DE3348188C2 - Hydraulische Gerotor-Druckvorrichtung - Google Patents

Hydraulische Gerotor-Druckvorrichtung

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DE3348188C2 DE3348188A DE3348188A DE3348188C2 DE 3348188 C2 DE3348188 C2 DE 3348188C2 DE 3348188 A DE3348188 A DE 3348188A DE 3348188 A DE3348188 A DE 3348188A DE 3348188 C2 DE3348188 C2 DE 3348188C2
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/103Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement
    • F04C2/104Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement having an articulated driving shaft

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Gerotor-Druckvorrich­ tung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Gerotor-Druckvorrichtung ist aus der DE 29 21 311 A1 bekannt. Diese Druckschrift lehrt eine unidirektionelle konstante Verbindung einer stationären Öffnung im Gehäuse des Gerotors mit einem sich bewegenden Arbeitsmitteldurchgang in dem umlaufenden Rotor. Die Ventilsteuerung findet durch eine selektive Verbindung der beiden Arbeitsmitteldurchgänge in dem sich bewegenden Rotor mit bidirektionellen Ventildurchgängen in dem stationären Verteiler des Körpers des Gerotors statt, so dass die Ventilsteuerung für jede Ventilöffnung intermit­ tierend, selektiv und bidirektionell erfolgt, wobei eine Quer­ mischung von Fluid nicht ausgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Gerotor-Druckvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, die nicht mit den Nachteilen des Standes der Technik be­ haftet ist und insbesondere eine bidirektionelle Ventilsteue­ rung ohne Quermischung gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Mit anderen Worten schafft die Erfindung eine hydraulische Ge­ rotor-Druckvorrichtung mit selektiver bidirektioneller Ven­ tilsteuerung vom Rotor zum Verteiler infolge der abwechselnden Vergrößerungen und Verkleinerungen der Gerotorzellen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen bei­ spielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer hydraulischen Gerotor-Druckvorrichtung gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht nach Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht nach Linie 3-3 der Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht nach Linie 4-4 der Fig. 1.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht nach Linie 5-5 der Fig. 1.
Fig. 5A ist eine Teilschnittansicht nach Linie 5A-5A der Fig. 5.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht nach Linie 6-6 der Fig. 1.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht nach Linie 7-7 der Fig. 1.
Fig. 8 ist eine der Fig. 1 ähnliche mittlere Schnittansicht einer hydraulischen Vorrichtung mit einer mit Öff­ nungen versehenen Verteilerplatte.
Fig. 9 ist eine Schnittansicht der Verteilerplatte gemäß Fig. 8 nach Linie 9-9.
Fig. 10 ist eine Schnittansicht nach Linie 26-26 der Fig. 8.
Fig. 11 ist eine Schnittansicht nach Linie 27-27 der Fig. 8.
Fig. 12 ist eine Schnittansicht nach Linie 28-28 der Fig. 8.
Fig. 13 ist eine der Fig. 1 ähnliche mittlere Schnittansicht einer Ausführung mit mittlerem Gerotor; der Gerotor ist in einer kraftunterstützten Lenkvorrichtung ent­ halten.
Fig. 14 ist eine Ansicht nach Linie 30-30 der Fig. 13.
Fig. 15 ist eine Ansicht nach Linie 31-31 der Fig. 13.
Fig. 16 ist eine Ansicht nach Linie 32-32 der Fig. 13.
Fig. 17 ist eine Ansicht nach Linie 33-33 der Fig. 13.
Fig. 18 ist eine Ansicht nach Linie 34-34 der Fig. 13.
Es ist zu verstehen, dass, während die Erfindung als eine Pum­ pe beschrieben wird, mit einem Arbeitsmitteleinlaß und einem Arbeitsmittelauslaß, die gleiche Ausführung als Motor verwen­ det werden kann, indem lediglich der Arbeitsmitteleinlaß und der Arbeitsmittelauslaß umgekehrt werden, so dass das unter hohem Druck stehende Arbeitsmittel nunmehr dort eintritt, wo zuvor der Einlaß war, und wobei die Vorrichtung als Motor ar­ beitet.
In der nachfolgenden Beschreibung umfasst der Ausdruck "Gehäu­ se" nicht nur den Hauptgehäuseteil, sondern auch die Druck­ platte, den Gerotor, den Verteiler und die Endkappe, wobei al­ le diese Teile mit dem Hauptgehäuseteil mittels Bolzen verbun­ den sind.
Die in Fig. 1 dargestellt Ausführungsform umfasst ein Gehäuse 20, das ein radial flaches oder ebenes Innenende hat, an wel­ chem ein Gleitring 21, ein Gerotor 22, ein Verteiler 23 und eine Endkappe 24 angebracht sind, wobei alle diese Teile mit­ tels Bolzen 25 aneinander befestigt sind, die in den verschie­ denen Schnittansichten dargestellt, in Fig. 1 jedoch fortge­ lassen sind. Es ist jedoch zu verstehen, dass die Bolzen 25 Köpfe haben, welche gegen das gemäß Fig. 1 rechte äußere Ende der Kappe 24 drücken, sich durch die Bauteile 21, 22 und 23 erstrecken und in den Hauptgehäuseteil 20 eingeschraubt sind.
Dichtungsringe 26 dichten alle diese Bauteile 21 bis 24 gegen Auslecken zwischen ihnen ab.
Der Gerotor 22, der am besten in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist, umfasst einen mit Innenverzahnung versehenen Teil, der einen Stator 27 darstellt und in dessen Inneren ein mit ihm zusammenarbeitender, mit Außenverzahnung versehener, Teil an­ geordnet ist, der einen Rotor 28 darstellt und sich um seine Achse A (Fig. 4) dreht, die jedoch relativ zu dem Mittelpunkt des Stators 27 exzentrisch liegt um eine Strecke, die durch den zwischen A und B dargestellten Abstand bestimmt ist, und zwar auf der Exzentrizitätslinie C. Weiterhin läuft der Rotor 28 um den Mittelpunkt B um. Während dieser Bewegung des Rotors 28 und des Stators 27 bilden Zellen eine Reihe von Gerotorzel­ len 29 und 29a mit sich konstant ändernder Größe zwischen dem Rotor 28 und dem Stator 27, wobei die Größe der Zellen 29, 29a auf einer Seite der Exzentrizitätslinie C größer und auf der gegenüberliegenden Seite kleiner wird. Gemäß Fig. 4 nähert sich die minimale Größe einer Zelle 29a dem Wert Null. Der Ro­ tor 28 dreht sich in Richtung des in Fig. 4 dargestellten Pfeiles D. Der Rotor 28 hat zwei ebene axiale End- oder Stirn­ flächen.
Die Einlasseinrichtung zum Gehäuse 20 ist mit 30 bezeichnet. Die Auslasseinrichtung ist bei der 31 dargestellt. Die Einlaß­ einrichtung 30 ist mittels lediglich strichpunktiert darge­ stellter Mittel über einen kontinuierlichen ringförmigen Ver­ teilungskanal 32 in dem Hauptgehäuseteil 20 angeschlossen. Dieser Verteilungskanal 32 öffnet sich durch den Gleitring 21, der eine Reihe von durchgehenden Öffnungen bzw. Arbeitsmittel­ wegen 33 aufweist, deren Anzahl nicht von Bedeutung ist, wobei die Anzahl jedoch ausreichend sein soll, um den notwendigen Fluß an Arbeitsmittel aufzunehmen. Die Öffnungen 33 sind über Verbindungsdurchgänge 33a mit einem Überführungskanal 34 klei­ neren Durchmessers verbunden, der an der gegenüberliegenden Fläche des Gleitringes 21 vorgesehen ist und sich in den Hohl­ raum des Rotors 28 in Richtung gegen den Gerotor 22 öffnet.
Der Überführungskanal 34 kann ringförmig sein (Fig. 1 und 3). Er ist symmetrisch, so dass er einen Kanal gleichmäßigen Durchmessers und gleichmäßiger Tiefe darstellt.
Die Innenzähne 27a am Stator 27 sind durch Zylinder gebildet, die in Ausnehmungen 27b über 180° im Umfang eingesetzt sind derart, dass die Zylinder 27a in den Stellungen gehalten sind, die in Fig. 4 dargestellt sind. Es ist zu verstehen, dass die Innenzähne 27a auf der Höhe bzw. am Niveau der gegenüberlie­ genden Flächen des Stator 27 enden. Der Rotor 28 hat Außenzäh­ ne, die so gebildet sind, dass sie im wesentlichen genau zwi­ schen die Innenzähne 27a des Stators 27 passen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Der Rotor 28 hat einen offenen Arbeitsmit­ teldurchgang 35, der von einem Dichtstreifen 36 umgeben ist, der in Umfangsrichtung ununterbrochen ist. Seitlich außerhalb von ihm befindet sich ein ringförmiger Arbeitsmitteldurchgang 37 als Einlaß für Flüssigkeit. Die Drehachse für die Tau­ melstange 38 ist in Fig. 4 mit A bezeichnet. Die Linie C, welche durch die Stellen A und B verläuft, wird als Exzentri­ zitätslinie bezeichnet. Die Bewegung des Rotors 28 erfolgt in Richtung des Pfeiles D in Fig. 4. Während dieser Drehung nimmt die Größe der Gerotorzellen 29 auf der linken Seite der Exzen­ trizitätslinie allmählich zu, während ihre Größe auf der rech­ ten Seite der Exzentrizitätslinie abnimmt, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Der Rotor 28 wirkt als Hauptventil für die Vorrichtung. Sechs Wanderungsdurchgänge 37a sind in gleichen Abständen rund um den Arbeitsmitteldurchgang 37 vorgesehen und erstrecken sich linear bzw. geradlinig durch den Rotor 28 par­ allel zu dessen Achse. Die Durchgänge 37a ragen von dem ring­ förmigen Arbeitsmitteldurchgang 37 radial nach innen vor, wie dies bei 37b dargestellt ist, und bei einer Ausführungsform ragen sie um etwa 3,18 mm vor. Der andere Wanderungsdurchgang verläuft allgemein an der mittleren Achse des Rotors 28, und zwar bei der dargestellten Ausführung rund um die Verbindung zwischen der Taumelstange und dem Rotor. Es sind genügend Öff­ nungen bei dieser Art von Antriebsverbindung vorhanden, so dass der Arbeitsmittelfluß durch die Zwischenflächen von Keil­ nuten und Zahnrad verhältnismäßig unbehindert ist. Der Überführungskanal 34 steht mit dem ringförmigen Arbeitsmittel­ durchgang in Verbindung, wenn die Vorrichtung sich im Betrieb befindet.
Der Verteiler 23 verbindet das Rotorventil mit den Zellen oder Kammern des Gerotors 22. Der Verteiler 23 ist am besten in den Fig. 5, 5A und 6 dargestellt. Sieben parallele durchgehende Öffnungen sind vorhanden, die sich durch die dem Rotor 28 zu­ gewandten Flächen des Verteilers 23 parallel zu dessen Achse erstrecken. Dieser Satz von Öffnungen hat, wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, einen besonderen Querschnitt. Diese Öffnun­ gen 40 werden nachstehend als "doppelt-trapezförmig" bezeich­ net und stellen Ventildurchgänge dar. Aus Fig. 5 ist ersicht­ lich, dass eine dieser Öffnungen im wesentlichen wie zwei Tra­ peze erscheint, die einander zugewandt sind, wobei keine mitt­ lere Trennwand vorhanden ist, und wobei die gegenüberliegenden Enden nicht ganz parallel zueinander, sondern vielmehr radial verlaufen. Die radial innere Seite jeder Öffnung 40 ist nicht aus geraden Linien, sondern aus Linien zusammengesetzt, die geringfügig nach innen konkav sind und sich in einer kleinen Spitze an der Mitte 40a treffen. Die Außenwand jeder Öffnung 40 kann, wie aus Fig. 5 ersichtlich, aus zwei geraden Linien zusammengesetzt sein, die sich in der Mitte treffen, oder vor­ zugsweise aus einer einzigen Linie gebildet sein, die radial außen geringfügig konvex ist. Die Größe jeder Öffnung 40 ist derart, dass sie bei Betrachtung der Fig. 4 in Umfangsrichtung zwischen zwei der zylindrischen Wanderungsdurchgänge 37a, und in radialer Richtung zwischen den mittleren Arbeitsmittel­ durchgang 35 und den ringförmigen Arbeitsmitteldurchgang 37 paßt. Die Öffnungen 40 werden von den Wanderungsdurchgängen in dem Rotor 28 überstrichen, wenn die Vorrichtung sich im Be­ trieb befindet. Hierdurch wird die Primärventilfunktion der Vorrichtung ausgeführt. Weiterhin sind sieben ebenfalls Ven­ tildurchgänge darstellende Öffnungen 41 vorgesehen, wie dies aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, und diese Öffnungen 41 sind in gleichen Abständen vorgesehen und an der gegen den Ge­ rotor 22 gerichteten Seite des Verteilers 23 durch Arbeitsmit­ teldurchgänge 41a und 42 verbunden oder angeschlossen, die schräg nach innen und nach unten zu jeweils einer der gerade beschriebenen Öffnungen 40 verlaufen.
Der Verteiler 23 zeigt, wie in Fig. 6 dargestellt, sieben schräge Durchgänge 42, die mit ausgezogenen Linien dargestellt sind und die mit der Ausführung zusammenarbeiten, die in der Verbindung mit den Öffnungen 41, den Durchgängen 41a und den Öffnungen 40 zuvor beschrieben worden ist. Diese mitwirkenden Durchgänge sind in Fig. 6 in unterbrochenen Linien darge­ stellt, um das Zusammenarbeiten zu zeigen. Sieben solcher Durchgänge 42 sind vorgesehen, die sich durch den Verteiler 23 von einer Seite zur anderen Seite erstrecken. Die Durchgänge verlaufen in einem kleinen Winkel zur Achse des Gerotors 22 und sind auf einem Durchmesser in Abständen angeordnet, der­ art, dass sie miteinander ausgerichtet sind, wie es in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Es ist somit ersichtlich, dass jeder Durchgang 42 in dem Verteiler 23 mit einem der Durchgän­ ge 41a auf dem halben Weg durch den Verteiler 23 übereinstimmt bzw. zusammenpasst, so dass jeder der sieben Durchgänge 40 sich mit einem der Durchgänge 41a und 42 kombiniert.
Die längliche starre Taumelstange 38 ist in Fig. 1 deutlich erkennbar, und sie ist in den Fig. 2 und 3 im Schnitt darge­ stellt. Ein Ende der Taumelstange 38 hat eine Keilnutenverbin­ dung 44b mit der Eingangs/Ausgangs-Welle 44. Es ist zu bemer­ ken, dass die Welle 44 ein massives Außenende und ein hohles Innenende 44a besitzt. Das gegenüberliegende Ende der Tau­ melstange 38 hat eine Keilnutenverbindung 44c in einer mittle­ ren Bohrung des Rotors 28. Diese Keilnutenverbindungen 44b und 44c sind derart vorgesehen, dass die Taumelstange 38 sich rund um die mittleren Achsen A und B drehen bzw. umlaufen kann, und das Arbeitsmittel kontinuierlich über diese und rund um diese fließen kann. Der Auslassdurchgang umfasst den Arbeitsmittel­ durchgang 35 des Rotors 28 über der und rund um die Antriebs­ verbindung zwischen Taumelstange 38 und Rotor 28 sowie die of­ fene Mitte 21a des Gleitringes 21 und das hohle Innenende 44a der Welle 44, und er wird vervollständigt durch vier radiale Durchgänge 45 und 46, die gemäß den gezeigten unterbrochenen Linien mit der Auslassrichtung 31 verbunden sind.
Zweckentsprechende Nadellager sind bei 47 und 48 dargestellt, und diese Lager stützen die Antriebswelle 44 im Gehäuse 20 ab. Es sind auch zweckentsprechende Dichtungseinrichtungen 49 und 50 vorgesehen, und zwar dort, wo die Antriebswelle 44 aus dem Hauptgehäuseteil 20 austritt.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 6 wurde als Pumpe be­ schrieben, bei welcher die Eingangs/Ausgangs-Welle 44 mit der Kraftquelle verbunden ist, wobei durch den Antrieb bewirkt wird, dass unter niedrigem Druck stehendes Arbeitsmittel am Anschluß 30 eintritt und mit höherem Druck am Anschluß 31 aus­ tritt. Wie oben erläutert, wird durch Umkehren der Anschlüsse bzw. Einlaß- und Auslassrichtungen 30 und 31 bewirkt, dass die Vorrichtung als Motor arbeitet, so dass Kraft oder Energie an die Welle 44 geliefert wird.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Ausführungsform be­ schrieben. Kraft oder Energie wird an das vorragende linke En­ de der Antriebswelle 44 geliefert. Dadurch werden die Welle 44, die Taumelstange 38 und der Rotor 28 gedreht und gleich­ zeitig wird bewirkt, dass der Rotor 28 um den Stator 27 um­ läuft. Hierdurch nimmt die Größe der Gerotorzellen 29 links der Exzentrizitätslinie C allmählich zu, so dass am Einlaß 30 eine Saugwirkung auftritt. Die Gerotorzellen 29 rechts der Ex­ zentrizitätslinie C (Fig. 4) werden dabei zunehmend kleiner, wodurch bewirkt wird, dass das Arbeitsmittel unter erhöhtem Druck am Auslaß 31 austritt. Das am Einlaß 30 eintretende Ar­ beitsmittel fließt durch den Verteilungskanal 32 und die Ver­ bindungsdurchgänge 33a zum Überführungskanal 34, dann durch den Rotor 28, durch die Arbeitsmitteldurchgänge 37 und die zy­ lindrischen Wanderungsdurchgänge 37a, dann durch die Doppel­ trapezöffnungen 40 in dem Verteiler 23, dann durch die Durch­ gänge 41a und 42 in dem Verteiler 23 und durch die Öffnungen 41 in dem Verteiler 23 und dem Rotor 28 und demgemäß durch Ventildurchgänge in die sich vergrößernden Gerotorzellen 29.
Das Arbeitsmittel tritt aus anderen Gerotorzellen 29 aus durch andere Öffnungen 41 und andere Durchgänge 42 und 41a und ande­ re Doppeltrapezöffnungen 40 in dem Verteiler 23 in den eine offene Mitte darstellenden Arbeitsmitteldurchgang 35 des Ro­ tors 28. Das Arbeitsmittel fließt dann über Spielräume an der Antriebsverbindung zwischen Taumelstange 38 und Rotor 28, wo­ bei diese Verbindung gekühlt und geschmiert wird, durch die offene Mitte 21a, durch das Innenende 44a der Welle 44 und durch die radialen Durchgänge 45 und 46 und tritt demgemäß aus dem Auslaß 31 aus.
Fig. 8 zeigt eine hydraulische Vorrichtung mit in dem Vertei­ ler vorgesehenen Öffnungen. Bei dieser Vorrichtung erfolgen sowohl das Kommutieren oder Umschalten der Öffnungen als auch die Ausübung der Ventilfunktion zwischen einer einzigen Fläche des Rotors und der Verteilerplatte 23D.
Der Arbeitsmittelanschluß 112 steht über einen ringförmigen Übertragungsdurchgang 113 in der Endplatte 115 und Übertra­ gungsdurchgänge 114 mit einem sternförmigen Kommutationsring­ raum bzw. Übertragungsdurchgang 119 in Verbindung, wobei die Durchgänge 114 durch eine Verschlussplatte 116, Zwischenplat­ ten 117 und 118 und durch die Verteilerplatte 23D hindurchge­ hen. Der Arbeitsmitteldurchgang 119 steht mit einem Ringkanal bzw. Wanderungsdurchgang 37b an dem Rotor in Verbindung. Ein Arbeitsmittelanschluß 120 steht über einen Übertragungsdurch­ gang 121 in der Verschlussplatte 116 mit der Reihe von Über­ tragungsdurchgängen 122 in den Zwischenplatten 117, 118 und der Verteilerplatte 23D in Verbindung. Die Reihe von Übertra­ gungsdurchgängen 122 steht mit der offenen Mitte bzw. dem Ar­ beitsmitteldurchgang 35 des Rotors in Verbindung.
Wanderungsdurchgänge 37a und der andere ringförmige Arbeits­ mitteldurchgang 37 schaffen ein hydraulisches Ausbalancieren des Rotors gegenüber dem Arbeitsmitteldruck in dem Durchgang 37. Das gegenüberliegende Ende der offenen Mitte des Rotors schafft ein hydraulisches Ausbalancieren des Arbeitsmittel­ durchganges der offenen Mitte.
Die Verteilerplatte besitzt Öffnungen als Ventildurchgänge 40 und 41. Die Ventildurchgänge 40 erstrecken sich durch die Ver­ teilerplatte. Löcher erstrecken sich von den Ventildurchgängen 41 weg durch die Verteilerplatte. Betreffende Paare von Ven­ tildurchgängen 40 und Löchern sind durch eine Reihe von Kanä­ len 108 an der Zwischenplatte 117 miteinander verbunden.
Beim Betrieb stehen der Arbeitsmitteldurchgang 37 und die of­ fene Mitte 35 des Rotors wahlweise mit Ventildurchgängen 40 in Verbindung, um die Ventilfunktion auszuüben.
Die Gestaltung der Öffnungen in der Vorrichtung gemäß Fig. 8 ist erhalten durch die Verwendung einer Reihe von aufeinander­ folgenden Platten 115-118 und 23D. Jede der Platten ist so gestaltet, dass sie bequem einzeln hergestellt werden kann, wozu auf die Fig. 9 bis 12 verwiesen wird. Während des Zusam­ menbaus wird jede Platte in der richtigen Reihenfolge mit Be­ zug auf die anderen Platten angeordnet, so dass die Platten zusammen die betreffenden Durchgänge der Vorrichtung bilden.
Um ein noch akzeptables Lecken zwischen nebeneinander liegen­ den Durchgängen zu gewährleisten, kann, falls erforderlich, eine Dichtungsmasse zwischen den Platten angeordnet und die Platten können nach dem Zusammenbau zusammengelötet werden, um ein einstückiges Gebilde zu erhalten. Um dies zu erreichen, können auch andere geeignete Schritte ausgeführt werden.
Fig. 13 zeigt eine hydraulische Vorrichtung mit mehreren Plat­ ten, in denen die betreffenden Öffnungen bzw. Durchgänge aus­ gebildet sind. Die Vorrichtung ist in Verbindung mit einer kraftunterstützten Lenkvorrichtung 127 dargestellt.
Die Arbeitsmittelausnehmungen 128, 128a sind um den Gleitteil 129, 129a herum in folgender Anordnung vorgesehen: Zylinder 2(C2), Rückkehr 2(R2), Zylinder 1(C1), Mitte 1(M1), Druck 2(P2), Rückkehr 1(R1) und Druck 1(P1).
Die Ausnehmungen Zylinder 1(C1) und Zylinder 2(C2) sind über Durchgänge 150, 151 und Öffnungen 152, 153 in der Lenkvorrich­ tung 127, 127a und Hochdruck-Hydraulikschläuche mit gegenüber­ liegenden Seiten eines doppeltwirkenden hydraulischen Lenkzy­ linders verbunden (sämtlich nicht dargestellt). Die Ausnehmun­ gen Druck 1(P1) und Druck 2(P2) sind über Durchgänge 154, 155, eine Öffnung 156 in der Lenkvorrichtung 127, 127a und Hoch­ druck-Hydraulikschläuche mit dem Hochdruckaustritt einer hy­ draulischen Pumpe verbunden, die von einer Maschine angetrie­ ben wird (sämtlich nicht dargestellt). Die Ausnehmungen Rück­ kehr 1(R1) und Rückkehr 2(R2) sind miteinander und über den Durchgang 157 und den Durchgang 158, die Öffnung 159 in der Lenkvorrichtung 127, 127a und über Hochdruck- Hydraulikschläuche mit dem Niederdruckeinlaß der hydraulischen Pumpe verbunden (sämtlich nicht dargestellt).
Der mittlere Durchgang 131 der Lenkvorrichtung 127 bzw. 127a steht mit dem Antriebsloch 141 und dem inneren Arbeitsmittel­ durchgang der Vorrichtung in Verbindung. Die Ausnehmung Mitte 1(M1) der Lenkvorrichtung 127 bzw. 127a steht mit dem Durch­ gang 130 des äußeren Arbeitsmitteldurchganges der Vorrichtung in Verbindung.
Beim Betrieb wird die wahlweise Drehung der Eingangswelle 142 in axiale Bewegung des Gleitteiles 129 bzw. 129a umgewandelt, und zwar über eine Verbindung 143 zwischen einem Zapfen oder Stift und einer schraubenlinienförmigen Nut, wobei die Bewe­ gungsübertragung innerhalb der Grenzen der Bewegung erfolgt, die durch die Torsionsfederverbindung 144 der Taumelstange er­ möglicht ist, und danach wird die genannte wahlweise Drehung in direkte Drehung der Taumelstange 145 umgewandelt bzw. über­ setzt.
Die axiale Bewegung des Gleitteiles 129 bzw. 129a führt zum Verbinden der Arbeitsmittelausnehmungen 128 bzw. 128a mit den Durchgängen 130, 131. In der Drehstellung gemäß Fig. 13 ist der Durchgang 130 über die Ausnehmung Mitte 1(M1) mit der Aus­ nehmung Druck 2(P2) verbunden, und der mittlere Durchgang 131 der Vorrichtung 127 ist mit der Ausnehmung Zylinder 2 verbun­ den.
Das Arbeitsmittel fließt aus dem Durchgang 130 durch Löcher 132 in den Platten 133, 134 und 135 und durch die Kommutie­ rungsdurchgänge 138 in der Platte 136 zu den sieben äußeren Ringraumlöchern 139 in der Platte 137.
Von den Ringraumlöchern 139 in der Platte 137 fließt das Ar­ beitsmittel über ringförmige Arbeitsmitteldurchgänge 37 zu ge­ wissen der Kanäle 34, die einwärts der Ringraumlöcher 139 an­ geordnet sind. Die Kanäle 34 erstrecken sich durch die Platten 137, 136 und 135, um mit Spiraldurchgängen 140 in der Platte 134 in Verbindung zu stehen, bzw. durch die Spiraldurchgänge 140, um mit Öffnungen bzw. Ventildurchgängen 41 in Verbindung zu stehen. Die Ventildurchgänge 41 erstrecken sich durch die Platten 135, 136 und 137, um in die Gerotorzellen der Lenkvor­ richtung 127 bzw. 127a zu münden.
Während die äußeren Ringraumlöcher 139 über die Kanäle 34 mit den Ventildurchgängen 41 in Verbindung stehen, die zu den sich vergrößernden Gerotorzellen führen, steht Arbeitsmittel, wel­ ches aus den Ventildurchgängen 41 kommt, die zu sich verklei­ nernden Gerotorzellen führen, direkt mit dem mittleren Durch­ gang 131 der Vorrichtung in Verbindung, und zwar über das An­ triebsloch 141 in der Mitte des Rotors.
Bei einer Drehung (Lenkeinschlag) in umgekehrter Richtung fin­ den umgekehrte Vorgänge statt.
Bezugszeichenliste
20
Gehäuse
21
Gleitring
21
a Offene Mitte
22
Gerotor
23
,
23
d Drehfester Verteiler
24
Endkappe
25
Bolzen
26
Dichtungsringe
27
Stator
27
a Innenzähne
27
b Ausnehmungen
28
Rotor
29
,
29
a Gerotorzellen
30
Einlassrichtung
31
Auslassrichtung
32
Verteilungskanal
33
Arbeitsmittelwege
3% Verbindungsdurchgänge
34
Überführungskanal.
35
,
37
Arbeitsmitteldurchgänge
36
Dichtstreifen
37
a,
37
b Wanderungsdurchgänge
3
g Taumelstange
40
,
41
,
42
Ventildurchgänge
44
Eingang/Ausgang-Welle
44
a Innenende
44
b,
44
c Keilnutenverbindung
45
,
46
Radiale Durchgänge
47
,
48
Nadellager
49
,
50
Dichtungseinrichtungen
108
Kanäle
112
,
120
Erster bzw. zweiter Arbeitsmittelanschluß
113
,
114
,
119
,
121
,
122
Übertragungsdurchgänge
115
Endplatte
116
Verschlussplatte
117
,
118
Zwischenplatten
127
,
127
a Lenkvorrichtung
128
,
128
a Arbeitsmittelausnehmungen
129
,
129
a Gleitteil
130, 131, 134, 150, 151, 154,
155
,
157
,
158
Durchgänge
132
Löcher
133
,
134
,
135
,
136
,
137
Platten
138
Kommutierungsdurchgänge
139
Ringraumlöcher
140
Spiraldurchgänge
141
Antriebsloch
142
Eingangswelle
143
Verbindung
144
Torsionsfederverbindung
145
Taumelstange
152
,
153
,
156
,
159
Öffnungen

Claims (5)

1. Hydraulische Gerotor-Druckvorrichtung, umfassend ein Ge­ häuse (20), einen in dem Gehäuse (20) angeordneten Gerotor (22), der einen Stator (27) und einen relativ zum Stator (27) exzentrisch umlaufenden und sich drehenden Rotor (28) auf­ weist, wobei der Stator (27) und der Rotor (28) Gerotorzellen (29) zwischen sich bilden, die sich bei Umlauf und Drehung des Rotors (28) abwechselnd vergrößern und verkleinern, so daß sie beim Vergrößern über Ventildurchgänge (40, 41) mit einem von zwei Arbeitsmitteldurchgängen (35, 37) in Verbin­ dung stehen, wobei dieser eine Arbeitsmitteldurchgang (35 bzw. 37) seinerseits in dauerhafter Verbindung mit einem er­ sten Übertragungsdurchgang (114 bzw. 122) steht, der zu einem ersten Arbeitsmittelanschluß (112 bzw. 120) führt, und so, daß sie beim Verkleinern über die gleichen Ventildurchgänge (40, 41) mit dem anderen Arbeitsmitteldurchgang (37 bzw. 35) in dem Rotor (28) in Verbindung stehen, wobei dieser andere Arbeitsmitteldurchgang (37 bzw. 35) seinerseits in konstanter Verbindung mit einem zweiten Übertragungsdurchgang (122 bzw. 114) steht, der zu einem zweiten Arbeitsmittelanschluß (120 bzw. 112) führt, und wobei die Ventildurchgänge (40, 41) in einem drehfesten Verteiler (23D) gebildet sind, der eine am Rotor (28) anliegende axiale Seitenfläche hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsdurchgänge (113, 114, 119, 121, 122) in dem drehfesten Verteiler (23d) gebildet sind und sich zusammen mit den Ventildurchgängen (40, 41) an derjenigen Seitenfläche des drehfesten Verteilers (23d) öffnen, an welcher der Rotor (28) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer (112) der Arbeitsmittelanschlüsse über den drehfesten Verteiler (23d) mit sich axial geradlinig durch den Rotor (28) von dessen einer axialen Stirnfläche zu dessen anderen axialen Stirnfläche erstreckenden Kanal (34) zum Schaffen ei­ ner hydraulischen Balance des Rotors (28), und der andere (120) Arbeitsmittelanschluß über den Verteiler (23d) mit dem mittleren Arbeitsmitteldurchgang (35) des Rotors (28) in Ver­ bindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Tau­ melstange (38) vorgesehen ist, die an einem Ende mit dem Ro­ tor (28) und am anderen Ende mit einer Eingang/Ausgang-Welle (44) in Antriebsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der drehfeste Verteiler (23d) auf derjenigen Seite des Rotors (28) liegt, die der Seite gegenüberliegt, auf welcher sich die Antriebsverbindung zwischen der Taumelstange (38) und dem Eingang/Ausgang-Welle (44) befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Taumelstange (38) vorgesehen ist, die an einem Ende mit dem Rotor (28) und am anderen Ende mit einer Eingang/Ausgang-Welle (44) in An­ triebsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der dreh­ feste Verteiler (23d) auf derjenigen Seite des Rotors (28) liegt, auf welcher sich die Antriebsverbindung zwischen der Taumelstange (38) und der Eingang/Ausgang-Welle befindet (44).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der sich axial geradlinig durch den Rotor (28) erstreckende Kanal (34) zum Liefern von Fluid zum hydrauli­ schen Ausbalancieren des Rotors (28) als Ringkanal gebildet ist, der sternförmig ist und dessen Spitzen in Richtung gegen die Zellen (29) des Gerotors (22) gerichtet sind, um im we­ sentlichen der exzentrischen Dreh- und Umlaufbewegung des Ro­ tors (28) zu folgen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3799201A (en) * 1973-04-05 1974-03-26 Danfoss As Distributor valve for an internally shafted orbital piston machine
DE2921311A1 (de) * 1978-05-26 1979-12-06 White Jun Rotations-arbeitsmitteldruckvorrichtung

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