DE3408790C2 - - Google Patents
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- DE3408790C2 DE3408790C2 DE19843408790 DE3408790A DE3408790C2 DE 3408790 C2 DE3408790 C2 DE 3408790C2 DE 19843408790 DE19843408790 DE 19843408790 DE 3408790 A DE3408790 A DE 3408790A DE 3408790 C2 DE3408790 C2 DE 3408790C2
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- fuses
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/08—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
- H02H7/0833—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors for electric motors with control arrangements
- H02H7/0844—Fail safe control, e.g. by comparing control signal and controlled current, isolating motor on commutation error
Landscapes
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
- Stopping Of Electric Motors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrischen
Absicherung von Spaltpolmotoren, vorzugsweise Lüftermotoren,
die über eine den Motorstrom schaltende oder
phasenanschnittsteuernde Leistungsregelung mit Triac-Ausgang
betrieben werden.
Aus DE-OS 31 19 794 ist eine Schutzschaltung für einen
phasenanschnittsgesteuerten oder -geregelten Elektromotor
bekannt, wobei es sich bei letzterem insbesondere um
einen Universalmotor handeln soll, der mit Überspannung
betrieben wird und gegen Überdrehen geschützt werden
soll. Im in dieser Druckschrift ausgeführten Ausführungsbeispiel
ist die Schutzschaltung zwischen der jeweiligen
Feldwicklung und der Ankerwicklung eingeschleift.
Dazu ist ein Motoreingriff nötig, der kompliziert
ist und an den meisten Motoren problemlos überhaupt
nicht vorgenommen werden kann.
Aus GB 15 68 507 ist eine Sicherungsanordnung für Spaltpolmotoren,
vorzugsweise Lüftermotoren, bekanntgeworden,
die über eine den Motorstrom schaltende oder phasenanschnittssteuernde
Leistungsregelung mit Triac-Ausgang
betrieben werden und die eine Sicherung im Leitungskreis
aus Motor und Triac aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches
1 derart weiterzubilden, daß es einen wirksamen
Schutz der gesamten Anlage, insbesondere des Motors,
gewährleistet und zur Abschaltung führt,
bevor sich der Motor erwärmt. Diese Aufgabe wird durch
das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Sicherungsanordnungen zur Durchführung des
Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels
anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der zwischen Leistungsregler
und Motor geschalteten Sicherungsanordnung,
Fig. 2 ein Schaltbild gemäß Fig. 1, bei welchem ein
erster Triac-Defekt simuliert ist,
Fig. 3 und 4 Schaltbilder, bei welchen eine zweite Art
eines Triac-Defektes simuliert ist,
Fig. 5 ein Schaltbild gemäß Fig. 1 zur Darstellung
der Situation, wenn eine Sicherung bereits angesprochen
hat,
Fig. 6 ein Schaltbild gemäß Fig. 1, das mit zusätzlichen
Schaltelementen zur Bestimmung der Einzelströme
im Sicherungsnetzwerk versehen ist.
Die Sicherungsanordnung 1 für Spaltpolmotoren 2
ist an den Triac-Ausgang 4 einer Leistungsregelung 3
mit einem Triac 5 angeschlossen. Die Sicherungsanordnung
1 beinhaltet eine Parallelverzweigung 6, deren Parallelzweige
7, 8 in serieller Anordnung je eine Diode
D₁ bzw. D₂ sowie je eine Sicherung Si₁ und Si₂ enthalten.
Sicherungen, Dioden und Parallelzweige sind in
einem Isolierstoffgehäuse 9 angeordnet, das mit zwei
Anschlüssen (Schraubanschlußklemmen 10, 11) versehen
ist, wobei die Schraubanschlußklemme 10 mit dem Triac-Ausgang
4 und die Schraubanschlußklemme 11 mit dem
Motoranschluß 12 verbunden ist.
Bei normalem Netzbetrieb fließt die positive Netzhalbwelle
über D₁, Si₁ sowie den Spaltpolmotor 2, die
negative Netzhalbwelle über die Diode D₂, die Sicherung
Si₂ und den Motor. Der Spaltpolmotor 2 wirkt
als Induktivität mit Wirkwiderstand.
Ist das Triac 5 defekt (z. B. die positive Netzhalbwelle
schaltet dauernd ab), so ist folgendes zu unterscheiden:
- 1. Das Triac 5 ist dauernd gezündet; beide Netzhalbwellen stehen über den beiden Parallelzweigen 7, 8 der Sicherungsanordnung 1 sowie dem Spaltpolmotor 2. Es fließt der Motornennstrom, wodurch keine Gefahr für den Motor besteht.
- 2. Das Triac 5 ist nicht gezündet. Durch den Triac-Defekt steht die positive Netzhalbwelle über der Sicherungsanordnung und dem Spaltpolmotor 2. Es fließt ein pulsierender Gleichstrom über den Parallelzweig 7, d. h. über die Diode D₁ und die Sicherung Si₁ sowie den Spaltpolmotor 2, dessen induktiver Widerstand durch die Gleichfeld-Vormagnetisierung stark abgesenkt wird. Dadurch erhöht sich der durch den Parallelzweig 7 fließende Strom sehr stark und bringt die Sicherung Si₁ zum Ansprechen. Für den Fall eines Triac-Defektes (negative Halbwelle schaltet dauernd durch) gilt das gleiche für die Sicherung Si₂ (Fig. 4). Wird danach das Triac 5 wieder gezündet, liegt wieder volle Netzspannung an der Sicherungsanordnung und am Spaltpolmotor an. Da aber bereits eine der Sicherungen (z. B. Si₁) angesprochen hat, kann nur noch ein Gleichstrom über die Diode D₂ und die Sicherung Si₂ fließen (Fig. 5). Da dieser Gleichstrom ebenfalls sehr viel größer als der normalerweise durch den Parallelzweig fließende halbe Motornennstrom ist, spricht auch die Sicherung Si₂ an. Der Spaltpolmotor 2 ist völlig abgeschaltet.
Im folgenden werden anhand eines Versuchsaufbaus die
ermittelten Meßdaten dargestellt, wozu Fig. 6 dient.
Als Meßgeräte wurden die Digitalmultimeter HP 3466A
verwendet. Meßobjekt war ein Lüftermotor Typ OLK
45/2400-2518 von ITT.
Triac gezündet; S₁ und S₂ geöffnet:
Zur Ermittlung der Halbwellenströme I₁ und I₂ alleine
wurde Si₁ überbrückt und Si₂ entfernt bzw. Si₁ entfernt
und Si₂ überbrückt und jeweils kurzzeitig das
Triac gezündet; S₁ und S₂ sind geöffnet.
Pw Lüfter = 40 W unzulässig hoch
Messung bei Phasenanschnitt U = 130 V
I₁= 49,6 mA Triac-Defekt simuliert:
S₁geschlossen, S₂ geöffnet I₁= 320 mA → Si₁ spricht an I₂= 14,5 mA S₁geöffnet, S₂ geschlossen I₁= 14,9 mA I₂= 320 mA → Si₂ spricht an
I₁= 49,6 mA Triac-Defekt simuliert:
S₁geschlossen, S₂ geöffnet I₁= 320 mA → Si₁ spricht an I₂= 14,5 mA S₁geöffnet, S₂ geschlossen I₁= 14,9 mA I₂= 320 mA → Si₂ spricht an
Für den Fall, daß das Triac nur als Thyristor arbeitet,
d. h. die negative Halbwelle nicht durchgelassen
wird, so steigt bei sinkender Temperatur die Spannung
U über Si₁, D₁ und dem Motor an. Irgendwann wird
dabei der Sicherungsnennstrom von 100 mA überschritten.
Dabei kann die Sicherung Si₁ verzögert ansprechen.
Da aber die Wirkleistung Pw am Motor sogar beim
doppelten Sicherungsnennstrom von 200 mA nur 25 W (zulässig)
beträgt, besteht auch hier keine Gefahr für
den Lüfter.
Das gleiche gilt für den Fall, daß die positive Halbwelle
gesperrt und die negative Halbwelle geregelt
wird.
Claims (5)
1. Verfahren zur elektrischen Absicherung von
Spaltpolmotoren, vorzugsweise Lüftermotoren, die
über eine den Motorstrom schaltende oder phasenabschnittssteuernde
Leistungsregelung mit
Triac-Ausgang betrieben werden,
gekennzeichnet durch
- - Verwendung eines zwischen den Triac-Ausgang und den Motor-Anschluß geschaltetes, aus mindestens zwei Dioden, mindestens zwei Sicherungen und einer Parallelverzweigung bestehenden Sicherungsnetzes, wobei jeder Parallelzweig in serieller Anordnung je mindestens eine Diode und eine Sicherung enthält und die Dioden der Parallelverzweigungen antiparallel angeordnet sind,
- - bei Auftreten eines Triac-Defektes, bei dem das Triac in einem Schaltzustand vorliegt, bei welchem nur eine pulsierende Halbwelle durchgelassen wird, Ansprechen der Sicherung in nur einem der beiden Parallelzweige zur Abschaltung des auf ein Mehrfaches des halben Nennstromes infolge der Absenkung des induktiven Widerstandsanteiles des Motors angestiegenen Stromes,
- - bei erneuter Zündung des Triacs Fließen eines pulsierenden Gleichstromes über den noch intakten Parallelzweig, der größer als der halbe Motornennstrom ist, sowie nachfolgendes Ansprechen der zweiten Sicherung zur endgültigen Abschaltung des Motors.
2. Sicherungsanordnung (1) für Spaltpolmotoren (2),
vorzugsweise Lüftermotoren, die über eine den
Motorstrom schaltende oder phasenanschnittssteuernde
Leistungsregelung (3) mit Triac-Ausgang
(4) betrieben werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Triac-Ausgang (4) und dem Motoranschluß
(12) ein aus mindestens zwei Dioden
(D₁, D₂), mindestens zwei Sicherungen (Si₁, Si₂)
und einer Parallelverzweigung (6) bestehendes
Sicherungsnetzwerk geschaltet ist, wobei jeder
Parallelzweig (7, 8) in serieller Anordnung je
mindestens eine Diode (D₁, D₂) und eine Sicherung
(Si₁, Si₂) enthält und die Dioden (D₁, D₂)
der Parallelverzweigungen antiparallel angeordnet
sind und die Sicherungen (Si₁, Si₂) und
Dioden (D₁, D₂) in ein zwei Anschlüsse (10, 11)
aufweisendes Isolierstoffgehäuse eingegossen
sind.
3. Sicherungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansprechwert der Sicherungen (Si₁, Si₂)
etwa dem 0,6- bis 1,5fachen Wert des durch das
Sicherungsnetzwerk fließenden Gesamtstromes
entspricht.
4. Sicherungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungen (Si₁, Si₂) träge Schmelzsicherungen
sind.
5. Sicherungsanordnung nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungen (Si₁, Si₂) wiedereinschaltbare
Sicherungslastschalter sind.
Priority Applications (4)
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DE19843408790 DE3408790A1 (de) | 1984-03-10 | 1984-03-10 | Sicherungsanordnung fuer wechselstrommotoren |
AT69885A ATA69885A (de) | 1984-03-10 | 1985-03-08 | Verfahren zur elektrischen absicherung von spaltpolmotoren und sicherungsanordnung fuer spaltpolmotoren |
FR8503457A FR2561046A1 (fr) | 1984-03-10 | 1985-03-08 | Dispositif de coupe-circuit pour moteurs a courant alternatif commandes par thyristors |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6230084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
Country | Link |
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DE (1) | DE3408790A1 (de) |
FR (1) | FR2561046A1 (de) |
GB (1) | GB2161334B (de) |
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- 1984-03-10 DE DE19843408790 patent/DE3408790A1/de active Granted
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1985
- 1985-03-08 AT AT69885A patent/ATA69885A/de not_active IP Right Cessation
- 1985-03-08 FR FR8503457A patent/FR2561046A1/fr not_active Withdrawn
- 1985-03-11 GB GB08506237A patent/GB2161334B/en not_active Expired
Also Published As
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---|---|
GB2161334B (en) | 1987-10-14 |
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ATA69885A (de) | 1992-01-15 |
GB8506237D0 (en) | 1985-04-11 |
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