DE8512410U1 - Vorrichtung in einer Recycling-Anlage zur gleichzeigen Herstellung von Biogas und Düngemittel aus organischen Abfallstoffen - Google Patents
Vorrichtung in einer Recycling-Anlage zur gleichzeigen Herstellung von Biogas und Düngemittel aus organischen AbfallstoffenInfo
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Description
zur gleichzeitigen Herstellung von Biogas und Düngemitteln aus organischer. Abfallstoffen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung insbesondere in einer Recycling-Anlage zur gleichzeitigen Herstellung
von Biogas und Düngemitteln aus organischen Abfallstoffen
(Biomasse), wobei ein fermentativer Abbau der Biomasse mittels Bakterienstämme erfolgt. Der Abbau durch säurebildende
Bakterien ist dabei vom Abbau durch methanbildende Bakterien räumlich getrennt.
Bei bekannten Verfahren dieser Art (DE-PS 31 02 739) wird ein einziger Reaktorraum in einen Bereich zur
Säuregärung und einen Bereich zur Methanbildung aufgeteilt,
wobei die Methanbildungszone das zehnfache Volumen der Säurebildungszone hat. Die aus der Säurebildung
entstehenden Zwischenprodukte sinken in dem dafür abgeteilten Raum nach unten und gelangen durch eine offene
Verbindung in die Methanbildungszone. In der Zone für die Säurebildung herrscht dabei etwa eine Temperatur
von 300C, in der Zone für die Methanbildung eine Temperatur
von 35°C.
Hierbei tritt der Nachteil auf, daß aufgrund der volumenmäßigen Aufteilung im Verhältnis 1:10 bei kontinuierlicher
Zuführung von Biomasse diese in der wärmeren, methanbildenden Zone im Durchschnitt 10 mal länger
verweilen muß als in der dergegenüber kälteren Zone
für die Säuregärung. Dadurch wird das Verhältnis
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-2-
der Menge an zugeführter Biomasse zur zu deren Verwertung
zugeführten Wärmeenergie negativ beeinflußt. Auch finden die methanbildenden Bakterien keine optimale Temperatur
vor, wodurch die Ausbeute an Biogas (CH4 und CO2) beeiriträchtigt
wird.
Zur Vermeidung von Betriebsstörungen aufgrund Säuerung ist zwar eine Trennung der Säurebildung von
der Methanbildung vorgesehen; aber eine Alkälisierung
der gärenden Biomasse aufgrund steigenden pH-Werts, was zu einer Beeinträchtigung der Wachstumsbedingungen
der Mikroorganismen führt, wird nicht verhindert.
Schließlich ist auch keine weitere Verwertung der nur
teilweise abgebauten Biomasse vorgesehen.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abbau von Biomasse zu schaffen,
welche bei nahezu restloser Ausgärung der Biomasse gleichzeitig die Herstellung von Düngemitteln ermöglicht.
Ferner soll der Substratfluß bei konstanter Prozeßwärme
sicher kontrollierbar sein, und die frisch zugeführte Biomasse einen verhältnismäßig hohen Feststoffanteil
aufweisen können.
Die vorgenannte Aufgabe wird hinsichtlich einer Vorrichtung
neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Vor-, ein Haupt- und zusätzlich ein Nachfermenter als Kammern eines
Behälters oder als einzelne unabhängige Behälter ausgebildet sind. Hierbei ist der Hauptfermenter mit dem Ausgang
des Vorfermenters und dem Eingang des Nachfermenters verbunden. Das Volumen des Hauptfermenters ist kleiner
als dasjenige des Vorfermenters sowie größer als dasjenige des Nachfermenters. Die Verweildauern der Biomasse
in den einzelnen Fermenterbehältern werden also im wesentlichen durch deren abnehmende Volumina gesteuert.
Hierdurch ist die Energiebilanz (Verhältnis der zugeführten
Energie zur gewonnenen Energie) optimiert.
Zur Aufrechterhaltung optimaler Gärbedingungen und
zur Erhöhung der Betriebssicherheit sind die Fermenter mit Regeleinrichtungen für den pH-Wert versehen, welche
hauptsächlich pH-Meter und von diesen gesteuerte Ventile für die Zuführung von z.B. Ammoniaklösung (Kalk) umfassen.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung können die noch warmen flüssigen Teile des gewonnenen Düngers
mit frisch zugeführter Biomasse am Eingang des Vorfermenters
als Impfgut vermischt werden, um diese auf die
für mesophile Wachstumsbedingungen günstige Temperatur
zu erwärmen. Hierbei ist es zweckmäßig, den Vorfermenter in zwei Kammern zu unterteilen, wobei die Kammer am
Eingang des Vorfermenters mit einer entsprechenden Vorrichtung zur Zuführung des gev/onnenen Flüssigdüngers
ausgestattet ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist der Hauptfermenter als ein Fermentationskammersystem
ausgebildet, welches wenigstens zwei Fermentationskammern umfaßt, die voneinander mittels Trennwände getrennt
sind. Um hierbei einen kontinuierlichen Fluß auszugärender
Substratmasse mit insbesondere hohen Feststoffantei1
zu gewährleisten, ist bodenseitig im Fermentationskammersystem
eine Transportschnecke vorgesehen, welche beispielsweise
mit schraubenförmig angeordneten Förderblättern das Gärgut unter die Trennwände hindurchbefördert.
Um einerseits ein ständiges Durchmischen der ausgärenden Biomasse zu bewerkstelligen und andererseits eine gleichmäßige
TemDeraturverteilung innerhalb der Biomasse zu erhalten, ist nach einer weiteren erfindungsgemäßen
Ausgestaltung im Fermentationskammersystem wenigstens eine Trennwand in ihrer Höhe gegenüber den benachbarten
Trennwänden vermindert. An dieser steigt der Spiegel des von der Transporterschnecke ständig vorwärts beförderten
Gärguts nach oben, bis das Gärgut durch Überlauf
über diese Trennwand in die nachfolgende Fermentationskammer gelangt. Hierdurch wird eine gleichmäßige Verteilung
der Anaerobier innerhalb der Biomasse erreicht und somit die Methangaserzeugung optimiert. Wenn die in
ihrer Höhe verminderte Trennwand mittels entsprechender
Zusatzeinrichtungen noch höhenverstellbar ausgeführt ist, sind die Steuermöglichkeiten für den Substratfluß
erheblich erweitert.
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-6-
Um innerhalb des Verfahrenskreislaufes eine konstante
Prozeßwärme zu gewährleisten, sind nach einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung die Trennwände
doppelwandig ausgeführt, wozwischen ein Prozeßwärmemantel
. eingebettet ist. Dieser kann beispielsweise aus Mineralwolle
Ie gebildet sein. Ferner können zur Konstanthaltung
Ϊ zur Gärmasse zu verbessern.
h Zur Durchmischung und gleichzeitig zur Erwärmung der
*\ Biomasse dient nach einer weiteren erfindungsgemäßen
ebenfalls Wärmeübertragungseinrichtungen aufweist, wie z.B. Leitungen für Warmwasser. Die einzelnen Rührblät-/*
ter des Rührwerks werden zweckmäßig über eine Welle
\ von einem Getriebemotor oder dgl. angetrieben, wobei
sich vorteilhafterweise die Welle durch den gesamten
mittleren Bereich des Fermentationskamtnersystems erstreckt,
weil dann die Rührblätter beliebig in unterschiedlichen
,.; Fermentationskammern anbringbar sind.
Gemäß weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Neuerung
wird auf die Schutzansprüche verwiesen.
Im»folgenden wird die Ausführung der Neuerung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt jeweils in ■ schematischer Darstellung
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Fig» 2 eine Fermentationskammeranordnung des Hauptfermenters;
und
Fig. 3 einen Querschnitts durch die erste Fermentationskammer gemäß Fig. 2
Gem. Fig. I werden dem Vorfermenter I, dem Hauptfermenter
2 und dem Nachfermenter 3 werden über Leitungen 4 etwa
20 Liter Biomasse pro Stunde zugeführt. Die Steuerung der Verweilzeiten der Biomasse in den einzelnen Fermenterbehältern
erfolgt über deren Volumina, wobei das Volumen des Vorfermenters I etwa 400 m , das des Hauptfermenters
2 etwa 200 m und das des Nachfermenters 3 etwa I00
m beträgt. Der pH-Wert in den einzelnen Fermentern I, 2, 3 wird mit je einem pH-Meter 5 gemessen, welche
ihrerseits je ein Ventil 6 steuern. Dementsprechend wird den einzelnen Fermentern mehr oder weniger Ammoniaklösung
aus einem Behälter 7 zugeführt.
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Die restlos ausgegärte Biomasse gelangt durch den am
Nachfermenter 3 angebrachten Auslaß 8 in den Sammelbehälter 9. Darin wird dieser Wärme entzogen und über
ein Wärmetransportsystem 10 dem Verfahrenskreislauf
wieder zugeführt. Die im Sammelbehälter 9 abgekühlte Biomasse gelangt dann in eine Zentrifuge 11. wo an
den Auslässen 12 hochwertiger flüssiger Dünger und am Auslaß 13 fester Dünger entnommen werden kann.
Gemäß Fig. 2 besteht der Hauptfermenter 2 aus einer
Fermentationskimmeranordnung» welche durch Trennwände
25 in einzelne Fermentationskammern I1 II, III und IV unterteilt ist. Die Fermentationskammeranordnung
ist von einem Außenmantel 21 mit Isolierung 22 umgeben.
Das im Vorfermenter 1 aufbereitete Substrat 31a - homogenisiert
und pH-wert kontrolliert - gelangt gemäß rechtsgerichteten Pfeilen in Fig.2 in die Fermentationskammer
I, wo es mittels des Rührwerks 24 schonend vermischt und annähernd auf Prozeßtemperatur gebracht wird. Dies
wird durch die im Inneren des Rührwerks gebildeten, schematisch angedeuteten Warmwasserleitungen bewerkstelligt.
Das Rührwerk ist beispielsweise durch einen Getriebemotor 28 angetrieben.
Der mittels dicker Balken dargestellte Substratfluß
führt weiter zu einer durch einen weiteren Getriebemotor 29 angetriebenen Transportschnecke 30, welche das Substrat
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Unter die erste der Trennwände 25 hindurch in die zweite
Fermehtätionskämmer II befördert. Hierin staut sich
das methanbildende Substrat an einer weiteren Trennwand 36, welche in ihrer Höhe gegenüber den benachbarten
Trennwänden 25 vermindert ist, bis es zum Überlauf
des Substrats über die in ihrer Höhe verminderte Trennwand
36 in die nachfolgende Ferment-etionskenmpir· τ τ τ kommt.
Hier sinkt das Substrat wieder ab, bis es in den Wirkungsbereich der Transportschnecke 30 gelangt, welche es
unter der Trennwand hindurch in die letzte Fermentationskammer IV befördert. Hierin wird aufgrund von Stauwirkung
der Substratfluß wieder nach oben geleitet, wo ein schematisch angedeuteter Auslaß 40 angebracht ist,
aus welchem das noch nicht restlos ausgegärte Substrat 31b in den in Fig. 1 gezeigten Nachfermenter 3 gelangt.
Von der alle Fermentationskammern I-IV durchströmenden
Biomasse entweicht Methangas nach oben (s. linkgerichtete Pfeile in der Fig. 2), welches über ein Gasdom 23 abgesaugt
wird. Von dort wird es zur Reinigung, Filterung und Wäsche in einer nicht gezeichneten Methanisierungsanlage
und zum Gasspeicher (Flaschen) geleitet. Vorher kann
jedoch dem Methangas Wärme entzogen und dem Prozeßkreislauf
rückgeführt werden. Aus Fig. 2 ist unter anderem auch die sich durch alle Fermentationskammern erstreckende
Antriebswelle 32 für das Rührwerk 24 ersichtlich. Mit
dieser Anlage ist eine Bearbeitung von Biomasse mit
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•1nem Feststoffanteil bis zu 30 % bzw. Biomasse mit
Ihrem natürlichen Wassergehalt möglich.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die erste Fermentati örtskammer I. Hieraus ist insbesondere der Prozeßwärmemantel
Z6 ersichtlich. Ferner ist neben der Transportschnecke
30 auch das Wärmetransportsystem anhand der Warmwasserzuläufe 33 bzw. - ablaufe 34 dargestellt, welche in den
Eckbereichen der Kammer Ϊ vorzugsweise jeweils einander
diagonal gegenüberliegend angeordnet sind. Sie dienen zum Wärmeaustausch insbesondere mit dem mittels Pfeile
angedeuteten Methangas oberhalb des Substratspiegels. Außer dem hier dargestellten rechteckigen Querschnitt
sind auch runde, ovale und andere Querschnittsformen anwendbar.
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Claims (1)
1. Vorrichtung, insbesondere in einer Recyclinganlage,
zur gleichzeitigen Herstellung von Biogas (CH- und
CO«) und Düngemitteln aus organischen Abfallstoffen
(Biomasse), bei der ein fermentativer Abbau der Biomasse mittels Mikroorganismen erfolgt, wobei
der Abbau durch säurebildende Mikroorganismen in
einem Vorfermenter (1) räumlich getrennt vom Abbau durch methanbildende Mikroorganismen in einem Hauptfennenter
(2) erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daP Vor,-, Haupt- und zusätzlich ein Nachfermenter
(1,2,3) als Kammern eines Behälters oder als einzelne unabhängige Behälter ausgebildet sind, wobei der
Hauptfermenter (2) mit dem Ausgang des Vorfermerrters
(1) und mit dem Eingang des Nachfermenters (3) verbunden
ist, und daß das Volumen des Hauptfermenters
(2) kleiner als das Volumen des Vorfermenters (1) sowie größer als das Volumen des Nachfermenters
(3) ist.
Z. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Vor-, Haupt- und Nachfermenter (1,2,3) mit einem Behälter (7) für Ammoniaklösung durch jeweils ein
gesteuertes Ventil (6) verbunden sind.
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3, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorfermenter (1)
in zwei hintereinander angeordnete Kammern aufgeteilt
ist, wobei erstere Kammer für frisch zugeführte
Biomasse mit einer Heizvorrichtung und/oder ein?.·
Vorrichtung ~ur Zuführung ausgegärter Biomasse versehen
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptfermenter (2) ein Fermentationskammersystem mit wenigstens zwei durch Trennwände (25)
voneinander getrennten Fermentationskammern (1,11) und Einrichtungen (24, 30, 33, 34, 36) zur Steuerung
und AufrechterhaUung des Biomasse- (Substrat-)
i\ Flusses umfaßt.
5, Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine motorgetriebene, bodenseitig
angeordnete Transportschnecke (30) und wenigstens eine in ihrer Höhe gegenüber benachbarten Trennwänden
(25) verminderte Trennwand (36) zur Erlangung des Substratflusses vorgesehen sind.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwände (25) doppelwandig ausgeführt sind und in ihrem Inneren einen Prozeßwärmemantel
'2^ beherbergen *
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren der Trennwände ein Leitungssystem (33, 34) zur Realisierung eines Wärmewasserkreislaufes
gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbesserung der Wärmeübertragung die Außenflächen
der Trennwände (25) profiliert sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die erste Fermentationskammer (I) mit einem Rührwerk (24) versehen ist, welches in
seinem Inneren eine Wärmeübertragungseinrichtung aufweist.
-4-
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich durch den im wesentlichen mittleren Bereich der Fermentationskammeranordnung (1,11,111,IV)
eine durch einen Motor (28) angetriebene Welle (32) erstreckt, auf deren Äußenmantel Rührblätter
anbringbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8512410U DE8512410U1 (de) | 1985-04-26 | 1985-04-26 | Vorrichtung in einer Recycling-Anlage zur gleichzeigen Herstellung von Biogas und Düngemittel aus organischen Abfallstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8512410U DE8512410U1 (de) | 1985-04-26 | 1985-04-26 | Vorrichtung in einer Recycling-Anlage zur gleichzeigen Herstellung von Biogas und Düngemittel aus organischen Abfallstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8512410U1 true DE8512410U1 (de) | 1985-11-14 |
Family
ID=6780410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8512410U Expired DE8512410U1 (de) | 1985-04-26 | 1985-04-26 | Vorrichtung in einer Recycling-Anlage zur gleichzeigen Herstellung von Biogas und Düngemittel aus organischen Abfallstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8512410U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1985
- 1985-04-26 DE DE8512410U patent/DE8512410U1/de not_active Expired
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