DE3400045A1 - Verfahren zur herstellung eines abzweiges an einer waermeisolierten rohrleitung - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines abzweiges an einer waermeisolierten rohrleitung

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DE3400045A1
DE3400045A1 DE19843400045 DE3400045A DE3400045A1 DE 3400045 A1 DE3400045 A1 DE 3400045A1 DE 19843400045 DE19843400045 DE 19843400045 DE 3400045 A DE3400045 A DE 3400045A DE 3400045 A1 DE3400045 A1 DE 3400045A1
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DE19843400045
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Albert 3054 Apelern Elbeshausen
Peter Ing.(grad.) 2094 Brackel Huber
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Kabelmetal Electro GmbH
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Kabelmetal Electro GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/16Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
    • F16L59/161Housings for valves, tee pieces, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Abzweiges an einer wärmeisolierten
  • Rohrleitung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Abzweiges an einer wärmeisolierten Rohrleitung, bestehend aus einem mediumführenden Innenrohr, vorzugsweise aus Stahl, einem Mantelrohr aus Kunststoff sowie einer zwischen Innenrohr und Mantelrohr befindlichen Wärmeisolationsschicht aus aufgeschäumtem Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan.
  • Zum Anschluß einzelner Verbraucher, beispielsweise Ein- oder Mehrfamilienhäuser, an eine Fernheizleitung ist es üblich, diese entweder nach der sog. Einschleifmethode anzubinden, d. h., die Fernheizleitung wird direkt an das Gebäude herangeführt und führt von dieser wieder zurück zur Verlegetrasse oder aber man baut sog. T-Abzweige in die Fernwärmeleitung ein und schweiijt eine wärmeisolierte Rohrleitung an den T-Abzweig an und verbindet auf diese Weise den Verbraucher mit der Fernwärmeleituny. Das Arbeiten mit sog. T-Abzweigen hat den Vorteil gegenüber der Einschleifmethode, daß auch nach der Verlegung der sog.
  • Hauptleitung Verbraucher angeschlossen werden können und zwar mit Abzweigleitungen, deren Nennweite wesentlich geringer ist als bei der sog. Einschleifmethode. Der Nachteil bei T-Abzweigen ist darin zu sehen, daß der T-Abzweig in die Rohrleitung eingeschweißt werden muB, d. h., es sind zwei Verbindungsstellen mit den erforderlichen Nachisolierstellen in der Rohrleitung sowie eine Verbindungsstelle und eine Nachisolierstelle in der Abzweigleitung erforderlich. Ist beispielsweise ein T-Abzweig nach der Verlegung der Fernwärmeleitung erforderlich, beispielsweise beim Neuanschlulj eines Gebäudes, muß aus der verlegten Fern-Wärmeleitung ein Stück herausgetrennt werden, und der T-Abzweig wird eingeschweißt. Dies setzt in jedem Fall voraus, daß die Rohrleitung entleert werden muß.
  • Häufig ist auch bei der Verlegung der Fernwärmeleitung nicht klar, welche Abnehmer an die Fernwärme angeschlossen werden wollen. Ein vorsorgliches Einbauen von T-Abzweigen ist sehr teuer und technisch wegen der in der Abzweigleitung vorhandenen Luftpolster nicht vertretbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Abzweiges anzugeben, bei dem wesentlich weniger Verbindungsschwiungen und Nachisoliersteilen erforderlich sind als bei der bisherigen Vorgehensweise und bei dem auf eine Entleerung der Leitung bei einem nachträglichen Herstellen eines Abzweiges verzichtet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß man zunächst einen Teil des Mantelrohres entfernt, die Isolierschicht von der Öffnung im Mantelrohr bis zum Innenrohr entfernt, daß man eine Uffnung in das Innenrohr einbringt und in die Offnung ein Abzweigrohr einschwei#t, dab man auf die öffnung im Mantelrohr ein Sattel stück aufsetzt und mit dem Mantelrohr flüssigkeitsdicht verbindet, daß man das Abzweigrohr mit dem Innenrohr der abzweigenden Rohrleitung verschweißt, da man über die Abzweigstelle eine Form legt und in die Form ein aufschäumbares Kunststoffgemisch einbringt und den Raum zwischen dem Innenrohr bzw. dem Abzweigrohr und dem Sattel stück bzw. der Form ausschäumt. Durch die Erfinduny ist es gelungen, einen T-Abzweig von einer wärmeisolierten Rohrleitung herzustellen, ohne die Rohrleitung zu durchtrennen, wie es beispielsweise beim Einschweißen eines T-Stückes unbedingt erforderlich war. Durch geeignete Werkzeuge kann in das Innenrohr der Rohrleitung eine oeffnung eingebracht werden, ohne datS das Fernheizwasser bzw. der Dampf aus der Rohrleitung entfernt werden muß.
  • Die Nachisolierungsarbeiten erfordern den gleichen Aufwand wie beispielsweise bei einer Verbindungsstelle.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemätsen Verfahrens wird zwischen das Abzweigstück und das Innenrohr der abzweigenden Rohrleitung ein vorzugsweise gekrümmtes Rohrstück eingeschweißt -dies ist ein unisoliertes Stahlrohrteil, kann an der Baustelle gekrümmt werden und optimal das Abzweigstück und das Innenrohr der abzweigenden Rohrleitung miteinander verbinden. Zweckmä#igerweise zieht man über die abzweigende Rohrleitung einen flexiblen Kunststoffwelischlauch, zieht den Kunststoffwellschlauch nach Fertigstellung der Innenrohrverbindung über die Abzweigstelle, daG er sowohl auf dem Sattelstück als auch auf dem Mantelrohr der abzweigenden Rohrleitung aufliegt, und verbindet den Kunststoffwellschlauch sowohl mit-dem Sattelstück als auch mit dem Mantelrohr flüssigkeitsdicht. Dieser Kunststoffwellschlauch dient als Form für den zum Zweck der Nachisolierung eingebrachten Poiyurethanschaum. Wird der Kunststoffwellsc@lauch über ein gekrümmtes Rohrstück geschoben, ist es vorteilhaft, auf Gas Innenrohr bzw. das Abzweigstück oder das gekrümmte Rohrstück geeignete Abstandhalter aufzubringen, die für einen gleichmäßigen Abstand zwischen dem Innenrohr und dem Kunststoffwellschlauch sorgen. Die flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Sattel stück bzw. dem Mantelrohr und dem Kunststoffwellschlauch geschieht zweckmäßigerweise mittels elektrischer Widerstandserwärmung. Hierbei wird in den Spalt zwischen dem aus Knststorf bestehenden Sattel stück und dem Kunststoffwellschlauch bzw. dem Mantelrohr und dem Kunststoffwellschlauch ein Kunststoffband ge'lebt, in weichem ein Widerstandsdraht eingebettet ist, der an eine Strorquelle angeschlossen wird und durch Stromerwärmung das Kunststoffband zum Schmelzen bringt und somit Sattel stuck und Kunststoffwellschlauch bzw. Mantelrohr und Kunststoffwelischlauch dauerhaft flüssigkeiLsGicht miteinander verschweiß.t. Auf gleiche Weise wird das SattelstücK riit dem mantelrohr verschweißt. Das Sattelstück sollte so ausgebildet sein, daß es die in das Mantelrohr eingebrachte öfFnung nach allen Richtungen hin reichlich überragt. Beim Verschweißen werden die miteinander zu verbindenden Teile vorteilhafterweise gegeneinander gepreßt und zwar so lange, bis das Kunststoffmaterial erstarrt ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Sattelstück, welches in besonders vorteilhafter Weise geeignet ist, das eridungsgemäßc Verfahren durchführen zu können. Das Sattel stück besteht aus einem Mantelrohrausschnitt aus Kunststoff, dessen Krümmungsradius dem Krümmungsradius des Mantelrohres der Rohrleitung, von der ein Abzweig hergestellt werden soll, entspricht, mit einer kreisrunden, vorzugsweise in der Mitte des Mantelrohrausschnitts gelegenen Aushalsung sowie ein mit der kreisrunden Aushalsung verscheites Rohrstück aus Kunststoff. Derartige Sattelstücke lassen sich in einfacher Weise durch Spiegelschweißung herstellen, indem die kreisrunde Aushalsung des Mantelrohrausschnitts und eine der Stirnseiten des Rohrstücks aus Kunststoff zum Schmelzen gebracht und gegeneinander gepreßt werden.
  • Die Erfindung ist anhand des in den Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Fig. 1 ist eine verlegte Rohrleitung 1 dargestellt, die aus einem mediumführenden Innenrohr 2 aus Stahl, einer Wärmeisolationsschicht 3 aus Polyurethanschaum und einem Kunststoffaußenmantel 4 besteht. An diese Rohrleitung 1 soll eine gleichartig aufgebaute Rohrleitung 1 a mit einem Innenrohr 2 a, einer Wärmeisolationsschicht 3 a sowie einem Kunststoffmantel 4 a angeschlossen werden. Die Abzweigieitung 1 a hat geringere Abmessungen als die Rohrleitung 1. In den Mantel 4 der Rohrleitung 1 wird zunächst eine öffnung 5 eingebracht und der Schaumstoff 3 im Bereich der Uffnung 5 mindestens so weit entfernt, daff das Innenrohr 2 teilweise freiliegt. In das Innenrohr 2 wird dann mittels eines geeigneten Werkzeuges, beispielsweise einer Frusvorrichtung, eine kreisrunde Uffnung 6 eingebracht und diese öffnung 6 mit einem Abzweigstück 7 verschwei#t. Der Uurchnesser des Abzweigstückes 7 entspricht dem Durchmesser des Innenrohres 2 a. über die Abzweigleitung l a wird ein Kunststoffwellschlauch 8 gezogen. Die öffnung 5 wird nun mit einem Sattelstück 9 abgedeckt, so daß das Sattelstück 9 allseitig auf dem Kunststoffmantel 4 aufliegt. Das Sattelstück 9 besitzt ein Rohrstück 10, welches mit dem Mantelrohrstück 11 flüssigkeitsdicht verschweißt ist.
  • Das Rohrstück 10 sollte konzentrisch zum Abzweigstück 7 gelegen sein.
  • Abzweigstück 7 und Innenrohr 2 a werden nun über ein gekrümmtes Rohrstück 12 miteinander verschwei[St und der Kunststoffwellschiauch 8 über die Verbindungsstelle gezogen, bis er auf dem Rohrstück 10 aufliegt. Auf das gekrümmte Rohrstück 12 können zur besseren Abstandhalterung des Kunststoffwellschlauches 8 zum Rohrstück 12 noch beliebig ausgebildete Abstandhalter aufgesteckt werden. Nun wird das Sattelstück 9 mit dem Kunststoffmantel 4, der Kunststoffwellschlauch 8 an seinen Enden mit dem Rohrstück 10 und dem Kunststoffmantel 4 a flüssigkeitsdicht verschweiSt.
  • Hierzu bietet sich vorteilhafterweise die Verschweiung durch Widerstandserwärmung an. Zwischen die miteinander zu verschweißenden Teile, die miteinander verspannt werden, wird hierzu ein Kunststoffband gelegt, in welchem ein Widerstandsdraht eingebettet ist, der nach Anschluß an eine Stromquelle sich erwärmt, das Kunststoffmaterial zum Schmelzen bringt und die aneinander grenzenden Teile miteinander flüssigkeitsdicht dauerhaft verschweißt. Nach diesen Arbeiten wird in den Kunststoffwellschlauch 8, vorzugsweise an der am höchsten gelegenen Stelle, eine Uffnung 12 eingebracht und in diese öffnung 12 ein aufschäumbares Kunststoffgemisch eingebracht, welches den Raum zwischen dem Innenrohr 2, dem Abzweigrohr 7, dem gekrümmten Rohrstück 12, dem Innenrohr 2 a und dem Kunststoffwellschlauch 8 sowie dem Sattelstück 9 ausschäurnt. Am Ende des Schäumvorgangs erscheint der Schaum an der Uffnung 13, die dann mittels eines geeigneten Kunststoffstopfens ebenfalls flüssigkeitsdicht verschlossen werden kann. Hierzu bietet sich die Spiegelschweiung an.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 4 Verfahren zur Herstellung eines Abzweiges an einer wärmeisolierten Rohrleitung, bestehend aus einem mediumfuhrenden Innenrohr, vorzugsweise aus Stahl, einem Mantelrohr aus Kunststoff sowie einer zwischen Innenrohr und Mantelrohr befindlichen Wärmeisolationsschicht aus aufgeschäumtem Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan, dadurch gekennzeichnet, daS man zunächst einen Teil des Mantel rohres entfernt, die Isolierschicht von der offnuny im Mantelrohr bis zum Innenrohr entfernt, daß man eine öffnung in das Innenrohr einbringt und in die Öffnung ein Abzweigrohr einschweit, da man auf die öffnung im Mantelrohr ein SattelstLick aufsetzt und mit dem Mantelrohr flUssigkeitsdicht verbindet, daS man das Abzweigrohr mit dem Innenrohr der abzweigenden Rohrleitung verschweiSt, daS man iiber die Abzweigstelle eine Form legt und in die Form ein aufschaumbares Kunststoffgemisch einbringt und den Raum zwischen dem Innenrohr bzw. dem Abzweigrohr und dem Sattelstück bzw. der Form ausschäumt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen Abzweigstück und Innenrohr der abzweigenden Rohrleitung ein vorzugsweise gekrümmtes Rohrstück einschweißt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man über die abzweigende Rohrleitung einen flexiblen Kunststoffwellschlauch zieht und den Kunststoffwellschlauch nach Fertigstellung der Innenrohrverbindung über die Abzweigstelle zieht, da13 er sowohl auf dem Sattelstück als auch auf dem Mantelrohr der abzweigenden Rohrleitung aufliegt und den Kunststoffwellschlauch sowohl mit dem Sattelstück als auch mit dem Mantelrohr flüssigkeitsdicht verbindet.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffwellschlauch sowohl mit dem Mantelrohr als auch mit dem ebenfalls aus Kunststoff bestehendem Sattelstück mittels elektrischer Widerstandserwärmung verschweißt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dan das Sattelstück mit dem Mantelrohr mittels elektrischer Widerstandserwärmung verschwelt wird.
  6. 6. Sattelstück zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Mantelrohrausschnitt (11) aus Kunststoff, dessen Krümmungsradius dem Krümmungsradius des Mantelrohres (4) der Rohrleitung (1), von der ein Abzweig hergestellt werden soll, entspricht, mit einer kreisrunden, vorzugsweise in der Mitte des Mantelrohrausschnitts (11) gelegenen Ausilalsung sowie einem mit der kreisrunden Aushalsung verschweißten Rohrstück (10) aus Kunststoff.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP1975499A2 (de) 2007-03-29 2008-10-01 Brugg Rohr AG, Holding Vorrichtung zur Herstellung eines Abzweigs an einer verlegten Rohrleitung
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