DE3341928A1 - Kreuzspulvorrichtung - Google Patents

Kreuzspulvorrichtung

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DE3341928A1
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Hans-Jochen Ing.(grad.) 5630 Remscheid Busch
Werner Dipl.-Ing. 5600 Wuppertal Schmidt
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/46Package drive drums
    • B65H54/48Grooved drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • "Kreuzspulvorrichtung" Eine Kreuzspulvorrichtung nach dem Oberbegriff ist durch das deutsche Patent 23 45 898 (Bag. 850) bekannt.
  • Die hervorstechenden Vorteile dieser Kreuzspulvorrichtung bestehen darin, daß frischgesponnene Chemiefasern mit hoher Geschwindigkeit zu zylindrischen Kreuzspulen großen Volumens aufgewickelt werden können bei exakter Verlegung des Fadens nach einem vorgegebenen Verlegungsgesetz und bei über den Changierhub gleichmäßiger Verteilung der Spulenhärte.
  • Durch die europäische Patentanmeldung 60570 wird vorgeschlagen, die Nutenwalze in ihrem mittleren Hubbereich etwa konisch abzudrehen, um damit zwar einerseits die Fadenspannungskompensation zu erhalten, welche nach dem Patent 23 45 898 durch den Nuttiefenverlauf erhalten wird, andererseits aber auf die Führung des Fadens durch die Nuten zu verzichten, weil angeblich die Kreuzungsstellen der Nuten Schwierigkeiten für die Fadenführung bereiten.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die Geräuscherzeugung durch die Nutenwalze herabzumindern, die dann störend wirkt, wenn Fadengeschwindigkeiten von 6000 m/min und mehr erreicht werden. Dabei sollen jedoch sämtliche Vorteile der Kreuzspulvorrichtung nach dem deutschen Patent 23 45 898, also exakte Verlegung des Fadens auf der Spule nach einem genau vorgegebenen Verlegungsgesetz und konstante Fadenspannung und Spulenhärte über die gesamte Spulenlänge erhalten bleiben.
  • Die Lösung besteht darin, daß die Nutenwalze in ihrem mittleren Bereich einen geringeren Radius erhält als in den Endbereichen, wobei jedoch die Radiusabnahme des mittleren Bereiches gegenüber dem Endbereich geringer ist als die geringste Nuttiefe des mittleren Bereiches.
  • Das bedeutet, daß trotz des verminderten Radius der Nutwalze im mittleren Bereich die Nuten erhalten bleiben und der Nutengrund einen stetigen Verlauf hat, der so vorgegeben wird, daß die Fadenspannungskompensation über den Hub erfolgen kann. Die Nutentiefe wird also vorzugsweise als Differenz des Radius der Endbereiche und des Abstandes des Nutengrundes von der Drehachse der Nutenwalze berechnet.
  • Die Erfindung geht aus von der überraschenden Erkenntnis, daß die Lärmerzeugung'von der Tiefe der Nuten abhängig ist.
  • Sie macht ferner Gebrauch von der Erkenntnis, daß in den Endbereichen der Nutenwalze die Fadenführung durch die Flanken der Nuten und im mittleren Bereich durch den Nutengrund erfolgt. Die Erfindung schafft einen Kompromiß zwischen der aus lärmphysikalischen Gründen bestehenden Forderung einer geringen Nuttiefe und der textiltechnischen Forderung einer sicheren Fadenführung dadurch, daß die Nuttiefe in Abhängigkeit von der Führungsfunktion der Nutenwandungen gering gehalten wird.
  • Die Endbereiche der Nutenwalze mit vergrößertem Radius erstrecken sich jedenfalls über den axialen Bereich der Changierung, in welchem die erste Changiereinrichtung eine nicht konstante Geschwindigkeit hat, also mit Beschleunigung und/oder Verzögerung durch den Umkehrbereich geführt wird. Der Endbereich mit vergrößertem Radius kann sich z.B. von den axialen Enden der Nutenwalze bzw. den Hubumkehrpunkten bis hin zu dem axialen Bereich erstrecken, in welchem sich der einlaufende und der rücklaufende Nutenast zum ersten Mal kreuzen. Die Nutenwalze wird jedenfalls in den Bereichen des Changierhubes einen vergrößerten Radius haben, in denen die erste Changiereinrichtung und die Nuten der Nutenwalze unterschiedlichen Bewegungsgesetzen folgen.
  • Die Größe der Radiusverminderung wird stets ein Kompromiß zwischen Lärmminderung und guter Fadenführung sein. Wichtig ist, daß auch im mittleren Bereich die Nut eine sichere Führung des Fadens auf dem Nutengrund gewährleistet. Die Radiusabnahme kann 1/4 bis 3/4, vorzugsweise 1/3 bis 2/3, vorzugsweise etwa die Hälfte der geringsten Nuttiefe des mittleren Bereiches betragen.
  • Zur Lärmminderung können weitere Maßnahmen vorgesehen werden. Von Vorteil ist insbesondere, die Wandungen des Gehäuses zur Lagerung der Nutenwalze so zu gestalten, daß eine möglichst geringe Schallabstrahlung stattfindet. Wo dies räumlich möglich ist, wird daher schalldämpfendes Material in dem die Nutenwalze aufnehmenden Gehäuse angeordnet und/oder es wird eine Innenverkleidung des Gehäuses mit schalldämpfendem Material erfolgen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 die Seitendarstellung einer Kreuzspulvorrichtung ohne die fadenliefernde Galette, die in Fig. 2 gezeigt wird; Fig. 2 die Vorderansicht der Kreuzspulvorrichtung nach Fig. 1, wobei die zweite Changiereinrichtung aus einer Nutenwalze mit endloser spiraliger Fadenführungsnut besteht; Fig. 3 die Teilansicht des Endbereiches einer Nutenwalze nach Fig. 2.
  • In den Fig. 1, 2 ist die erste Changiereinrichtung 1 ein Changierfadenführer 1", der die Bewegungsrichtung 1' (Fig. 2) hat und der von der Kehrgewindewelle 24 angetrieben wird.
  • Die zweite Changiereinrichtung ist eine parallel dazu angeordnete Walze, Zylinder oder Rolle (Nutenwalze) 2 mit Fadenführungsnuten. Die Nutenwalze 2 hat die Drehrichtung 2'. Der von der Fadenzuliefereinrichtung - hier der Galette 8 - oder unmittelbar von den nicht dargestellten Spinndüsen kommende Faden 7 wird durch die feststehende Fadenöse 9 zu dem Changierfadenführer1" und von dort in die Fadenführungsnuten und von diesen auf die Spule 3 geführt, wobei die Spule durch die Treibwalze 4 mit der Drehrichtung 3' angetrieben wird. Die Ausbildung der Nuten und des Kehrgewindes in ihrer Abwicklung ergeben sich insbesondere aus dem deutschen Patent 20 40 479.
  • Die Nutenwalze 2 in Fig. 2 hat eine endlose, sich kreuzende, schraubenförmige Fadenführungsnut 31, die sich über die gesamte Länge der Nutenwalze erstreckt. Die Fadenführungsnut 31 hat jedoch über ihre Länge eine unterschiedliche Nuttiefe. Der Nuttiefenverlauf ist in dem deutschen Patent 23 45 898 beschrieben. Jedoch ist diese Erfindung nicht auf den uttiefenverlauf beschränkt, der dort angegeben ist. Es sei erwähnt, daß - wie sich aus Fig. 1 ergibt - der Faden die Nutenwalze 2 mit einem Winkel von jedenfalls 600 umschlingt. Erwähnt sei ferner, daß die Kehrgewindewalze 24 und die Nutenwalze 2 miteinander in getrieblicher Verbindung stehen, jedoch unabhängig von der Treibwalze 4 antreibbar sind, so daß die Nutenwalze 2 mit Vorlauf (etwas schneller) oder mit Nachlauf (etwas langsamer) gegenüber der Treibwalze 4 angetrieben werden kann. Hierdurch kann das Niveau der Fadenspannung des Fadens bei seinem Ablauf von der Nutenwalze auf die Spule 3 eingestellt werden. Erwähnt sei ferner, daß nach dem Patent 23 45 898 die Nuttiefe auf den Zylindermantel der Nutenwalze bezogen ist. Ebenso kann die Nuttiefe als der Abstand des Nutgrundes von der Drehachse der Nutenwalze definiert werden, was für diese Erfindung sinnvoll ist.
  • Wie sich aus Fig. 2 ergibt, besitzt die Nutenwalze Endbereiche 37 mit dem Radius R von z.B. 50 mm. Diese Endbereiche 37 erstrecken sich von den Enden der Nutenwalze über die Bereiche des Changierhubes, in welchen - wie aus Fig. 2 ersichtlich - das Kehrgewinde der Kehrgewindewelle 24 - in der Abwicklung - einen nicht geradlinigen Verlauf hat. Das bedeutet, daß in diesem Bereich die Geschwindigkeit des Fadenführers 1" nicht konstant ist.
  • Einzelheiten hierzu sind in dem deutschen Patent 20 40 479 (auf das Bezug genommen wird) beschrieben.
  • Diese Bereiche 37 mit vergrößertem Radius können sich aber auch bis in den Bereich der ersten Kreuzung 35 der Nuten 31 erstrecken. Im mittleren Bereich nimmt der Radius der Nutenwalze um den Betrag tR ab, z.E. um 2 mm. Da in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Nuten im Querschnitt einen V-förmigen Verlauf haben, erkennt man, daß die Nuten auf der Oberfläche des mittleren Bereiches eine geringere Breite haben als auf der Oberfläche der Endbereiche 37.
  • Der Nuttiefenverlauf ist jedoch stetig, und die Nuttiefe wird stets auf den Mantel der Endbereiche bezogen. Mit anderen Worten: Der Verlauf des Abstandes des Nutengrundes von der Rotationsachse der Nutenwalze ist stetig und dieser Abstand ist an jeder Stelle kleiner als der dortige Radius des Mantels der Nutenwalze. Die Radiusabnahme des mittleren Bereiches ist so, daß auch in dem Bereich geringster Nuttiefe - nach dem Patent 23 45 898, also im Bereich der Hubmitte - eine Nut von solcher Tiefe erhalten bleibt, daß der Faden 7 auf dem Nutengrund sicher geführt wird.
  • Durch die angegebene Maßnahme konnte erreicht werden, daß die Lärmerzeugung um 3 dB verringert wurde.
  • Der Radius des mittleren Bereichs ist konstant, er kann aber auch dem Nuttiefenverlauf zumindest angenähert in dem Sinne folgen, daß die Nuttiefe an allen Stellen des mittleren Bereichs konstant ist.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Changiereinrichtung 1' Bewegungsrichtung des Changierfadenführers i" Changierfadenführer 2 Nutenwalze 2' Drehrichtung der Nutenwalze 3 Spule 3' Drehrichtung der Spule 4 Treibwalze 7 Faden 8 Galette 9 Fadenöse, feststehender Fadenführer 24 Kehrgewindewelle, Kehrgewindewalze 31 endlose Fadenführungsnut 32 Hubumkehr 33 Hubumkehr 35 Kreuzung der Nuten 36 Bereich des Changierhubes 37 Endbereich der Nutenwalze

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Rreuzspulvorrichtung zum Aufwickeln von insbesondere Endlosfäden auf Spulen bei konstanter Fadengeschwindigkeit, bestehend aus zwei Changiereinrichtungen, wobei die zweite Changiereinrichtung aus einer sich über den gesamten Changierhub erstreckenden, rotierenden Nutenwalze (2) mit Fadenführungsnuten (31) besteht, welche Fadenführungsnuten (31) in ihrem Verlauf einen Nutengrund mit stetig sich änderndem Abstand von der Rotationsachse der Nutenwalze (2) besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenwalze (2) im mittleren Bereich einen geringeren Radius besitzt als in den Endbereichen (37), wobei dieser Radius jedoch größer ist als der größte Abstand des Nutengrundes von der Drehachse der Nutenwalze.
  2. 2. Kreuzspulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Endbereiche (37) mit dem größeren Radius mindestens von der Hubumkehr (32, 33) in Richtung auf die Hubmitte über den Bereich (36) des Changierhubes erstrecken, in welchem die erste Changiereinrichtung (Changierfadenführer 1") mit nicht konstanter Geschwindigkeit geführt ist.
  3. 3. Kreuzspulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Endbereiche (37) mit dem größeren Radius mindestens über den Bereich (36) des Changierhubes erstrecken, in welchem der Changierfadenführer (1") der ersten Changiereinrichtung (1) und der Faden (7) in den Nuten (31) der Nutenwalze (2) nach unterschiedlichen Bewegungsgesetzen geführt sind.
  4. 4. Kreuzspulvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (37) mit größerem Radius sich bis in den Bereich der - von der Hubumkehr gesehen - ersten Kreuzung (35) der Nuten (31) der Nutenwalze (2) erstrecken.
  5. 5. Kreuzspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutengrund über die Gesamtlänge der Nuten (31) einen stetigen Verlauf hat.
  6. 6. Kreuzspulvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Radiusabnahmed R im mittleren Bereich der Nutenwalze (2) ein Viertel bis drei Viertel der geringsten Nutentiefe (gemessen als Differenz des größten Radius der Nutenwalze und des größten Abstandes des Nutengrundes von der Drehachse der Nutenwalze) im mittleren Bereich beträgt.
  7. 7. Kreuzspulvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Radiusabnae 8 R im nittleren Bereich etwa die Hälfte, vorzugsweise ein bis zwei Drittel der geringsten Nutentiefe (gemessen als Differenz des größten Radius der Nutenwalze und des größten Abstandes des Nutengrundes von der Drehachse der Nutenwalze) im mittleren Bereich beträgt.
    c
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0752385A1 (de) 1995-07-06 1997-01-08 Georg Sahm Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Changieren von faden- oder bändchenförmigem Spulgut

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2009014A (en) * 1933-03-06 1935-07-23 Universal Winding Co Yarn winding mechanism
DD112740A1 (de) * 1974-05-10 1975-05-05
EP0060570A2 (de) * 1979-04-02 1982-09-22 Maschinenfabrik Rieter Ag Nuttrommel für eine Spulmaschine

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EP0752385A1 (de) 1995-07-06 1997-01-08 Georg Sahm Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Changieren von faden- oder bändchenförmigem Spulgut
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