unbeeinflußt von irgendwelchen störenden Organen und Objekten.
Ein ernsthaftes und seit langem bestehendes Problem, das bei der Verarbeitung oder Betrachtung der Bilder auftritt, ist darin zu sehen, daO häufig die ersten und zweiten Bilder nicht exakt in Koinzidenz miteinander sind, und zwar aufgrund von Änderungen im System oder Änderungen im Subjekt. Diese.fehlende Koinzidenz ist als "Bildfehlüberdeckung" bekannt und ist die Ursache von' "abgeleiteten" Artifakten, die im Bild "c" erscheinen. Artifakte stellen sich durch Linien positiver oder negativer Vierte parallel zu kennzeichnenden Rändern im Bild "c" dar.
f" ' 34H876
Es sind in der Vergangenheit erhebliche Anstrengungen unternommen worden, um derartige Fehlübordeekungen zu .eliminieren oder zumindest zu reduzieren. Derartigen Fehlüberdeckungen wurde dabei begegnet, indem versucht wurde, die Systeme zu stabilisieren und/oder auf elektronischem und/oder digitalem Wege ein Merkmal oder Merkmale der Bilder anzupassen.
Es ist völlig richtig, das System so stabil v/ie möglich zu halten, solche Versuche erreichen jedoch sehr bald einen Punkt, bei. dem ein weiterer Erfolg aus bleibt, cia unabhängig davon, wieviel Aufwand getrieben wird, um die Systeme zu stabilisierun, eine unvermeidbare elektronische Drift und Unbeständigkeiten zwischen den Bildern vorhanden :;ind. Zusätzlich trägt auch eint; weitere Stabilisierung der Elektronik nichts dnzu bei, eine Fehlüberdeckung zu verhindern, die durch eine Bewegung des Patienten verursacht wird.
Die Versuche zum Korrigieren der Fehlüberdockung sind schv/ierig, können nicht einfach auf autoina tischen Betrieb umgestellt werden und ergeben ein Verschmieren, so daß sie für wiederholten Gebrauch nicht geeignet sind.
Es besteht deshalb seit langem ein Bedarf an effektiven Systemen, mit deren Hilfe eine Fehlüberdeckuncj möglichst gering gehalten werden kann und die resultierenden Artefakte eliminiert oder zumindest auf einem Minimum gehalten werden können.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es somit, neuartige und verbesserte Bildfehlüberdeckunuskorrektursystenie zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, o'aö Fehlüberdeckungen ausgeschaltet oder zumindest so gering wiu möglich gehalten werden, die sonst bei einer Ausrichtung der Bilder für die Verarbeitung auftreten wurden.
Das Fehlüberdeckungskorrektursy:jtein nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daü
BAD ORIGINAL
£ 34Η876
α) in üi L(Jc;.lu;:uuit e au Γ tj e tt: i It e BiI dor "a" und "b" erzeugt
wij r de;η ,
ο) ti ti 0 tin ϋ i'ild ":i" mit dei, Bi id "b" vor einer v/eiteren Verar-
i) ο i L u r ι (j ν ο r η i i c he u wird,
c) dai) do κ Λ ti ϋ πι nö der Fehii'berdeckung zwischen den Bildern "a" und "υ" an uiru:r bestirn; Lon Anzahl von Punkten gernessen v/ird, wobei eiiο Messung unabhängig davon vorgenommen wird, ob die Fchlubcrdockuny durch Vi rüchiebungen und/oder Expansionen und/odur Vurv/c r f ungen und/oder Rotationen verursacht wird,
d) ciiifJ die (joiiieiiijoneii FeIiIf.berdeckungen analytisch fortgesetzt ucrden, u:n die Fehlüben eckungen über das gesamte Bild zu bestimmen, und
e) da.'J die los tgc;; teilte Fi hlüberdeckung vor einer v/eiteren Vd rari)'.;i tun g korrigiert wird.
In weiterer AusgestaJ tiinrj des erfindungageinäfjen Systems wird vorgcschlatjen, das Ausmaß (!er Fehlüberduckung durch Hessen cha rak tor i v> t ische r cigensciiaf ten , z.B. der Positionen von Rändern uouohl in der x-Kichtung als auch in der y-Richtung an einer Anzahl υ ntsprechende ι Stellen an beiden Bildern ohne vorherige Entüciu; Ldung be/.i'glich der Art der Fehluberdeckung , festzustellen.
Ea uird mit vorliegender Erfindung vorgeschlagen, das Ausmaß der Fehlüberdeckung an gemessei.en Stellen dadurch festzustellen, daß die cjonuiüüonen Vierte analytisch fortgesetzt werden, ohne dafi vorher eint: Entscheidung Ch.er die Art der Fehlüberdeckung getroffen wird.
Das System nach der Erfindung ist ferner so ausgelegt, daß die gcrnoüucna Feh lübe rueckung (!adurch korrigiert wird, daß das Auai.iui.} der i-'fiiilüberdeckung in Form einer ganzen Anzahl von [)i. I di;lo ι» ο 11 te η plus einem Riistanteil, dor gleich oder kleiner als die HiI if te eines Bilde J einen tes ist, betrachtet wird, und dann das DiId um Abstände verschoben wird, die gleich der ganzen Zaiil von üildelemcnten und dem Teilbildelementbetrag sind, bevor eine weitere Verarbeitung einschließlich der Betrachtung der Bilder erfolgt.
BAD ORIGINAL §M
34H876
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zo.i chinin«; anhand eines Ausführungsbeispie Leu erläuLert. Eo /uicjt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Aus führunys foriü eines Fehlüberdeckunysko crek tursys tems nach der E r: Γ i 11 — dung,
Fig. 2A und 2B Beispiele für Prifile in einer Stufonkuntc L\.\ Bild "a" und im Bild "b". und
Fig. 3 eine graphische Darstellung einer Fehlübcrdockungskurrektur, bei der die Fehl.iberdeckung kleiner aJs ein Bildelement ist.
Das Fehlüberdeckungskor rektursy ; t ei.i 1.1 n;.ch FLy. 1 uoi:jL einen Bilddetektorabschnitt 12, einen Fehluborc.ockumjiiiuouabrieiin i L t 13 und einen Fehlüberdeckunyskorre'iturabschtiit t 14 auf. Ein Bildsubtraktions- und -sichtanzoigeabschnitt ist mit 16 dargestellt. Der Abschnit 16 zeigt eine Form einer weiteren Verarbeitung, die nach der Korrektur der Fehlüberdeckuny auftreten kann.
Der Detektorabschriitt 12 zeigt eint: Rontrjenstrahlquelle 17, die Röntgenstrahlen durch ein Subject JO richtet. Die durch Absorption geschwächte Strahlung wird von dem Detektor 19 f e ß t ij t: shellt, der Lichtsignale erzeugt, die durch den Verstärker 21 verstärkt und einer Videokatner;.. 22 zugeführt v/erden. Dei: unölorj..· Ausgang der Kammer 22 wird durc.i den Videoverstärker 23 verstärkt.
Der Ausgang wird durch eine Ana Log/Digital-Urnwandlerschal tuntj 2 '■·, digitalisiert. Die digitalisierten Vierte werden Ln nildelcmcnte aufgeteilt (pixelized), so daß uie digitalen Werte x, y festlegen, wo der Amplitudenwert gespeichert wird. Die Speicherung duυ Bildes wird durch eine Schalturij gesteuert, die durcii Uloek 26 dargestellt ist und die unter ώ:ι.ι Einfluii der Gesamt.";teueruiifj eines Hikroprozescors 27 und dui: zugehörigen ScIκι 1 tuny steht.
BAD
Die zugehörige Schaltung wird durch RAH- und ROH-Speicher 28 und 2'j , einen ΓakLyeLxu' 31 und eine Tasteneingabe 3 2 beispielsweise el ü r (j ο β L υ i 1L..
Die υ ild rehliiberdeckunysme.!einrichtung weist bei der dargesteil-L cj η Aus führungs forii) zwei Sjeichermatrizen 33 und 34 auf. Die Matrizen sind in Reihen Y0, Yj_, ...Yn sowie Spalten X0, Xj, ...Yn unterteilt, die EleiiiJnte χ , y festlegen, welche den iiildel einen ten des ursprünglichen Bildes entsprechen. Die Matrix 33 nimmt die Bildolemen twe rte des ersten Bildes als eine funktion der Lage auf und speichert sie. Die Matrix 34 nimmt cie Ci ldi; leinen tu/er te des zweiten Bildes auf und speichert sie. Die Bilder utami.ien won dem gleichen Subjekt und sind beispielsweise zeitlich getrennt.
Die Steuerung 26 betätigt selektive Verbindungsvorrichtungen, z.B. Schalter SlJl, SU2 um ei SVJ 3 zum selektiven Verbinden des Ann 1 og/Digital-Umyandlors 24 mit den Matrizen. Wenn SW2 geöffnet ist, ist Sli'3 geschlossen und umgekehrt. Die Steuerung 26 steht unter der Steueruirkung dt:a Mikroprozessors 27.
Ei; sind Vorrichtungen vori jsehen, um die beiden gespeicherten Bilder, Bild "a" und Bild "b" zu vergleichen, uüi eine Fehlübeidockung feut-iustellen. Die s wird beispielsweise dadurch erreicht, daCJ ausgewählte Randprofile verglichen werden. Insbesondere bestimmt der die Linrichtung nach Fig. 1 Bedienende eine Fehl überdeckung in folge η (.er Weise:
α) Es wird uin Rmd ausgewählt, indem ein interessierender Bereich (ROI) um ihn ai.f dem Bild "a" durch Instruktionen unter Verwendung der Tastatur 22 gezogen wird,
b) es wird die Art den Randes angezeigt (z.B. StufeJ"* ImpulaJHL oder geformter Impuls _/\. ),
e) es wird die Richtung (:< oder y) quer zum Rand festgelegt,
d) es \.;ird der interessierende Bereich ROJ. in Richtung senkrecht zu der Richtung projiziert, die im Schritt c angegeben ist, um ein Randprofil zu erzeugen,
COPY / BADORfGiNAL f
g " " 34U876
e) es wird das erzeugte Profil der angezeigten Ranoforüi angepaßt,
f) es wird eine erste angepaßte Randstelle (Xa odei; Ya) gefunden, indem ein erkanntes Merkmal identifiziert wird, ζ. t:. Halbhöhe, Maximum, Minimum und dgl.,
g) es werden die Schritte ü-f f'ir dna Bild "b" wiederholt, u:« eine zweite Randütelle (Xb oier Yb) zu erhalten,
h) es wird die Verschiebung für die Position χ oder y /.. ü. in der form O χ = Xb - Xa auίjezeichnet, die au:; de.·!. ni:clu;tüecjenden ganzen Wert, z.B. " = der abgeschnittene Viert von Γσχ -r 0,5J und dx dem Druchviert, z.B. dx - σχ -Δχ, der stets zwiachen-0,5 und -i- 0,5 liegt, bestellt.
Der Mikroprozessor steuert die ungegebenen Schritte. Die Schritte werden durch Betätigung der Schalter SVJ4 und SW7 der Tastatureingabe in den Mikroprozessor auygef uhr L. Das Schließen des Schalters SW4 bewegt den Drehschalter SW6 in der Ueise, ui;J der Eingang der Digital/Analog-ochaltung 37 so verbunden wird, daß eine der Matrizen 31, 34 oder 33 oder aber der Ausgang einer Differenzschaltung 39 ausgelesen wird.
Anstatt der Verwendung einer Kurvenanpassuny kann das SyκLe:.! nach der Erfindung auch eine Vi jlzahl von universellen Eigenschaften verwenden, die einfach auf den iiioiutun Kurven oder geometrischen Formen identi f izi«:rbar sind, z.B. die Koordinaten der Mitte der Kurve, die Koordinaten dcü Mittelwertu υ der Kurven und/οder die Koordinaten der Stillen, an denen die Kurve die Richtung ändert, z.B. an den Ma.cima oder Minima.
Die Positionen der (bis zu 6) P;sare von Rändern werden den Sätzen von Registern 47 aufgege>un und von der Subtraktionseinheit 40 subtrahiert. Sowohl die Verschiebungen (X, dx oder Y, dy) als auch die Position der R-inder werden beibehalten.
Nachdem alle erforderlichen Verschiebungen ν χ (Xo, Yu), ο y (X^ , Y^), ... gemessen sind, anstatt daß sie intorpoLiert wurden, werden die zweidimensionalen Pol.ynomiale so konstruiert, da.'· yio den Verschiebungen angepaßt sind, uodaß gilt
BAD ORIGINAL
34Η876
/χ = Px (χ, y)
<$ y =' Py (χ, y)
Dieao Polynomiale ergeben cie Fehlüberdeckung für alle Punkte auf" dan Bildern. Die Zahl n von Koeffizienten in den Polynomialen ist gleich der Anzahl ri von gemessenen Verschiebungen. Der Grad des Polynomials ist stets der niedrigste, der bei der Zahl von Koeffizienten möglich ist. Die Anzahl von x-Verschiebungen ist üblicherweise, jedoch nicht notwendigerweise gleich der Anzahl von y-Verschiebungen.
V/ciiii somit nur eine x-Vorscniebung gemessen worden ist, ist Px eine Konstante, die gleich dieser Verschiebung ist.
Unter Verwendung dieser Polynomiale können die Werte Ox, O y für jedes Bildelement (x, y) berechnet werden.
Dieüe Polynomiale beschreiben:
Lineare Verschiebungen
Px = Cx
Py = Cy
Gesamt η = 2
Rotationen
Px = (A-I) (X-X0) + ί 1-A2- (y-y0), (n = 3)
Py = γΐ-Αζ (X-X0) + (A-I) (y-y0), (η = 3) A
Gesamt n = 6
Expansionen Px = B (x-xo) Py = B (y-y0)
E L1 i ρ fi e η f ö r in i g e Expansionen
(nK =3)
Gesamt η =6 (ny = 3)
BAD ORIGINAL
ΛΑ - ■ ■ -
Px = Dx (X-X0) - (rijj = 3)
Gesamt n = 6 Py = Dy (y-y0) . (riy = 3)
und Verwerfungen, die Kombinationen der vorstehenden Formen sind, wobei η mindestens gleich 6.
Die Korrektur wird in zwei Schritten unter Steuerung des Mikroprozessors 27 durchgeführt. Die Werte Δχ, ^y, dx und dy werden mit der Recheneinheit 49 über eine Leitungsvorrichtung 5 1 gekoppelt. Die Werte von dx, dy sind kleiner oder gleich 1/2, derart, daß gilt
|dxj. I dy |£ l/Z
Oy = l\ y + dy
wobei c/ χ und O y die gesamte F;ihlüberdeckung in den x- und y-Richtungen sind.
Die Recheneinheit 49 ist ein erneut speicherndes Filter, das durch Lösen der Fehlüberdeckungögleichuntjen abgeleitet wird. Die Arbeitsweise der Recheneinheit 49 wird in Verbindung mit Fiu. 3 dargestellt, die eine Korrektur für dx, dy zeigt. Die Korrektur für Δ χ, Z^y wird auf einfache Weise durch Verschieben des Bildes auf den ganzzahligen Bildelementabstand erreicht.
In Fig. 3 ist von einem Bildeleuent mit dem Wert Λ ein Bildeiüment subtrahiert worden, das ebenfalls einen Wert A besitzt, das jedoch um einen Betrag oL in Richtung größer werdenden χ verschoben worden ist. Das Resultat ist ein Bildelement mit einem Wert OC * A in der Originalposition und ein BiI de lern ent im it dem Wert - c<_ *A in dem nächstbanachbarton Bildelemont.
Nimmt man beispielsweise den Fall einer konstanten Verschiebung, die iiuf duio Maskcnbild "a" kor r Lcjier t wurdß, ergibt sich:
BAD ORIGINAL JfJ-
Ill" ' 34Η876
Der uraj) rüntj J iciu; 5;jL<£ von Werten Aj_, A2, ... , A1 ... An bei ei nein SaL/ von Hi I deloiheii Li π , die in Richtung der Ve r uch iebuni: bezi ITerL uind, wird durch den verschobenen Satz A']_, A *2> ··· A'i ... A 'n cl-suLaL, wobei
Λ'j_ = A1 (unlüL" Annahme des verborgenen A0 = Ai) Λ '2 - Aj ot +A2 (1- csi ;
Λ '3 - A2od +A3 (i- oc ,
Il
Il
A'Μ = Ai'i-<tc* *AN (J-- °° '.
D.i e Losung dieses Sa L ^e v> v.m Gleichungen ist:
Al = A 1 / ( 1- c -A1* OC /( 1
A2 = A *
2
/ ( 1- c ~Ar OC /( 1
A3 = A *
3
M Il
Il II Il ti
Il Il Il Il
Il If
< )
* )
An = A'u / (1- <* ) -AnJv1 0W(I- °<· )
υ üb ei diei3t: Lösung durch di. e Rocheneinheit 49 berechnet uird und Jj u C der Lc i Lorvür ricii tuiuj bl er ac hu int. Die Einheit 53 verwendet ti i ι; niiuiMi lde lunien twe r Ll: , um die WerLe zu bestimmen, die in der MaLrix 33 cjoi.ReicherL ,'erden, urn d;is korrigierte Bild zu iiiilLen. UnLu r anc.erciii schließt dieser Vorgang die Notwendigkei .. i.'iiior i η Le rpo J a ti on mi L resultierender Un schür Fe aus. Im r alle Uli Lersciii etlliche r r ehlüber ilecl<ungen ist (X. eine Funktion von λ und y.
I)uii ursprüngliche Bild "b" und das korrigierte Miiskenbild "a" werdt.'n dann in der EinheiL 39 verglichen (subtrahiert). Der Ausgang nur, der EinheiL 39 ist mit der Sichtanzeigeeinheit 36 über den Oigi Lal/Analog-Uiiuvandle r 37 gekoppelt, damit die
BADORSGINAL Jf
34H876
Sichtanzeige der Bilder nach der Subtraktion und bei. einer Korrektur der Fehlüberdeckung s u f cine Tc; ilbi IcJc: 1 einen t-Guium i cj keit mit nur einem sehr mini muli; η Au f losunysver luc; t erzielt y i r d.
Es läßt sich nachweisen, daü jedes Geräusch N, d;;s an einer beliebigen Stelle während des Betriebes des Filters eiiuji: füii r L
_ od.
wird, beim weiteren Betrieb d e ι. Filters luicii Nj ' '( XZ ) gedämpft wird, wobei j die Anzjs.il von Sciiritton seit der Einführung des Geräusches und <*■ die mittlere Toi Ib i 1 de 1 οί.,ι-nt verschiebung ist, die kleiner ist als dii; Hälfte, wodurch eier faktor φφΠ in der Große kleiner als 1 wird. Dies tr Lit'L insbesondere auf ein Geräusch /u, das unter der Annahme de:; ersten Schrittes einer jeden Linie ei ncje führt wire'.
COPY

Claims (13)

34H876 Patentansprüche:
1. Fehlüberdeckungs-Korrekturanordnung zürn Korrigieren von gemessenen Fehlüberdeckungen zwischen erfaßten Bildern "a" und "b", gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung zum Vergleichen des Bildes "a" mit dem Bild "b",
eine Vorrichtung zum Hessen des Ausmascses der rehlregistrierung zwischen dem Bild "a" und dem Bild "b" an ausgewählten Stellen, und
eine analytische Fortsetzungsvorrichtung, die die gemessenen Beträge zur Bestimmung des Betrages der Fehlüberdeckung an allen anderen Stellen verwencot, unabhängig davon, ob sie durch Verschiebungen und/oder Expansionen, und/oder Rotationen, und/oder Verwerfungen verursacht sind. .
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Korrekturvorrichtung zum Korrigieren der gemessenen und festgelegten Beträge der Fehlüberdeckung.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturvorrichtung eine Rückstellfiltervorrichtung aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Bildgewinnungsvorrichtung zum Gewinnen der Bilder "a" und "b",
eine Vorrichtung zum Digitalisieren der gewonnenen Bilder, eine Vorrichtung zum Zerlegen der digitalisierten Bilder in Bildelemente und zum Speichern der Bildern in Matrizen "a" und "b", wobei jeder Bildeleneritwert der Bilder in einer gegebenen Position der Matrizen angezeigten Positionen entspricht und durch X- und Y-Koordinaten in einem orthogonalen Koordinatensystem identifiziert ist, eine Vorrichtung zum Vergleichen der Positionen einer Anzahl von identifizierten charakteristischen Merkmalen in beiden Bildern sowohl in der x- als y-Richtung,
BAD ORlGIMA'-COPY
eine Vorrichtung zui.i Ableiten von Polynomialen in der x- und der y-iUchtuntj zur Anpassung an die Differenzen in den verglichenen Positionen, und
eine Vorrichtung zur Bestimmung des Ausmasses der Fehlregistrierung an allen anderen Punkten mit einer Vorrichtung zur Bewertung der Polynornia Le ,
5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Filtervorrichtung zum Korrigieren der festgelegten Fehlüberdeckungen mit einem minimalen Verwischungseffekt.
6. Verfahren zur Bestitnrnun-j des Betrages der Fehlüberdeckung zwischen einem Bild "a" und einem Bild "b", dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Bild "a" mit dem Bild "b" verglichen wird,
b) das Ausmaß der Fehlü )erdeckung an ausgewählten Punkten zwischen den Bildern "a" und "b" gemessen wird, und
c) das Ausmaß der Fehlüberdeckung an allen Punkten zwischen Bildern durch analytisches Fortsetzen des Vergleiches festgelegt wird, uobiri die Festlegung unabhängig davon arbeitet, ob die FehLüberdeckung durch Verschiebungen und/oder Expansionen und/oder Rotationen und/oder Verwerfen verursacht ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlüberdeokung, die durch analytische Fortsetzung festgelegt wird, korrigiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturachritt das erneute Speichern des Bildes "b" durch Filtern einschließt, wobei das Filtern auf den Beträgen der Feiilüberdeckung basiert, wie sie durch den Festlegungsschritt bestimmt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturschritt das erneute Speichern des Bildes "a" durch r iltern umfaßt,
BAD GRiGSMAL Qa)
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichne t, (JaTJ-die Bilder "a" und "b" durch Verwendung von ßildelemeiiten gewonnen werden,
daß die gewonnenen Bilder digitalisiert werden, daß die digitalisierten Bilder "a" und "b" in Matrizen "a" und "b" gespeichert werden, welche Speicherplätze besitzen, die den Bildelementen entsprechen und die durch die x- und y-Koordinaten identifiziert werden,
die Positionen einer Anzah] von identifizierten charakturi- - stischen Merkmalen in beiden Bildern sowohl in der χ- α}α der y-Richtung miteinander verglichen werden, Polynomialen in χ und y aus den Unterschieden in den verglichenen Positionen abgeleitet worden, und die Bestimmung des Betrages der Fehlüberdeckung an allen anderen Punkten den Schritt der Auflösung der Polynomial on umfaßt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daü die festgelegte Fehlüberdeckuncj dadurch korrigiert wird, daü die Bildelemente eines Bildes relativ zu denen des anderen Bildes um einen Abstand bewegt werden, der eine ganze Zahl von Bildelementabständcn aufweist, wo dies durch die Festlegung angezeigt wird, uobei' die ganze Zahl die der festgelegten Fehlüberdeckurrj nächstkommendc.· ganze Zahl i :j L, und anschließend um einen Betrag bewegt wird, der kleiner oder gleich einer Hälfte eines vollen ßildelcinentabscantlea ist, wobei der Betrag der Fuistunterschied zwischen der ganzen Zahl und der festgelegten Fehlüberdeckuncj ist.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrigieren der festgelegten Fehlüberdeckurig dadurch erfolgt, daß eine erneute Speicherung durch Filtern unter Verwendung des vorbestimmten Betrages der FehLüberdeckuny vorgenommen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dnU /ur Begrenzung des Geräuschpegels eine Niederpaßfilterung vorgenommen wird.
BAD
DE3414876A 1983-04-21 1984-04-19 Bildfehlerueberdeckungs-korrektursystem Withdrawn DE3414876A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3919473C1 (de) * 1989-06-14 1990-12-20 Heinrich Dr. 8400 Regensburg De Hubauer

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US3905045A (en) * 1973-06-29 1975-09-09 Control Data Corp Apparatus for image processing

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FR2544943A1 (fr) 1984-10-26

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