DE3343429A1 - Mehrzylindrige hubkolbenbrennkraftmaschine mit einem pulse-converter - Google Patents
Mehrzylindrige hubkolbenbrennkraftmaschine mit einem pulse-converterInfo
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- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
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Description
Klöckner-Humboldt-Deutz AG
5000 Köln 80, den 29.Nov.1983 D 83/53 AE-ZPB P/B
Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine
mit einem Pulse-converter
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine
mit Abgasturboaufladung und zumindest einem einer Abgasturbine zur Beaufschlagung mit Abgasenergie
mehrerer Zylinder vorgeschalteten Pulse-Converter, der zwei vorzugsweise unter einem spitzen Winkel
zueinander in einen Abgasmischraum mündende Zweigleitungen zur Kopplung an Abgasleitungsstränge aufweist.
Bei Brennkraftmaschinen mit Stoßaufladung wird neben dem
adiabatischen Gefälle der Abgase auch noch deren Strömungsenergie in der Turbine des Abgasturboladers ausgenutzt.
Zur gleichmäßigen Beaufschlagung der Turbine sind dabei üblicherweise die Abgasstränge mehrerer Zylinder
einer Zylinderreihe zusammengefaßt, wobei jedoch für einen störungsfreien Betrieb nur Zylinder mit einem Zündabstand
zusammengefaßt werden sollten, der einen bestimmten Wert, erfahrungsgemäß mindestens 240 ° Kurbelwellenwinkel, nicht
unterschreitet, damit die Abgasdruckwelle des ausschiebenden Zylinders die Spülung des Zylinders, der an der gleichen
Leitung liegt, nicht stört.
Bei bestimmten mehrzylindrigen Hubkolbenbrennkraftmaschinen,
so z. B. bei 8- und 16-Zylinderbrennkraftmaschinen, läßt sich die Stoßaufladung in dieser Form und unter der
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Voraussetzung, mit einem zweiflutigen Turbinengehäuse auszukommen,
aufgrund der Einhaltung des minimalen Zündwinkelabstandes im wesentlichen dann einhalten, wenn diese
mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine in der eingangs genannten Art mit einem Pulse-Converter ausgerüstet ist.
üblicherweise ist der Pulse-Converter im Mündungsbereich
der Zweigleitungen mit einer den Einlauf der Zweigleitungen in den weiterführenden Abgasmischraum gleichmäßig tei-
!enden festen Mittelwand (Zunge) versehen. Für die Gestaltung des Pulse-Converters ist davon auszugehen, daß große
Mündungsquerschnitte am Ende der festen Mittelwand erhebliche Verbesserungen des Kraftstoffverbrauches mit sich
bringen, wobei jedoch dann der Nachteil von rücklaufenden Druckwellen, die bei bestimmten Drehzahlen die Spülphase
einzelner Zylinder stören, in Kauf genommen werden müssen.
Um die Rückspülung von Abgase und somit die Störung der Spülphase der einzelnen Zylinder zu vermeiden, ist bekannt,
die Steuerzeiten der Brennkraftmaschine im Sinne eines früheren Schließens des Auslaßventiles zu beeinflussen,
wodurch allerdings eine höhere Abgastemperatur bedingt ist. Dies führt insbesondere bei mit Schweröl betriebenen
Brennkraftmaschinen zu der Gefahr von Ablagerungen und zur Heißgaskorrosion im Abgasturbolader, was bei
gegebenen Abgasturboladerausführungen durch eine Begrenzung der Leistungsausnutzung der Brennkraftmaschine kompensiert
werden muß.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine der eingangs
genannten Art zu schaffen, die die Nutzbarmachung des beschriebenen Vorteils des guten Kraftstoffverbrauchs bei
einer optimierten Leistungsausnutzung der Brennkraftmaschine
ermöglicht.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die gattungsgemäße mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine nach der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsquerschnitt der Zweigleitungen des Pulse-Converters mittels eines Steuerorgans
veränderbar ist. Hierdurch ist eine mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine geschaffen, mit der rücklaufende
Druckwellen und somit eine Störung der Spülphase der Zylinder zu vermeiden sind, indem mittels des Steuerorgans
die nicht vom Abgas durchströmte Zweigleitung in ihrem Mündungsquerschnitt verkleinert bzw. mehr oder weniger abgesperrt
wird bei gleichzeitiger öffnung bzw. Vergrößerung des Mündungs- bzw. Abgasaustrittsquerschnittes der durchströmten
Zweigleitung des Pulse-Converters. Somit ist die volle Leistungsausnutzung der Brennkraftmaschine möglich.
Der Abgasstrom des jeweils ausschiebenden Zylinders kann durch die freigegebene Zweigleitung ohne Drosselwirkung am
Mündungsquerschnitt in den Abgasmischraum einströmen, so daß ein sehr guter Kraftstoffverbrauch der Brennkraftmaschine
erreicht werden kann.
Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 16 verwiesen, wobei die Ausgestaltung
nach Anspruch 3 besonders hervorgehoben werden soll, da hierbei auf konstruktiv sehr einfache Weise das erfindungsgemäße
Steuerventil durch eine drehbare Klappe ausgebildet ist, die ohne sonstige besondere bauaufwendige Maßnahmen
insbesondere für eine Betätigung durch den jeweils ausströmenden Abgasstrom in vorteilhafter Weise vorgesehen
werden kann. Des weiteren kann durch eine derartige Klappe durch sehr einfache und somit kostengünstige Maßnahmen der
für den jeweiligen speziellen Anwendungsfall jeweils optimale freizugebende bzw. abzusperrende Mündungsquerschnitt
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dargestellt werden. Derartige optimierte Mündungsquerschnitte sind beispielsweise in den Ansprüchen 7 und 8 näher
gekennzeichnet und durch die erfindungsgemäßen Gestaltungen der Klappe nach den Ansprüchen 9 bis 11 auf einfaehe
Weise realisierbar.
Aufbau- und Funktionseigenschaften der Erfindung sowie ihre Vorteile werden nun anhand der beiliegenden schematischen
Zeichnungen einiger Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In den Zeichnungen sind nur die zum unmittelbaren
Verständnis der Erfindung dargestellten Ausschnitte des Pulse-Converters dargestellt. Es zeigen:
Fig.l ein erstes Ausführungsbeispiel in einer Quer-Schnittsdarstellung;
Fig.2 einen Längsschnitt entsprechend der Linie II-II des
Ausführungsbeispiels nach Fig. 1;
Fig. 3 ein alternatives Ausführungsbeispiel in einer schematischen
Querschnittsdarstellung; Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung/
ebenfalls in einer schematischen Querschnittsdarstellung.
In den Zeichnungen sind grundsätzlich gleichwirkende Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen. Allgemein mit 1 ist
der ausschnittsweise dargestellte Pulse-Converter einer nicht näher dargestellten Hubkolbenbrennkraftmaschine bezeichnet,
der einen Abgasmischraum 2 aufweist, in den unter einem spitzen Winkel zueinander die beiden Zweigleitungen
3a und 3b münden. Im einzelnen nicht näher dargestellt sollen die Zweigleitungen 3a und 3b an Abgasleitungsstränge
von jeweils zwei Zylindern einer Zylinderreihe der Hubkolbenbrennkraftmaschine gekoppelt sein, z. B.
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bei einer e-Zylinderreihenbrennkraftmaschine die Abgasleitung
3b an die Zylinder I und VIII und die Zweigleitung 3a an die Zylinder VII und II. Der Abgasmischraum 2
steht - wiederum nicht im einzelnen dargestellt - mit einem Abgasturbolader in Strömungsverbindung. Im Mündungsbereich der Zweigleitungen 3a und 3b ist in den Ausführungsbeispielen
nach den Fig. 1 bis 4 ein als um eine Drehachse 4 schwenkbare Klappe 5 ausgebildetes Steuerorgan
vorgesehen. Die Klappe 5 ist sowohl der Zweigleitung 3a als auch der Zweigleitung 3b zugeordnet und wird durch den
skizzierten Abgasstrom 6 der durchströmten Zweigleitung 3a betätigt, so daß beim Durchströmen der Zweigleitung 3a
diese freigegeben wird, wohingegen im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die nicht durchströmte Zweigleitung 3b fast
vollständig verschlossen ist. Die Klappe 5 ist für eine optimale Betätigung derart angelenkt, daß sie sich um ihre
Drehachse 4 im Gleichgewicht befindet.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind weiterhin in den Gehäusewänden 7 des Pulse-Converters 1 Aufnahmeräume 8
für ein Kühlmedium, z. B. Kühlwasser, vorgesehen, um den Pulse-Converter ohne zusätzliche Isolierung gut zugänglich
an der Brennkraftmaschine anbauen zu können.
Der Längsschnitt nach Fig. 2 verdeutlicht das in Fig.l
dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung, insbesondere die erfindungsgmäße Lagerung der Klappe 5. Wie ersichtlich,
sind die Gehäusewände 7 im Drehbereich der Klappe 5 planparallel ausgebildet. Die Klappe 5 ist in
schmiermittelfreien Lagerkörpern abseits vom Abgasstrom 6 bzw. 10 an der Gehäuseaußenwandung 7 des Pulse-Converters
I vorgesehen und durch berührungslose Labyrinthdichtungen
II gegen übermäßiges Eindringen von Abgas geschützt. Die
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Lagerköper weisen axial angestellte Kegelbuchsen 12, vorzugsweise
aus Hartmetall, und Hartmetallkugeln 13 auf, so daß die Klappe 5 reibungsarm, schmutzunempfindlich, abriebfest,
wärmebeständig und schmiermittelfrei in den Lagerkörper 9 radial und axial gelagert ist. Durch eine Verstärkung
oder Verminderung der Lagerreibung kann darüber hinaus eine gezielte Dämpfung der Drehbewegung der Klappe
5 eingestellt werden. Das Eindringen von Abgas in die Labyrinthdichtung wird darüber hinaus durch Zufuhr von
Sperrluft über die Anschlüsse 14 verhindert. Die Kühlräume 8 der Gehäusewandung 7 sind bis nahe an die Lagerkörper 9
herangezogen, so daß die Lagerstellen der Klappe 5 wirksam gekühlt werden.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 4 unterscheiden im wesentlichen durch die Ausbildung der Klappe 5 und
der dadurch bedingten verschiedenen Darstellungsmöglichkeit unterschiedlicher Mündungsquerschnitte bei im wesentlichen
gleichen Abgasgeschwindigkeiten, womit die große Variationsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Klappe bei minimalem
Bauaufwand an die Erfordernisse des jeweiligen Einzelfalles beispielhaft angedeutet ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Klappe im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet und weist eine
derartige Länge auf, daß bei Durchströmen der Zweigleitung 3a bei den verschiedenen Abgasgeschwindigkeiten zwischen
Teillast- und Vollastbetrieb die Zweigleitung 3a zu 70 bis 100 % freigegeben ist, währenddessen die Zweigleitung 3b
zu 50 bis 100 % abgesperrt ist. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist hingegen die Klappe 5 im wesentlichen trapezförmig
ausgebildet und gibt in ihrer Mittelstellung, die sie auch im Teillastbetrieb der Brennkraftmaschine
beibehält, ca. 45 % des Zweigleitungsquerschnittes F frei. 35
Klöckner-Humboldt-Deutz AG _
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Durch die im wesentlichen keilförmige Gestaltung der Steuerklappe
5 nach Fig. 4 kann hingegen in der gleichen Mittellage der Klappe 5, die auch hier wiederum bei Teillastbetrieb
der Brennkraftmaschine beibehalten werden soll, ca. 85 % der Zweigleitungsquerschnittsfläche F freigegeben
werden. Erst bei höheren Belastungszustanden der Brennkraftmaschine
wird dann die Klappe 5 um die Drehachse 4 zur Vergrößerung des Mündungsquerschnittes der durchströmten
Zweigleitung 3a bewegt.
Claims (16)
1.) Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine mit Abgasturboaufladung
und zumindest einem einer Abgasturbine zur Beaufschlagung mit Abgasenergie mehrerer Zylinder
vorgeschalteten Pulse-Converter (1), der zwei vorzugsweise
unter einem spitzen Winkel zueinander in einen Abgasmischraum (2) mündende Zweigleitungen (3a, 3b)
zur Kopplung an Abgasleitungsstränge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsquerschnitt der
Zweigleitungen (3a, 3b) des Pulse-Converters (1) mittels eines Steuerorgans (5) veränderbar ist.
2. Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß den Zweigleitungen (3a, 3b) ein gemeinsames Steuerorgan (5) zugeordnet ist.
3. Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch
2 und mit einem Pulse-Converter (1), der mit Zweigleitungen (3a, 3b) versehen ist, die im Mündungsbereich
eine gemeinsame Trennwand aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teilbereich der
gemeinsamen Trennwand als drehbare Klappe (5) ausgebildet ist und als Steuerorgan dient.
C H13 "■
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4. Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulse-Converter
(1) im Drehbereich der Klappe (5) planparallele Gehäusewände (7) aufweist.
5. Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappe (5) sich um ihre Drehachse (4) im Gleichgewicht befindet.
6. Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappe (5) durch den aus einer Zweigleitung (3a, 3b) ausströmenden Abgasstrom (6, 10) betätigbar ist.
7. Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappe (5) derart ausgebildet bzw. angeordnet ist, daß die durchströmte Zweigleitung (3a, 3b) zu 70 bis 100 %
freigebbar währenddessen die nicht durchströmte Zweigleitung (3a, 3b) zu 50 bis 100 % absperrbar ist.
8. Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine nach
einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) derart ausgebildet bzw. angeordnet ist, daß
die Zweigleitungen (3a, 3b) in der Mittelstellung der Klappe (5) einen Mündungsquerschnitt von 45 bis 85 % des
Zweigleitungsquerschnitts (F) aufweisen.
9. Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine nach
einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) einen im wesentlichen rechteckförmigen
Querschnitt aufweist.
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10. Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine nach
einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) einen im wesentlichen keilförmigen Querschnitt
aufweist.
11. Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine nach
einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) einen im wesentlichen trapzeförmigen Querschnitt
aufweist.
12. Mehrzylindrige Hubkolbenbrenkraftmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappe (5) in schmiermittelfreien Lagerkörpern (9) mit axial angestellten Kegelbuchsen (12) radial und axial gelagert
ist.
13. Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (9) abseits vom Abgasstrom (6, 10) an der Gehäuseaußenwandung
(7) des Pulse-Converters (1) vorgesehen und deren Innenraum zum Abgasstrom (6, 10) hin durch Dichtelemente (11), z. B.
berührungslose Labyrinthdichtungen, abgedichtet sind.
14. Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine nach
einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (9) Anschlüsse (14) zur Zuführung von
Sperrluft aufweisen.
15. Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine nach
einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teilbereich der Gehäusewände (7) des
Pulse-Converters (1) mit Aufnahmeräumen (8) für ein Kühlmedium versehen ist.
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D 83/53
16. Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine nach
einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (5) synchron zu den Arbeitsspielen der Hubkolbenbrennkraftmaschine von einem mechanisch, pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch arbeitenden Stellglied
betätigbar ist.
einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (5) synchron zu den Arbeitsspielen der Hubkolbenbrennkraftmaschine von einem mechanisch, pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch arbeitenden Stellglied
betätigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3343429A DE3343429C2 (de) | 1983-12-01 | 1983-12-01 | Pulse-Converter für eine mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3343429A DE3343429C2 (de) | 1983-12-01 | 1983-12-01 | Pulse-Converter für eine mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3343429A1 true DE3343429A1 (de) | 1985-06-13 |
DE3343429C2 DE3343429C2 (de) | 1986-09-25 |
Family
ID=6215728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3343429A Expired DE3343429C2 (de) | 1983-12-01 | 1983-12-01 | Pulse-Converter für eine mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3343429C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN1294346C (zh) * | 2004-08-04 | 2007-01-10 | 湛江海洋大学 | 一种涡轮增压柴油机可变模件式脉冲转换增压装置 |
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1983
- 1983-12-01 DE DE3343429A patent/DE3343429C2/de not_active Expired
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BBC Mitteilungen Bd. 55, Nr. 8, S. 414-416 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3343429C2 (de) | 1986-09-25 |
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