DE3406032C2 - - Google Patents
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- F16F9/32—Details
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydropneumatische
Federung mit lastabhängiger Dämpfungssteuerung für
Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mindestens
zwei im Bereich der Fahrzeugräder zwischen Fahrzeugaufbau
und Radachse angeordneten Teleskop-Federzylindern, wobei
die Teleskop-Federzylinder mit einem Druckspeicher ver
bunden sind und ein Drosselelement für die Zug- und Druck
dämpfung konstante, mit Ventilen bestückte Durchlässe für
das Druckmittel aufweist und mindestens eine Feder das
Ventil beaufschlagt und über ein Element an einem Steuer
schieber abgestützt ist, wobei der Steuerschieber
axial verschiebbar und mit einer Stirnseite durch das
Druckmittel und mit der entgegengesetzten Stirnseite durch
den Atmosphärendruck beaufschlagt ist.
Es sind Dämpfungsvorrichtungen für hydropneumatische
Federn von Kraftfahrzeugen bekannt (z. B. DE-AS 15 75 191),
bei denen zur Beeinflussung der Dämpfungskraft mindestens
ein von einer Ventilfeder belastetes Ventil vorgesehen ist.
Die an einem Steuerkolben abgestützte Ventilfeder wird vom
lastabhängigen Druck so beeinflußt, daß mit zunehmender
Last die Federkraft der Ventilfeder erhöht wird, so daß
lediglich der Öffnungspunkt des Ventiles durch den System
innendruck verändert wird. Dabei sind bestimmte Grenzen
durch die Charakteristik der jeweiligen Feder vorgegeben.
Darüber hinaus ist eine Einrichtung zur Veränderung der
Dämpfungskraft bekannt (z. B. DE-OS 31 11 410), bei der
durch die Druckmittelpumpe Dämpfungsflüssigkeit über die
Leitungen in die Federzylinder eingespeist sind, so daß
über den sich aufbauenden Druck die Kolbenstange des
Stoßdämpfers ausgeschoben und somit das Fahrzeugheck ange
hoben wird. Diese Vorrichtung gestaltet die Möglichkeit,
daß das Fahrzeug trotz unterschiedlichem Belastungszustand
das Sollniveau erreicht. Nachteilig ist hierbei, daß der
Steuerschieber relativ lang baut und dem Druckspeicher derart
vorgeschaltet ist, daß ein direkter winkeliger Abgang, wie
er oft aus Platzgründen benötigt wird, nicht möglich ist.
Andererseits ist bei dieser Konstruktion zu befürchten,
daß die in diesem Fall auch weggebende Membrane instabile
Formen annimmt und die erforderliche Steuerweggenauigkeit
beeinträchtigt. Zudem wird der Drosselquerschnitt nur vom
Systemdruck gesteuert, wobei Druck- und Zugstufendämpfung
nicht unabhängig beeinflußbar sind. Hinzu kommt, daß der
Steuerstößel bei Erzeugung von Dämpfungskraft unerwünschte
Reaktionskräfte an der Trennmembrane erzeugt.
Ebenfalls sind Federzylinder mit integriertem, lastabhängig
wirkenden Dämpfungsventil bekannt (z. B. DE-PS 16 55 094),
die sich auf ein geschlossenes System beziehen. Dieses
System beeinflußt durch einen federbelasteten Ventilschieber
die Federung des Fahrzeuges. Die Fahrzeugdämpfung wird hier
bei nicht beeinflußt. Eine hydropneumatische Federung dieser
Art schaltet entsprechend der Fahrzeugbelastung kaskadenartig
zwei oder mehrere druckunterschiedliche Gasdruckspeicher
hintereinander, um somit günstigere Federkennlinien zu er
halten.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine
hydropneumatische Federung so zu gestalten, daß zur
Verbesserung des Fahrkomforts eine selbsttätige Erhöhung
der Fahrzeugdämpfung bei Zuladung und eine Verringerung
der Fahrzeugdämpfung bei Entladung des Fahrzeuges gewähr
leistet ist, wobei zur variablen Gestaltung von Dämpfungs
kraft-Kennlinien nicht nur verschiedene Federn sondern zu
sätzlich noch Querschnittsveränderungen der Durchlässe
herangezogen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß der Steuerschieber selbst oder mit dem den Steuer
schieber aufnehmenden Zylinder gemeinsam einen axial ver
laufenden, einseitig verschlossenen Durchlaß aufweist,
welcher zusammen mit einer Ausnehmung des Steuerschiebers
und einer Ausnehmung des Zylinders einen Bypaß mit veränder
barem Drosselquerschnitt bilden. Dabei ist die Ausnehmung
mit Vorteil als Bohrung, Kanal oder in Verbindung mit einem Konus ausge
bildet.
Vorteilhaft ist bei einer derartigen Ausführungsform, daß
die Fahrzeugdämpfung mittels des Drosselelementes selbst
tätig geregelt wird, und zwar wird bei Zuladung, also bei
Druckerhöhung der Drosselquerschnitt verengt und bei Entladung vergrößert,
ohne auf Dämpfungsdruckbeeinflussungen
reagieren zu müssen. Durch die Dämpfungserhöhung bei Zula
dung des Fahrzeuges lassen sich die großen Fahrzeugmassen
während des Fahrbetriebes leichter beruhigen, so daß eine
wesentliche Verbesserung des Fahrverhaltens eintritt.
Außerdem werden z. B. übermäßige Wankbewegungen des Fahr
zeugaufbaus schneller abgebaut.
Nach einem weiteren
wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß das Drosselelement
im Arbeitszylinder des Teleskop-Federzylinders angeordnet
und in Form eines Dämpfungskolbens mit der Kolbenstange
verbunden ist, wobei der Bypaß den oberen und unteren
Arbeitsraum zu beiden Seiten des Drosselelementes mit
einander verbindet.
Hierbei ist von Vorteil, daß eine
einfache und günstige Integration des Drosselelementes
im Innenraum des Teleskop-Federzylinders geschaffen
wird. Es läßt sich dabei eine besonders kompakte Einheit
erreichen, die hinsichtlich der axialen Baulänge des
Aggregates keinen nennenswert größeren Bauraum benötigt.
Zur weiteren günstigen Ausnutzung des Raumangebotes läßt
sich die Geometrie des Teleskop-Federzylinders und der
Kolbenstange günstig ausnutzen. Dabei ist nach einer vor
teilhaften Ausführungsform vorgesehen, daß der Steuer
schieber axial verschiebbar im Hohlraum der zur Atmosphäre
hin unverschlossenen Kolbenstange aufgenommen ist.
Eine weitere erfindungswesentliche Ausführungsform sieht
vor, daß das Drosselelement als separates Bauteil dem
Teleskop-Federzylinder in der Druckmittelleitung vorge
schaltet ist. Vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform,
daß das Drosselelement als selbständiger Baustein be
liebig zwischen dem Teleskop-Federzylinder und der Druck
mittelleitung angeordnet werden kann. Dabei bringt eine
derartige Anordnung auch den Vorteil mit sich, daß das
Drosselelement im Bedarfsfall schneller und kosten
günstiger ausgetauscht werden kann, als dies im Vergleich
zum gesamten Teleskop-Federzylinder der Fall sein dürfte.
Bei Verwendung eines separaten Drosselelementes, welches
gleichzeitig als Dämpfungsbaustein verwendet werden kann,
ist eine Vereinfachung des Teleskop-Federzylinders ohne
weiteres möglich, indem in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen ist, daß der Dämpfungskolben des
Teleskop-Federzylinders ohne Durchlässe oder mit kon
stanten Durchlässen oder mit Durchlässen und Ventilen
versehen ist. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß der
Teleskop-Federzylinder in seinem Durchmesser wesentlich
kleiner gestaltet werden kann, denn der Dämpfungskolben
oder die Kolbenstange muß lediglich für eine Ölbewegung
im System sorgen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung
schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer voll- oder
teiltragenden hydropneumatischen Federung mit
Niveauregelung,
Fig. 2 einen Teleskop-Federzylinder im Schnitt mit einem
Kolben, der wie üblich Zug- und Druckventile und dazu
eine last- bzw. druckabhängig wirkende Selbst
regelung beinhaltet,
Fig. 3 einen Teleskop-Federzylinder mit einem Führungs
kolben im Schnitt, wobei die last- bzw. druckab
hängige Dämpfungsregelung in dem nachgeschalteten,
separaten Drosselelement erfolgt,
Fig. 4 das separate Drosselelement als Einzelteil im
Schnitt,
Fig. 5 einen Teleskop-Federzylinder im Prinzip wie in
Fig. 3 gezeigt, jedoch mit zusätzlichen Ventilen
am Dämpfungskolben,
Fig. 6 einen Teleskop-Federzylinder im Schnitt im Prinzip
wie in Fig. 3 bereits gezeigt, jedoch mit einem
geschlossenen, d. h. ohne Durchlässe versehenen
Führungs- bzw. Verdrängerkolben,
Fig. 7 einen Teleskop-Federzylinder im Prinzip wie
in Fig. 2 bereits gezeigt, jedoch ist der
Bypaß durch einen Konus und einen Kanal
gebildet,
Fig. 8 ein separates Drosselelement wie in Fig. 4
mit einem Bypaß bestehend aus Konus und Kanal.
Die in Fig. 1 gezeigte schematische Darstellung einer
voll- oder teiltragenden hydropneumatischen Federung mit
Niveauregelung für Fahrzeuge besteht im wesentlichen aus
der Druckmittelpumpe 1, den Druckmittelleitungen 2, dem
Regelelement 3, den Druckspeichern 4 und den Teleskop-
Federzylindern 5. Die Teleskop-Federzylinder 5 bestehen
aus einem Gehäuse 6, dem oberen Arbeitsraum 7 und dem
unteren Arbeitsraum 8, wobei die Kolbenstange 9 an einem
nicht dargestellten Radführungsglied angelenkt und das
Gehäuse 6 mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist. Der obere
Arbeitsraum 7 und der untere Arbeitsraum 8 sind durch
einen an der Kolbenstange 9 befestigten Dämpfungskolben
10 voneinander getrennt. Für einen genügenden Vorrat an
Druckmittel dient das Reservoir 11.
Fig. 2 zeigt einen Teleskop-Federzylinder 5, bei dem der
obere Arbeitsraum 7 vom unteren Arbeitsraum 8 durch den
Dämpfungskolben 10 getrennt wird. Die Grunddämpfung erfolgt
über die Durchlässe 12 und 15 und die entsprechenden Dämpfungs
ventile 13 und 16. Die lastabhängige Dämpfung wird durch den
wirksamen Drosselquerschnitt zwischen der Ausnehmung 23 und
der Ausnehmung 24 übernommen. Der Anschluß 26 ist dabei
für eine Verbindung mit der Druckmittelleitung 2 vorgesehen.
Der Bypaß 14, 23, 24 besitzt einen Strömungsweg über den Durchlaß 14,
die Ausnehmung 23 im Steuerschieber 20 und die Ausnehmung 24
der Kolbenstange 9 in den unteren Arbeitsraum 8. Dabei
wird der wirksame Drosselquerschnitt durch den Druck im
oberen Arbeitsraum 7 und den Atmosphärendruck, welcher im
Hohlraum 19 der Kolbenstange 9 herrscht, beeinflußt. Das
Wirksamwerden des Atmosphärendruckes auf den Steuerschie
ber 20 gewährleistet die Bohrung 27, welche als Verbindung
des Hohlraumes 19 der Kolbenstange 9 zur Atmosphäre dient.
Funktionsmäßig wird beim Einfahren der Kolbenstange 9 das
Druckmittel vom oberen Arbeitsraum 7 über die Durchlässe
12 gegen das Ventil 13 in den unteren Arbeitsraum 8 ge
drückt. Gleichzeitig strömt Druckmittel durch den Kanal 14.
Beim Ausfahren der Kolbenstange 9 strömt Druckmittel durch
die Durchlässe 15 gegen das Ventil 16 und entweicht in den
oberen Arbeitsraum 7. Das Ventil 16 in Form eines Feder
blattes wird über eine bis zu einem Anschlag verschiebbare
Scheibe 17, auf der die Federkraft der Feder 18 ruht, be
aufschlagt. Gleichzeitig durchströmt das Druckmittel in
der Zugstufe wiederum den Durchlaß 14.
Wird das Kraftfahr
zeug weiter beladen, so speist die Pumpe 1 zur Niveauregulierung entsprechend mehr
Druckmittel in die Anlage ein. Die Einspeisung von Druck
mittel erfolgt solange, bis das Sollniveau des Fahrzeuges
erreicht ist. Der hierdurch zwangsläufig zustande gekommene
höhere Druck beaufschlagt den zur Atmosphäre hin abgedich
teten Steuerschieber 20, so daß der Steuerschieber 20 gegen
die Federkraft der Federn 18 und 21 eine entsprechende
Position einnimmt. Dabei verkleinert sich der Drosselquer
schnitt an den Ausnehmungen 23 und 24, da die Ausnehmung 23 relativ zur Ausnehmung 24
axial verschoben worden ist, wobei gleichzeitig die Feder
18 eine höhere Vorspannung erhält.
Die Verkleinerung des Drosselquerschnittes und die höhere
Vorspannung der Feder 18 ist für eine Dämpfungserhöhung
ausschlaggebend, wobei die Zugdämpfung nicht ausschließlich
über die Querschnittsverkleinerung der Drosselstelle, son
dern zusätzlich noch durch eine entsprechend variable Fe
dervorspannung der Feder 18 geregelt wird.
Bei hoher Belastung des Kraftfahrzeuges wird sich also
die Drosselstelle zwischen der Ausnehmung 23 und der
Ausnehmung 24 vollständig schließen, so daß das Druck
mittel nur noch über die Durchlässe 12 und 15 sowie die
entsprechenden Ventile 13 und 16 fließen kann. Durch
die höhere Vorspannung der Feder 18 gegen das Zugventil
16 wird dieses noch zusätzlich schwerer durchströmbar
gemacht. Die Feder 21 ist nicht zwingend notwendig, sie
kann zur Variation des Dämpfungseinstellbereichs verwen
det werden (Abstimmung von Ventilbeaufschlagung und
konstantem Durchlaßverhalten!).
In Fig. 3 ist ein Teleskop-Federzylinder 5 gezeigt, der
über die Druckmittelleitung 2 mit einem Drosselelement
(Fig. 4), welches als separates Bauteil 25 ausgebildet
ist, verbunden ist. Der Teleskop-Federzylinder 5 besteht
aus dem Gehäuse 6, der Kolbenstange 9 sowie dem Dämpfungs
kolben 10. Der Kolben 10 besitzt konstante Durchlässe 28
und trennt den Arbeitszylinder in den oberen Arbeitsraum
7 und den unteren Arbeitsraum 8. Bei Verwendung eines der
artigen Teleskop-Federzylinders 5 wird die lastabhängige Dämpfung durch
das in Fig. 4 dargestellte separate Bauteil 25 vorgenommen.
Fig. 4 zeigt das Drosselelement als separates Bauteil
25, welches in die Druckmittelleitung 2 eingeschaltet ist.
Der Kolben 29 entspricht dem in Fig. 2 dargestellten
Dämpfungskolben 10 sowohl im Aufbau als auch in der
Funktionsweise. Das Drosselelement weist Durchlässe 12
und 15 sowie Ventile 16 und 13 auf. Der Steuerschieber
20 ist mit einem Durchlaß 14 versehen, wobei die Ausnehmung
23 des Steuerschiebers 20 zusammen mit der Öffnung 24 einen
Drosselquerschnitt bildet. Dabei ist einerseits der Steuer
schieber 20 über das Rohr 22 mit dem Druckmitteldruck über seine
erste Stirnfläche 30 beaufschlagt, wobei andererseits die
Stirnfläche 31 mit der Atmosphäre zusammenarbeitet. Hier
zu ist der Hohlraum 32 mit einer Bohrung 33 versehen. Zur
entsprechenden Strömungsverbindung ist der Durchlaß
14 an seinem der Drosselstelle entgegengesetzten Ende mit
einer Verbindung 34 ausgerüstet, so daß über die Ausnehmung
24, die Ausnehmung 23, die Längsbohrung 14 und die Ver
bindung 34 der Bypaß wirksam werden kann.
Eine separate Anordnung des Bauteils 25 bringt den
Vorteil mit sich, daß dieses Bauteil 25 im Bedarfsfall
schnell und kostengünstig ausgetauscht werden kann.
Die gesamte Einheit kann beispielsweise auch in Form einer
Patrone mit Schraubring oder Schnellverschluß verwendet
werden, wobei dann beim Wechseln einer solchen Patrone
automatisch ein Rückschlagventil den Systemdruck erhält
und nach Einbau einer neuen Patrone ein selbsttätiges
Öffnen des Rückschlagventiles gewährleistet ist, so daß der
Durchfluß wieder hergestellt ist.
In Fig. 5 ist ein Teleskop-Federzylinder 5 gezeigt, der
im Prinzip dem in Fig. 3 entspricht. Es sind lediglich
für eine eventuell gewünschte Grunddämpfung des Systems
zusätzliche Ventile 35 und 36 vorgesehen. Ansonsten ent
spricht diese Ausführungsform in Aufbau und Wir
kungsweise dem in Fig. 3 und 4 gezeigten Prinzip. Der
artige Ventile 35 und 36 sind bei Anwendungen mit kleinen
Kolbenstangendurchmessern mitunter nötig, denn hier wird
entsprechend weniger Öl über das Bauteil 25 verdrängt,
so daß je nach Anwendungsfall der Dämpfungskolben 10 über
die Ventile 35 und 36 eine Grunddämpfung erhalten kann.
Ein weiteres Anwendungsbeispiel nach Fig. 3 ist in der
Fig. 6 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist der Te
leskop-Federzylinder 5 mit einer Kolbenstange 9 versehen,
die über den Kolben 10 den Arbeitszylinder in einen oberen
7 und unteren Arbeitsraum 8 unterteilt. Dabei ist der
Kolben 10 geschlossen als Scheibe ausgebildet und mittels
einer Dichtung 37 abgedichtet. Der untere Arbeitsraum 8
ist über ein Entlüftungsloch 38 zur At
mosphäre hin entlüftet. Diese Ausführungsform wird für
den Fall benötigt, wo z. B. der Federzylinder 5 besonders
große Massen zu tragen hat und daher die gesamte Kolben
fläche benötigt. Da die Durchflußmengen entsprechend hoch
sind, kann auf eine Grunddämpfung im Teleskop-Federzylin
der 5 verzichtet werden. Die Dämpfung wird dann aus
schließlich im separaten Bauteil 25 erzeugt.
Der in Fig. 7 dargestellte Teleskop-Federzylinder ist
im Prinzipp wie der in Fig. 2 bereits dagestellte aus
geführt, jedoch mit dem Unterschied, daß der Bypaß nicht
über eine Mittelbohrung im Steuerschieber 20 gebildet
wird, sondern die Steuerung der Flüssigkeitskammer wird
durch den Konus 41 geregelt, von dem aus das Druckmittel
über den Kanal 40 in den unteren Arbeitsraum strömt.
Fig. 8 zeigt ein separates Drosselelement im Prinzip
wie in Fig. 4 bereits dargestellt, wobei ebenfalls die
Steuerung des Druckmittels über den Konus 41 erfolgt
und der Kanal 40 als Verbindung zur Gewährleistung des
Bypasses herangezogen wird. Der Kanal 40 ist als Nut
oder Rille oder auch als Anschliff in der Außenfläche
des Steuerschiebers 20 untergebracht. Der Kanal 40 er
füllt damit die gleichen Voraussetzungen wie eine zen
trische Mittelbohrung, wie sie in Fig. 2 oder auch 4
dargestellt ist.
Claims (6)
1. Hydropneumatische Federung mit lastabhängiger Dämpfungs
steuerung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge
mit mindestens zwei im Bereich der Fahrzeugräder zwischen
Fahrzeugaufbau und Radachse angeordneten Teleskop-Feder
zylindern, wobei die Teleskop-Federzylinder mit einem
Druckspeicher verbunden sind und ein Drosselelement für
die Zug- und Druckdämpfung konstante, mit Ventilen be
stückte Durchlässe für das Druckmittel aufweist und
mindestens eine Feder das Ventil beaufschlagt und über
ein Element an einem Steuerschieber abgestützt ist,
wobei der Steuerschieber axial verschiebbar und mit
einer Stirnseite durch das Druckmittel und mit der entgegengesetzten
Stirnseite durch den Atmosphärendruck beauf
schlagt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerschieber (20) selbst oder mit dem den
Steuerschieber (20) aufnehmenden Zylinder (z. B. Kolbenstange 9) gemeinsam
einen axial verlaufenden, einseitig verschlossenen
Durchlaß (14 bzw. 40) aufweist, welcher zusammen mit einer
Ausnehmung (23) des Steuerschiebers (20) und einer
Ausnehmung (24 ) des Zylinders einen Bypaß mit veränder
barem Drosselquerschnitt bilden.
2. Federung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (24) als Bohrung, Kanal oder konische
Fläche (41 ) ausgebildet ist.
3. Federung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Drosselelement im Arbeitszylinder des Teleskop-
Federzylinders (5) angeordnet und in Form eines Dämpfungs
kolbens (10) mit der Kolbenstange (9) verbunden ist, wobei
der Bypaß den oberen (7) und unteren Arbeitsraum (8) zu
beiden Seiten des Dämpfungskolbens (10) miteinander verbindet.
4. Federung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerschieber (20) axial verschiebbar im Hohlraum
(19) der zur Atmosphäre hin unverschlossenen Kolbenstange
(9) aufgenommen ist.
5. Federung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Drosselelement als separates Bauteil (25)
in der Druckmittelleitung
(2) dem Teleskop-Federzylinder (5) vorgeschaltet ist.
6. Federung nch Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämpfungskolben (10) des Teleskop-Federzylinders
(5) ohne Durchlässe oder mit konstanten Durchlässen oder
mit Durchlässen und Ventilen versehen ist.
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