DE3345287A1 - Verfahren zur erstellung eines faserstoffs aus papierabfaellen mit hohem verschmutzungsgrad - Google Patents
Verfahren zur erstellung eines faserstoffs aus papierabfaellen mit hohem verschmutzungsgradInfo
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- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C5/00—Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
- D21C5/02—Working-up waste paper
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- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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Description
- Verfahren zur Erstellung eines Faserstoffs aus Papierabfällen
- mit hohem Verschmutzungsgrad Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erstellung eines Sekundärfaserstoffes aus Papierabfällen mit hohem Verschmutzungsgrad, z.B. aus Müll gewonnenem Altpapier, der über eine Auflösungseinrichtung und Vorsortierung sowie Entwässerung beispielsweise zur Papiermaschine als geschlossener Arbeitsprozeß gelangt.
- Bei einer solchen Aufbereitung werden auch stark verschmutzte Papierabfälle, wie aus Müll gewonnenes Altpapier, zu einem hochwertigen Sekundärfaserstoff verarbeitet.
- Es sind Aufbereitungsanlagen zur Erstellung eines hochwertige Faserstoffes mit einer Einrichtung zur Druckfarbenentfernung bekannt die in der Fachsprache Deinkinganlagen genannt werden und die für den Einsatz von sortierten Papierabfällen, wie Zeitungen, Magazinen und hellen, bedruckten Papiersorten ausgelegt sind.
- Für eine Aufbereitung mit Druckfarbenentfernung werden Chemikalien dem Auflöseprozeß zugesetzt. Zur Auflösung wird warmes Wasser verwendet, um den Löseprozeß beschleunigen zu können.
- Bekannt sind Anlagen, welche aus einem Auflöseteil mit Zugabe der für die Druckfarbenentfernung erforderlichen Chemikalien, einer nachfolgenden Grobsortierung und in weiterer Folge aus der eigentlichen Deinkingeinrichtung (Flotation oder Wäsche) sowie einer Feinsortierung bestehen.
- Nachteilig ist beim Einsatz von unsortierten bzw. höher verschmutzten Papierabfällen, daß mit Verunreinigungen zu rechnen ist, welche verschiedene gelöste organische Substanzen enthalten. Als Beispiel seien Substanzen aus vegetabilen Abfällen genannt.
- Alle diese Verunreinigungen störenden weiteren Aufbereitungsrozeß, insbesondere bei der Druckfarbenentfernung, d.h. dem Deinking. Weitere Nachteile sind bei klebrigen Schmutzstoffen gegeben, wie dies beispielsweise bei Buchrückseiten, Etiketten sowie Wachs oder Harz und anderen thermoplastischen Substanzen der Fall ist. Diese Verunreinigungen erweichen bei der für den Deinkingprozeß erforderlichen höheren Temperatur, so daß eine Aussortierung sehr erschwert wird. Besonders beim Einsatz von Müllaltpapier haften Fette, Öle, Salze und Vegetabilien am Papier, welche den Deinkingprozeß stören und eine Weißgradsteigerung stark beeinträchtigen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Störstoffe in einem Reinigungskreislauf zu entfernen, so daß der nachfolgende Aufbereitungsprozeß nicht beeinträchtigt wird und der Faserstoff mit hochwertiger Qualität mit oder ohne Deinkingverfahren aufbereitet werden kann.
- Erfindungsgemäß wird das Ziel dadurch erreicht, daß Auflösung, Vorsortierung und Entwässerung als kalter Kreislauf geführt sind, wobei aus der Entwässerung das Preßwasser zu einer Abwasserreinigungsanlage gelangt und das Nutzwasser alsVefünnungswasser in die Auflösung rückgeführt wird.
- Zur Durchführung des Verfahrens sind in weiterer Ausbildung der Erfindung zur Auflösung an sich bekannte Pulper, Lochtrommeln und dergleichen,zur Vorsortierung Lochsortiergeräte, zur Entwässerung Schrägwelleneindicker oder Doppelsiebpressen und zur Abwasserreinigung Kläranlagen und dergleichen vorgesehen.
- Der Vorteil besteht dabei darin, daß durch Abtrennung des ersten Kreislaufes eine Zwischeneindickung erfolgt, wobei das ausgepreßte Wasser in einer Wasseraufbereitungsanlage behandelt und als Auflösewasser wieder verwendet wird. Dadurch wird erreicht, daß gelöste organische Substanzen, Fette, Öle und Vegetabilien bereits vor der Weiterverarbeitung ausgeschieden werden. Im Falle einer Deinkinganlage ergibt dies eine Einsparung von Chemikalien, da diese erst am Beginn des zweiten Kreislaufs zugegeben werden müssen. Klebrige Verunreinigungen werden größtenteils vor der eventuellen Erwärmung in unzerkleinertem und nicht erweichtem Zustand aussortiert. Wird eine Deinkinganlage verwendet, kann der Wasserüberlauf beim ersten kalten Kreislauf erfolgen und der warme Kreislauf somit weiter geschlossen werden, wodurch sich noch eine Energieersparnis ergibt. Damit wird erreicht, daß man eine höhere Faserstoffqualität mit größerem Reinheitsgrad erhält.
- Anhand eines Ausführungsbeispiels sei die Erfindung näher erläutert. In der beigefügten Figur ist das Verfahren einer Papieraufbereitung schematisch veranschaulicht.
- Wie aus der Figur ersichtlich, ist die Papieraufbereitung in zwei Behandlungsgruppen eingeteilt, wobei ein kalter Kreislauf 1 die verSchiedenen Verfahrensschritte enthält, während der warme Kreislauf 2 das bekannte Aufbereitungsverfahren schematisch darstellt.
- Das neue Aufbereitungsverfahren besteht darin, daß das verschmutzte Altpapier in die Auflösung 3 gelangt, die aus einem Pulper oder einer Lochtrommel besteht und ähnlich den bekannten Stoffauflösern ausgebildet ist.
- Wichtig ist, daß das Altpapier im kalten Zustand von der Auflösung 3 weg in die Vor sortierung 4 gebracht wird. Diese Vorsortierung 4 besteht beispielsweise aus einem Zyklon oder Dickstoffreiniger, in Verbindung mit Loch- oder Schlitzsortiergeräten. Von hier aus wird das Gut zur Entwässerung 5 gebracht, wobei diese Bestandteile aus einem Schrägwelleneindicker oder einer Doppelsiebpresse bestehen können. Erst ab hier wird das Gut zur weiteren Stoffaufbereitung zum warmen Kreislauf 2 und gegebenenfalls zur Papiermaschine gebracht.
- Das erfindungsgemäße Verfahren besteht nun darin, daß Schmutzwasser in eine Abwasserreinigungsanlage 6 gebracht wird. Diese Abwasserreinigungsanlage 6 kann als Kläranlage ausgebildet sein, aber auch Siebsysteme sind hierzu vorteilhaft anwendbar. Von der Abwasser- reinigungsanlage 6 aus gelangt nun das Nutzwasser als Verdünnungswasser wieder zurück in die Auflösung 3.
- Uberschüssiges Verdünnungswasser wird über einen Uberlauf 9 abgeführt. Von der Vorsortierung 4 aus werden die Verunreinigungen 7 zum Abtransport abgeschieden. Aus der Abwasserreinigungsanlage 6 geht der Klärschlamm 8 zur Deponie.
- Es wird also der bisherige Kreislauf in einen kalten Kreislauf 1 und einen warmen Kreislauf 2 aufgeteilt. Wesentlich ist jedoch, daß gelöste organische Substanzen bereits vor der Weiterverarbeitung ausgeschieden werden. Darüberhinaus können klebrige Verunreinigungen vor der Erwärmung in unzerkleinertem und nicht erweichtem Zustand aussortiert werden.
- Je nach Aufbau der weiteren Stoffaufbereitung kann auch eine zweite Abwasserreinigung zwischengeschaltet werden
Claims (2)
- Patentansprüche: Verfahren zur Erstellung eines Sekundärfaserstoffs aus Papierabfällen mit hohem Verschmutzungsgrad, z.B. aus Müll gewonnenem Altpapier, der über eine Auflösungseinrichtung und Vorsortierung sowie Entwässerung beispielsweise zur Papiermaschine als geschlossener Arbeitsprozeß gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß Auflösung (3), Vorsortierung (4) und Entwässerung (5) als kaI'ter-reislauf (1) geführt ist, wobei aus der Entwässyeru½ng (5) das Preßwasser zu einer Abwasserreinigungsanlage (6) gelangt und das Nutzwasser als Verdünnungswasser in die Auflösung (3) rückgeführt wird.
- 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auflösung (3) an sich bekannte Pulper, Lochtrommeln und dergleichen, zur Vorsortierung (4) Loch-Sortiergeräte, zur Entwässerung (5) Schrägwelleneindicker oder Doppelsiebpressen und zur Abwasserreinigung (6) Kläranlagen, Siebsysteme und dergleichen vorgesehen sind.
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