DE3341111A1 - Radialkreiselpumpe - Google Patents
RadialkreiselpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D9/00—Priming; Preventing vapour lock
- F04D9/001—Preventing vapour lock
- F04D9/002—Preventing vapour lock by means in the very pump
- F04D9/003—Preventing vapour lock by means in the very pump separating and removing the vapour
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radialkreiselpumpe, insbesondere
selbstansaugende Schmutzwasserpumpe mit axialem Einlauf und einem mit mindestens einer Schaufel ersehenen
Laufrad in einem Gehäuse mit Druckstutzen.
Die Saugfähigkeit und damit die Leistung derartiger Pumpen hängt unmittelbar damit zusammen, wie sich die in einem
Hohlraum in der Mitte des Flügelrades befindende Luft entfernen läßt. Sobald sich nämlich das Laufrad dreht und die
bei jeder selbstansaugenden Pumpe zunächst einmal notwendige
Flüssigkeitsmenge erfaßt, die die Pumpe ausgehend von ihrer Füllkammer bis knapp über die Mitte der Laufradachse
füllt, bildet sich im ring- oder spiralförmigen Gehäuse ein
um die Achse des Laufrades umlaufender Schleppstrom, der in seiner äußeren Zone nahezu ausschließlich aus Flüssigkeit,
innen dagegen aus einem Gemisch aus Flüssigkeit und Luft besteht. Eine scharfe Grenze liegt zwischen diesen beiden
Zonen nicht vor. Der von dem drehenden Laufrad in Schwebe gehaltene Schleppstrom hat keinerlei ansaugende Wirkung.
Der Schleppstrom und der mittlere Hohlraum sind von einem Wasserring umgeben, der den restlichen Teil des Spiraloder
Ringgehäuses ausfüllt.Da es kaum eine Flüssigkeit gibt, die keine Anteile an Luft oder Gas in feinster
Verteilung beinhaltet, muß beim Ansaugen das Luft-Wasser-Ge misch den äußeren Wasserring durchdringen, damit sich der
Hohlraum bzw. die dort in der Mitte des Flügelrades angesammelte Luft und auch die in dem Wasserstrom mitgeführten
Luftblasen vermindern lassen. Dem stehen jedoch erhebliche Zentrifugalkräfte der durch das Flügelrad erzeugten starken
rotierenden Wasserschicht entgegen.
Aus der DE-AS 1 528 879 ist eine Selbstansauge-Vorrichtung für Radialkreiselpumpen bekannt, bei der sich im Druckstutzen
ein an beiden Enden offenes Rohr befindet, das innen bis an den Umfang des Laufrades herangeführt ist. Das
rechteckige Rohr besitzt am inneren Ende eine in die Mündung des umlaufenden Schleppstromes hineinragende Schräge.
Mit dem Rohr wird ein Abzweigen eines Teils der inneren, stark mit Luft durchsetzten Zone des Schleppstroms bezweckt,
der sich getrennt von der übrigen Strömung zum Druckstutzenaustritt leiten läßt. Die Luft kann in dem Rohr
mit einigermaßen laminarer Strömung ungestört aufsteigen und in eine Druckleitung übertreten, während das Wasser an
einer Mündung in den Hauptraum des Druckstutzens überläuft und damit wieder in den umlaufenden Schleppstrom gelangt.
Durch dieses Trennen von Luft und Flüssigkeit läßt sich die Luft in eine Druckleitung und die Flüssigkeit zurück in die
Pumpe führen. Das verminderte Luftvolumen im Pumpenraum wirkt sich als Sog am Saugstutzen aus, womit in der Füllkammer
ein Unterdruck entsteht, der die unterhalb des Pumpenniveaus befindliche Flüssigkeit anhebt.
Es sind auch Pumpen bekannt, die ein Trennen der Luft- und Wasseranteile durch im Druckstutzen angeordnete, den Hauptstrom
aufteilende Höhlungsabschlüsse, Klappen oder sonstige Verdrängungs- bzw. Leitkörper erreichen.Alle bekannten Vorrichtungen
benötigen somit zusätzliche absperrende Innenteile, die den Fertigungs- und Moηtageaufwand erhöhen.
Die Erfindung geht davon aus, daß neben der zentralen Schleppströmung längs des Laufradumfanges noch eine Sekun-
därströmung verläuft. Das in der Schleppströmung umgetriebene,
sich bis zum Förderbeginn stets erneuernde Wasser-Luft-Gemisch wird ständig in die Druckleitung abgeführt,
wozu bei bekannten Pumpen die vorerwähnten zusätzlichen Leitkörper dienen. Außerhalb des umgetriebenen Wasser-Luft-Ringes
hält sich ein praktisch luftloses Wasservolumen mit der Durchflußgeschwindigkeit Null in Schwebe. Die Sekundärströmung
hält die aus dem Laufrad austretenden Wasserteilchen in Bewegung und sorgt dafür, daß wieder Flüssigkeit in
das Laufrad gelangt. Die luftlosen Wasserpartikel werden durch den kreisenden Wasserluftring in das Laufrad zurückgespült.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachere und kostengünstigere Bauweise zu ermöglichen, die ohne zusätzliche
Leitkörper bzw. absperrenden Innenteile auskommt, die insbesondere beim Einsatz einer selbstsaugenden Pumpe
als Schmutzpumpe wegen der Gefahr der damit verbundenen Schmutzanhäufungen nachteilig sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine tangential zum Laufrad angeordnete, das Laufradgehäuse und den
Druckstutzen verbindende Drallkammer. Diese läßt sich mit einem von unten nach oben weitenden Querschnitt ausführen,
wobei ein unterer, sich nach oben zunächst weitender Abschnitt in einen Abschnitt gleichbleibenden Querschnitts
übergeht. Die Drallkammer kann dabei einen trichterartigen
unteren Abschnitt mit einem kleinsten Durchmesser nahe der tiefsten Stelle des Laufrades und einem größten Durchmesser
etwa mittig zum Laufrad besitzen.
Durch die zum Druckstutzen führende, tangential zum Laufraddurchmesser
angeströmte Drallkammer laßt sich infolge der insbesondere trichterförmigen Ausbildung der Kammer in der
Zone des Laufrades die Sekundärströmung derart beeinflussen, daß bedingt durch die gezielt anders gerichtete Fliehkraft
die ansonsten radial zur Laufradwelle beschleunigte Flüssigkeit schneller zurück in das Laufrad gelangt und
dabei einen Teil des in dem Hohlraum mitgeführten Gases bzw. der Luft einschließt. Die Form der Drallkammer stört
die allgemeine Strömung nicht, so daß das von der Laufradschaufel umgetriebene, abgeschlossene Gas in den Bereich
des sekundären Wirbels eintreten und von diesem fortgespült
werden kann; d.h., es wird durch die Fliehkraft der rotierenden schwereren Flüssigkeit in den Rotationskern innerhalb der Drallkammer abgeschoben. Hier steigt das Gas zusammen mit der sich hochschraubenden Flüssigkeit nach oben und über den Druckstutzen in den Pumpkreislauf.
werden kann; d.h., es wird durch die Fliehkraft der rotierenden schwereren Flüssigkeit in den Rotationskern innerhalb der Drallkammer abgeschoben. Hier steigt das Gas zusammen mit der sich hochschraubenden Flüssigkeit nach oben und über den Druckstutzen in den Pumpkreislauf.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
In der Zeichnung zeigen schematisch dargestellt:
Fig. 1 einen quer zur Laufradachse geführten Vertikalschnitt
durch ein Laufradgehäuse mit einer erfindungsgemäßen Drallkammer,dargestellt in einer
ersten Betriebsphase des Laufrades;
Fig. 2 das Gehäuse gemäß Fig. 1 in einer zweiten Betriebsphase
des Laufrades;
Fig. 3 das Gehäuse gemäß Fig. 1 in einer dritten Betriebsphase
des Laufrades; und
Fig. 4 das Gehäuse gemäß Fig. 1 in einer vierten Betriebsphase
des Laufrades.
Die Pumpe 1 besteht aus einem Gehäuse 2 und einem darin umlaufenden Laufrad 3 mit einer Antriebswelle 4 und einer
Schaufel 5. Das ring- oder spiralförmige Gehäuse geht in
eine Drallkammer 6 über, die nahe der tiefsten Stelle T des Laufrades bis in einen Bereich radial zur Mitte M des
Laufrades trichterförmig ausgebildet ist und nach Art eines Zyklons wirkt. Daran anschließend setzt sich die
Drallkammer 6 mit unverändertem Durchmesser bis zum Druckstutzen 7 fort. Die Fig. 1 bis 4 zeigen strichpunktiert den
Querschnitt der Spirale und des Übergangs zur Drallkammer im Bereich des in Strömungsrichtung gesehen austrittsseitigen
Endes des ringförmigen Spiralgehäuses 2, dessen freier Querschnitt am Übergang gleich der Breite des Lauf-
f- rades 3 ist.
Zentrisch zur Antriebswelle 4 des Laufrades 3 befinden sich am Gehäuse 2 der Pumpe 1 nicht dargestellte Einlaufstutzen,
an die eine Füllkammer mittels Flanschen angeschlossen ist. Die Seitenwände des Gehäuses 2 besitzen gegen das Laufrad 3
bzw. dessen Schaufel 5 nur ein geringes Spiel, während die eigentliche Spirale oder der Ring des Gehäuses 2 einen
gleichen Abstand zum Laufrad 3 von wenigstens der Laufradbreite an keiner Stelle unterschreitet. Der Kreisquerschnitt
des Gehäuses 2 beeinflußt das Ausbilden der Sekundärströmung ebenfalls positiv.
Nach dem Einschalten saugt die Pumpe 1 zunächst die vorgeschaltete
Füllkammer leer, und das Laufrad 3 füllt das umgebende Gehäuse 2 mit Flüssigkeit. Bei den ersten Umläufen
des Laufrades 3 findet keine Förderung statt. Es bildet sich im Gehäuse 2 vielmehr ein Flüssigkeitsring 8
mit großer Fliehkraft radial nach außen, so daß die Flüssigkeit die Wandung der Drallkammer seitlich tangential
anströmt, was die Pfeile 9 verdeutlichen. Aus dem trichterartigen unteren Abschnitt der Drallkammer, die dort in
jedem horizontalen Schnitt einen kreisrunden Querschnitt aufweist, entstehen dann wiederum Fliehkräfte, die die Flüssigkeit
gemäß den Pfeilen 12 in das Laufrad 3 zurückströmen lassen. Die allgemeine Strömung in der Gaskammer wird hierdurch
nicht gestört; die in der Flüssigkeit enthaltenen Gas- und Luft-Partikel 13 können in dem großen, als Ausgleichsbehälter
wirkenden zylindrischen Abschnitt im Anschluß an den trichterförmigen Teil der Drallkammer 6 aufsteigen
und am Druckstutzen 7 austreten.
Beim Ansaugen stellen sich sehr große Geschwindigkeiten ein, die die Fliehkraft des Flüssigkeitsringes 8 und des
von diesem gespeisten trichterförmigen Abschnitts der Drallkammer 6 entsprechend beeinflussen. Das rotierende Laufrad
3 mit dem mittleren, luft- bzw. gasgefüllten Hohlraum 14 zieht mit der Schaufelaustrittskante 5a eine Luftschleppe
15 hinter sich her. Die vom Laufrad 3 ebenfalls erzeugte Schleppströmung 16 enthält neben auszentrifugierten, als
Satelliten in der Schleppströmung umgetriebenen Luftpartikeln häufig auch noch auf der Oberfläche der Schaufel 5 als
grobblasige Kaverne 17 eingeschlossene Luft.
Mit zunehmender Länge der durchlaufenen Strecke vergrößert
sich gemäß Fig. 2 und 3 die flüssigkeitsfreie Luftschleppe 15, die wesentlich von der Drehzahl des Laufrades 3, der
Winkelgeschwindigkeit des Flüssigkeitsringes 8; der Summe
der saugseitig hängenden und druckseitig lastenden Flüssigkeitssäule sowie der Form der Laufradschaui el 5 bestimmt
wird. Auf diese Weise gelangt die \n der Kaverne 17 eingeschlossene
Luft in den Bereich des sekundären Wirbels, der diese Luft fortspült und durch die Fliehkraft der rotierenden
schweren Flüssigkeit in den durch die Pfeile 18 gekennzeichneten Rotationskern abscheidet, wo sie zusammen mit
der aufsteigenden Flüssigkeit und den anderen Luftpartikeln 13 zum Druckstutzen 7 strömt. Die Luftanteile in der Flüssigkeit
reduzieren sich mit zunehmender Zahl der Umläufe, wobei sich ihre kinetische Energie durch die Fliehkräfte
nur geringfügig mindert, so daß sie aus der Drallkammer 6 wieder in den Flüssigkeitsring 8 des Gehäuses 2 gelangt.
Die Fig. 4 stellt die Phase der in den Bereich der Sekundärströmung
9 eingetretenen Schaufelaustrittskante 5a dar. Unterstützt durch die besondere trichterartige Form der
Drallkammer 6 dringt die Flüssigkeit bedingt durch die anders gerichtete Fliehkraft schneller in das Laufrad 3 ein
und schließt einen Teil der Luft des mittleren Hohlraumes als Luftblase 19 ein, da die Schaufel 5 in der Nähe der
Schaufeleintrittskante 5b den sich in Richtung Laufradmitte ergießenden Flüssigkeitsschwall an einem Eindringen in den
Hohlraum 14 hindert. Ein Teil der Luftschleppe 15 wird
damit vom Laufradinneren abgeschlossen. Die rotierende Lauf-
damit vom Laufradinneren abgeschlossen. Die rotierende Lauf-
radschaufel 5 treibt die Luftblase 19 vor sich her und spült sie in den Rotationskern 18. Dies wiederholt sich bei
jeder Umdrehung des Laufrades 3, und mit zunehmender saug- und auflastender Druckhöhe verkleinert sich der Schleppwinkel
im Bereich der Schleppströinung 16. Gleichzeitig damit erhöht sich dort und im Rotationskern 18 die Geschwindigkeit
der Flüssigkeit. Aus diesem Zusammenhang läßt sich die Purnpenleistung so erklären, daß beim Ansaugen die Höhe
durch den Flüssigkeitsring, beim Fördern die Höhe durch die Laufradschaufel erbracht wird, wobei die Geschwindigkeit
des Flüssigkeitsringes 8 sich entsprechend der Fördermenge vermindert.
BAD
/a.
- Leerseite
Claims (1)
- Dr.-Ing. Reimar König"* · '"D'fpl.-Ing. Klaus BengenWilhelm-Tell-Str. 14- 4DQO Düsseldorf 1 Telefon 39 7O2B Patentanwälte11.Nov.1983
35 155 KHerr Dr.-Ing. Georg Volland, Adalbertstraße 94000 Düsseldorf 11"Radialkreiselpumpe"Patentansprüche:Radialkreiselpumpe (1), insbesondere selbstansaugende Schmutzwasserpumpe mit axialem Einlauf und einem mit mindestens einer Schaufel (5) versehenen Laufrad (3) in einem Gehäuse (2) mit Druckstutzen (7), gekennzeichnet durch eine tangential zum Laufrad (3) verlaufende, das Laufradgehäuse (2) und den Druckstutzen (7) verbindende Drallkammer (6).Pumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Drallkammer (6) mit einem sich von unten nach oben weitenden Querschnitt.Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen unteren, sich nach oben zunächst weitenden Abschnitt der Drallkammer (6), der in einen Abschnitt gleichbleibenden Querschnitts übergeht.4. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen trichterartigen unteren Abschnitt der Drallkammer (6) mit dem kleinsten Durchmesser nahe der tiefsten Stelle des Laufrades (T) und dem größten Durchmesser etwa mittig zum Laufrad (3).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833341111 DE3341111C2 (de) | 1983-11-12 | 1983-11-12 | Radialkreiselpumpe |
GB08427818A GB2149854A (en) | 1983-11-12 | 1984-11-02 | Self priming centrifugal pump |
FR8416927A FR2554873A1 (fr) | 1983-11-12 | 1984-11-07 | Pompe centrifuge a composante radiale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833341111 DE3341111C2 (de) | 1983-11-12 | 1983-11-12 | Radialkreiselpumpe |
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DE3341111A1 true DE3341111A1 (de) | 1985-05-30 |
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ID=6214265
Family Applications (1)
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DE19833341111 Expired DE3341111C2 (de) | 1983-11-12 | 1983-11-12 | Radialkreiselpumpe |
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FR (1) | FR2554873A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB948550A (en) * | 1962-02-14 | 1964-02-05 | Hidekuni Yokota | Self-priming centrifugal pump |
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-
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- 1984-11-02 GB GB08427818A patent/GB2149854A/en not_active Withdrawn
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Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2149854A (en) | 1985-06-19 |
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Legal Events
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