DE3345361A1 - Steuereinrichtung - Google Patents

Steuereinrichtung

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DE3345361A1
DE3345361A1 DE19833345361 DE3345361A DE3345361A1 DE 3345361 A1 DE3345361 A1 DE 3345361A1 DE 19833345361 DE19833345361 DE 19833345361 DE 3345361 A DE3345361 A DE 3345361A DE 3345361 A1 DE3345361 A1 DE 3345361A1
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DE
Germany
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valve
bore
control
pressure
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Withdrawn
Application number
DE19833345361
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English (en)
Inventor
Hugo 7144 Asperg Preun
Heinz Ing.(Grad.) 7000 Stuttgart Siegel
Horst 7141 Schwieberdingen Waldau
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Steuereinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Steuereinrichtung bekannt, bei der ein Rückschlagventil zwischen Steuerschieber und hydraulischem Arbeitszylinder angeordnet ist. Bei auftretendeh Druckspitzen ist der Arbeitszylinder ungeschützt, was zu Veränderungen der Position des Arbeitszylinders und zu dessen Beschädigung führen kann.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den yorteil, daß der Sperrblock einfach, kompakt und billig baut und der Arbeitszylinder weitgehend vor Überbeanspruchung und Beschädigung geschützt ist.
  • Der Sperrblock kann weitgehend unter Verwendung bish,er vorhandener-Teile hergestellt werden. Es ist somit möglich, ein Baukastensystem zur Steuerung von einfach- und doppeltwirkenden Arbeitszylindern aufzubauen, wobei der Umbau keinen nennenswerten Aufwand an Ersatzteilen erfordert und aiese leicht austauschbar.
  • sind. Zur Steuerung eines einfachwirkenden Arbeitszylinders ist nur eine geringe Druckmittelmenge notwendig, so daß noch zusätzliche Verbraucher anschließbar sind.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vort-eilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Steuereinrichtung möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Steuereinrichtung und Figur 2 eine Sinzelheit nach Figur 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Eine hydraulische Steuereinrichtung 10 weist ein elektromagnetisch betätigbares Steuerventil 11 und einen Sperrblock 12 auf, die beide in einem Gehäuse 13 angeordnet sind. Im Gehäuse 13 ist eine außermittige Schieberbohrung 14 ausgebildet, die in herkömmlich bekannter Weise zu einer Zulaufkammer 15, zwei Verbraucher-.
  • kammern 16, 17 und zwei Rücklaufkammern 18, 19 erweitert sind, die alle als Ringnuten ausgebildet sind.
  • In der Schieberbohrung 14 ist ein Steuerschieber 21 gleitend geführt. Dieser weist vier Bunde 22, 23, 24, 25 auf, die' durch am Steuerschieber 21 ausgebildeten Ringnuten 26, 27, 28 getrennt sind. An den Bunden-23, 24 befinden sich jeweils an der der Ringnut 27 zugewandten Seite Feinsteuerfasen 29 bzw. 30. Die Zulaufkammer 15 steht über eine Leitung 32 mit einer Pumpe 33 in Verbindung, die aus einem Behälter 34 Druckmittel ansaugt. Die Rücklaufkammern 18, 19 sind über Leitungen 35, 36 mit dem Behälter 34 verbunden. Von den Verbraucherkammern 16, 17 führen Anschlußkanäle 37, 38 zu einer mehrfach abgesetzten,.parallel zur Schieberbohrung 14 verlaufenden Längsbohrung 39, in der der Sperrblock 12 angeordnet ist Die Längsbohrung 39 ist auf einer Seite von einem Deckel 41 abgeschlossen und hat auf der anderen Seite einen Verbraucheranschluß 42, von dem eine Leitung 43 zur Kammer 44f eines einfachwirkenden Arbeitszylinders 44 führt. Die Längsbohrung 39 weist drei Bohrungsteile 39', 39", 39"' auf, wobei der mittlere, zwischen den Anschlußkanälen 37, 38 liegende Bohrungsteil 39 den kleinsten Durchmesser hat und die beiden Bohrungsteile 39g, 39"' annähernd gleichen Durchmesser haben.
  • Zwischen Verbraucheranschluß 42 und Anschlußkanal 37 ist im Bohrungsteil 39' ein Rückschlagventil 47 anangeordnet, das zum Anschlußkanal 37 hin absperrt. Es hat einen hohl ausgebildeten, zweiteiligen Gehäusekörper 48 und weist in seinem Innern einen Ventilsitz 49 auf, dem ein kugeliges Schließglied 51 zugeordnet ist. Das Schließglied 51 wird von einer Feder 52, die an einer Schulter 53 des Gehäusekörpers 48 anliegt, auf den Ventilsitz 49 gedrückt.
  • In den Bohrungsteilen 39" und 39"' der Längsbohrung 39 ist ein abge9tzter Entsperrkolben 54 angeordnet, der mit seinem Stößel 55 auf das Schließglied 51 einzuwirken vermag. Der Entsperrkolben 54 ist im Bohrungsteil 39" gleitend geführt und hat im Bohrungsteil 39"' Spiel. Zum Deckel 41 hin wird die Bewegung des E.ntsperrkolbens 54 durch einen in die Längsbohrung 39 eingeschraubten Bolzen 56 begrenzt. Im Entsperrkolben 54 ist vom Bolzen 56 her eine abgesetzte mittige Sackbohrung 57 ausgebildet, die ein Bohrungsteil 58 mit größerem Durchmesser und ein Endteil 59 mit kleinerem Durchmesser aufweist Am Ende der Sackbohrung 56 stellt eine ochrägbohrund 60 eine Verbindung zur Längsbohrung 39 und zum Anschlußkanal 37 her. Eine zwischen den Bobrungsteilen 58, 59 gebildete konische Schulter 61 dient als Ventilsitz für ein Schließglied 62 eines Druckbegrenzungsventils 63.
  • Hinter der Schulter 61 ist im Entsperrkolben 54 eine Querbohrung 64 ausgebildet, die das Bohrungsteil 58 mit dem Bohrungsteil 39"' verbindet.
  • Das Schließglied 62 verläuft - wie in Figur 2 näher dargestellt - zum Ventilsitz 61 hin konisch und hat einen Bund 65, an dem sich eine Feder 66 anlegt. Diese wird von einem Ansatz 67 des Schließglieds 62 geführt und liegt mit ihrem anderen Ende an einem Bolzen 68 an. Dieser ist mit Hilfe eines Sicherungsrings 69 in der Sackbohrung 57 befestigt. Zum Einstellen der Kraft der Feder 66 sind zwischen dieser und dem Bolzen 68 Scheiben 70 angeordnet.
  • Befindet sich der Steuerschieber 21 in der in Figur 1 dargestellten Neutralstellung, so ist der Anschlußkanal 37.bzw. 38 über die Ringnut 26 bzw. 28 mit der Rücklaufkammer 18 bzw. 19 und somit über die Leitung 35 bzw. 36 mit dem Behälter 34 verbunden. Wird der Steuerschieber 21 aus seiner Neutralstellung nach links ausgelenkt, so wird die Zulaufkammer 15 mit dem Anschlußkanal 37 verbunden. Der Anschlußkanal 38 hingegen hat weiterhin Verbindung mit der Rücklaufkammer 19. Es kann nun Druckmittel, das zuerst mit Hilfe der Feinsteuerfase 29 angedrosselt wird, in den Anschlußkanal 37 strömen, so daß sich in diesem ein Druck aufbaut. Dieser Druck hebt das Schließglied 51 gegen die Kraft der Feder 52 von seinem Ventilsitz 49 ab, und das Druckmittel strömt über die Leitung 43 zur Kammer 44 ' des Arbeitszylinders 44. Gleichzeitig strömt das Druckmittel aber auch über die Schrägbohrung 60 in das Endteil 59 der Sackbohrung 57, so daß sich in diesem ebenfalls ein Druck aufbaut. Übersteigt dieser Druck den Einstelldruck des Druckbegrenzungsventils 63, so hebt das Schließglied 62 gegen die Kraft der Feder 66 von seinem Ventilsitz 61 ab. Das Druckmittel kann nun über die Querbohrung 64, den Anschlußkanal 38 und die Ringnut 28 zur Rücklaufkammer 19 und weiter über die Leitung 36 zum Behälter 34 abfließen.
  • Wird der Steuerschieber 21 aus seiner Neutralstellung nach rechts ausgelenkt, so ist der Anschlußkanal 37 über die Ringnut 26 mit der Rücklaufkammer 18 verbunden. Das Druckmittel strömt nun von der Zulaufkammer 15 über die Ringnut 27, die Feinsteuerfase 30, den Anschlußkanal 38 und die Querbohrung 64 in das Bohrungsteil 58 der Sackbohrung 57. Dort baut sich ein Druck auf, der den Entsperrkolben 54 nach links verschiebt, so daß er mit seinem Stößel 55 das Schließglied 51 entgegen der Kraft der Feder 52 von seinem Ventilsitz 49 abhebt. Nun kann das Druckmittel von der Kammer 44 ' des Arbeitszylinders 44 über die Leitung 43, das geöffnete Rückschlagventil 47,. den Anschlußkanal 37 und- die Ringnut 26 zur Rücklaufkammer 18 abströmen. Das Druckbegrenzungsventil 63 ist dabei geschlossen. Mit Hilfe der Feinsteuerfase 30 ist der Druckmittelstrom anfänglich gedrosselt, so daß sich der auf den Entsperrkolben 54 wirkende Druck langsam aufbaut und das Schließglied 51 weich von seinem Ventilsitz 53 abhebt. Der Entsperrkolben 54 hat eine relativ große Masse, was ein weiches Abheben des Schließgliedes 58 unterstützt.
  • Durch geringe konstruktive Änderungen am Sperrblock 12 ist eine Verwendung ein und desselben Gehäuses 13 mit Steuerventil i2 für einfach- und doppeltwirkende Arbeitszylinder möglich. Es kann somit ein Baukastensystem aufgebaut werden. Allein durch Austausch des Entsperrkolbeins 54 mit dem Druckbegrenzungsventil 63 und Einbau eines zweiten Rückschlagventils ist die Steuereinrichtung für einen doppeltwirkenden Arbeitszylinder verwendbar. Das Gehäuse 13 und das Steuerventil 11 brauchen dabei nicht verändert zu werden. Vorteilhafterweise genügt zur Steuerung der Steuereinrichtung 10 und zur Betätigung des Arbeitszylinders 44 eine kleine Teilmenge des Gesamtdruckmittelstroms. Der wesentlich größere Teil des Gesamtdruckmittelstroms kann für zusätzliche, nachgeschaltete oder parallel geschaltete Wegeventile zur Verfügung gestellt werden.

Claims (6)

  1. Ansprüche (1Einrichtung (10) mit einem zum Steuern eines hydraulischen Verbrauchers (44) geeigneten Steuerventil (11), dessen Steuerschieber (21) in mindestens zwei Arbeitsstellungen auslenkbar ist und Druckmittel in wenigstens einen zum Verbraucher (44) führenden Anschlußkanal (37 steuert, und'mit einem zwischen Steuerschieber (21) und Verbraucher (44) geschalteten Sperrblock (12), der ein entsperrbares Rückschlagventil (47) mit einem diesem zugeordneten, druckbeaufschlagten Entsperrkolben (54) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Entsperrkolben (54) ein Druckbegrenzungsventil (63) angeordnet ist, das in Verbindung mit dem zum Verbraucher (44) führenden Anschlußkanal (37) steht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (47), der Entsperrkolben (54) und das Druckbegrenzungsventil (63) gleichachsig angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (47), der Entsperrkolben (54) und das Druckbegrenzungsventil (63) in einer parallel zur Steuerschieberbohrung (g4) ausgebildeten Längsbohrung (39) angeordnet sind, und daß der Entsperrkolben (54) im Längsbohrungsteil (39kl) zwischen zwei Anschlußkanälen (37, 38) gleitend geführt ist.
  4. 4. Ei-nrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da-.
    'durch gekennzeichnet, daß im Entsperrkolben (54) eine abgesetzte, mittige Sackbohrung (57) ausgebildet ist, in der das Druckbegrenzungsventil (63) angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung- nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kegelig gestalt-ete Schließglied (62) des Druckbegrenzungsventils (63) auf einer in der Sackbohrung (57) ausgebildeten Schulter (61) anliegt.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den der Zulaufkammer (15) zugewaniten Seiten an ihr benachbarten Bunden (23, 24) des Steuerschiebers (21) Feinsteuerfasen (29, 30) ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111946C2 (de) * 1991-04-12 2000-03-02 Bosch Gmbh Robert Hydraulische Steuereinrichtung
DE4136991C2 (de) * 1991-11-11 2000-11-02 Bosch Gmbh Robert Hydraulisches Wegeventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111946C2 (de) * 1991-04-12 2000-03-02 Bosch Gmbh Robert Hydraulische Steuereinrichtung
DE4136991C2 (de) * 1991-11-11 2000-11-02 Bosch Gmbh Robert Hydraulisches Wegeventil

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