DE3406163A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die enteisung von bauteilen, insbesondere von abspannseilen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung fuer die enteisung von bauteilen, insbesondere von abspannseilenInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G7/00—Overhead installations of electric lines or cables
- H02G7/16—Devices for removing snow or ice from lines or cables
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/02—Arrangements for de-icing; Arrangements for drying-out ; Arrangements for cooling; Arrangements for preventing corrosion
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Description
Bauteilen, insbesondere von Abspannseilen
^'
^'
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Enteisen von Bauteilen, wie z.B. Abspannseilen, Platten und Mastkonstruktionen durch Anregung der Bauteile zu Schwingungen.
zum Enteisen von Bauteilen, wie z.B. Abspannseilen, Platten und Mastkonstruktionen durch Anregung der Bauteile zu Schwingungen.
Im Freien aufgestellte Bauteile wie Platten, Abspännseile etc.,'
unterliegen in nördlichen Gebieten einem starken Eisansatz, was nicht nur die Gewichtsbelastung erhöht, sondern auch die
Windangriffsfläche erhöht. Die Folge ist, daß nicht nur die Konstruktionen erheblich gegenüber der normalen Belastung
verstärkt werden müssen, sondern daß auch, insbesondere bei _ Abspannseilen, Flattern und Schwingungserscheinungen auftreten, die zu einer starken mechanischen Schwingung der Gesamtstruktur führen können. Diese zusätzlichen dynamischen Beanspruchungen bei hohem Eisansatz sind für die Gesamtstruktür, besonders aber für die HF- und Richtfunkantennen sehr
gefährlich.
verstärkt werden müssen, sondern daß auch, insbesondere bei _ Abspannseilen, Flattern und Schwingungserscheinungen auftreten, die zu einer starken mechanischen Schwingung der Gesamtstruktur führen können. Diese zusätzlichen dynamischen Beanspruchungen bei hohem Eisansatz sind für die Gesamtstruktür, besonders aber für die HF- und Richtfunkantennen sehr
gefährlich.
-2-
GOPY
Um den Eisansatz zu beseitigen/ ist es für Abspannseile
bekannt, diese mechanischen Schwingungen auszusetzen, damit der Eisansatz vom Seil abplatzt. Dies wird z.B. dadurch
erreicht, daß am Seil ein Elektromotor mit einer starken Unwucht befestigt wird, der das Seil zu Resonanzschwingungen
bringt. Diese Motoren werden an den einzel-— nen Seilen angeflanscht und über einen Zeitraum von mehreren
Stunden laufen gelassen, damit der Eisansatz zu einem großen Teil entfernt wird. Dieses Verfahren ist wegen des benötigten
elektrischen Aggregats und der vorzunehmenden Montage sowie der Dauer der Enteisung sehr zeit- und damit auch
kostenaufwendig. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Masten zumeist an sehr einsamen und schwer zugänglich liegenden
Orten errichtet sind. =- ■
Darüberhinaus hat man versucht, das Seil durch Einsatz eines Preßlufthammers in Schwingungen zu bringen, dessen Wirkungsrichtung parallel zum Seil angeordnet war. Diese Methode
ist jedoch gleichfalls aufwendig und birgt darüberhinaus die Gefahr der Beschädigung der Abspannseile in sich. Ein weiteres
Verfahren besteht darin, daß an den Seilen in bestimmten Abständen zum Boden Widerlagerflächen angeordnet werden,
auf die mit Hämmern eingeschlagen wird, um so das Seil in Schwingungen und das Eis zum Abplatzen zu bringen. Allerdings
ist auch dieses Verfahren nicht sehr effektiv und birgt
2^ gleichzeitig die Gefahr der Beschädigung der Abspannseile. Darüberhinaus
wird auch ein erheblicher Zeitaufwand für das Entfernen des Eisansatzes benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Entfernung des Eisansatzes an
Bauteilen vorzuschlagen, die zum einen einen, relativ geringen
Konstruktionsaufwand erfordern und somit kostengünstig
"■ herzustellen bzw.- durchzuführen" sind und mit Hilfe der
^riSzw. mi-t dem zum anderen der Eisansatz in kürzester Zeit
entfernbar ist. ~~
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 bzw.^if gelöst.
Mit dem Vorschlag deirErfindung werden die Bauteile mit
einer Schock-Enteisung in Sekundenbruchteilen enteist, wobei · zur Schock-Enteisung Raketen bzw. Kar taschen mit kurzer Brenndauer,
jedoch großer Beschleunigung verwendet werden, die in an den zu enteisenden Bauteilen angebrachten Halteeinrichtungen befestigt
sind. Diese Halteeinrichtungen, die ständig an den Abspannseilen angebracht sein können, sind während der Zeit,
'in der sie nicht benötigt werden, mit einer Abdeckung gegen Vereisung geschützt. Für die Durchführung einer Enteisung
werden in die Halteeinrichtungen die Raketen eingelegt und mittels einer Zündeinrichtung entweder gleichzeitig oder
aber in vorbestimmten Zeiten nacheinander gezündet, so daß das Abspannseil in der gewünschten Art und Weise angeregt
wird. Der durch die Raketen erzeugte sehr kurze Beschleunigungs-Ze.it-Impuls beträgt nur wenige Millisekunden, weist
jedoch Spitzenbeschleunigungen von über 20 g (ca. ab 20-facher
Erdbeschleunigung) auf, wobei über die Seilmitte ein Wechseltorsionsmoment bei gleichzeitiger Querkraftanregung
erzeugt wird.
Mit der erfindungsgemäßen Schock-Enteisung wird eine vollständige
Enteisung in Bruchteilen von Sekunden erreicht, während bei der herkömmlichen Enteisung Maximalbeschleunigungskräfte
von 2 g erzeugt werden konnten, die für eine vollständige Enteisung nicht ausreichend sind. Darüberhinaus
war die Zeitdauer bei der herkömmlichen Enteisung so groß, daß während der Enteisung bereits erneuter Eisansatz
-4-
auftreten konnte.
Gemäß dem Verfahren der Erfindung kann eine große Variation der Stoßimpulse durch Parallel- und Hintereinanderschaltung
der Raketen erhalten werden', wobei durch Anordnung der Raketen in einem unterschiedlichen Abstand oder durch Verwendung
von Raketen mit—unterschiedlich starken Treibsätzen zusätzlich
variable Quer- und Torsionskräfte in die Seilstruktur eingeleitet werden können. Diese Variationsbreite erlaubt
es, für jedes spezielle-Bauteil die günstigsten Enteisungsbedingungen
einstellen zu können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit Beschreibung und Zeichnung
hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand
der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen durch Abspannseile abgestützten Mast,
Fig. 2 einen Grundriß des in Fig. 1 dargstellten Mastes, Fig. 3 eine Ansicht eines Abspannseiles,
Fig. 4 den in Abhängigkeit der Windrichtung sich bildenden Eisansatz,
Fig. 5 ein Beispiel für eine Zündfolge von sechs Raketen für die Enteisung von Abbspannseilen,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Haltevorrichtung
COFf
gemäß der Erfindung,
Fig. 7 eine—Stirnansicht der in Fig. 6 gezeigten "
Haltevorrichtung und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung . _ nach Fig. 6.
In Fig. 1 ist ein -Mast 1 dargestellt, der durch Abspannseile
2 gegenüber dem Boden abgespannt ist. Der Mast 1 ist im Grundriß in Fig. 2 dargestellt. Sowohl der Mast 1
als auch die Abspannseile greifen in am Boden angeordneten Fundamenten 3, 4 an. Im Winter sind insbesondere die Abspannseile
2 einem großen Eisansatz ausgesetzt, wie dies anhand der Fig. 4 verdeutlicht ist. Der Eisansatz an den Seilen 2
bildet sich vorwiegend in Windrichtung aus und kann in Abhängigkeit von Feuchtigkeit, Temperatur, Windgeschwindigkeit
und Bauwerkshöhe erheblich sein. Die.negativen Folgen im
Hinblick auf die Bauwerksbelastung sowohl aus statischen wie aus dynamischen Gründen machen es erforderlich, diesen
Eisansatz von Zeit zu Zeit zu eliminieren. Hierzu werden gemäß dem Verfahren nach der Erfindung in den Punkten A
an den Seilen 2 in einem Abstand von etwa 2 - 3 m zum Boden
Halteeinrichtungen für Raketen angebracht, die zwar eine relativ geringe Brenndauer, jedoch eine sehr große Beschleunigung
erzeugen, so daß auf die. Seile ein Wechseltorsionsmoment bei gleichzeitiger Querkraftanregung einwirkt. Eine
mögliche Zündfolge ist in Fig. 5 dargestellt. Hier sind
" ^echs Raketen an einer Halteeinrichtung montiert. Die Zündung
dieser Raketen erfolgt derart, daß die Zündung der zweiten und jeder folgenden Rakete dann erfolgt, wenn der
Impulsstoß der ersten Rakte noch nicht vollständig abgeklungen ist. Da darüberhinaus die Raketen mit Abstand
-6-
zum Seil angeordnet sind, wobei dieser Abstand wählbar und
-..-^"einstellbar ist, werden in das Seil derartig hohe Torsionsund
Querkraftbeschleunigungen-eingeleitet, daß diese ausreichend
sind, den Eisansatz am Seil momentan abzubauen. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Verfahren benötigt somit die Enteisung
mittels Raketen nur einen geringen Zeitaufwand. Die Zündung der Raketen kann z.B. über Funk aus einem in der Nähe gelegenen
Sendehaus erfolgen.
Zur Befestigung der Raketen dient eine Halteeinrichtung,
wie sie in den Fig. 6-8 dargestellt ist. Die Haltevorrichtung besteht aus zwei Klemmbacken 5, 6, die mittels Schrauben
7, 8 gegeneinander verspannbar sind. Zwischen diesen beiden Klemmbacken 5, 6 liegt das Abspannseil 2. Durch Anziehen
der Schrauben 7, 8 werden die Klemmbacken 5, 6 fest mit dem
jj5 Abspannseil 2 verspannt. Im Ausführungsbeispiel ist auf der
einen Klemmbacke 6 eine Spannvorrichtung 9 für die Raketen befestigt. Diese Spannvorrichtung 9 besteht aus zwei Teilen 11,
12, die die Aufnahmebohrungen 13 hälftig bilden. Zum Einlegen der Raketen 10 wird die obere Hälfte 12, wie dies in Fig. 7
angedeutet ist, abgenommen, die Raketen eingelegt und anschließend die Spannvorrichtung 9 wieder geschlossen. Die Raketen
können, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, wechselseitig in die Haltevorrichtung eingelegt werden, wobei dann die
Zündfolge noch den entsprechenden Bedürfnissen angepaßt werden kann, wie dies anhand der Fig. 5 erläutert worden ist.
Die in den Fig. 6-8 gezeigte Haltevorrichtung weist nur auf einer Seilseite eine Klemmvorrichtung 9 für die Aufnahme
von Raketen 10 auf. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, auch auf der anderen Klemmbacke 6 eine weitere Halteeinrichtung
9 für zusätzliche Raketen anzubringen, wobei gleichfalls der Abstand H unterschiedlich zu dem der anderen
— 7 —
-Klemmbacke gewählt werden-kann, so daß auch hierdurch die
Größe des Torsionsmomentes beeinflußbar ist.
Als Raketen eignen sich insbesondere Feststoff- oder Pulverraketen,
die eine kurze Brenndauer, aber eine hohe Beschleunigung aufweisen. Als Raketen können auch solche mit unterschiedlich
großen Treibsätzen verwendet werden, so daß auch hierdurch un-fee-r-schiedlich hohe Momente bei gleichem" Abstand
ausgeübt werden können. Die Haltevorrichtungen werden vorteilhaft ständig an den Abspännseilen belassen' und wer-
"LQ den während der Zeit, wo sie. nicht benötigt werden ,mit z.B.
einer Plastikhaube abgedeckt,so daß ein Vereisen der Halteeinrichtung
vermieden wird. Es ist jedoch auch denkbar, an-. dere Halteeinrichtungen zu verwenden, die nicht durch Klemmen
oder Anschrauben an den zu enteisenden Bauteilen befestigt sind, sondern mit anderen Haftsystemen, die z.B. mit Vakuum
oder aber mit Magnetkraft arbeiten.
/lc-
-Leerseite -
vcr-ί:
Claims (1)
- τ- 1 -Patentansprüche;.Z „JTi-iL^iVerfahren zum Enteisen von Bauteilen, wie z.B. Abspanni-,■'..it-'.seile/ Platten und Mastkonstruktionen, durch Anregung der Bauteile zu Schwingungen, dadurch-gekennzeichnet, daß am zu enteisenden Bauteil· eine oder mehrere Raketen befestigt -___ 5 werden, die eine relativ kurze Brenndauer, jedoch eine- ~=-. ^r große Beschleunigung erzeugen und daß die Raketen gleich-Pacht Horst f^i-fe4Sp-°der in bestimmten zeitlichen Abständen zueinander, os:;. W5-jüa,-gezündet werden..--■ r: "··_-2.'!Zerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß 1Ö als Raketen Pulver- oder Feststoffraketen verwendet werden.3 .■ Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Raketen mit Abstand zum zu enteisenden Bauelement angebracht werden, wobei die einzelnen Raketen unterschiedliche Abstände zum Bauelement aufweisen können. '4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ^.dadurch gekennzeichnet, daß die Raketen in eine am Bauteil angebrachte Haltevorrichtung eingesetzt werden.'.-^:.-' ,. -5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem ..^ ■'. der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung 14 für die Aufnahme von Feststoff- oder Pulver-kurzer Brenndauer, jedoch hohem Beschleunigungsmit Befestigungsmitteln (7, 8) am zu enteisenden "Bauteil (2) und durch eine Zündeinrichtung, die ein aufeinander abgestimmtes Zünden der Rakete (10) gewährleistet.6. Verfahren nach Anspruch 5 für die Befestigung an Abspannseilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (14)copy^ aus" zwei gegeneinander verspannbaren und das Abspannseil (2) zwischen sich einschließenden Klemmbacken (5, 6) besteht und daß an mindestens einer Klemmbacke eine Spann- - vorrichtung (9) für die Aufnahme einer oder mehrerer Raketen (10) angeordnet ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung mit zwei auf gegenüberliegenden. Seiten, des Abspannseiles (2) liegenden Spannvorrichtungen (9) ver-' sehen ist.I*-* 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Raketen zum Abspannseil, die auf unterschiedlichen Seiten der Halteeinrichtung (14) angeordnet sind, unterschiedlich groß ist,9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch^ gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus zwei miteinander verbundenen Hälften (11, 12) besteht, die Aufnahmebohrungen für die Raktete (10) bilden.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (14) mittels Magnet oder Vakuum am Bauteil befestigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843406163 DE3406163A1 (de) | 1984-02-21 | 1984-02-21 | Verfahren und vorrichtung fuer die enteisung von bauteilen, insbesondere von abspannseilen |
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DE19843406163 DE3406163A1 (de) | 1984-02-21 | 1984-02-21 | Verfahren und vorrichtung fuer die enteisung von bauteilen, insbesondere von abspannseilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3406163A1 true DE3406163A1 (de) | 1985-08-22 |
Family
ID=6228334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843406163 Withdrawn DE3406163A1 (de) | 1984-02-21 | 1984-02-21 | Verfahren und vorrichtung fuer die enteisung von bauteilen, insbesondere von abspannseilen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3406163A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT1208U1 (de) * | 1995-08-03 | 1996-12-27 | Pagitz Elisabeth Mag | Abspannknoten |
CN104078884A (zh) * | 2014-06-25 | 2014-10-01 | 国家电网公司 | 两用带电导线除冰器 |
CN106253137A (zh) * | 2016-08-29 | 2016-12-21 | 国网山西省电力公司电力科学研究院 | 一种线性装药的架空输电线路导地线爆破除冰方法 |
CN107425498A (zh) * | 2017-09-20 | 2017-12-01 | 国家电网公司 | 一种带有输电线保护结构的输电线路除冰装置 |
CN108760206A (zh) * | 2018-06-27 | 2018-11-06 | 南京理工大学 | 一种输电线路诱发脱冰振动模拟实验方法 |
CN114433576A (zh) * | 2022-02-11 | 2022-05-06 | 沭阳县宏宇印刷厂 | 一种造纸污水处理管道用智能破冰装置 |
-
1984
- 1984-02-21 DE DE19843406163 patent/DE3406163A1/de not_active Withdrawn
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CN114433576B (zh) * | 2022-02-11 | 2023-06-06 | 沭阳县宏宇印刷厂 | 一种造纸污水处理管道用智能破冰装置 |
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8141 | Disposal/no request for examination |