DE3343670C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3343670C2
DE3343670C2 DE3343670A DE3343670A DE3343670C2 DE 3343670 C2 DE3343670 C2 DE 3343670C2 DE 3343670 A DE3343670 A DE 3343670A DE 3343670 A DE3343670 A DE 3343670A DE 3343670 C2 DE3343670 C2 DE 3343670C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glue
urea
hardener
formaldehyde
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3343670A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3343670A1 (de
Inventor
Heinz Lehnert
Guenther Dr. 6710 Frankenthal De Matthias
Dieter Dr. 6700 Ludwigshafen De Merkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19833343670 priority Critical patent/DE3343670A1/de
Publication of DE3343670A1 publication Critical patent/DE3343670A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3343670C2 publication Critical patent/DE3343670C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J161/00Adhesives based on condensation polymers of aldehydes or ketones; Adhesives based on derivatives of such polymers
    • C09J161/20Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L2666/00Composition of polymers characterized by a further compound in the blend, being organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials, non-macromolecular organic substances, inorganic substances or characterized by their function in the composition
    • C08L2666/02Organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuen Härter für Harnstoff-Formaldehyd- und Melamin-Harnstoff-Formaldehyd-Leimharzflotten, die bei der Flächenverleimung von Holzwerkstoffen eingesetzt werden, und seine Verwendung.
Bei der Flächenverleimung von Holzwerkstoffen handelt es sich vor allem um das Aufleimen von Furnieren auf Spanplatten, um daraus dann beispielsweise Paneele, Möbelteile oder Türen herzustellen. Weiterhin versteht man darunter auch das Aufleimen von Folien auf Spanplatten oder das Aufleimen von Furnieren auf Vollholz.
Es ist Stand der Technik, die Leimflotten für die Flächenverleimung von Holzwerkstoffen aus wäßrigen Harnstoff-Formaldehyd- oder Melamin-Harnstoff- Formaldehyd-Harzlösungen und einem Härter herzustellen. Der Härter wird dabei üblicherweise in Form einer Lösung zugefügt. Er kann aber auch als Feststoff zugegeben werden und wird dann in der Leimharzlösung gelöst.
Als Härter verwendet man im allgemeinen Mischungen aus mehreren Komponenten. Als Hauptkomponente dient die eigentliche Härtersubstanz. Das sind z. B. Ammoniumsalze von Säuren, wie Ammoniumchlorid. Eine zweite Komponente dient als Reaktionsverzögerer für die Härtungsreaktion. Dazu verwendet man beispielsweise Harnstoff oder Hexamethylentetramin. Schließlich setzt man als dritte Komponente ein sogenanntes Streckmittel, beispielsweise Mehl oder ähnliche organische Substanzen, zu.
Die Härterlösungen sind größtenteils nicht stabil und scheiden im Laufe der Zeit allmählich das Streckmittel ab. Dies wiederum ist die Hauptursache für eine Anzahl von Nachteilen und Schwierigkeiten, die bei der Flächenverleimung von Holz auftreten.
So ergeben sich beim Durchlaufen der Leimauftragsmaschine schon erhebliche Schwierigkeiten. Da die Leimauftragsmaschine in ihrem Hauptteil aus zwei gegenläufigen Rollen besteht, zwischen denen sich ein verstellbarer Spalt befindet, durch den die Leimflotte in Form eines Vorhanges auf die zu beleimenden Flächen läuft, bildet die Leimflotte häufig einen Wulst im Rollenzwischenraum aus. Dadurch werden nun die Flächen unregelmäßig und unterschiedlich dick beleimt. Um dies zu verhindern, ist ein erheblicher Arbeitsaufwand für Kontrollen und Nachstellungen der Rollen notwendig.
Ist nun der Leimauftrag stellenweise zu hoch, so schlägt dort der Leim durch das Furnier und bildet Flecken auf der Oberfläche. Aber auch schon bei normalem Auftrag mit üblichen Leimflotten findet ein Leimdurchschlag statt. Zu seiner Verhinderung kann man der Flotte Mehl zufügen, wodurch aber wiederum ein ungleichmäßiger Auftrag gefördert wird.
Solche Leimflecken sind besonders unerwünscht bei teuren und daher in dünnen Blättern verwendeten Hölzern, wie Eiche, Teak oder Mahagoni, da hier die Flecken nicht mehr abgeschliffen werden können. Wenn ein Abschleifen möglich ist, muß aber mit erhöhtem Arbeitsaufwand gerechnet werden. Zudem werden dadurch die Abmessungen der Holzwerkstoffe verändert.
Bedingt durch das Eindringen der Leimflotte in das Holz biegen sich die Furnierblätter durch und wölben sich auf. Dem kann durch Aufsprühen von Wasser auf das Furnier entgegengewirkt werden, jedoch verlängern sich aufgrund der resultierenden Leimverdünnung die Preßzeiten.
Schließlich sei noch erwähnt, daß die Gebrauchsdauer der Flotte bei einer Temperatur von 20°C üblicherweise ca. 1,5 Stunden beträgt. Danach ist die Leimflotte zu dickflüssig geworden und muß neu zubereitet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es nun, einen Härter bereitzustellen, der die geschilderten Nachteile nicht aufweist und so die Schwierigkeiten, die bei der Flächenverleimung von Holzwerkstoffen auftreten, vermindert.
Es wurde gefunden, daß sich ein gefüllter Härter für Harnstoff-Formaldehyd- oder Melamin-Harnstoff-Formaldehyd-Harzleimflotten, die zur Flächenverleimung von Holzwerkstoffen verwendet werden, auf Basis von Ammoniumchlorid und gegebenenfalls Harnstoff, vorteilhaft eignet, wenn der Härter, bezogen auf seine trockenen Bestandteile, 10 bis 50 Gew.% eines Schichtsilicats, 0,3 bis 3 Gew.% eines Stärkemehls und 0,1 bis 2 Gew.% eines Poly(meth)acrylamids enthält.
Es wurde weiterhin gefunden, daß die Herstellung von flächenverleimten Holzwerkstoffen mittels Harnstoff-Formaldehyd- oder Melamin-Harnstoff- Formaldehyd-Harzen vorteilhaft gelingt, wenn man die Aushärtung der Leimharze mit dem erfindungsgemäßen Härter, wie er oben beschrieben ist, durchführt.
Unter den im erfindungsgemäßen Härter benötigten Schichtsilicaten sind Silicate zu verstehen, bei denen die [SiO₄]-Tetraeder zu Schichten verknüpft sind. Solche Verbindungen, die auch als Phyllosilicate bekannt sind, sind beispielsweise Chinaclay, Bentonit oder Montmorillonit.
Stärkemehl ist die aufbereitete Form des natürlich vorkommenden Polysaccharids Stärke. Als Stärkemehle können z. B. Kartoffelstärke, Reisstärke oder Roggenstärke verwendet werden.
Bei den erfindungsgemäß einzusetzenden Poly(meth)acrylamiden handelt es sich um die, üblicherweise durch radikalische Polymerisation erzeugten, Polymerisate von (Meth)acrylamid. Diese Polymeren besitzen im allgemeinen ein Molekulargewicht von ca. 10³ bis 10⁷.
Man unterscheidet dabei nichtionogene und ionogene Poly(meth)acrylamide. Als nichtionogene Poly(meth)acrylamide verwendet man beispielsweise Homopolymerisate des (Meth)acrylamids mit geringen durch unkontrollierte Verseifung entstandenen Anteilen an Carboxylgruppen.
Die ionogenen Polymeren unterteilen sich in anionische und kationische Poly(meth)acrylamide. Anionische Produkte sind z. B. teilverseiftes Poly(meth)acrylamid, Copolymerisate von (Meth)acrylamid mit Alkali(meth)acrylaten oder Vinylsulfonaten. Bei den kationischen Produkten sind beispielsweise Copolymerisate des (Meth)acrylamids mit Salzen oder mit Quaternisierungsprodukten (z. B. von Diethylaminoethyl(meth)acrylat, Dimethylaminopropyl(meth)acrylamid) oder auch aminomethyliertes Poly(meth)acrylamid zu nennen.
Eine wichtige Eigenschaft dieser Poly(meth)acrylamide ist ihre Wasserlöslichkeit.
Im erfindungsgemäßen Härter müssen sowohl die Schichtsilicate wie auch das Stärkemehl und das Poly(meth)acrylamid gleichzeitig anwesend sein. Nur durch das Zusammenwirken dieser Komponenten ergeben sich die vorteilhaften Eigenschaften des neuen Härters. Dies zeigt sich deutlich darin, daß ein Härter, der nur eine oder auch zwei dieser Komponenten allein enthält, deutlich schlechtere Ergebnisse liefert.
Der Anteil der einzelnen Härterkomponenten ist über einen weiten Bereich hinweg variabel. So sind beispielsweise folgende Konzentrationsbereiche (jeweils bezogen auf die trockenen Bestandteile des Härters) möglich:
Ammoniumchlorid 5 bis 40 Gew.% Harnstoff 0 bis 60 Gew.% Chinaclay10 bis 50 Gew.% Kartoffelstärke 0,3 bis 3 Gew.% Poly(meth)acrylamid 0,1 bis 2 Gew.%
Die erfindungsgemäßen Härterpulver können in Form von wäßrigen Lösungen bzw. Suspensionen eingesetzt werden. Vorteilhaft wendet man Mischungen an, die im Bereich zwischen 70 Teilen Pulver und 30 Teilen Wasser und 40 Teilen Pulver und 60 Teilen Wasser liegen.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung des Härters wird eine Leimflotte hergestellt, die neben dem Harnstoff-Formaldehyd- oder Melamin-Harnstoff-Formaldehyd-Harz 5 bis 50 Gew.%, bezogen auf den Festharzanteil, des Härters, berechnet als Härterpulver, enthält.
Man bereitet sie also so zu, daß sie 5 bis 50 Teile Härterpulver auf 100 Teile Festharz enthält. Nach dem Vermischen ist sie direkt gebrauchsfertig und kann in die Leimauftragsmaschine gegeben werden.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung des Härters zur Herstellung von flächenverleimten Holzwerkstoffen ergeben sich wesentlich kürzere Preßzeiten als sonst üblich. Zudem erhält man eine einwandfreie Lage des Furniers, d. h. es biegt sich nicht durch und man beobachtet kein Durchschlagen des Leims. Schließlich weist die Leimflotte eine wesentlich längere Gebrauchsdauer auf.
Die erreichten Ergebnisse sind besonders überraschend im Hinblick auf die sonst übliche Verwendung von Poly(meth)acrylamiden. Diese Produkte dienen nämlich als Flockungsmittel (z. B. in der Klärtechnik), und man hätte eigentlich annehmen müssen, daß die einzelnen Komponenten in der wäßrigen Härtermischung und in der Leimharzflotte ausgeflockt und sich absetzen würden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
Ein Härterpulver wurde aus folgenden pulvrigen Bestandteilen zusammengemischt:
12,5 TeileAmmoniumchlorid 37,5 TeileHarnstoff 21,0 TeileChinaclay  0,8 TeileKartoffelstärke  0,3 TeilePolyacrylamid (mit einem Molekulargewicht von 6 × 10⁶, copolymerisiert mit 3 Gew.% Acrylsäure, neutralisiert)
Diese Mischung wurde mit 50 Teilen Wasser zu einer Suspension verrührt und 2 Stunden bei einer Temperatur von 20°C stehen gelassen.
Die so erhaltene Suspension war stabil und zeigte keine Absatzerscheinungen.
18 Teile dieser Härter-Suspension wurden mit 150 Teilen einer Leimlösung gemischt. Als Leimlösung diente ein Harnstoff-Formaldehyd-Kondensat mit einem Molverhältnis Harnstoff : Formaldehyd = 1 : 1,85, einer Viskosität von 900 mPa · s, gemessen bei 20°C und einem Gehalt von freiem Formaldehyd von 1,6 Gew.%. Ihr Feststoffgehalt betrug 65 Gew.%. Die solchermaßen hergestellte Leimflotte besaß eine Gelierzeit von 50 Minuten, gemessen bei 40°C.
Mit dieser Flotte wurde eine Papierfolie auf eine Spanplatte geleimt. Der Leimauftrag betrug 60 g/m² (konstant über die gesamte Plattenfläche), aufgetragen mit einer Leimauftragsmaschine. (Diese bestand aus 2 Walzen, zwischen denen der Leim in Form einer breiten Fläche auslief.) Die Folie wurde bei einer Temperatur von 110°C in einer Zeit von 35 Sekunden aufgeleimt. Ein Durchschlagen des Leimes durch die Folie war nicht zu beobachten. Die Gebrauchsdauer der Leimflotte in der laufenden Maschine betrug 4 Stunden bei 20°C.
Beispiel 2
15 Teile einer Härter-Suspension gemäß Beispiel 1 wurden mit 100 Teilen einer Leimharz-Lösung zu einer Leimflotte gemischt. Die Leimharz-Lösung bestand aus einem Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukt mit einem Feststoffgehalt von 70 Gew.%. Das Molverhältnis Harnstoff : Formaldehyd betrug 1 : 2,10, die Viskosität 7200 mPa · s, gemessen bei 20°C und der Gehalt an freiem Formaldehyd 3,1 Gew.%. Die Gelierzeit dieser Leimflotte lag bei 40 Minuten, gemessen bei 40°C.
Ein Eichenfurnier mit einer Blattstärke von 0,6 mm wurde bei einer Temperatur von 110°C im Zeitraum von 40 Sekunden auf eine Spanplatte aufgeleimt. Man verwendete dazu die in Beispiel 1 beschriebene Leimauftragsmaschine. Der Leimauftrag betrug 60 g/m². Trotz dieser geringen Leimmenge pro Flächeneinheit erzielte man eine sehr gleichmäßige Verteilung. Die Gebrauchsfrist der Leimflotte auf der Maschine wurde mit 5 Stunden bei 20°C gemessen.
Beispiel 3 Vergleichsbeispiel
Eine Härter-Suspension gemäß Beispiel 1, jedoch ohne Polyacrylamid, wurde analog Beispiel 2 mit einer Leimharz-Lösung zu einer Leimflotte angesetzt. Die Gelierzeit der Leimflotte betrug 40 Minuten, gemessen bei 40°C.
Mit dieser Leimflotte wurde ein Eichenfurnier mit einer Blattstärke von 0,6 mm auf eine Spanplatte aufgeleimt. Die Beleimung erfolgte analog den Beispielen 1 und 2 bei einer Temperatur von 110°C im Zeitraum von 40 Sekunden. Der durchschnittliche Leimauftrag lag bei 80 g/m² und war trotz aller Vorsichtsmaßnahmen äußerst ungleichmäßig mit Mengenunterschieden von ±20 g/m². Nach dem Aufkleben wurde ein Durchschlagen des Leimes bemerkt, erkennbar an weißen Flecken und spiegelnden Stellen im Furnier. Die spiegelnden Stellen waren nicht lackierbar. Ferner wurde festgestellt, daß sich die Leimflotte absetzt. Die Füllstoffe sedimentierten bereits in der kurzen Zeit von 10 Minuten, wodurch intensives Rühren während der gesamten Leimungsvorgänge notwendig wurde. Die Gebrauchsfrist der Leimflotte auf der Auftragsmaschine betrug ca. 1 Stunde.

Claims (3)

1. Gefüllter Härter für Harnstoff-Formaldehyd- oder Melamin-Harnstoff- Formaldehyd-Harzleimflotten, die zur Flächenverleimung von Holzwerkstoffen verwendet werden, auf Basis von Ammoniumchlorid und gegebenenfalls Harnstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Härter, bezogen auf seine trockenen Bestandteile, 10 bis 50 Gew.% eines Schichtsilicats, 0,3 bis 3 Gew.% eines Stärkemehls und 0,1 bis 2 Gew.% eines Poly(meth)acrylamids enthält.
2. Verwendung des Härters nach Anspruch 1 zur Herstellung einer Leimflotte für die Fächenverleimung von Holzwerkstoffen, enthaltend ein Harnstoff-Formaldehyd- oder ein Melamin-Harnstoff-Formaldehyd- Leimharz und 5 bis 50 Gew.%, bezogen auf den Festharzanteil, des Härters, berechnet als Härtepulver.
3. Verwendung des Härters nach Anspruch 1 im Gemisch mit Harnstoff-Formaldehyd- oder Melamin-Harnstoff-Formaldehyd- Leimharzen zur Herstellung von flächenverleimten Holzwerkstoffen.
DE19833343670 1983-12-02 1983-12-02 Haerter fuer leimharzflotten fuer die flaechenverleimung von holzwerkstoffen, die den haerter enthaltenden leimharzflotten sowie ein verfahren zur herstellung flaechenverleimter holzwerkstoffe Granted DE3343670A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833343670 DE3343670A1 (de) 1983-12-02 1983-12-02 Haerter fuer leimharzflotten fuer die flaechenverleimung von holzwerkstoffen, die den haerter enthaltenden leimharzflotten sowie ein verfahren zur herstellung flaechenverleimter holzwerkstoffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833343670 DE3343670A1 (de) 1983-12-02 1983-12-02 Haerter fuer leimharzflotten fuer die flaechenverleimung von holzwerkstoffen, die den haerter enthaltenden leimharzflotten sowie ein verfahren zur herstellung flaechenverleimter holzwerkstoffe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3343670A1 DE3343670A1 (de) 1985-06-13
DE3343670C2 true DE3343670C2 (de) 1987-12-03

Family

ID=6215906

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833343670 Granted DE3343670A1 (de) 1983-12-02 1983-12-02 Haerter fuer leimharzflotten fuer die flaechenverleimung von holzwerkstoffen, die den haerter enthaltenden leimharzflotten sowie ein verfahren zur herstellung flaechenverleimter holzwerkstoffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3343670A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439928A1 (de) * 1984-11-02 1986-05-07 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verwendung eines haerters fuer leimharzflotten fuer die flaechenverleimung von holzwerkstoffen sowie ein verfahren zur herstellung flaechenverleimter holzwerkstoffe
US5164433A (en) * 1991-04-17 1992-11-17 Rheox, Inc. Rheological agents and thickeners
BE1009346A3 (nl) * 1995-04-24 1997-02-04 Patlico Rights Nv Deur.
DE19603988A1 (de) * 1996-02-05 1997-08-07 Basf Ag Zweikomponenten-Leimsystem für die Herstellung von Brettschichtholz

Also Published As

Publication number Publication date
DE3343670A1 (de) 1985-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2768668B1 (de) Laminatpaneel ohne gegenzugpapier
DE3343670C2 (de)
DE2727312B2 (de)
WO1998041409A1 (de) Mit melaminharz beschichtete festkörperpartikel und deren verwendung zur herstellung von dekorativen gegenständen
EP0183960B1 (de) Verwendung eines Härters für Leimharzflotten für die Flächenverleimung von Holzwerkstoffen sowie ein Verfahren zur Herstellung flächenverleimter Holzwerkstoffe
EP0002044B1 (de) Mittel zum Tränken von cellulosehaltigen Faserstoffen
EP0018355B1 (de) Holzspanplatte und Verfahren zu deren Herstellung
DE2222401B2 (de) Verfahren zur Herstellung von mit aminoplastischen Bindemitteln getränkten papiemen Bahnen für die Oberflächenbeschichtung
DE4114518C2 (de) Oberflächenbeschichtungsmaterial und Verfahren zu dessen Auftragung sowie Vorrichtung dafür
EP0127767B1 (de) Verfahren zum Verleimen von Massivholz sowie Leimharze, enthaltend Polysaccharide
DE2715501A1 (de) Verfahren zum herstellen eines klebstoffes, der als bindemittel bei der herstellung von holzwerkstoffplatten bzw. beim verkleben von holz, platten, papier oder anderen cellulosehaltigen naturprodukten verwendbar ist
DE2754069C2 (de) Schnellhärter für Klebstoffe auf Basis von Aminoplastharzen und seine Verwendung
EP0427058B1 (de) Wässrige Härtermischung zur Härtung von Aminoplast-Harzen
DE2232847A1 (de) Verfahren zur herstellung von mit aminoplastharzen getraenkten und dekorseitig mit lackharz beschichteten traegerbahnen
DE1569986C3 (de) Klebstoff auf Basis eines Harnstoff-Formaldehyd-Harzes
DE60304696T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dekorfolien
DE3633611C2 (de) Schichtpreßstoff und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2401554A1 (de) Mittel zur verbesserung der kaltklebekraft von holzleimen
AT164798B (de) Verfahren zur Herstellung von spaltenausfüllenden Aminoformaldehydklebstoffen
CH443535A (de) Bindemittelgemisch zum Leimen von Schichtholzmaterial
AT343880B (de) Beleimungsverfahren fur das zusammenfugen von holzprodukten
AT139086B (de) Festes, insbesondere folienförmiges Klebemittel.
EP0711792A2 (de) Melaminharze
EP0184646A2 (de) Härter für Aminoplast-Harze, seine Verwendung bei der Kaschierung und Furnierung von Holzwerkstoffen sowie Verfahren zum Kaschieren und Furnieren von Holzwerkstoffen
AT252417B (de) Bindemittel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer