DE3407621C2 - Zahnradgetriebe - Google Patents
ZahnradgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Zahnradgetriebe nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein gattungsgemäßes Zahnradgetriebe ist aus der DE-AS
19 63 831 bekannt.
Des weiteren sind Zahnradgetriebe mit einer doppelten
Schrägverzahnung bekannt, bei der Zahnräder jeweils
zwei gegenläufig ausgeführte Reihen äußerer, schräg
angeordneter Zähne aufweisen, welche mit der
gegenläufig ausgeführten, schrägen Innenverzahnung
zweier zentrischer, ringförmiger Laufräder in Eingriff
kommen. Die ringförmigen Räder weisen äußere, schräg
verzahnte Kupplungszähne auf, durch die sie mit einem
gemeinsamen Kupplungsteil verbunden sind, das eine
entsprechende gegenläufig ausgeführte Schrägverzahnung
aufweist. Das gemeinsame Kupplungsteil hat eine äußere
Stirnradverzahnung, durch die es mit einem äußeren
Kupplungsteil verbunden ist, das eine innere
Stirnradverzahnung aufweist. Eine Verlagerung zwischen
der Rotationsachse des äußeren Kupplungsteils und der
gemeinsamen Rotationsachse der Ringräder und des
inneren Kupplungsteils läßt sich durch relatives
Längsschieben zwischen den Stirnradkupplungszähnen
ausgleichen.
Beim praktischen Einsatz des Zahnradgetriebes gemäß der
DE-AS 19 63 831 treten schon nach relativ kurzer
Betriebsdauer Probleme auf. Und zwar wird an den
Anlageflächen der beiden Ringräder, obwohl sie mit
Schmieröl benetzt sind, ein zunehmend fortschreitendes
Fressen festgestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
gattungsgemäße Zahnradgetriebe so weiter zu entwickeln,
daß die Gefahr einer Beschädigung der Ringräder im
Betrieb gemindert und so die Lebensdauer des Getriebes
erhöht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
So kann bei einer bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Zahnradgetriebes eine dem
benachbarten Ringrad zugewandte Außenfläche des einen
Ringrades außen eine bis zum Fuß der äußeren Kupplungs-
Stirnverzahnung reichende Nut aufweisen, um
Schmiermittel bis zu den in Eingriff stehenden
Seitenflächen der Verzahnungen zu leiten. Das
Schmiermittel, das den Laufverzahnungen und den
Lauflagern für die Planetenräder zugeführt wird, wird
durch Fliehkrafteffekte durch den Spalt zwischen den
Ringrädern gedrückt.
Bei einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Zahnradgetriebes weist mindestens eines der Ringräder
radiale Nuten auf, um Schmiermittel über die
Außenflächen des Ringrades zu der Zahnspalte oder zu
den in Eingriff stehenden Seitenflächen der Ringräder
zu befördern.
Im folgenden wird das Zahnradgetriebe an Hand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen
Teil eines bekannten Epizykloid-
Zahnradgetriebes;
Fig. 2 eine schematische, auszugsweise dargestellte
Ansicht, aus der die Folgen des in der
Vorrichtung nach Fig. 1 entstehenden "Inside
Out"-Effekts hervorgehen;
Fig. 3 einen schematischen Schnitt, ähnlich wie in
Fig. 1, aus dem der wesentliche Bestandteil
einer beispielhaften Vorrichtung gem. der
Erfindung hervorgeht; und
Fig. 4 eine schematische, auszugsweise vorgenommene
Ansicht, aus der hervorgeht, wie der "Inside
Out"-Effekt aufgrund der Erfindung unterbunden
wird.
Fig. 1 und 2 zeigen wesentliche Teile eines
Epizykloid-Zahnradgetriebes gem. Stand der Technik.
Diese Vorrichtung enthält einen Kupplungsring 10, der
über ein Teil 12 mit einer für den unteren
Geschwindigkeitsbereich ausgelegten Welle (nicht
gezeigt), beispielsweise in einer sternähnlichen
Getriebevorrichtung, verbunden ist. Der Ring 10 besitzt
eine innen angebrachte Kupplungs-Stirnverzahnung (nicht
gezeigt), die mit einer äußeren
Kupplungs-Stirnverzahnung 14 auf einem inneren
Kupplungsring 16 in Eingriff steht. Der Ring 16 besitzt
eine zweireihige, innen angebrachte und gegenläufig
ausgeführte Kupplungs-Schrägverzahnung (nicht gezeigt)
in der Nähe seines Rands.
Außerdem weist die Vorrichtung zwei zueinander ähnliche
Ringräder 18, 20 auf, die einander benachbart auf einer
gemeinsamen Achse angebracht sind und jeweils eine
äußere, gegenläufig ausgeführte Kupplungs-
Schrägverzahnung 22 bzw. 24 besitzen, welche mit der
Kupplungsverzahnung des Rings 16 in Eingriff steht.
Die Ringräder 18, 20 haben jeweils eine innen
angebrachte Schrägverzahnung 26, 28, welche gegenläufig
ausgeführt sind. Planetengetrieberäder (nicht gezeigt)
- in sternähnlichen Getriebevorrichtungen oft als
Sterngetrieberäder bezeichnet - weisen je eine
zweireihige, gegenläufig ausgeführte
Lauf-Schrägverzahnung auf und sind in Lauflager auf
einem Träger (nicht gezeigt) innerhalb der Ringräder
18, 20 gefaßt; ihre Verzahnungen sind in die jeweiligen
Verzahnungen der Ringräder 18, 20 eingerückt.
Ein Sonnenrad (nicht gezeigt) steht in bekannter Weise
mit den Planetenrädern in Eingriff.
Befindet sich die Vorrichtung im laufenden Zustand, so
entstehen Kräfte an der Lauf-Schrägverzahnung der
Ringräder 18, 20, welche tangential, radial und
transversal (d. h. parallel zur Rotationsachse der
Ringräder) wirken.
Geringfügige, winkelige Verlagerungen zwischen der
Rotationsachse des Teils 10 und der gemeinsamen
Rotationsachse des Teils 16 und der Ringräder 18, 20
werden durch relatives Längsschieben der Verzahnung 14
und der darin eingerückten Verzahnung ausgeglichen.
Gem. Fig. 2 entstehen Transversalkräfte T an den
Zentren 30, 32 der zu den Ringrädern 18, 20 gehörigen
Laufverzahnungen 26, 28, denen Reaktionskräfte T (R)
von der Kupplungsschrägverzahnung des Kupplungsrings 16
entgegenwirken, wobei die Reaktionskräfte auf die
Zentren 34, 36 der jeweiligen, zu den Ringrädern 18, 20
gehörigen Kupplungsschrägverzahnungen 22, 24 wirken.
Die Zentren 34, 36 der Kupplungsverzahnungen 22, 24
sind von den Zentren 30, 32 der jeweiligen
Laufverzahnungen 26, 28 auswärts versetzt, so daß eine
Drallung auf jedes Ringrad 18, 20 ausgeübt wird, die
den als "Inside Out"-Effekt bekannten Drehfehler
(gezeigt) erzeugt.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines sternähnlichen
Getriebes gem. Erfindung, bei der der in Fig. 1
gezeigte Kupplungsring 16 eliminiert ist.
Diese Vorrichtung umfaßt einen Kupplungsring 40, der
über eine Komponente 42 mit einer für den unteren
Geschwindigkeitsbereich vorgesehenen Welle 44 verbunden
ist. Der Ring 40 besitzt eine innere
Kupplungs-Stirnverzahnung (nicht gezeigt), die mit
äußeren, auf dazugehörigen Ausläufern 52, 54
befindlichen Kupplungs-Stirnverzahnungen 56, 58 der
Ringräder 46, 48 in Eingriff ist.
Die Ringräder 46, 48 sind einander benachbart an einer
gemeinsamen Achse 49 angebracht und haben jeweils
innere Lauf-Schrägverzahnungen 60, 62, die gegenläufig
ausgeführt sind.
Planetengetrieberäder 64, die jeweils zwei gegenläufig
ausgeführte Lauf-Schrägverzahnungen 66, 68 aufweisen,
sind in Lauflager an einem Träger 70 innerhalb der
Ringräder 46, 48 gefaßt; deren Verzahnungen 66, 68 sind
mit den jeweiligen Verzahnungen 60, 62 der Ringräder
46, 48 in Eingriff. Der Träger 70 ist mit einem
Reaktionsmomentteil 71 verbunden. Ein Sonnenrad 72 ist
mit den Planetenrädern 64 in bekannter Weise in
Eingriff.
Die Ausläufer 52, 54 der Ringräder 46, 48 erstrecken
sich aufeinander zu, wobei die äußeren
Kupplungs-Stirnverzahnungen 56, 58 einander benachbart
sind. Die aneinander liegenden Seitenflächen 74, 76 der
Verzahnungen 56, 58 sind miteinander in Eingriff.
Aus Fig. 4 sind weitere Einzelheiten beim Ringrad 48
ersichtlich; das andere Ringrad 46 ist ähnlich.
Die Transversal- bzw. Radialkräfte T bzw. R wirken auf
die zum Ringrad 48 gehörende Laufverzahnung 62, welche
die effektiven Zentren 78 aufweist.
Die in die Seitenflächen 74 der Verzahnung 56 des
Ringrads 46 eingreifenden Seitenflächen 76 der
Verzahnung 58 bilden gemeinsam Anlageflächen des
Ringrades 48, die Seitenflächen 74 der Verzahnung 56
Anlageflächen des Ringrades 46.
Das Ringrad 46 wirkt den Transversalkräften T an der
Verzahnung 58 des Ringrads 48 dadurch entgegen, daß es
Reaktionskräfte erzeugt, die parallel zu den Kräften T
auf die Anlageflächen 76 wirken. Letztere sind von den
Zentren 78 in einer Entfernung D1 radial versetzt, so
daß ein rechtsläufiges Verdrillmoment im Uhrzeigersinn
auf das Ringrad 48 ausgeübt wird.
Den radialen Kräften R an der Verzahnung 62 wirkt der
Kupplungsring 40 entgegen, indem er auf die Zahnflanken
58 wirkende Reaktionskräfte erzeugt.
Die Kräfte an der Kupplungsverzahnung sind in
Wirklichkeit über eine Vielzahl von Zähnen verteilt.
Zur leichteren Verständlichkeit sind die Radial- und
Transversalkräfte in derselben Ebene wirkend wie die
Kräfte an der Laufverzahnung dargestellt.
Die radiale Komponente R (R) der Reaktionskraft an der
Kupplungsverzahnung 58 ist von den Zentren 78 der
Verzahnung 62 zum anderen Ringrad 46 hin axial versetzt, so
daß ein linksläufiges Verdrillmoment auf das Ringrad 48
ausgeübt wird.
Da die Verdrillmomente im einander entgegengesetzten
Sinn wirken, ist der Drehfehler erheblich reduziert und
in manchen Fällen eliminiert.
Die Größe der Transversalkräfte T entspricht der Größe
der Reaktionskräfte T (R); diese Größe ergibt sich als
Produkt aus der am Zahn angreifenden Tangentialkraft
bei der Verzahnung 60 oder 62 und dem Tangens des
Schrägverzahnungswinkels.
Die Radialkraft R entspricht dem Produkt aus der
Tangentialkraft bei der Verzahnung 60 oder 62 und dem
Tangens des Zahneingriffswinkels für die Verzahnung 60
oder 62.
Die Größe der Reaktionskraft R(R) entspricht nicht der
Größe der Kraft R, sondern ist das Produkt aus (i) der
Tangentialkraft an der Verzahnung 60 oder 62; (ii) des
Tangens des Eingriffswinkels bei der
Kupplungsverzahnung 56 oder 58; (iii) des Quotienten r1 geteilt
durch r2, wobei r1 für den Radius der Laufverzahnung 62
(oder 60) zu den Zentren 78 und r2 für den Radius der
Kupplungsverzahnung 58 (oder 54) zu den wirksamen
Zentren jener Verzahnung steht.
Das linksläufige Verdrillmoment hat den Wert R (R) D2 +
R D3, wobei D2 und D3 für die Entfernungen zwischen den
jeweiligen Wirkungslinien der Reaktionskräfte R (R) und
der Radialkräfte R vom Massenpunkt 80 des Teilelementes
des Ringrads stehen, das durch das in Fig. 4 gezeigte
Profil dargestellt ist.
Demnach werden die einander gegenläufigen
Verdrillmomente meist ungleich sein, weil die
Abmessungen der Ringräder in erster Linie von anderen
Faktoren bestimmt werden; es besteht jedoch die
Möglichkeit, daß die Verdrillmomente einander gleichen.
Winkelige Versetzungen zwischen der Rotationsachse des
Teils 40 und der gemeinsamen Rotationsachse der
Ringräder 46, 48 sind durch relatives Längsschieben
zwischen den Kupplungs-Stirnverzahnungen 56, 58 und der
inneren damit in Eingriff stehenden Stirnverzahnung des
Teils 40 ausgleichbar.
Gem. Fig. 1 und 3 sind die Kupplungs-Verzahnungen
14, 22, 24, 56 und 58 zwischen Befestigungsfederringen
84 gehalten. Die Ringe 84 in den Teilen 10, 40 sind in
jedem Fall meist parallel zur Rotationsachse derselben
Teile verschiebbar, um die durch oben erörterte
winkelige Versetzung verursachte Verbindung zwischen
den Teilen 10 und 16 oder zwischen dem Teil 40 und
den Ringrädern 46, 48 auszugleichen.
Eine Außenfläche 86 des Ringrades 46 enthält außen eine
bis zum Fuß der Verzahnung 56 reichende Nut, um
Schmiermittel zu den in Eingriff stehenden
Seitenflächen der Verzahnungen 56, 58 zu leiten. Das
Schmiermittel, das den Laufverzahnungen 60, 62 und den
Lauflagern für die Planetenräder zugeführt ist, wird
durch Fliehkrafteffekte durch den Spalt zwischen den
Ringrädern 46, 48 gedrückt.
Bei einigen Abwandlungen (nicht gezeigt) reicht der
ausgesparte Bereich nicht bis zum Fuß der Verzahnung,
oder es ist keine Aussparung vorhanden; in diesen
Fällen sind radiale Nuten oder andere Mittel
vorgesehen, um Schmiermittel über die Außenfläche des
Ringrades zu der Zahnspalte oder zu den in Eingriff
stehenden Seitenflächen der Ringräder zu befördern. In
einigen Fällen ist kein Eingriff zwischen den
Seitenflächen der Verzahnungen, sondern lediglich
zwischen den Seitenflächen sonst wo auf den Ringrädern
vorhanden.
Falls gewünscht, sind beide Ringräder an ihren
gegenüberliegenden Außenflächen lösbar und können genau
gleichartig, nämlich spiegelbildlich sein.
Bei einer weiteren Ausführungsform (nicht gezeigt) ist
die Kupplungsverzahnung hinsichtlich der gesamten
axialen Länge der beiden aneinandergesetzten Ringräder
nicht mittig angeordnet, sondern von der Mitte der
Gesamtlänge der Ringräder 46 und 48 versetzt.
Bei einigen Anwendungen (nicht gezeigt) können die
Ringräder unterschiedliche axiale Längen aufweisen,
wobei die Versetzungen der Kupplungsverzahnungen von
der Mitte der jeweiligen Ringräder ebenfalls
unterschiedlich sein dürfen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung (nicht gezeigt) sind
die gegenüberliegenden Widerlagerflächen der Ringräder
in Zwischenringeinrichtungen zwischen den Ringräder
eingerückt, anstatt unmittelbar miteinander in Eingriff
zu stehen, wobei Schmiermittel für die gesamte in
Eingriff stehende Fläche vorgesehen sind.
Die Erfindung ist auf Epizykloid-Getriebevorrichtungen
anwendbar, seien es Planeten-, Stern-, Sonnen-,
Differential- oder andere Zahnradgetriebesysteme
ähnlicher oder analoger Art.
Bei der an Hand der Zeichnung beschriebenen Vorrichtung
ist der "Inside Out"-Effekt durch eine
Drehmomentübertragung über die Vorrichtung, die in
lediglich einem einzigen Richtungssinn stattfindet,
unterbunden.
Bei einer anderen Ausführung (nicht gezeigt) ist das
Teil 40 mit dem anderen Teil der Vorrichtung durch
Kupplungsverzahnung anstelle von Bolzen verbunden.
Claims (2)
1. Zahnradgetriebe mit Zahnrädern (64), die jeweils
zwei gegenläufig ausgeführte, äußere Schrägver
zahnungen aufweisen, die jeweils mit der inneren
Lauf-Schrägverzahnung (60, 62) zweier Ringräder
(46, 48) mit gleichem Durchmesser in Eingriff ste
hen, welche einander benachbart auf einer ge
meinsamen Achse gelagert sind, und mit einem ring
förmigen Kupplungsteil (40) mit innerer Kupplungs-
Stirnverzahnung, welche zu den Ringrädern (46, 48)
konzentrisch angeordnet und mit denselben gekuppelt
ist, wobei die einander gegenüberliegende, ge
schmierte Anlageflächen (74, 76) aufweisenden
Ringräder (46, 48) jeweils äußere Kupplungs-Stirn
verzahnungen (56, 58) aufweisen, die von den Zen
tren (78) der Lauf-Schrägverzahnungen (60, 62) der
jeweiligen Ringräder (46, 48) versetzt sind und mit
der inneren Kupplungs-Stirnverzahnung des Kupp
lungsteils (40) in Eingriff stehen, wodurch den je
weiligen, an den Zentren (78) und parallel zur ge
meinsamen Achse (49) wirkenden Transversalkräften
entsprechende entgegengesetzte Reaktionskräfte ent
gegen wirken, welche durch die Ringräder (46, 48)
wechselseitig aufeinander ausgeübt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schmiermittel vom Inneren der Ringräder (46,
48) durch Fliehkraft zu den im Eingriff miteinander
stehenden Seitenflächen (74, 76) der Kupplungs-
Stirnverzahnungen (56, 58) durch einen Schmierspalt
geleitet wird, der durch eine zumindest an einer
der einander gegenüberliegenden Anlageflächen der
Ringräder (46, 48) vorgesehene, auswärts bis zum
Fuß der Kupplungs-Stirnverzahnungen (56, 58)
reichende Ausnehmung in Verbindung mit der anderen
der einander gegenüberliegenden Anlageflächen ge
bildet wird.
2. Zahnradgetriebe gem. Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsverzahnungen (56, 58) auf den
Ringrädern (46, 48) von den Zentren (78) der Lauf-
Schrägverzahnung (60, 62) auf den Ringrädern (46,
48) zueinander gleich weit versetzt sind.
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