DE3407475A1 - Verfahren zur aufbereitung von aus gewaessern gefoerdertem angeschwemmten erdmaterial - Google Patents

Verfahren zur aufbereitung von aus gewaessern gefoerdertem angeschwemmten erdmaterial

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DE3407475A1
DE3407475A1 DE19843407475 DE3407475A DE3407475A1 DE 3407475 A1 DE3407475 A1 DE 3407475A1 DE 19843407475 DE19843407475 DE 19843407475 DE 3407475 A DE3407475 A DE 3407475A DE 3407475 A1 DE3407475 A1 DE 3407475A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/02Stream regulation, e.g. breaking up subaqueous rock, cleaning the beds of waterways, directing the water flow
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • Verfahren zur Aufbereitung von aus Gewässern gefördertem
  • angeschwemmten Erdmaterial Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von aus Gewässern, insbesondere Flüssen, gefördertem angeschwemmten Erdmaterial, dessen tieferliegende Schicht gegenüber der höherliegenden Schicht eine höhere Verdichtung aufweist Beim Ablagern von Erdmaterial in Flüssen bildet sich innerhalb weniger Monate eine untere erste Schicht, die sich verfestigt und fest zusammenhängend ist. Die obere Schicht bildet eine breiige Substanz. Entgegen früherer, in Fachkreisen weit verbreiteter Ansicht sind die eingeschwemmten Ablagerungen keinesfalls nur Ab-fall- oder Schadstoffe, sondern für die Bodenverbesserung in der Forstwirtschaft und im Landschaftsbau als Fluss-Schwemmerde verwendbar.
  • Dieses liegt daran, dass die natürlich Erosion nicht nur mineralisches Geschiebe, wie Kies und Sand, in den Fluss bringt, sondern auch humushaltiges Bodenmaterial , das von kultivierten Hängen des Hinterlandes abgeschwemmt und in den Fluss gefordert wird. Die Erfindung befasst sich deshalb mit der Wiedergewinnung dieser wertvollen Bodenstoffe, die nicht wie das übliche Baggergut behandelt, sondern separat aufgearbeitet werden sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgebaggertes Erdmaterial ohne grossen Energieaufwand in relativ kurzer Zeit zu entwässern und einer Wiederverwendung in Forst-und Landwirtschaft zuzuführen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass beide Schichten getrennt abgetragen und voneinander getrennten Trockendepots zugeführt und gelagert werden, wobei das als breiige Substanz vorliegende Erdmaterial in ein Trockenbecken eingebracht und die abgetrocknete Deckschicht in Zeitabständen abgetragen wird.
  • Bisher hat man das angeschwemmte, ausgebaggerte Erdmaterial in Becken zum Trocknen eingebracht, die Sickerschächte zum Abfluss des im Erdmaterial befindlichen Flusswassers aufweisen. Es hat sich gezelgt, dass infolge des Lehmanteils die Abflüsse leicht verstopfen und die untere Lage durch die darüber befindliche Schicht hermetisch abgeschlossen wird. Dadurch wird der Trockenvorgang der unteren Schichten nicht abgeschlossen, die Erde bleibt feucht und schlammig, weil die Feuchtigkeit durch die obere Schicht nicht entweichen kann. Man begegnet diesem Nachteil dadurch, dass man von Zeit zu Zeit die Erddeponie aufschürft, was umständlich und teuer ist. Dieses soll durch die Erfindung vermieden werden.
  • Beim Ausbaggern wird bereits eine erste Trennung zwischen der oberen Schicht der Anlandungen des Flusses und der unteren verdichteten Schicht vorgenommen. Das Material wird in getrennten Schiffen untergebracht. Dabei wird das Erdmaterial auf der Fahrt zum Trockendepot bereits im Schiff entwässert durch Abpumpen des Flusswassers, was dadurch geschieht, dass das Wasser nur an der Oberfläche abgesaugt wird. Hierdurch wird vermieden, dass die in dem Schlammwasser enthaltenen Schwebstoffe aufgerührt und in den Fluss gepumpt würden.
  • Die verfestigten tieferliegenden Schichten der Flussablagerung sind in einem separaten Schiff ebenfalls dem Trockendepot zuzuführen.
  • Dabei ist es zweckmässig, dass auch auf dem Schiff eine Separierung von Erdmaterial grosser Verdichtung von solchem geringerer Verdichtung durch Umladung vorgenommen wird, was zweckmässig dadurch geschieht, dass ein mittlerer Teil des Schiffes zunächst unbeladen bleibt, in welchen dann von den vorderen und hinteren Teilen das stärker verdichtete Materiat umgeladen wird.
  • Das auf dem Schiff bereits gut vorentwässerte Baggergut wird im Bereich des Schlammtrocknungsbeckens getrennt gelagert, und zwar derart, dass das stärker verdichtete Erdmaterial seitlich des Trockenbeckens als Hügel bis zu einer Höhe von 5 - 8 m aufgehäuft wird. Erfindungsgemäss wird das die breiige Substanz bildende Erdmaterial an einer Stelle abgelagert, von welcher es unter seinem Eigengewicht selbsttätig dem Trockendepot zufliesst. Es genügt somit, dass vom Schiff aus die breiige Substanz nur Uber die Böschung des Trockenbeckens abgeladen wird, während die breiige Substanz von der Böschung aus bis zu 50 m nur unter dem Eigengewicht zurücklegt. Dadurch können kostensteigernde und zeitraubende Beförderungsmassnahmen vermieden werden.
  • Das im Trockenbecken befindliche Erdmaterial hat in der Regel zunächst eine schwarz-graue Farbe, die sich nach wenigen Tagen in Grautöne verändert und schliesslich eine braune Erdfarbe annimmt. Die Ursache für diese Farbveränderung liegt in dem fortschreitenden Lufttrocknungsprozess.
  • Es treten ferner Trockenrisse auf, durch welche infolge der erhöhten Oberfläche der Trockenvorgang schnell fortschreitet.
  • Sobald diese Risse eine Tiefe von 20 - 30 cm erreicht haben, wird die gesamte Deckschicht mittels geeignetem Gerät, wie Schürfkübeln, abgenommen und seitlich vom Trockenbecken zur weiteren Abtrocknung gelagert. Dieses wiederholt sich in Zeitabständen, je nach Wetterlage, von ca. 14 Tagen, bis das Trockenbecken vollständig geräumt ist.
  • Aus dem Baggergut werden, zweckmässig schon vor der Einbringung in das Trockendepot, Bodenproben von ca. 1 - 2 kg Gewicht entnommen, um den Schwermetallgehalt des Materials zu ermitteln. Zeigt sich, dass das Schwemmgut hinsichtlich des Gehalts an Schwermetallen und anderen schädlich wirkenden Bestandteilen unbedenklich ist, so ist das abgetrocknete Material nach Säuberng von Grobmüll der Forst- oder Landwirtschaft zuzuführen. Dabei wird die Schwemmerde beispielsweise zur Oberdeckung und Rekultivierung von MUll- und Erddeponien, zur Herstellung von Rohböden an Böschungseinschnitten und - bei entsprechender chemischer Beschaffenheit - gegebenenfalls auch zur Verbesserung der Böden in Pflanzgärten, Wildwiesen und dergleichen verwendet. Das gröbere Material, wie Kiesgemisch, kann zur Festigung des Untergrundes von Waldwegen auf Weichböden eingesetzt werden.
  • Untersuchungen haben gezeigt, dass die abgetrocknete Flussschwemmerde, welche den natürlichen Feuchtigkeitsgehalt der Erde aufweist, mit einem Böschungswinkel bis zu 450 in der Natur gelagert werden kann, ohne dass selbst bei starken Regenfällen die Erde abrutscht. Infolge ihres natürlichen Gehalts an Samen, die jahrelang lebensfähig sind, wird sich die abgelagerte Schwemmerde innerhalb von 4 - 6 Wochen im Sommer von selbst begrünen und damit einen zuverlässigen Schutz vor Erosion in der Landschaft schaffen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1 Verfahren zur Aufbereitung von aus Gewässern, insbesondere Flüssen, gefördertem angeschwemmten Erdmaterial, dessen tieferliegende Schicht gegenüber der höherliegenden Schicht eine höhere Verdichtung aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass beide Schichten getrennt abgetragen und voneinander getrennten Trockendepots zugeführt und gelagert werden, wobei das als breiige Substanz vorliegende Erdmaterial in ein Trockenbecken eingebracht und die abgetrocknete Deckschicht in Zeitabständen abgetragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die breiige Substanz bildende Erdmaterial an einer Stelle abgelagert wird, von welcher es unter seinem Eigengewicht dem Trockendepot zufliesst.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach vollständigem Entleeren des das breiige Erdmaterial aufnehmende Trockendepots das abgetrocknete Material von Grobmaterial gesäubert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erdmaterial auf der Schiffahrt zum Trockendepot durch Abpumpen des Flusswassers entwässert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass auch auf dem Schiff eine Separierung von Erdmaterial grosser Verdichtung von solchem geringerer Verdichtung durch Umladung vorgenommen wird.
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