DE3345272C2 - Verfahren zum Betrieb einer stromrichtergespeisten elektrischen Drehfeldmaschine sowie Ankerwicklung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Betrieb einer stromrichtergespeisten elektrischen Drehfeldmaschine sowie Ankerwicklung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Abstract
Die ungerade Phasenzahl m = 5 aufweisende Ankerwicklung der Drehfeldmaschine hat m Anschlußpunkte ihrer Wicklungsabschnitte für einen Stromrichter, die so angesteuert werden, daß jeweils (m-1)/2 Stränge im positiven und negativen Sinn durchflutet werden und der restliche kommutierende Strang nach außen in elektrischen Winkelschritten von (τ)/m fortschreitet. Eine höhere Pulszahl und damit gute Rundlaufeigenschaften bei hoher Maschinenausnutzung läßt sich bei Stern- oder Polygonschaltung der Stränge und eine weiter verbesserte optimale Anpassung an die Belastbarkeit unterschiedlichster elektronischer Schaltungselemente durch eine neuartige mehrgängige Polygonschaltung der Stränge erreichen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer stromrichtergespeisten elektrischen Drehfeldmaschine
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der Zeitschrift »elektrische energie-technik« Nr. 6, 25. Jahrgang, 1980, Seiten 277 bis 281 sowie aus der
Zeitschrift »industrie-elektrik + elektronic«, 23. Jahrgang 1978, Nr. 18, Seiten 493 bis 495 ist ein Zwischenkreisumrichtcr
mit einem fünfsträngigen Asynchronmotor bekannt, bei dem die fünf Stränge der Ankerwicklung in
Polygonschaltung (Ringschaltung) miteinander verbunden sind. Bei diesen Ankerwicklungen werden die cinzelnen
Stränge nacheinander in elektrischen Winkelabständen zeitlich versetzt stromdurchflossen, so daß die
Ankerdurchflutung räumlich in elektrischen Winkelschriften von n/m fortschreitet.
Bei diesen Maschinen sowie einem aus der GB-PS 12 02 836 bekannten rotierenden elektromagnetischen Stellungsanzeiger
werden gleichzeitig stets alle der in Reihen-Parallelschaltung verbundenen Spulen stromführend
betrieben, wobei bei ungeraden Strangzahlen gleichzeitig stets eine unterschiedliche Zahl von Spulen unterschiedlich
(positiv bzw. negativ) erregt wird.
Eine prinzipbedingt nur begrenzte Anpassungsmöglichkeit der Ankerwicklung an die Strom- und Spannungsbeanspruchung der steuerbaren Halbleiter-Schaltelemente eines »elektronischen Kommutators« zur zyklischen
Speisung der Stränge, z. B. mit Gleichstrom, ist dabei durch Änderung des Spulendrahtquerschnitts und/oder
gegebenenfalls durch Aufteilung der einzelnen Stränge in Parallelpfade gegeben. Insbesondere für zunehmend
leistungsstärkere moderne elektronische Bauelemente, wie abschaltbare Thyristoren (GTO), Feldeffekttransistoren
(FET), bipolare Leistungstransistoren u. dgl. kann mit diesen Maßnahmen eine bestmögliche Ausnutzung
dieser Bauelemente häufig nicht erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Ankerwicklung für bessere Maschinenausnutzung
und bessere Rundlaufeigenschaften (hohe Impulszahlen) zu schaffen.
Die Lösung der verfahrensmäßigen Aufgabe gelingt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1,
wobei eine optimale Maschinenausnutzung durch einen einzigen jeweils kommutierenden, nach außen potentialfrei
bleibenden Strang und bessere Rundlaufeigenschaften durch Erhöhung der Zahl der parallelen Strompfade bei
gleichzeitiger Erhöhung der Zahl der jeweils stromführenden Anschlußpunkte erreicht wird. Vorteilhafte Ankerw icklungen
für das Verfahren nach der Erfindung sind Gegenstände der Ansprüche 5 bis 8.
mi Die m-phasige Ankerwicklung ist über steuerbare elektronische Schaltelemente (elektronischer Kommutator)
vielfach mit einer Gleichstromquelle variabler Spannung verbunden, die z. B. der Gleichstromkreis eines
Umrichters, eine Gleichstrommaschine, Batterie oder dergleichen sein kann.
Die mit Rücksicht auf eine variable Drehzahl veränderbare Gleichspannung kann dabei auch aus einer Speisequelle
mit konstanter Gleichspannung dadurch gebildet werden, daß die die Ankerwicklung speisenden HaIb-
ψ ds lehrelemente mit hinreichend hoher Taktfrequenz gesteuert werden (Chopperbelrieb), dall im zeitlichen Mit-
[|, tel eine stufenlose veränderbare Spannung wirksam ist. Der elektronische Kommutator kann auch ein Zweig
|! eines Direklumrichters sein, der eine zyklisch gesteuerte Verbindung der Ankerwicklung mit einer Wcchsel-
i"i spannungsquellc herstellt. Die Betriebsweise der Drehfeldmaschine kann motorisch oder generatorisch sein.
Ausführungsbeispiele für m ä5 ungeradzahlige Stränge von Ankerwicklungen und ihre Potcntialverieilungen
für jeweils einen Augenblicks-Schaltzustand sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend erläutert. Hs /eigen
Fig. 1 den elektronischen Kommutator zur Verbindung der Ankerwicklung mit einer »Gleichstromquelle« in
Form einer w-phasigen Brückenschaltung mit steuerbaren llalbleitcrschallelcmenten,
Fig. 2 bis 15 mehrgängige Poly-jonsehaltungen, und zwar die Fig. 2 m = 5, die
Fig. 3 und 4 jeweils m = 7, die
Fig. 5 und 6 jeweils »7 = 9. die
Fig. 7 bis 10 jeweils m = 11 und die
Fig. 11 bis 15 jeweils m = Bsträngige Ankerwicklungen. κι
Bei mehrgängigen Polygonschaltungen schließt sich der Wicklungszug erst nach mindestens zwei Umläufen,
so daß sich gegenüber einer bekannten eingängigen Polygonschaltung die Zahl der parallelen Strompfade bei
gleichzeitiger Erhöhung der Zahl der jeweils stromführenden Anschlußpunkte vervielfacht.
Die für jeweils einen betrachteten Augenblick stromdurchflossenen Stränge sind an den in entsprechender
Polarität slromdurchlässig gesteuerten Anschlußpunkten mit Plus-und Minuszeichen und die Stromrichtungen
durch kleine Pfeile gekennzeichnet. Die zugehörigen elektronischen Schalter des Stromrichters nach Fig. 1 sind
weggelassen. In den Fig. 2 bis 6 sind alle Stränge als Rechtecke dargestellt, in den übrigen Figuren aus PIaIzgründen
mit Ausnahme des nicht stromdurchlässigen Stranges O nur noch die Strangachsen abgebildet. Die großen
Pfeile zeigen den räumlich resulticsnden Durchflutungsvektor für den betrachteten Augenblick. Die einzelnen
Stränge bzw. ihre Achsen sind entsprechend ihrer elektrischen Phasenlage, die bei ρ = 1 identisch mit 2u
ihrer räumlichen Lage ist, dargestellt. Der elektrische Winkelabstand beträgt —. Da sowohl positive als auch
negative Spulendurchflutungen (Strangdurchfiutungen) möglich sind, beträgt bei ungerader Strangzahl m der
elektrische Schrittwinkel für das Weiterschalten der resultierenden Gesamtdurchflutung ©(großer Pfeil) nur die
- IS
Hälfte des elektrischen Winkelabstandes, d. h.— , so daß sich ein entsprechend hochpulsiger Betrieb (Pulszahl
m
2w) mit verbesserten Rundlaufeigenschaften ergibt.
2w) mit verbesserten Rundlaufeigenschaften ergibt.
Die zyklische Speisung nach der Erfindung ist so getroffen, daß jeweils zu einem bestimmten Augenblick zwei
benachbarte Anschlußpunkte an die Plus- oder Minusklemme und der diesen gegenüberliegende Anschlußpunkt
an die Minus- oder Plusklemme geschaltet sind, so daß sich jeweils zwei parallele Strompfade mit jeweils M)
l/2(w-1) hintereinander stromdurchflossenen Strängen ergeben, und der verbleibende Strang beidseitig an
Plus- oder Minuspotential liegt und somit von der Speisespannung entkoppelt, d. h. stromlos ist. Im nächsten
Schaltzustand wird das eine Pluspotential weg-und ein gegenüberliegendes Minuspotential zugeschaltet, so daß
sich der DurchflutungsvektorO jeweils um einen Winkel— verstellt. Dieser Vorgang wiederholt sich zyklisch.
m -'5
In der Tabelle sind die in den Fig. 2 bis 15 gezeigten Schaltungen und Anschlußverhältnisse zusammengestellt.
Die linke Seite der Tabelle zeigt eine Übersicht über die bei den einzelnen Schaltungen jeweils stromführenden
Speisi'klemmen und die sich dabei ergebenden parallelen Strompfade. Bei unveränderter elektromagnetischer
Wirkung kann man sich auf diese Weise bei der Wicklungsbemessung an die zulässige Strom- und Spannungsbeanspruchung
der verfügbaren elektronischen Bauelemente anpassen. Bezeichnet z. B. U die Spannung
und / den Strom eines Wicklungsstranges und Tdie Periodendauer, dann ergeben sich für die einzelnen Schaltungsvarianten
die im rechten Tabellenteil zusammengestellten Ventilbeanspruchungen.
Neben den vorzuziehenden Schaltungen mit einer völlig symmetrischen Aufteilung können sich bei einzelnen
Varianten (mit Fußnote ) gekennzeichnet in der Tabelle) auch Parallelzweige mit unterschiedlicher Spulen/ahl
ergeben.
So enthält die Schaltung nach Fig. 3 zwei Zweige mit jeweils zwei in Reihe liegenden, gegenseitig um -^-
versetzten Strängen und zwei Zweige mit jeweils nur einem Strang. Eine solche Schaltung ist für Maschinen mil
sinusähnlichem Luftspalt-Feldverlauf durchaus geeignet, dagegen für Maschinen mit rechteckförmigem Luftspalt-Fcldverlauf
wegen unzulässig hoher Ausgleichsströme unvorteilhaft. .jo
Bei Maschinen großer Leistung werden im allgemeinen mehrere parallel arbeitende Wicklungsanordnungen
vorgesehen, die zur gleichmäßigen Strombeanspruchung der steuerbaren Schaltelemente anschlußseitig galvanisch
getrennt sind. Für diesen Fall können die Grundschaltungen nach den Fig. 2 bis 15 in deckungsgleicher
oder spiegclsy mmctrischer bzw. polarsymnietrischer Lage zueinander angeordnet sein, so daß sich z. B. im letztgenannten
1 all 2 m Wicklungssystcme (Wicklungsphasen) ergeben. xs
I ine vollkommen gleichmäßige periodische räumliche Durchflutungsverteilung ergibt sich bei m Nuten Tür
jeden Pol, \s cnn jede Nut einem anderen Strang zugeordnet ist. Gegebenenfalls können bei größeren Maschinen
auch ι/ Nuten je Pol und Strang vorgesehen werden mit der Nutenzahl N= 2pqm(p = Polpaarzahl) bei Inkaufnahme
einer etwas geringeren Ausnutzung (wegen Zonen- und Sehnungsfaktor).
Die Spulcnschriltwcilc wird zweckmäßig nicht oder nur schwach gesehnt ausgeführt mit W » in. (,o
Lime Sehnung ist nur bei q = 2 sinnvoll in Verbindung mit einer Schnttverkürzung w - /·,,*=— ■ r,v mit Spuien-
weite H, Polteilung /,„ Nutteilung r,v, wobei die Wicklung als ein- oder zweischichtige Spulenwicklung oder als
wellen- bzw. sehleifenformige Stabwicklung ausgeführt sein kann. Zur Verringerung der Nutenzahl N können
auch Bruchlockwicklungen vorgesehen sein mit Bruchlochzahlen q'=—, deren Nenner//= — ein ganz- ('5
π ι
/uhligcr Teiler / der Polzahl 2p ist, d. h. q' — t.
2 η
Die Spulenanordnung wiederholt sich dann nicht mehr von Pol zu Pol, sondern erst nach η Polteilungen,
wobei die Nutenzahl N = q · t ■ m ist.
Die klcinstmögliche Nutenzahl ergibt sich bei q = t =1 mit N111n, = m.
Bei Gan/Iochwicklungen mit Nutenzahlen N = 2 p · q · mergeben sich jeweils t = 2 p phascnglciche Spulen je
Strang, bei Bruchlochwicklungen dagegen nur t = —.
Im Extremfall mit der Mindestnutenzahl Nmln = m ist somit nur eine Spule je Strang vorhanden und die
Ankerwicklung besteht, ähnlich wie bei Schenkelpolerregerwicklungen, aus m Einzelpoispulen.
'φ.
Ill | ing/ahl Schaliungs- varianlen nach Kigur |
Zahl der slrom- lührenden AnschluHpunklc |
Vorhandene Auf teilung Parallel- zweigc x Spulen je Zweig |
Spannung zwischen Plus- und Minus- klemmc |
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen | Ventilslrom | Relative F.insehalt- (Stromflul.i-1 dauer der einzelnen Ventile |
5 | 2 | 3 + 2 = 5 | 4 X 1 | U | 2/ | 2 5 |
|
7 | 3 | 3+2 = 5 | 2 X 2 I 2 X 1 I } |
2U | 2/ | 2 | |
4 | 4 + 3 = 7 | 6X 1 | U | 2/ | |||
9 | 5 | 3 + 2 = 5 | 4X2 | 2U | 2/ | I7- | |
6 | 5+4 = 9 | 2X4 | U | 2/ | 4 7- 9 7 |
||
11 | 7 | 3 + 2 = 5 | 2X3 1 -v 2X2 I ; |
IU | 2/ | fr | |
8 | 4 + 3 = 7 | 4X2 I 2X1| ' |
2 J | 2/ | — r | ||
9 | 5+4 = 9 | 6 x 1 1 2X2 1 ' |
2U | 2/ | 4 r 11 |
||
10 | 6 + 5 = 11 | 10 x 1 | U | 2/ | WT | ||
13 | U | 3 + 2 = 5 | 4x3 | 3U | 2/ | ||
12 | 4 + 3 =7 | 6x2 | 2U | 2/ | irT | ||
13 | 5+4 = 9 | 4X2 1 , 4X11 |
2ü | 2/ | |||
14 | 6 + 5= 11 | 8X11 2x2 1 |
2V | 2/ | TT' | ||
15 | 7 + 6= 13 | 12 x 1 | U | 2/ | 6 T | ||
) Unsymmetrische Aufteilung der Spulen in den Parallelzweigen. | |||||||
Claims (8)
1. Verfahren zum Betrieb einer stromrichtergespeisten elektrischen Drehfeldmaschine mit ungerader Phasenzahl
m größer als 3, deren verschiedenphasige, fest miteinander galvanisch verbundene Stränge (Wieklungsabschnitte)
eine in ihrer zyklischen Folge veränderbare Stromführung aufweisen, so daß die Anker-
durchflutung räumlich in elektrischen Winkeischritten von nJm fortschreitet, dadurch gekennzeichnet,
daß gleichzeitig alle m Anschlußpunkte an die Stränge der Ankerwicklung potentialmäßig so
angesteuert sind, daß jeweils nur ein einziger Strang als kommutierender Strang nach außen potentialfrci
bleibt und die übrigen Stränge gleichzeitig je zur Hälfte im positiven bzw. negativen Sinn durchflutet sind,
in
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren Stromrichterschaltelemente
mit einer stufenlos veränderbaren Gleichspannungsquelle verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren Halbleiterschaltdemente mit
einer Gleichstromquelle verbunden werden, die eine konstante Gleichspannung abgibt, wobei die die
Ankerwicklung speisenden Halbleiterschaltelemente mit hinreichend hoher Taktfrequenz derart gesteuert
ι? werden (Chopperbetrieb), daß im zeitlichen Mittel eine stufenlos veränderbare Spannung wirksam ist.
4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren Stromrichterschaltelemente
den Brückenzweig eines Direkt-Umrichters bilden.
5. Ankerwicklung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stränge im Sinne einer mehrgängigen Polygonschaltung miteinander galvanisch verbunden sind, bei der sich
der Polygonzug in bezug auf die Phasenlage der Spulen erst nach mindestens zwei Umläufen schließt.
6. Ankerwicklung nach Anspruch 5, als Ganzlockwicklung gekennzeichnet durch eine ein- oder zweischichtige
Wicklungsausführung mit räumlich verteilten Spulen, wobei jeder Strang 2p phasengleiche Spulen
aufweist.
7. Ankerwicklung nach Anspruch 5 als Bruchlochwicklung in ein- oder zweischichtiger Ausführung,
gekennzeichnet durch räumlich verteilte Spulen, wobei jeder Strang nur / = 2 p/n phasengleiche Spulen aufweist.
8. Ankerwicklung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Strang in mindestens zwei gleichwertige
Abschnitte unterteilt ist, welche anschlußseitig galvanisch voneinander getrennt an jeweils gesonderte
Stromrichterschaltelemente angeschlossen sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |