DE3341027C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von
Biogas und/oder Dünger aus organischen Abfällen, bestehend
aus einer gasdicht verschließbaren, einen Einlaß für die
organischen Abfälle und einen Gasauslaß aufweisenden Vorgärkammer
und einer mit der Vorgärkammer über eine Verbindungsleitung
gekoppelten, gasdicht verschließbaren, einen
Gasauslaß und einen Überlauf für die abgebauten, als Dünger
verwendbaren Abfälle aufweisenden Nachgärkammer.
Der erste Faulraum mit Schlammumwälzung mittels eingepreßtem
Methangas wurde im Jahr 1952 in den USA in Betrieb genommen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Schlamm durch das
beim Faulprozeß entstehende Methangas umgewälzt.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten
Art wird das beim Faulprozeß entstehende Methangas durch
spezielle Diffusoren, die auf dem Grund des Faulraums angeordnet
sind, hindurchgepreßt und damit eine gute Durchmischung
der Bakterienflora mit dem Nahrungsmilieu erreicht.
Dank dieser starken Umwälzung entsteht ein homogenes
Schlammgemisch, das trotz der einfachen Faulraumform weder
Ablagerungen noch eine Schwimmschlammdecke erzeugt.
Durch das Ausschalten von toten Zonen sowie durch die gute
Durchmischung wird eine hohe Gasproduktion erzielt, was in
direktem Zusammenhang mit einer guten Schlammfaulung steht.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird das zur Umwälzung des
Schlammgemisches notwendige Methangas jedoch durch spezielle
Gaskompressoren in den Faulraum eingepreßt. Diese speziellen
Gaskompressoren stellen einen erheblichen Investitionsaufwand
dar. Außerdem sind diese Kompressoren störungsanfällig und sie
korrodieren schnell. Des weiteren sind für die Substratführung
und für den Betrieb derartiger Vorrichtungen meistens mehrere
Pumpen und mechanische Rührwerke mit einem hohen Energiebedarf
erforderlich.
Aus der FR 25 00 716 ist eine zur Erzeugung von Biogas bzw.
Biomethan aus organischen Substanzen vorgesehene Vorrichtung
bekannt, die eine Anzahl zylindrischer Zellen aufweist. Die
Zellen sind miteinander mittels Rohrleitungen verbindbar bzw.
verbunden und von einer Flüssigkeit umgeben, mit der die Zelle
auf einer bestimmten Temperatur gehalten werden. Die Füllhöhe
der einzelnen Zellen der Vorrichtung ist mittels einer
geeigneten Einrichtung einstell- und kontrollierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die wie die bekannte
Vorrichtung der eingangs genannten Art aus einer Vorgärkammer
und aus einer Nachgärkammer aufgebaut ist, bei welcher jedoch
keine speziellen Kompressoren erforderlich sind, und mit
welcher auch
ohne Kompressoren eine sehr gute Durchmischung des
Schlammgemisches ohne die Bildung von Schwimmschlammdecken oder
Ablagerungen und eine hohe Gasproduktion mit verbesserter
Gasqualität erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der
Verbindungsleitung zwischen der Vorgärkammer und der
Nachgärkammer ein Ventil angeordnet ist, das bis zum Erreichen
einer Druckdifferenz zwischen der Vorgärkammer und der
Nachgärkammer von mindestens 1 bar geschlossen ist,
so daß bei geöffnetem Ventil der Klärschlamm von der Vorgärkammer
in die Nachgärkammer und umgekehrt gedrückt werden
kann. Bei einer der Vorgärkammer auf ca. 35°C
wird beispielsweise innerhalb von 1 bis 5 Tagen je nach dem
Volumen des Gasraumes in der Vorgärkammer ein Überdruck von
3 bar erreicht, der mit der Zeit noch weiter zunimmt. Bleibt
das in der Verbindungsleitung zwischen der Vorgärkammer
und der Nachgärkammer vorhandene Ventil so lange geschlossen,
bis sich in der Vorgärkammer ein Überdruck von mindestens
1 bar, vorzugsweise von 3 bar oder mehr aufgebaut hat, und
wird das Ventil erst geöffnet, wenn ein derartiger Überdruck
vorhanden ist, dann preßt dieser Eigendruck das in der Vorgärkammer
vorhandene Gärschlammgemisch durch die Verbindungsleitung
zwischen der Vorgärkammer und der Nachgärkammer
in die Nachgärkammer hinein, wobei der Gärschlamm durchmischt
und eine Schwimmschlammdeckenbildung sicher vermieden wird,
ohne daß ein mechanisches Rührwerk erforderlich wäre.
Es ist in vorteilhafter Weise auch möglich, in der Nachgärkammer
einen höheren Druck aufzubauen als in der Vorgärkammer,
bzw. abwechselnd in der Vorgärkammer bzw. in der Nachgärkammer
einen höheren Druck aufzubauen, und den Gärschlamm
durch diese Eigendruckdifferenz zwischen den beiden Gärkammern
hin- und herzudrücken und so für eine ausgezeichnete
Durchmischung der Schlämme zu sorgen, ohne daß mechanische
Rührwerke erforderlich wären.
Zur weiteren Verbesserung der Durchmischung des Gärschlammes
in der Nachgärkammer sind bei einer bevorzugten Ausbildung
der Erfindung die Vorgärkammer und die Nachgärkammer
mit voneinander getrennten Gasbehältern verbunden und ist
der Gasauslaß der Vorgärkammer außerdem über ein Dreiwegventil
mit einer Gasrohrleitung verbunden, die in den Boden
der Nachgärkammer einmündet. Durch diese Gasrohrleitung
ist es möglich, Gas mit Überdruck aus dem Gasbehälter der
Vorgärkammer bzw. unmittelbar aus der Vorgärkammer in die
Nachgärkammer einzleiten und das so eingeleitete Gas zur
weiteren Durchmischung des Schlammgemisches in der Nachgärkammer
zu verwenden. Dabei wird außerdem der vorteilhafte
Effekt erzielt, daß aus dem unter Druck in die Nachgärkammer
eingeleiteten Gas, bedingt durch den hohen Druck und
den pH-Wert des Gärschlammes in der Größenordnung zwischen
7,5 und 8,5 der Schwefelwasserstoff und das Kohlendioxid
großteils ausgewaschen werden, so daß das nach der
Nachgärkammer in einem zweiten Gasbehälter gesammelte Gas
in Abhängigkeit vom Substrat nur noch größenordnungsmäßig
10 bis 20% Kohlendioxid enthält und somit eine
Qualität besitzt, welche an die von Erdgas herankommt.
Anstelle eines Dreiwegeventils ist es selbstverständlich
auch möglich, in die Gasleitungen voneinander getrennte
Ventile einzusetzen und diese manuell oder automatisch zu
steuern.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist
die Gasrohrleitung eine mit einem Ventil versehene Abzweigleitung
auf, die in den Boden der Vorgärkammer einmündet.
Mit dieser in den Boden der Vorgärkammer einmündenden Abzweigleitung
ist es in einfacher Weise möglich, das in der Vorgärkammer
entstehende Gas mit seinem Überdruck im mit der
Vorgärkammer verbundenen Gasbehälter zu sammeln und nach
einer Ausleitung eines Teiles des Faulschlammes in die Nachgärkammer
und den dadurch in der Vorgärkammer sich ergebenden
niedrigeren Druck, einen Teil des Gases aus dem Gasbehälter
der Vorgärkammer in die Vorgärkammer einzupressen und
dabei eine Schwimmschlammdeckenbildung oder eine Ablagerung
des Faulschlammes in der Vorgärkammer in einfacher Weise
zu vermeiden. Außerdem dient auch diese Einleitung von
Gas in die Vorgärkammer der ersten Vorreinigung des Gases,
d. h. der Auswaschung von Schwefelwasserstoff und Kohlendioxid.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist das Ventil in
der Abzweigleitung derart gesteuert, daß es nur geöffnet
wird, wenn der Druckunterschied zwischen der zum Gasauslaß
und zum Gasbehälter gerichteten Seite des Dreiwegventils
einen vorgegebenen Wert übersteigt. Diese Steuerung kann
manuell oder vorzugsweise vollautomatisch erfolgen. Im zuletztgenannten
Fall ergibt sich ein quasi kontinuierlicher
Verfahrensablauf zur Erzeugung von Biogas in Form von relativ
reinem Methan und/oder von hochwertigem, nahezu geruchlosem
Dünger. Selbstverständlich kann auch in die Gasrohrleitung,
welche in den Boden der Nachgärkammer einmündet,
ein Ventil eingebaut sein, das wie das Ventil in der Abzweigleitung
zur Vorgärkammer gesteuert wird.
Um in jedem möglichen Betriebszustand der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in der Vorgärkammer definierte Druckverhältnisse
zu erreichen, weist bei einer Weiterbildung der Erfindung
der Einlaß in die Vorgärkammer ein Ventil auf, das in Abhängigkeit
vom Druck der Vorgärkammer geöffnet wird, wenn
der Druck in der Vorgärkammer unter einen vorgegebenen Wert
absinkt, wobei das in der Verbindungsleitung befindliche
Ventil geschlossen ist, während das Einlaßventil geöffnet
ist. Auch diese Drucksteuerung kann manuell oder vorzugsweise
vollautomatisch durchgeführt werden, so daß eine
quasi kontinuierliche Zuführung von frischer Biomasse und
ein quasi kontinuierlicher Abbau dieser Biomasse und deren
Umwandlung in Biogas in Form von Methangas und/oder hochwertigem
Dünger möglich ist. Die Nachgärkammer kann gleich ausgerüstet
sein wie die Vorgärkammer, d. h. ebenfalls einen
Einlaß mit einem Ventil und einen absperrbaren Überlauf
für Dünger aufweisen. Damit ist es möglich, die Anlage in
umgekehrter Richtung von der Nachgärkammer zur Vorgärkammer
zu betreiben bzw. den Gärschlamm zwischen der Vorgärkammer
und der Nachgärkammer hin- und herzudrücken und dadurch
Schwimmschlammdecken zu verhindern, ohne daß mechanische
Rührwerke erforderlich wären, und aus dem entstehenden Biogas,
d. h. Methangas Kohlendioxid und Schwefelwasserstoff
unter Druck auszuwaschen, ohne daß dazu eigene spezielle
Kompressoren erforderlich wären.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen
insbesondere darin, daß durch die Einleitung des in der
Vorgärkammer erzeugten Biogases in die Nachgärkammer bzw.
in die Vorgärkammer und in die Nachgärkammer neben einem
Gasreinigungseffekt insbesondere eine Schwimmschlammdeckenbildung
bzw. Ablagerungen verhindert werden, ohne daß in
der Vorrichtung eigene Rührwerke oder spezielle Kompressoren
erforderlich wären.
Insgesamt ergibt sich also eine einfach aufgebaute Vorrichtung
mit einem hohen Wirkungsgrad und einer hohen Biogas-
bzw. Dünger-Ausbeute.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich durch ihren
einfachen und quasi wartungsfreien Aufbau und ihre einfache
Bedienbarkeit nicht nur für Großanlagen, sondern insbesondere
auch für Kleinanlagen in landwirtschaftlichen Betrieben.
Durch ihren einfachen und wartungsfreien Aufbau und den
äußerst geringen Eigenenergiebedarf ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung insbesondere auch zum Einsatz in Entwicklungsländern
geeignet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
ist in vorteilhafter Weise auch dazu geeignet, einer kommunalen
Kläranlage vor-und/oder nachgeschaltet zu werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Erzeugung von Biogas und/oder
Dünger, und
Fig. 2 ein Anwendungsbeispiel der Vorrichtung gemäß Fig. 1
in einem regenerativen Bio-Kreisprozeß.
Die Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Erzeugung von Biogas
und/oder Dünger und besteht aus einer gasdicht verschließbaren
Vorgärkammer 1 und einer mit der Vorgärkammer 1 über
eine Verbindungsleitung gekoppelten, gasdicht verschließbaren
Nachgärkammer 3. Die Verbindungsleitung 2 kann sich
in jeder beliebigen Höhe befinden. Vorzugsweise kann sie
die beiden Kammern 1 und 3 in ihrem oberen Bereich miteinander
verbinden, um bei geöffnetem Ventil 10 Schwimmschlammdecken
zu zerstören.
Die Vorgärkammer 1 weist außer der Verbindungsleitung 2
auf ihrer Oberseite einen Einlaß 4 für die organischen Abfälle
und einen Gasauslaß 5 auf. Der Gasauslaß 5 ist über
ein Dreiwegeventil 6 mit einer zu einem Gasbehälter 7 führenden
Rohrleitung 8 und mit einer Gasrohrleitung 9 verbunden.
Außerdem können die Vorgärkammern 1 und die Nachgärkammer
3 je einen absperrbaren Auslaß 41 für absetzbare Stoffe
aufweisen.
In der Verbindungsleitung 2 zwischen der Vorgärkammer 1 und
der Nachgärkammer 3 ist ein Ventil 10 angeordnet, das erst
geöffnet wird, wenn in der Vorgärkammer 1 ein Überdruck von
mindestens 1 bar, vorzugsweise von 3 bar oder größer vorhanden
ist. Das bedeutet, daß in einem ersten Arbeitsschritt
bei geschlossenem Ventil 10 und geschlossenem Dreiwegventil
6 durch den Einlaß 4, d. h. bei geöffnetem Einlaßventil
11 organische Abfälle, sogenanntes Substrat, in die Vorgärkammer
1 eingefüllt wird. Die Vorgärkammer 1 weist eine
nicht dargestellte Heizeinrichtung auf, welche die Vorgärkammer
auf eine Temperatur um 35°C aufheizt. Dabei setzt ein
Faulprozeß ein, der aus dem Substrat Methangas abspaltet.
Nach dem Einfüllen des Substrates wird das Einlaßventil
11 geschlossen, so daß die Vorgärkammer 1 gasdicht verschlossen
ist und das beim Faulprozeß entstehende Methangas in
der Vorgärkammer 1 einen Überdruck aufbaut. Dieser Überdruck
kann über das Dreiwegeventil 6 in den Gasbehälter 7 und/oder
durch die Gasrohrleitung 9 in die Nachgärkammer 3 eingeleitet
werden.
Eine Einleitung in die Nachgärkammer 3 führt dazu, daß das
in der Nachgärkammer 3 vorhandene Substrat durch die aufsteigenden
Gasperlen intensiv durchmischt wird, so daß eine
Schwimmschlammdeckenbildung oder Ablagerungen in der Nachgärkammer
3 in einfacher Weise vermieden werden und gleichzeitig
das Gas einer Druckreinigung unterzogen wird, weil
das sich mit dem Methangas bildende Kohlendioxidgas und der
Schwefelwasserstoff unter Druck ausgewaschen werden. Dadurch
nimmt in vorteilhafter Weise der Methangasanteil von üblicherweise
50% auf 80% und mehr zu. Dies bedeutet jedoch, daß
das erzeugte Methangas in der erfindungsgemäßen Vorrichtung
eine Erdgasqualität erreicht.
Das in der Verbindungsleitung 2 vorhandene Ventil 10 kann
manuell geöffnet werden, wenn der Überdruck in der Vorgärkammer
1 mindestens 1 bar beträgt, oder es kann automatisch
geöffnet werden, indem der mittels eines Druckmessers 12
gemessene Druck das Ventil 10 ansteuert. Dieser Druckmesser
12 kann auch das Einlaßventil 11 automatisch steuern und
das Einlaßventil 11 öffnen, wenn der Druck in der Vorgärkammer
1 unter einen bestimmten Grenzwert absinkt. Ein
derartiges Absinken des Druckes unter einen bestimmten
Grenzwert tritt immer dann ein, wenn das Ventil 10 geöffnet
ist und das in der Vorgärkammer 1 vorhandene Substrat
in die Nachgärkammer gepreßt wird.
Der Gasanschluß 5 der Vorgärkammer 1 und der Gasanschluß
13 der Nachgärkammer 3 sind mit voneinander getrennten Gasbehältern
7 und 14 verbunden. Dabei dient der Gasbehälter
7 in erster Linie dazu, das in der Vorgärkammer 1 erzeugte
Biogas zu speichern und bei entsprechend geöffnetem Dreiwegventil
6 und geschlossenem Ventil 15 durch die Gasrohrleitung
9 in die Nachgärkammer 3 ein- und durch das in der
Nachgärkammer 3 vorhandene Substrat hindurchzutreten.
Die Gasrohrleitung 9 weist eine mit einem Ventil 15 versehene
Abzweigung 16 auf, die in den Boden der Vorgärkammer
1 einmündet. Das Ventil 15 in der Abzweigleitung 16
kann derart gesteuert sein, daß es nur geöffnet wird,
wenn der Druckunterschied zwischen dem Gasanschluß 5 und
der Rohrleitung 8 bzw. dem Gasbehälter 7 einen vorgegebenen
Wert übersteigt. Dazu ist in die Rohrleitung 8 ein Druckmesser
17 eingeschaltet und ist zwischen den Druckmessern
12 und 17 ein Differenzdruckmesser 18 eingeschaltet, welcher
das Ventil 15 steuert. Diese Steuerung ist durch die strichlierte
Linie 19 angedeutet worden. Wenn die Druckdifferenz
zwischen dem Druckbehälter 7 und in der Vorgärkammer 1 einen
vorgegebenen Wert übersteigt, steuert der Differenzdruckmesser
18 das Ventil 15 derart, daß es geöffnet wird und das
im Behälter 7 vorhandene Gas durch das Dreiwegventil 6 und
die Gasrohrleitung 9 in die Vorgärkammer 1 und in die Nachgärkammer
3 einströmt. Dabei wird in der Vorgärkammer 1 und
in der Nachgärkammer 3 für eine innige Durchmischung des
Substrates gesorgt, so daß eine Schwimmschlammdeckenbildung
bzw. Absetzungen in den Kammern 1 und 3 vermieden werden.
Außer dieser guten Durchmischung der Schlämme in den
Kammern 1 und 3 erfolgt in vorteilhafter Weise gleichzeitig
eine Druckwaschung des Methangases, bei welcher Kohlendioxid
und Schwefelwasserstoff vom Methangas getrennt werden. Dadurch
entsteht ein hochreines Methangas, das bei geöffnetem
Ventil 13 im Gasbehälter 14 gesammelt wird.
Ein Auslaßventil 20 ist im Überlauf 22 mit einer Überlaufsäule
21 verbundern, so daß der Druck in der Nachgärkammer
3 einen durch dei Überlaufsäule 21 gegebenen Wert nicht unterschreiten
kann. Durch dieses Auslaßventil 20 und die
Überlaufsäule 21 wird in vorteilhafterWeise ein Dünger gewonnen,
der fast geruchfrei ist und eine sehr gute Düngewirkung
ergibt, während das Methangas im Gasbehälter 14 gesammelt
oder über den Gasbehälter 14 in ein Erdgasnetz eingespeist
werden kann.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung aus einer
Vorgärkammer 1 und einer Nachgärkammer 3 in einem regenerativen
Bio-Kreisprozeß. Die Vorgärkammer 1 ist mit einem Einlaß
4 verbunden, der durch ein Einlaßventil 11 verschlossen
werden kann und der sich in einen Einlaß 4a zur Zuführung
frischen Abfalles und in einen Einlaß 4b aufzweigt, der
später beschrieben wird. Die Vorgärkammer 1 und die Nachgärkammer
3 sind über eine Verbindungsleitung 2 verbundene,
in der ein Ventil 10 angeordnet ist. Dieses Ventil 10 wird
nur geöffnet, wenn der Druckunterschied zwischen dem Druck
in der Vorgärkammer 1 und dem Druck in der Nachgärkammer
3 unabhängig von der Richtung des Druckgefälles größer ist
als 1 bar, so daß der in den Gärkammern 1 und 3 vorhandene
Gärschlamm durch diesen Eigendruck in beiden Richtungen hin-
und hergedrückt werden kann. Durch diese Hin- und Herbewegung
des Gärschlammes werden Schwimmschlammdecken sowohl
in der Vorgärkammer 1 als auch in der Nachgärkammer 3
sicher vermieden.
DieNachgärkammer 3 weist einen Überlauf 22 auf, der nach
einem Ventil 20 in eine Überlaufsäule 21 einmündet. Die Überlaufsäule
21 ist über ein Ventil 23 mit einem Faulschlammdüngebehälter
24 verbunden. In den Faulschlammdüngebehälter
24 mündet eine durch ein Ventil 25 absperrbare Rohrleitung
26, die mit dem Gasbehälter 7 verbunden ist. Außerdem mündet
in den Faulschlammdüngebehälter 24 eine mit der Nachgärkammer
3 verbundene und durch ein Ventil abschließbare Rohrleitung.
Durch die Rohrleitung 26 kann der im Faulschlammdüngebehälter
24 befindliche Dünger durch die vorzugsweise
wärmeisolierte Rohrleitung 27 entweder in einen Behälter
28 oder bei 29 ins Freie ausgegeben werden.
Das in der Nachgärkammer 3 entstehende Methangas wird durch
die Rohrleitung 13 geleitet und im Gasbehälter 14 gesammelt
und über eine Rohrleitung 30, die ein nicht dargestelltes
Ventil aufweist, in einem Gasmotor 31 verbrannt. Dabei wird
das Methangas mit in einem Wärmetauscher 40 vorgewärmter
Luft gemischt und verbrannt und ein mit dem Gasmotor 31 gekoppelter
elektrischer Generator 33 angetrieben.
Das bei der Verbrennung von Methangas im Gasmotor 31 entstehende
Kohlendioxid wird durch eine Rohrleitung 34 in ein Wasserbecken
35 im abgeschlossenen Behälter 28 eingeblasen. In diesem
Wasserbecken 35 befinden sich schnell wachsende Pflanzen,
beispielsweise Algen, Wasserhyazinthen od. dgl., welche zu ihrem
schnellen Wachstum neben dem Kohlendioxid, das von in normaler
Luft vorhandenen 0,15 bis 0,20% auf ca. 4% angereichert
ist, eine Temperatur von ca. 30°C und Licht benötigen, das
durch eine lichtdurchlässige Abdeckplatte 36 in den Behälter
28 eintreten kann. Ein Düngemittelverteiler 37, der mit dem
Eigendruck der Anlage arbeitet, düngt dabei die im Wasserbecken
35 vorhandenen Pflanzen. Die im Wasserbecken 35 im
Überschuß vorhandenen schnell wachsenden Pflanzen werden
über eine Fördereinrichtung 38 in den Einlaß 4b geschüttet
und der Vorgärkammer 1 zugeführt. Auf diese Weise ergibt
sich ein geschlossener Kreislauf, in dem Methangas von Erdgasqualität
ein hochwertiger Dünger, Wärme und elektrische Energie
gewonnen werden. Außerdem können die schnell wachsenden
Pflanzen auch der Ernährung von Tieren, z. B. von Speisekarpfen
u. dgl., dienen.
Die Gasmotor 31 erzeugte Abwärme kann dabei nicht nur
dem Wärmetauscher 40 zugeführt werden, sondern selbstverständlich
auch für Heizungszwecke in der beschriebenen Anlage
bzw. für externe Heizungszwecke verwendet werden.
Da die Wasserpflanzen im Wasserbecken 35 eine an sich bekannte
Reinigungswirkung ergeben, kann bei 39 reines Wasser entnommen
werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Biogas und/oder Dünger
aus organischen Abfällen, bestehend aus einer gasdicht
verschließbaren, einen Einlaß für die organischen
Abfälle und einen Gasauslaß aufweisenden, erwärmbaren
Vorgärkammer und einer mit der Vorgärkammer über eine
Verbindungsleitung gekoppelten, gasdicht verschließbaren,
einen Gasauslaß und einen Überlauf für die abgebauten,
als Dünger verwendbaren Abfälle aufweisende,
erwärmbaren Nachgärkammer,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Verbindungsleitung (2) zwischen der Vorgärkammer
(1) und der Nachgärkammer (3) ein Ventil (10)
angeordnet ist, das bis zum Erreichen einer Druckdifferenz
zwischen der Vorgärkammer (1) und der Nachgärkammer
(3) von mindestens 1 bar geschlossen ist, so daß
bei geöffnetem Ventil (10) der Gärschlamm in Abhängigkeit
von der Druckdifferenz von der Vorgärkammer (1) in die
Nachgärkammer (3) oder umgekehrt gedrückt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorgärkammer (1) und die Nachgärkammer (3) mit
voneinander getrennten Gasbehältern (7, 14) verbunden
sind und der Gasauslaß (5) der Vorgärkammer (1) außerdem
über ein Dreiwegventil (6) mit einer Gasrohrleitung
(9) verbunden ist, die in den Boden der Nachgärkammer
(3) einmündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasrohrleitung (9) eine mit einem Ventil (15)
versehene Abzweigleitung (16) aufweist, die in den Boden
der Vorgärkammer (1) einmündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (15) in der Abzweigleitung (16)
derart gesteuert ist, daß es nur geöffnet wird, wenn
der Druckunterschied zwischen der zum Gasauslaß (5)
und zum Gasbehälter (7) gerichteten Seite des Dreiwegventils
(5) einen vorgegebenen Wert übersteigt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einlaß (4) in die Vorgärkammer
(1) ein Ventil (11) aufweist, das in Abhängigkeit
vom Druck in der Vorgärkammer (1) geöffnet wird, wenn
der Druck in der Vorgärkammer (1) unter einen vorgegebenen
Wert absinkt und daß das in der Verbindungsleitung
(2) befindliche Ventil (10) geschlossen ist, während
das Einlaßventil (11) geöffnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nachgärkammer (3) einen Überlauf
(22) mit einem Auslaßventil (20) aufweist, der
über eine Überlaufsäule (21) mit einem Faulschlammdüngebehälter
(24) oder mit einem Frischschlammbehälter
verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorgärkammer (1) wie die Nachgärkammer
(3) mit einem mit einem Einlaßventil (11)
versehenen Einlaß (4) und mit einem Überlauf (22) versehen
ist, der über ein Auslaßventil (20) mit einer
Überlaufsäule (21) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Faulschlammdüngebehälter (24)
über eine absperrbare Rohrleitung (26) mit dem Gasbehälter
(7) der Vorgärkammer (1) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Faulschlammdüngebehälter (24)
und/oder der Frischschlammbehälter über eine Rohrleitung
(27) mit einer Einrichtung (28) verbunden ist,
die mit dem Einlaß (4) der Vorgärkammer (1) und/oder
dem Einlaß (4) der Nachgärkammer (3) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (27) mit einem Auslaß
(29) verbunden ist, durch den das Düngemittel durch
den Eigendruck in Becken, Gefäße oder auf Bodenflächen
ausgetragen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833341027 DE3341027A1 (de) | 1983-11-12 | 1983-11-12 | Vorrichtung zur erzeugung von biogas und/oder duenger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833341027 DE3341027A1 (de) | 1983-11-12 | 1983-11-12 | Vorrichtung zur erzeugung von biogas und/oder duenger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3341027A1 DE3341027A1 (de) | 1985-05-23 |
DE3341027C2 true DE3341027C2 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6214203
Family Applications (1)
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