DE3400556C1 - Schaltvorrichtung für ein Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe - Google Patents

Schaltvorrichtung für ein Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe

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DE3400556C1
DE3400556C1 DE19843400556 DE3400556A DE3400556C1 DE 3400556 C1 DE3400556 C1 DE 3400556C1 DE 19843400556 DE19843400556 DE 19843400556 DE 3400556 A DE3400556 A DE 3400556A DE 3400556 C1 DE3400556 C1 DE 3400556C1
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DE
Germany
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shift lever
sliding block
shift
reverse gear
ball socket
Prior art date
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Expired
Application number
DE19843400556
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Rudi Dipl.-Ing. Leuer (FH), 6090 Rüsselsheim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/18Preventing unintentional or unsafe shift, e.g. preventing manual shift from highest gear to reverse gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H2059/026Details or special features of the selector casing or lever support
    • F16H2059/0269Ball joints or spherical bearings for supporting the lever
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus
    • F16H2059/048Ratio selector apparatus with means for unlocking select or shift movement to allow access to reverse gear position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Dargestellt ist in der Zeichnung der Schalthebel in seiner Grundstellung. Der Kulissenstein 16 befindet sich in einer fluchtenden Stellung zu einem Aufnahmeraum 20, der vorzugsweise genau wie die Durchgangsbohrung 8 und der Kulissenstein 16 zylindrischen Querschnitt hat. In diesem Aufnahmeraum 20 ist ein Andrückkörper 22 angeordnet, der mittels einer Schraubendruckfeder 24 gegen einen Anschlag 26 der Kugelpfannc 4 vorgespannt ist.
  • An der linken Seite des Schalthebelgehäuses 2 ist eine Führungsleiste 28 angeordnet. Gegen diese Führungsleiste 28 stößt ein Anschlagfinger 30, wenn man den Schalthebel 10 nach links schwenkt. Dieses Verschwenken nach links, bis der Anschlagfinger 30 die Führungsleiste 28 berührt, ist erforderlich, um in die Schaltgasse für den ersten und zweiten Gang zu gelangen. Will man den Rückwärtsgang einlegen, so muß man mit dem Schaltknopf 12 den Schalthebel 10 so weit niederdrükken, bis der Anschlagfinger 30 unter die Führungsleiste 28 zu greifen vermag und damit ein weiteres Verschwenken des Schalthebels 10 nach links möglich wird.
  • Die Position des Anschlagfingers 30 ist in der Zeichnung gestrichelt dargestellt.
  • Das Niederdrücken des Schalthebels 10 ist nur in der dargestellten Grundstellung möglich. Wird der Schalthebel 10 niedergedrückt, so bewegt sich der Kulissenstein 16 gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 24 in den Aufnahmeraum 20 hinein (F i g. 2). Erst wenn der Kulissenstein 16 sich vollständig im Aufnahmeraum 20 befindet, ist ein Verschwenken des Kugelkopfes 6 und damit des Schalthebels 10 möglich. Wird der Rückwärtsgang wieder ausgeschaltet, dann drückt der Andrückkörper 22 in Grundstellung des Schalthebels 10 den Kulissenstein 16 zurück in die Durchgangsbohrung 8. Bei einem verschwenkten Schalthebel 10 ist ein Niederdrükken des Schalthebels 10 nicht möglich, da der Kulissenstein 16 sich auf die Innenwandung der Kugelpfanne 4 abstützt und somit eine Bewegung des Schalthebels nach unten verhindert.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltvorrichtung für ein Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe, bei der ein Schalthebel zum Schalten verschiedener Gänge in verschiedenen Schaltgassen in einer Durchgangsbohrung eines in einer Kugelpfanne gelagerten Kugelkopfes axial verschieblich angeordnet ist und die eine durch Niederdrücken des Schalthebels lösbare Rückwärtsgangsperre hat, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchgangsbohrung (8) unterhalb der Stirnfläche (14) des Schalthebels (10) ein axial verschiebbarer Kulissenstein (16) angeordnet ist und daß die Kugelpfanne (4) fluchtend zu der Position, in der sich der Kulissenstein (16) in Grundstellung des Schalthebels (10) befindet, einen Aufnahmeraum (20) für den Kulissenstein (16) hat, in dem federnde Mittel (Andrückkörper 22, Schraubendruckfeder 24) zum Verhindern eines selbsttätigen Hineingleitens des Kulissensteins (16) angeordnet sind.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückkörper (22) durch die Schraubendruckfeder (24) gegen einen Anschlag (26) der Kugelpfanne (4) vorgespannt ist und mit einer entsprechend der Kugelpfanne (4) gekrümmten Stirnfläche (18) mit der inneren Oberfläche der Kugelpfanne (4) fluchtet.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der der Kugelpfanne (4) zugewandten Stirnfläche (18) des Kulissensteins (16) abgerundet sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für ein Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
    Die einzelnen Gänge eines Kraftfahrzeug-Wechselgetriebes werden üblicherweise dadurch geschaltet, daß ein Schalthebel in verschiedenen Schaltgassen nach vorwärts oder rückwärts geschwenkt wird. Die einzelnen Schaltgassen liegen in Querrichtung des Fahrzeuges nebeneinander. Bei einem Vierganggetriebe benötigt man zwei Schaltgassen für die Vorwärtsgänge und eine dritte Schaltgasse für den Rückwärtsgang. Um zu verhindern, daß der Rückwärtsgang unbeabsichtigt eingelegt wird, muß zum Erreichen der Schaltgasse des Rückwärtsganges eine Rückwärtsgangsperre überwunden werden, wozu der Schalthebel zum Beispiel bei praktisch verwendeten Schaltvorrichtungen von Kfz-Wechselgetrieben niedergedrückt werden muß.
    Bildet man also die Schaltvorrichtung so aus, daß der Schalthebel sich zum Einlegen des Rückwärtsganges niederdrücken läßt, dann kommt es mitunter vor, daß beim Schalten vom zweiten in den ersten oder vom vierten in den dritten Gang der Schalthebel nach unten wegtaucht. Dieses Wegtauchen ist zwar an sich unschädlich und verhindert nicht das Einlegen des gewünschten Ganges in der gewählten Schaltgasse, irritiert jedoch den Fahrer erheblich. Die Ursache für dieses Wegtauchen liegt darin, daß die Schalthebellagerung sich bei den meisten Schaltvorrichtungen unterhalb der Gestängebefestigung befindet. Dadurch kommt es bei Schrägstellung des Schalthebels zu einer nach unten gerichteten Komponente der Schaltkraft.
    Wenn nun diese Komponente größer als die zur Überwindung der Rückwärtsgangsperre notwendige Kraft ist, taucht der Schalthebel nach unten weg.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein selbsttätiges Eintauchen des Schalthebels beim Schalten des Kraftfahrzeug-Wechselgetriebes mit möglichst einfachen Mitteln vermieden wird.
    Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
    Durch diese Gestaltung der Schaltvorrichtung wird erreicht, daß nur in Grundstellung des Schalthebels der Kulissenstein vom Schalthebel aus der Durchgangsbohrung des Kugelkopfes heraus in den Aufnahmeraum geschoben werden kann. Dadurch ist es nur in Grundstellung möglich, den Schalthebel niederzudrücken und damit die Rückwärtsgangsperre zu überwinden. Ein Niedertauchen des Schalthebels beim Schalten vom vierten in den dritten oder zweiten in den ersten Gang ist somit auf einfache Weise ausgeschlossen.
    Dabei werden die federnden Mittel durch einen Andrückkörper gebildet, der durch eine Schraubendruckfeder in Richtung des Kugelkopfes vorgespannt ist. Dieser Andrückkörper verhindert, daß in Grundstellung des Schalthebels der Kulissenstein aus der Durchgangsbohrung heraus in den Aufnahmeraum fallen kann und sorgt dafür, daß nach dem Herausschalten des Rückwärtsganges der Kulissenstein selbsttätig zurück in die Durchgangsbohrung gelangt.
    Durch die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale wird erreicht, daß die Schraubendruckfeder mit dem Andrückkörper keine Kräfte auf den Kugelkopf ausübt, so daß das Schalten des Kraftfahrzeug-Wechselgetriebes durch die erfindungsgemäßen Merkmale nicht schwergängiger wird.
    Wenn die Kanten der der Kugelpfanne zugewandten Stirnseite des Kulissensteines abgerundet sind, dann kann beim Verschwenken des Schalthebels und damit des Kugelkopfes der Kulissenstein einfach auf der Innenwandung der Kugelpfanne gleiten, ohne daß es zu einem Klemmen kommen kann. Der Kulissenstein braucht also nicht durch zusätzliche Maßnahmen im Inneren der Durchgangsbohrung festgehalten zu werden, was beispielsweise durch eine Raste oder magnetische Kräfte möglich wäre.
    Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Ein davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in F i g. 1 einen Schnitt durch eine Schaltvorrichtung, F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des unteren Bereiches der Schaltvorrichtung gemäß F i g. 1 in einer solchen Stellung, aus der heraus der Rückwärtsgang eingelegt werden kann.
    Die F i g. 1 und 2 lassen ein Schalthebelgehäuse 2 erkennen, welches eine Kugelpfanne 4 einschließt. In dieser Kugelpfanne 4 ist ein Kugelkopf 6 schwenkbar angeordnet. Der Kugelkopf 6 hat eine Durchgangsbohrung 8, in der axial verschiebbar ein Schalthebel 10 angeordnet ist. Dieser Schalthebel 10 ragt nach oben hin aus dem Schalthebelgehäuse 2 heraus und hat an seinem oberen Ende zu seiner Betätigung einen üblichen Schaltknopf 12. Unterhalb der unteren Stirnfläche 14 des Schalthebels 10 ist in der Durchgangsbohrung 8 ein Kulissenstein 16 angeordnet, dessen untere Stirnfläche 18 cntsprechend der inneren Kugelpfannenfläche gekrümmt ist und dessen Kanten gut abgerundet sind.
DE19843400556 1984-01-10 1984-01-10 Schaltvorrichtung für ein Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe Expired DE3400556C1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3928131A1 (de) * 1988-08-31 1990-03-01 Volkswagen Ag Handschalthebel zur betaetigung eines kraftfahrzeug-wechselgetriebes
US6142034A (en) * 1997-08-26 2000-11-07 Grand Haven Stamped Products Manual transmission shifter with reverse lockout device

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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