DE3343670C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3343670C2 DE3343670C2 DE3343670A DE3343670A DE3343670C2 DE 3343670 C2 DE3343670 C2 DE 3343670C2 DE 3343670 A DE3343670 A DE 3343670A DE 3343670 A DE3343670 A DE 3343670A DE 3343670 C2 DE3343670 C2 DE 3343670C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glue
- urea
- hardener
- formaldehyde
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J161/00—Adhesives based on condensation polymers of aldehydes or ketones; Adhesives based on derivatives of such polymers
- C09J161/20—Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L2666/00—Composition of polymers characterized by a further compound in the blend, being organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials, non-macromolecular organic substances, inorganic substances or characterized by their function in the composition
- C08L2666/02—Organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuen Härter für Harnstoff-Formaldehyd-
und Melamin-Harnstoff-Formaldehyd-Leimharzflotten, die bei der
Flächenverleimung von Holzwerkstoffen eingesetzt werden,
und seine Verwendung.
Bei der Flächenverleimung von Holzwerkstoffen handelt es sich vor allem
um das Aufleimen von Furnieren auf Spanplatten, um daraus dann beispielsweise
Paneele, Möbelteile oder Türen herzustellen. Weiterhin versteht man
darunter auch das Aufleimen von Folien auf Spanplatten oder das Aufleimen
von Furnieren auf Vollholz.
Es ist Stand der Technik, die Leimflotten für die Flächenverleimung von
Holzwerkstoffen aus wäßrigen Harnstoff-Formaldehyd- oder Melamin-Harnstoff-
Formaldehyd-Harzlösungen und einem Härter herzustellen. Der Härter
wird dabei üblicherweise in Form einer Lösung zugefügt. Er kann aber auch
als Feststoff zugegeben werden und wird dann in der Leimharzlösung gelöst.
Als Härter verwendet man im allgemeinen Mischungen aus mehreren Komponenten.
Als Hauptkomponente dient die eigentliche Härtersubstanz. Das sind
z. B. Ammoniumsalze von Säuren, wie Ammoniumchlorid. Eine zweite Komponente
dient als Reaktionsverzögerer für die Härtungsreaktion. Dazu verwendet
man beispielsweise Harnstoff oder Hexamethylentetramin. Schließlich setzt
man als dritte Komponente ein sogenanntes Streckmittel, beispielsweise
Mehl oder ähnliche organische Substanzen, zu.
Die Härterlösungen sind größtenteils nicht stabil und scheiden im Laufe
der Zeit allmählich das Streckmittel ab. Dies wiederum ist die Hauptursache
für eine Anzahl von Nachteilen und Schwierigkeiten, die bei der
Flächenverleimung von Holz auftreten.
So ergeben sich beim Durchlaufen der Leimauftragsmaschine schon erhebliche
Schwierigkeiten. Da die Leimauftragsmaschine in ihrem Hauptteil aus
zwei gegenläufigen Rollen besteht, zwischen denen sich ein verstellbarer
Spalt befindet, durch den die Leimflotte in Form eines Vorhanges auf die
zu beleimenden Flächen läuft, bildet die Leimflotte häufig einen Wulst im
Rollenzwischenraum aus. Dadurch werden nun die Flächen unregelmäßig und
unterschiedlich dick beleimt. Um dies zu verhindern, ist ein erheblicher
Arbeitsaufwand für Kontrollen und Nachstellungen der Rollen notwendig.
Ist nun der Leimauftrag stellenweise zu hoch, so schlägt dort der Leim
durch das Furnier und bildet Flecken auf der Oberfläche. Aber auch schon
bei normalem Auftrag mit üblichen Leimflotten findet ein Leimdurchschlag
statt. Zu seiner Verhinderung kann man der Flotte Mehl zufügen, wodurch
aber wiederum ein ungleichmäßiger Auftrag gefördert wird.
Solche Leimflecken sind besonders unerwünscht bei teuren und daher in
dünnen Blättern verwendeten Hölzern, wie Eiche, Teak oder Mahagoni, da
hier die Flecken nicht mehr abgeschliffen werden können. Wenn ein Abschleifen
möglich ist, muß aber mit erhöhtem Arbeitsaufwand gerechnet
werden. Zudem werden dadurch die Abmessungen der Holzwerkstoffe verändert.
Bedingt durch das Eindringen der Leimflotte in das Holz biegen sich die
Furnierblätter durch und wölben sich auf. Dem kann durch Aufsprühen von
Wasser auf das Furnier entgegengewirkt werden, jedoch verlängern sich
aufgrund der resultierenden Leimverdünnung die Preßzeiten.
Schließlich sei noch erwähnt, daß die Gebrauchsdauer der Flotte bei einer
Temperatur von 20°C üblicherweise ca. 1,5 Stunden beträgt. Danach ist die
Leimflotte zu dickflüssig geworden und muß neu zubereitet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es nun, einen Härter bereitzustellen,
der die geschilderten Nachteile nicht aufweist und so die
Schwierigkeiten, die bei der Flächenverleimung von Holzwerkstoffen auftreten,
vermindert.
Es wurde gefunden, daß sich ein gefüllter Härter für Harnstoff-Formaldehyd-
oder Melamin-Harnstoff-Formaldehyd-Harzleimflotten, die zur Flächenverleimung
von Holzwerkstoffen verwendet werden, auf Basis von Ammoniumchlorid
und gegebenenfalls Harnstoff, vorteilhaft eignet, wenn der
Härter, bezogen auf seine trockenen Bestandteile, 10 bis 50 Gew.% eines
Schichtsilicats, 0,3 bis 3 Gew.% eines Stärkemehls und 0,1 bis 2 Gew.%
eines Poly(meth)acrylamids enthält.
Es wurde weiterhin gefunden, daß die Herstellung von flächenverleimten
Holzwerkstoffen mittels Harnstoff-Formaldehyd- oder Melamin-Harnstoff-
Formaldehyd-Harzen vorteilhaft gelingt, wenn man die Aushärtung der Leimharze
mit dem erfindungsgemäßen Härter, wie er oben beschrieben ist,
durchführt.
Unter den im erfindungsgemäßen Härter benötigten Schichtsilicaten sind
Silicate zu verstehen, bei denen die [SiO₄]-Tetraeder zu Schichten verknüpft
sind. Solche Verbindungen, die auch als Phyllosilicate bekannt
sind, sind beispielsweise Chinaclay, Bentonit oder Montmorillonit.
Stärkemehl ist die aufbereitete Form des natürlich vorkommenden Polysaccharids
Stärke. Als Stärkemehle können z. B. Kartoffelstärke, Reisstärke
oder Roggenstärke verwendet werden.
Bei den erfindungsgemäß einzusetzenden Poly(meth)acrylamiden handelt es
sich um die, üblicherweise durch radikalische Polymerisation erzeugten,
Polymerisate von (Meth)acrylamid. Diese Polymeren besitzen im allgemeinen
ein Molekulargewicht von ca. 10³ bis 10⁷.
Man unterscheidet dabei nichtionogene und ionogene Poly(meth)acrylamide.
Als nichtionogene Poly(meth)acrylamide verwendet man beispielsweise Homopolymerisate
des (Meth)acrylamids mit geringen durch unkontrollierte Verseifung
entstandenen Anteilen an Carboxylgruppen.
Die ionogenen Polymeren unterteilen sich in anionische und kationische
Poly(meth)acrylamide. Anionische Produkte sind z. B. teilverseiftes Poly(meth)acrylamid,
Copolymerisate von (Meth)acrylamid mit Alkali(meth)acrylaten
oder Vinylsulfonaten. Bei den kationischen Produkten sind beispielsweise
Copolymerisate des (Meth)acrylamids mit Salzen oder mit Quaternisierungsprodukten
(z. B. von Diethylaminoethyl(meth)acrylat, Dimethylaminopropyl(meth)acrylamid)
oder auch aminomethyliertes Poly(meth)acrylamid zu
nennen.
Eine wichtige Eigenschaft dieser Poly(meth)acrylamide ist ihre Wasserlöslichkeit.
Im erfindungsgemäßen Härter müssen sowohl die Schichtsilicate wie auch
das Stärkemehl und das Poly(meth)acrylamid gleichzeitig anwesend sein.
Nur durch das Zusammenwirken dieser Komponenten ergeben sich die vorteilhaften
Eigenschaften des neuen Härters. Dies zeigt sich deutlich darin,
daß ein Härter, der nur eine oder auch zwei dieser Komponenten allein
enthält, deutlich schlechtere Ergebnisse liefert.
Der Anteil der einzelnen Härterkomponenten ist über einen weiten Bereich
hinweg variabel. So sind beispielsweise folgende Konzentrationsbereiche
(jeweils bezogen auf die trockenen Bestandteile des Härters) möglich:
Ammoniumchlorid 5 bis 40 Gew.%
Harnstoff 0 bis 60 Gew.%
Chinaclay10 bis 50 Gew.%
Kartoffelstärke 0,3 bis 3 Gew.%
Poly(meth)acrylamid 0,1 bis 2 Gew.%
Die erfindungsgemäßen Härterpulver können in Form von wäßrigen Lösungen
bzw. Suspensionen eingesetzt werden. Vorteilhaft wendet man Mischungen
an, die im Bereich zwischen 70 Teilen Pulver und 30 Teilen Wasser und
40 Teilen Pulver und 60 Teilen Wasser liegen.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung des Härters wird eine Leimflotte hergestellt, die neben dem Harnstoff-Formaldehyd-
oder Melamin-Harnstoff-Formaldehyd-Harz 5 bis 50 Gew.%, bezogen auf den
Festharzanteil, des Härters, berechnet als Härterpulver, enthält.
Man bereitet sie also so zu, daß sie 5 bis 50 Teile Härterpulver auf
100 Teile Festharz enthält. Nach dem Vermischen ist sie direkt gebrauchsfertig
und kann in die Leimauftragsmaschine gegeben werden.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung des Härters zur Herstellung von flächenverleimten Holzwerkstoffen ergeben sich wesentlich kürzere Preßzeiten
als sonst üblich. Zudem erhält man eine einwandfreie Lage des
Furniers, d. h. es biegt sich nicht durch und man beobachtet kein Durchschlagen
des Leims. Schließlich weist die Leimflotte eine wesentlich
längere Gebrauchsdauer auf.
Die erreichten Ergebnisse sind besonders überraschend im Hinblick auf die
sonst übliche Verwendung von Poly(meth)acrylamiden. Diese Produkte dienen
nämlich als Flockungsmittel (z. B. in der Klärtechnik), und man hätte
eigentlich annehmen müssen, daß die einzelnen Komponenten in der wäßrigen
Härtermischung und in der Leimharzflotte ausgeflockt und sich absetzen
würden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. Die in den
Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
Ein Härterpulver wurde aus folgenden pulvrigen Bestandteilen zusammengemischt:
12,5 TeileAmmoniumchlorid
37,5 TeileHarnstoff
21,0 TeileChinaclay
0,8 TeileKartoffelstärke
0,3 TeilePolyacrylamid (mit einem Molekulargewicht von 6 × 10⁶,
copolymerisiert mit 3 Gew.% Acrylsäure, neutralisiert)
Diese Mischung wurde mit 50 Teilen Wasser zu einer Suspension verrührt
und 2 Stunden bei einer Temperatur von 20°C stehen gelassen.
Die so erhaltene Suspension war stabil und zeigte keine Absatzerscheinungen.
18 Teile dieser Härter-Suspension wurden mit 150 Teilen einer Leimlösung
gemischt. Als Leimlösung diente ein Harnstoff-Formaldehyd-Kondensat mit
einem Molverhältnis Harnstoff : Formaldehyd = 1 : 1,85, einer Viskosität
von 900 mPa · s, gemessen bei 20°C und einem Gehalt von freiem Formaldehyd
von 1,6 Gew.%. Ihr Feststoffgehalt betrug 65 Gew.%. Die solchermaßen
hergestellte Leimflotte besaß eine Gelierzeit von 50 Minuten, gemessen
bei 40°C.
Mit dieser Flotte wurde eine Papierfolie auf eine Spanplatte geleimt. Der
Leimauftrag betrug 60 g/m² (konstant über die gesamte Plattenfläche),
aufgetragen mit einer Leimauftragsmaschine. (Diese bestand aus 2 Walzen,
zwischen denen der Leim in Form einer breiten Fläche auslief.) Die Folie
wurde bei einer Temperatur von 110°C in einer Zeit von 35 Sekunden aufgeleimt.
Ein Durchschlagen des Leimes durch die Folie war nicht zu beobachten.
Die Gebrauchsdauer der Leimflotte in der laufenden Maschine
betrug 4 Stunden bei 20°C.
15 Teile einer Härter-Suspension gemäß Beispiel 1 wurden mit 100 Teilen
einer Leimharz-Lösung zu einer Leimflotte gemischt. Die Leimharz-Lösung
bestand aus einem Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukt mit einem
Feststoffgehalt von 70 Gew.%. Das Molverhältnis Harnstoff : Formaldehyd
betrug 1 : 2,10, die Viskosität 7200 mPa · s, gemessen bei 20°C und der
Gehalt an freiem Formaldehyd 3,1 Gew.%. Die Gelierzeit dieser Leimflotte
lag bei 40 Minuten, gemessen bei 40°C.
Ein Eichenfurnier mit einer Blattstärke von 0,6 mm wurde bei einer
Temperatur von 110°C im Zeitraum von 40 Sekunden auf eine Spanplatte
aufgeleimt. Man verwendete dazu die in Beispiel 1 beschriebene Leimauftragsmaschine.
Der Leimauftrag betrug 60 g/m². Trotz dieser geringen
Leimmenge pro Flächeneinheit erzielte man eine sehr gleichmäßige Verteilung.
Die Gebrauchsfrist der Leimflotte auf der Maschine wurde mit
5 Stunden bei 20°C gemessen.
Eine Härter-Suspension gemäß Beispiel 1, jedoch ohne Polyacrylamid,
wurde analog Beispiel 2 mit einer Leimharz-Lösung zu einer Leimflotte
angesetzt. Die Gelierzeit der Leimflotte betrug 40 Minuten, gemessen bei
40°C.
Mit dieser Leimflotte wurde ein Eichenfurnier mit einer Blattstärke von
0,6 mm auf eine Spanplatte aufgeleimt. Die Beleimung erfolgte analog den
Beispielen 1 und 2 bei einer Temperatur von 110°C im Zeitraum von
40 Sekunden. Der durchschnittliche Leimauftrag lag bei 80 g/m² und war
trotz aller Vorsichtsmaßnahmen äußerst ungleichmäßig mit Mengenunterschieden
von ±20 g/m². Nach dem Aufkleben wurde ein Durchschlagen des
Leimes bemerkt, erkennbar an weißen Flecken und spiegelnden Stellen im
Furnier. Die spiegelnden Stellen waren nicht lackierbar. Ferner wurde
festgestellt, daß sich die Leimflotte absetzt. Die Füllstoffe sedimentierten
bereits in der kurzen Zeit von 10 Minuten, wodurch intensives Rühren
während der gesamten Leimungsvorgänge notwendig wurde. Die Gebrauchsfrist
der Leimflotte auf der Auftragsmaschine betrug ca. 1 Stunde.
Claims (3)
1. Gefüllter Härter für Harnstoff-Formaldehyd- oder Melamin-Harnstoff-
Formaldehyd-Harzleimflotten, die zur Flächenverleimung von Holzwerkstoffen
verwendet werden, auf Basis von Ammoniumchlorid und gegebenenfalls
Harnstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Härter, bezogen auf
seine trockenen Bestandteile, 10 bis 50 Gew.% eines Schichtsilicats,
0,3 bis 3 Gew.% eines Stärkemehls und 0,1 bis 2 Gew.% eines Poly(meth)acrylamids
enthält.
2. Verwendung des Härters nach Anspruch 1 zur Herstellung einer
Leimflotte für die Fächenverleimung von Holzwerkstoffen, enthaltend
ein Harnstoff-Formaldehyd- oder ein Melamin-Harnstoff-Formaldehyd-
Leimharz und 5 bis 50 Gew.%, bezogen auf den Festharzanteil, des
Härters, berechnet als Härtepulver.
3. Verwendung des Härters nach Anspruch 1 im Gemisch mit
Harnstoff-Formaldehyd- oder Melamin-Harnstoff-Formaldehyd-
Leimharzen zur Herstellung von flächenverleimten Holzwerkstoffen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833343670 DE3343670A1 (de) | 1983-12-02 | 1983-12-02 | Haerter fuer leimharzflotten fuer die flaechenverleimung von holzwerkstoffen, die den haerter enthaltenden leimharzflotten sowie ein verfahren zur herstellung flaechenverleimter holzwerkstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833343670 DE3343670A1 (de) | 1983-12-02 | 1983-12-02 | Haerter fuer leimharzflotten fuer die flaechenverleimung von holzwerkstoffen, die den haerter enthaltenden leimharzflotten sowie ein verfahren zur herstellung flaechenverleimter holzwerkstoffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3343670A1 DE3343670A1 (de) | 1985-06-13 |
DE3343670C2 true DE3343670C2 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=6215906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833343670 Granted DE3343670A1 (de) | 1983-12-02 | 1983-12-02 | Haerter fuer leimharzflotten fuer die flaechenverleimung von holzwerkstoffen, die den haerter enthaltenden leimharzflotten sowie ein verfahren zur herstellung flaechenverleimter holzwerkstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3343670A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439928A1 (de) * | 1984-11-02 | 1986-05-07 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verwendung eines haerters fuer leimharzflotten fuer die flaechenverleimung von holzwerkstoffen sowie ein verfahren zur herstellung flaechenverleimter holzwerkstoffe |
US5164433A (en) * | 1991-04-17 | 1992-11-17 | Rheox, Inc. | Rheological agents and thickeners |
BE1009346A3 (nl) * | 1995-04-24 | 1997-02-04 | Patlico Rights Nv | Deur. |
DE19603988A1 (de) * | 1996-02-05 | 1997-08-07 | Basf Ag | Zweikomponenten-Leimsystem für die Herstellung von Brettschichtholz |
-
1983
- 1983-12-02 DE DE19833343670 patent/DE3343670A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3343670A1 (de) | 1985-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2768668B1 (de) | Laminatpaneel ohne gegenzugpapier | |
DE3343670C2 (de) | ||
DE2727312B2 (de) | ||
WO1998041409A1 (de) | Mit melaminharz beschichtete festkörperpartikel und deren verwendung zur herstellung von dekorativen gegenständen | |
EP0183960B1 (de) | Verwendung eines Härters für Leimharzflotten für die Flächenverleimung von Holzwerkstoffen sowie ein Verfahren zur Herstellung flächenverleimter Holzwerkstoffe | |
EP0002044B1 (de) | Mittel zum Tränken von cellulosehaltigen Faserstoffen | |
EP0018355B1 (de) | Holzspanplatte und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2222401B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit aminoplastischen Bindemitteln getränkten papiemen Bahnen für die Oberflächenbeschichtung | |
DE4114518C2 (de) | Oberflächenbeschichtungsmaterial und Verfahren zu dessen Auftragung sowie Vorrichtung dafür | |
EP0127767B1 (de) | Verfahren zum Verleimen von Massivholz sowie Leimharze, enthaltend Polysaccharide | |
DE2715501A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines klebstoffes, der als bindemittel bei der herstellung von holzwerkstoffplatten bzw. beim verkleben von holz, platten, papier oder anderen cellulosehaltigen naturprodukten verwendbar ist | |
DE2754069C2 (de) | Schnellhärter für Klebstoffe auf Basis von Aminoplastharzen und seine Verwendung | |
EP0427058B1 (de) | Wässrige Härtermischung zur Härtung von Aminoplast-Harzen | |
DE2232847A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mit aminoplastharzen getraenkten und dekorseitig mit lackharz beschichteten traegerbahnen | |
DE1569986C3 (de) | Klebstoff auf Basis eines Harnstoff-Formaldehyd-Harzes | |
DE60304696T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dekorfolien | |
DE3633611C2 (de) | Schichtpreßstoff und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2401554A1 (de) | Mittel zur verbesserung der kaltklebekraft von holzleimen | |
AT164798B (de) | Verfahren zur Herstellung von spaltenausfüllenden Aminoformaldehydklebstoffen | |
CH443535A (de) | Bindemittelgemisch zum Leimen von Schichtholzmaterial | |
AT343880B (de) | Beleimungsverfahren fur das zusammenfugen von holzprodukten | |
AT139086B (de) | Festes, insbesondere folienförmiges Klebemittel. | |
EP0711792A2 (de) | Melaminharze | |
EP0184646A2 (de) | Härter für Aminoplast-Harze, seine Verwendung bei der Kaschierung und Furnierung von Holzwerkstoffen sowie Verfahren zum Kaschieren und Furnieren von Holzwerkstoffen | |
AT252417B (de) | Bindemittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete disclaimer |