DE3348443C2 - Tintenstrahl-Drucker - Google Patents
Tintenstrahl-DruckerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tintenstrahl-Drucker
und eine Saugvorrichtung mit einer Abdeckkappe.
Weiterhin wird in der DE 32 37 192 C2 ein Tintenstrahldrucker mit
einer Abdeck-/Saugvorrichtung zum Absaugen von Tinte gezeigt, die
im wesentlichen aus einer Kolbenpumpe mit einem von Hand zu
betätigenden Kolben besteht, der in einem Zylinder geführt wird.
Der Kolben weist an seinem Umfang jeweils an seiner Ober- und an
der Unterkante zwei Dichtlippen auf. Diese Dichtlippen sind durch
weitere, senkrecht dazu angeordnete Dichtstege miteinander
verbunden, so daß die Kolbenaußenwandung in mehrere Kammern
unterteilt ist. Diesen Kammern sind die jeweiligen
Tintenabsaugöffnungen der unterschiedlichen Tinten, die am Umfang
des Zylinders auf gleicher Höhe angeordnet sind, zugeordnet. Um zu
gewährleisten, daß immer die gleiche Tintensaugöffnung mit der
selben Kolbenkammer verschlossen wird, muß der Kolben gegen
Verdrehung gesichert sein. Sowohl die spezielle Ausgestaltung des
Kolbens in einzelne Kammer, als auch die verdrehsichere Anordnung
der Kolbenstange erhöhen den gerätetechnischen Aufwand.
In einem geschlossenen Tintenbehälter bzw. -tank nimmt
aufgrund von Verdampfungserscheinungen der Tinte oder der
gleichen die Luftmenge im Inneren zu, und die Tintenver
sorgung kann dann nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden.
Deshalb muß die vergrößerte Luftmenge aus dem Behälter
heraus gebracht bzw. gepumpt werden. Wenn die Luft durch
eine Unterdruck-Saugquelle aus- bzw. abgesaugt wird, wird
zusammen mit der Luft auch Tinte abgesaugt. Falls Luft
saugröhren bzw. -schläuche für Tintenbehälter der ent
sprechenden Farben miteinander in kommunizierender Verbin
dung stehen, diffundieren und mischen sich untereinander
aus diesem Grunde die Tintenflüssigkeiten. Um dies zu
verhindern, wurde eine Vorrichtung vorgeschlagen,
die einen Aufzeich
nungskopf aufweist, der eine einstückige bzw. zu einer
einstückigen Gesamtheit zusammengefaßte Einheit einer
Vielzahl von Nebenbehältern bzw. Nebentanks aufweist, die
jeweils Tintenflüssigkeiten unterschiedlicher Farbe darin
speichern. Jeder Nebenbehälter weist eine Tintenstrahldüse
auf. Hauptbehälter bzw. Haupttanks
sind jeweils mit den Nebenbehältern verbunden.
Eine Kappe dichtet die Oberfläche des Aufzeichnungskopfs
in dem die Düsen eingebettet sind, ab und dient dazu, die
Tintenflüssigkeiten vor dem Eintrocknen zu bewahren. Eine
Unterdruck-Saugquelle weist unabhängige Luftsaugröhren
bzw. -schläuche auf, die jeweils mit den Nebenbehältern
verbunden sind.
Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung, bei der die
Luftsaugschläuche für die entsprechenden Nebenbehälter
vorgesehen bzw. angeordnet sind, kann die Vermischung ver
schiedener farbiger Tintenflüssigkeiten bis zu einem be
stimmten Grad verhindert werden. Da jedoch die unterschied
lichen Farbtintenflüssigkeiten in der Unterdruck-Saugquelle
immer noch miteinander vermischt werden, diffundieren bzw.
durchdringen sich die Tintenflüssigkeiten und mischen sich
miteinander bzw. untereinander, da bzw. wenn sie in die Luftsaug
schläuche eingezogen werden.
Wenn Luftpolster bzw. Luftschichten in den Luftsaugschläuchen
vorliegen, vermischen sich die verschiedenen Farbtinten
untereinander aufgrund der Ausbildung des Tintenkopfs
oder aufgrund einer Veränderung im Luftvolumen, was je
weils durch die Neigung der Luftschichten oder durch Tem
peraturänderungen hervorgerufen wird.
In dieser Weise erfordert die vorgeschlagene Anordnung
eine gesonderte Unterdruck-Saugquelle für die Tintenan
saugung zusätzlich zu einer Unterdruck-Saugquelle für den
Luft-Absaugvorgang. Ferner muß an jeden Nebenbehälter eine
Luftsaugröhre bzw. ein Luftsaugschlauch angeschlossen wer
den. Dies hat eine einfache Montage der Anordnung bzw.
Vorrichtung auf dem Drucker und somit eine kompakte An
ordnung verhindert. Wenn sich der Aufzeichnungskopf zu
sammen mit einem Schlitten bewegt, bilden die Luftsaug
schläuche einen Widerstand und sie beeinflussen die Bewe
gung des Aufzeichnungskopf in ungünstiger Weise.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tinten
strahl-Drucker zu schaffen, der keine Vermischung von
Tintenflüssigkeiten unterschiedlicher Farbe bewirken bzw.
hervorrufen kann.
Dabei soll die Erfindung einen Tintenstrahl-Drucker schaf
fen, der für einen Hochgeschwindigkeits-Druckbetrieb ge
eignet ist.
Darüber hinaus soll der Tintenstrahl-Drucker eine einfache
Montage ermöglichen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen
Tintenstrahl-Drucker mit einfachem strukturellen Aufbau
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die oben angesprochenen und andere Zielsetzungen der
vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den bei
liegenden Zeichnungen ersichtlich. Nachstehend wird
anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungs
beispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine im Teilschnitt dargestellte perspekti
vische Ansicht der Ausführungsform,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Dichtungsabschnitts
eines Kolbens, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Pumpe.
Fig. 1 zeigt eine Kappe 44, die
über flexible Verbindungsschläuche 43A bis 43D für den
Tinten-Absaugbetrieb mit einer Unterdruck-Saugquelle 42
in der Ausbildung als Saugvorrichtungs-Zentralkörper ver
bunden ist. Ein Mehrdüsenkopf 45 in der Ausbildung als
Aufzeichnungskopf weist vier abgedichtete Nebentanks bzw.
-behälter 45-1 bis 45-4 auf, die einander benachbart ange
ordnet sind. In den jeweiligen Nebenbehältern sind Tinten
strahl-Düsen für den Tintenausstoß bzw. für den Tinten-
Spritzbetrieb angeordnet. Ein unabhängiger Haupttank bzw.
Hauptbehälter (lediglich der Hauptbehälter 46 ist darge
stellt) ist mit jeweils einem Nebenbehälter verbunden, der
daraus die Tinte erhält. An die Nebenbehälter 45-1 bis 45-4
sind flexible Luftsaugschläuche 47A bis 47D angeschlossen,
um von diesen Nebenbehältern Luft abzuziehen. Die jeweili
gen Schläuche 47A bis 47D sind mit der Unterdruck-Saug
quelle 42 verbunden. Wenn kein Druckbetrieb ausgeführt wird,
ist am Mehrdüsenkopf, wie er oben beschrieben wird, an des
sen äußerster Endoberfläche in abgedichteter Art und Weise
die Kappe 44 montiert, wodurch ein Austrocknen der Düsen
des Kopfs verhindert wird. Die Unterdruck-Saugquelle 42
weist hauptsächlich einen Zylinder 48 und einen Kolben 49
auf. Der Kolben 49 bewegt sich zur Erzeugung eines Unter
drucks, so daß die Tintenflüssigkeiten aus den jeweiligen
Düsen durch die Schläuche 43A bis 43D und die Luft aus den
Nebenbehältern durch die Luftsaugschläuche 47A bis 47D ab
gezogen werden können. Oberhalb des Kolbens 49 ist ein
(nicht gezeigter) Druckknopf angeordnet. Ein Zylinder-Ab
dichtelement 50 aus einem elastischen Material, wie z. B.
aus Gummi, ist mit Passung in einem Abschnitt des Kolbens
49 aufgenommen. Wie in Fig. 2 gezeigt, weist das Abdicht
element 50 eine ringförmige Gestaltung mit zwei Ringrippen
50A und 50B auf, die in engem bzw. innigem Kontakt mit
der Innenwandung des Zylinders stehen. Die Dicke bzw. Breite
der Rippe 50B ist größer als die Durchmesser der in einer
Reihe um den Umfang des Zylinders 48 ausgebildeten Saug
öffnungen 51, so daß die Tintensaugschläuche 43A bis 43D
und die Luftsaugschläuche 47A bis 47D abgedichtet werden
können. Eine Schraubenfeder 52 dient dazu, den Kolben 49
konstant nach oben zu zwingen bzw. zu drücken. Die Vor
richtung weist ferner einen O-Ring 39, eine Auslaßöff
nung 37 und ein Rückschlagventil 38 auf. Wenn der Kolben
49 aus seiner untersten Stellung durch die Vorspannkraft
einer Feder 52 nach oben bewegt wird, wird das Rückschlag
ventil 38 geöffnet. Tinte, die durch die Tintensaugschläuche
43A bis 43D oder die Luftsaugschläuche 47A bis 47D in den
Zylinder 48 gezogen worden ist, wird nach unten durch
die Auslaßöffnung 37 ausgestoßen bzw. entfernt.
Fig. 1 zeigt einen Zustand, in dem die äußersten Enden
der Düsen des Kopfs 45 durch die Kappe 44 abgedichtet sind
und in dem die Tinte und die Luft durch Abwärtsbewegung
des Kolbens 49 abgezogen werden kann; die Figur zeigt
ebenfalls den Zustand, in dem der Kolben 49 durch die
Feder 52 nach dem Abziehen der Tinte und der Luft in seine
ursprüngliche Stellung zurückgeführt ist. Wenn sich der
Kolben 49 in seiner untersten Position bzw. Stellung befin
det und das Abdichtelement 50 die Position einnimmt, die
durch die abwechselnd mit einer langen und zwei kurzen Li
nien angedeutete gestrichelte Linie dargestellt ist, dehnt
sich ein durch die Zylinder-Innenwand, den O-Ring 49 und
den Kolben 49 definierter Raum 53 aus. Das Ventil 38 wird
zur Erzeugung eines Unterdrucks geschlossen. Dann fließen
Tintenflüssigkeiten unterschiedlicher Farbe aus den Neben
behältern 45-1 bis 45-4 in die Tintensaugschläuche 43A bis
43D und die Luftsaugschläuche 47A bis 47D. Wenn der Kolben
49 in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt ist, während
die Tintensaugschläuche 43A bis 43D auf dem Unterdruck
gehalten sind und bevor der Raum 53 mit den Tintenflüssig
keiten gefüllt ist, können die Tintensaugschläuche 43A
bis 43D auf dem Unterdruck gehalten werden, wenn die obere
Rippe 50A des Abdichtelements 50 an den Saugöffnungen 51
vorbeistreicht. Wenn in eine Ausnehmung 50C des in Fig.
2 gezeigten Abdichtelements 50B ein Schmiermittel einge
füllt wird, kann der Kolben 49 in den Tintensaugschläuchen
bzw. -kanälen 43A bis 43D selbst dann einen Unterdruck
aufrechterhalten, wenn er mittels der Feder 52 nach oben
in einem Hub in die Stellung bewegt wird, die durch die
durchgezogene Linie in Fig. 1 angedeutet bzw. bezeichnet
ist. Die Tintenflüssigkeiten im Raum 53 werden durch die
Auslaßöffnung 37 ausgestoßen, wenn der Kolben in seine
Ausgangs bzw. ursprüngliche Position zurückkehrt. In die
sem Moment bzw. Zustand schließt die äußere Umfangsober
fläche der unteren Rippe 50B des Abdichtelements 50 die
Saugöffnungen 51. Wenn die Saugöffnungen 51 unter dem
Unterdruck geschlossen werden, wird die Tinte weiterhin
unter Saugeinwirkung aus den Nebentanks bzw. -behältern
und Düsen abgezogen, die im wesentlichen auf atmosphärischem
Druck gehalten werden. Somit wird der Meniskus bei jeder
Düse normal gehalten, und der Tinten-Ausstoß bzw. die Tin
ten-Injektion kann störungsfrei bzw. ordnungsgemäß durch
geführt werden. Wenn die Vorrichtung in dem in Fig. 5 dar
gestellten Zustand gehalten wird, sind alle Tintensaug
schläuche 43A bis 43D durch die untere Rippe 50B des Ab
dichtelements 50 von allen Luftsaugschläuchen 47A bis 47D
isoliert gehalten, so daß eine Vermischung unterschiedlich
gefärbter Tintenflüssigkeiten vermieden werden kann.
Die Saugöffnungen 51 können in jeder Lage auf der äußeren
Umfangsoberfläche des Zylinders 48 ausgebildet werden.
Deshalb können die Tintensaugschläuche 43A bis 43D und die
Luftsaugschläuche 47A bis 47D dicht aneinander angeordnet
werden, so daß die Tinten- und Luftsaugschläuche in kompak
ter Art und Weise angeordnet werden können; dies ist durch
die unterbrochenen Linien für die Luftsaugschläuche in Fig.
3 angedeutet. Jede Saugöffnung 51 muß lediglich einen Durch
messer von 0.5 mm aufweisen, und die untere Rippe 50B des
Abdichtelements 50 muß lediglich eine Dicke bzw. Breite
von 1 mm besitzen. Demgemäß kann der Gleitwiderstand des
Kolbens auf ein Minimum reduziert werden.
In Übereinstimmung mit dem vorstehend beschriebenen Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eine Ver
mischung der unterschiedlich gefärbten Tintenflüssigkei
ten verhindert werden, da das Abdichtelement des Kolbens
die Saugöffnung des Zylinders verschließt. Da die Anord
nung der Saugöffnungen frei gewählt werden kann, können
darüber hinaus die Tinten- und Luftsaugschläuche auf ein
fache Weise montiert und der Gleitwiderstand des Kolbens
auf ein Minimum reduziert werden.
Die Erfindung schafft somit einen Tintenstrahl-Drucker,
der eine Vielzahl von Speicherelementen zur Speicherung
von Tintenflüssigkeiten unterschiedlicher Farben, eine
Vielzahl von Aufzeichnungseinheiten für den Ausstoß der
in dem jeweiligen Speicherelement gespeicherten Tinten
flüssigkeit, eine Vielzahl von Luftsaugwegen bzw. -kanälen,
die in Abstimmung bzw. Übereinstimmung mit dem Speicherele
ment für das Abziehen der Luft im Speicherelement angeordnet
und die unabhängig voneinander sind und miteinander nicht
in Verbindung stehen, und eine Saugeinheit aufweist, die
in Saugbetrieb zum Abziehen der Luft im Speicherelement
durch die Luftsaugkanäle und außerhalb des Saugbetriebs
zum Abdichten der Luftsaugkanäle und zum Abdichten der
Verbindung zwischen den Luftsaugkanälen bzw. Luftsaugwe
gen dient.
Claims (2)
1. Tintenstrahl-Vorrichtung mit
- - einer Kappe (44), die in einer Reinigungs- und Ruhestellung jede von einer Vielzahl von Ausstoßöffnungen für Tinten unterschiedlicher Farben abdeckt;
- - einer Saugeinrichtung (42) mit einem Saugraum (53), um jede der Tinten durch die Kappe (44) von den Ausstoßöffnungen abzusaugen, falls die Kappe (44) die Ausstoßöffnungen abdeckt, wobei der Saugraum (53) für die Ausstoßöffnungen gemeinsam vorgesehen ist; und
- - einer Vielzahl von Saugkanälen (43A-43D), um jede der Tinten, die von den Ausstoßöffnungen durch die Saugeinrichtung (42) abgesaugt wird zum Saugraum (53) zu leiten, wobei die Saugeinrichtung (42) als ein Zylinder (48) mit einem eingepaßten Kolben (49) ausgebildet ist und eine Unterbrechungseinrichtung aufweist, um die Verbindung zwischen dem Saugraum (53) und den Saugkanälen (43A-43D) zu unterbrechen, wenn der Kolben der Saugeinrichtung durch Rückstellmittel (52) in seine Ruhestellung eingestellt ist und ein Absaugen der Saugeinrichtung (42) nicht durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Kolben (49) mit einem Abdichtelement (50B) in Form einer elastischen Rippe versehen ist, die die Unterbrechungseinrichtung bildet, indem er die in den Saugraum (53) mündenden Saugöffnungen (51) der Saugkanäle (43A-43D) abdichtet.
2. Tintenstrahl-Vorrichtung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechereinrichtung mit
dem Abdichtelement (50B) auch die Absaugleitungen (47A) zu
den Tintenbehältern abdichtet.
Applications Claiming Priority (4)
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JP6152882A JPS58177368A (ja) | 1982-04-13 | 1982-04-13 | インクジェット装置 |
JP6153082A JPS58177370A (ja) | 1982-04-13 | 1982-04-13 | インクジェット装置 |
JP6152982A JPS58177369A (ja) | 1982-04-13 | 1982-04-13 | インクジェット装置 |
DE3313112A DE3313112C2 (de) | 1982-04-13 | 1983-04-12 | Tintenstrahl-Drucker |
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DE3348443C2 true DE3348443C2 (de) | 1994-09-22 |
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ID=27432953
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Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE3237192C2 (de) * | 1981-10-08 | 1986-12-11 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Abdeck-/Saugvorrichtung |
-
1983
- 1983-04-12 DE DE3348443A patent/DE3348443C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
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DE3237192C2 (de) * | 1981-10-08 | 1986-12-11 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Abdeck-/Saugvorrichtung |
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