DE3340389A1 - Rueckhaltevorrichtung - Google Patents
RueckhaltevorrichtungInfo
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Description
WUESTHOFF-V. PECHMANN-BEHRENS"-GOETZ
" PR.-ING. FRANZ WUESTHOFF
- · DR. PHIU. FREDA TUESTHOFF (1927-1956)
DIPL.-ING. GERHARD PULS (1952-1971)
DIPL.-CHEM. I)R. E. FRFIHERR VON PECHM
DR.-INC. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT 1
1A/G-57 711
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 io ji
telegramm: protectpatent telex: j 24 070
telegramm: protectpatent telex: j 24 070
08. November 1983
Anmelder:
LUCAS INDUSTRIES public limited company Great King Street
Birmingham, B19 2XF, England
Birmingham, B19 2XF, England
Titel:
Rückhaltevorrichtung
WUESTHOFF-v. PECHMANN - BEHRENS-GÖETZ "»*·'»"-*«»*
DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHUANN H DR.-ING. DIETER BEHRENS
1A-57 711 D-8000 MÜNCHEN 90
telefon: (089) 66 20 51 telegramm: protectpatent
TELEX: 124070
Rückhaltevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Rückhaltevorrichtung zum Halten eines langgestreckten Bauteils in einem Hohlkörper, insbesondere
zum Halten einer Betätigungsstange in einem Druckzylinder, z.B. in einem hydraulischen Brems-Hauptzylinder, und bezieht
sich auch auf eine Baueinheit aus einem langgestreckten Bauteil und einem es aufnehmenden Hohlkörper, in die eine
solche Rückhaltevorrichtung eingegliedert ist.
Zum Halten einer Betätigungsstange in einem Druckzylinder werden üblicherweise eine Scheibe und ein Federring o.a. verwendet,
wobei die Scheibe so gestaltet ist, daß sie einem gewöhnlich teilkugelförmigen Außenflächenabschnitt einer Vergrößerung
an oder nahe einem Ende der Stange entspricht und an ihm anliegt, und der Federring o.a. die Scheibe in Stellung
hält, um ein Herausziehen der Stange aus dem Zylinder zu verhindern, und dabei eine Winkelbewegung der Stange bis
zu einem bestimmten Grade in bezug auf den Zylinder ermöglicht, um ihre Betätigung mit beispielsweise einem Pedal zu
vereinfachen. Eine übliche Betätigungsstange kann an einem Ende einen vergrößerten Kopf aufweisen, der ein Schwenklager
für den Eingriff mit der Rückhaltevorrichtung bildet, und am anderen Ende einen Gabelkopf o.dgl., der mit dem Pedal ver-
/2
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bindbar ist. Ein Nachteil der herkömmlichen Anordnung besteht darin, daß entweder der Gabelkopf oder der Kopf der Stange
abnehmbar sein muß, um das Aufschieben der Scheibe auf die Stange zu ermöglichen. Es ist auch im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit
und die Montagezeit nachteilig, daß die Rückhaltevorrichtung mehrere Bauteile aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückhaltevorrichtung
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der sich die erwähnten Nachteile überwinden lassen.
Bei einer Rückhaltevorrichtung zum Halten eines langgestreckten Bauteils in einem Hohlkörper,
mit einem zumindest annähernd kreisringförmigen Bauteil aus elastischem Werkstoff, das radial geteilt ist und das seitliche
Einschieben eines relativ dünnen Abschnittes des langgestreckten Bauteils ermöglicht und sich radial zusammendrükken
läßt, um durch sein elastisches Rückstellvermögen in eine Umfangsnut in einer Innenwand des Hohlkörpers einzurasten,
ist erfindungsgemäß
die kreisringförmige Innenumfangsflache des kreisringförmigen
Bauteils so gestaltet, daß sie einer Fläche eines relativ vergrößerten Abschnitts des langgestreckten Bauteils entspricht,
derart, daß, wenn das kreisringförmige Bauteil in die Nut
eingerastet ist und das langgestreckte Bauteil das kreisringförmige Bauteil axial durchdringt und mit der Fläche am kreisringförmigen
Bauteil anliegt, das langgestreckte Bauteil im Zylinder gehalten ist und dabei durch eine Gleitbewegung der
genannten Flächen relativ zueinander etwas winklig bewegbar ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist das kreisringförmige
Bauteil mehrere nach innen ragende Ansätze auf, von denen radial innere Flächenabschnitte so gestaltet sind,
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tß
daß sie der Fläche des langgestreckten Bauteils entsprechen und an sie anlegbar sind. Ein Vorteil dieser Anordnung besteht
darin, daß die zwischen den Ansätzen gelegenen Umfangsabschnitte des kreisringförmigen Bauteils in radialer Richtung
verhältnismäßig schmal sind und zur Biegsamkeit des kreisringförmigen Bauteils beitragen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Endansicht einer Zylinder-Stangen-Anordnung, in
die eine Ausführungsform der Rückhaltevorrichtung gemäß der Erfindung eingegliedert ist,
Fig. 2 den Teilquerschnitt A-A in Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der
Rückhaltevorrichtung gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Anordnung hat einen Zylinder 1, der beispielsweise ein Hauptzylinder für eine hydraulische
Fahrzeugbremsanlage sein kann, und einen im Zylinder 1 hin- und herbewegbaren Kolben 2 mit einer zugehörigen Dichtung 3.
Der Kolben 2 ist mit einer Betätigungsstange 4 betätigbar, von der ein Endabschnitt in einer Vertiefung 5 des Kolbens 2
angeordnet ist.
Die Stange 4 hat einen Schaft 6, der sich zwischen einem mit einer Betätigungsvorrichtung, z.B. einem vom Fahrzeugführer
betätigten Pedal, verbindbaren Gabelkopf 7 an einem Stangenende und einem im Zylinder 1 angeordneten vergrößerten
Kopf 8 erstreckt. Der Kopf 8 hat einen freien Endabschnitt 9 von teilkugelförmiger oder anderer zweckdienlicher gekrümmter
Gestalt, der mit der Innenfläche der Vertiefung 5 so in Eingriff bringbar ist, daß sich die Betätigungsstange 4 beim
Betätigen des Kolbens 2 in bezug auf letzteren etwas winklig bewegen kann. Der Kopf 8 weist an einem anderen Abschnitt 10
eine teilkugelförmige Fläche 11 auf, welche in die dem End-
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abschnitt bzw. der Fläche 9 entgegengesetzte Richtung weist und von etwas größerem Durchmesser als die Fläche 9 ist.
Die Stange 4 ist im Zylinder 1 durch eine Rückhaltevorrichtung 12 gehalten, die in einer Nut 13 nahe einem Ende des
Zylinders 1 aufgenommen ist. Die Rückhaltevorrichtung 12 ist aus elastischem Werkstoff, z.B. Federstahl oder Kunststoff,
und hat eine zumindest annähernd kreisringförmige Gestalt,
ist aber geteilt und weist einen Spalt 14 auf, durch den die Rückhaltevorrichtung 12 zur Montage radial nach innen zusammendrückbar
ist. Im dargestellten unbelasteten Zustand ist die Rückhaltevorrichtung 12 von etwas größerem Außendurchmesser
als der Innendurchmesser der Nut 13. Die Rückhaltevorrichtung
12 hat mehrere, beim gezeigten Beispiel vier radial nach innen ragende Abschnitte, die Ansätze 15 bilden,
von denen jeder an seinem radial inneren Ende aus der Hauptebene der Rückhaltevorrichtung 12 herausgebogen und so gestaltet
ist, daß es einen gekrümmten Sitzabschnitt 16 von kegelstumpfförmiger, teilkugelförmiger Gestalt bildet, die
an jene der Fläche 11 des Stangenkopfes 8 angepaßt ist.
Die Sitzabschnitte 16 sind radial an äquivalenten Stellen
angeordnet, damit sie in der Weise und zu dem Zweck, wie nachstehend beschrieben, gleichzeitig an die Fläche 11 anlegbar
sind.
Beim Zusammenbauen des Zylinders 1, der Betätigungsstange 4
und der Rückhaltevorrichtung 12 wird der Schaft 6 der Stange
4 durch den Spalt 14 bis etwa in die Mitte der Rückhaltevorrichtung
12 eingeschoben. Sodann wird die Stange 4 in den Zylinder 1 eingeführt und ihre freie Endfläche 9 mit der
Vertiefung 5 im Kolben 2 in Eingriff gebracht. Danach \.'ird die Rückhaltevorrichtung 12 entlang dem Schaft 6 zum Zylinder
1 hin geschoben und radial nach innen auf einen so kleinen Durchmesser zusammengedrückt, daß sie in den Zylinder 1 bis
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vor die Nut 13 eingeführt werden kann, woraufhin man sie
sich unter Ausnutzung ihres elastischen Rückstellvermögens vergrößern und in die Nut 13 einrasten läßt. In dieser Stellung
liegen die Sitzabschnitte 16 der Ansätze 15 an der Fläche
11 des Kopfes 8 an und halten dadurch die Stange 4 im
Zylinder 1. Gleichzeitig ermöglichen sie durch eine relative Gleitbewegung zwischen sich und der Fläche 11 des Kopfes 8
eine Winkelbewegung der Stange 4 bis zu einem bestimmten Grad. Diese Winkelbewegung ist erforderlich, damit eine normale
Hin- und Herbewegung des Kolbens 2 mittels des Pedals oder einer anderen, mit dem Gabelkopf 7 verbundenen Betätigungsvorrichtung
möglich ist. Dank seiner gekrümmten Endfläche 9 ist der Kopf 8 in der Vertiefung 5 des Kolbens 2 ebenfalls
frei winklig bewegbar.
Wenn die Rückhaltevorrichtung 12 in den Zylinder 1 eingebaut
ist, ist die Breite des Spaltes 14 gemäß Fig. 1 etwas kleiner
als der Durchmesser des Stangenschaftes 6. Wenngleich nicht wesentlich, ist dies doch insofern wünschenswert, als im Betrieb
ein Herausgleiten der Stange 4 durch den Spalt 14 hindurch
und eine mögliche schadenverursachende Berührung mit der Zylinderwand verhindert werden.
Die in Fig. 3 dargestellte andere Ausfühfungsform der Rückhaltevorrichtung
ist im Grunde derjenigen gemäß Fig. 1 und 2 ähnlich, mit der Ausnahme, daß nur drei Ansätze 15 vorgesehen
sind, an denen zweckdienliche Sitzabschnitte zur Anlage an der Fläche 11 des Stangenkopfes 8 ausgebildet sind. Auch bei
dieser Ausführungsform ist die Rückhaltevorrichtung geteilt
bzw. geschlitzt und hat einen Spalt 14, aufgrund dessen sie radial nach innen zusammendrückbar ist. Beim Zusammenbauen
des Zylinders, der Stange und der Rückhaltevorrichtung wird wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 verfahren.
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Die Rückhaltevorrichtung gemäß der Erfindung wirkt sowohl
als Rückhalte- wie als Stützvorrichtung. Zur Erfüllung dieser beiden Funktion waren bisher häufig zwei getrennte Bauteile, z.B. ein Federring und eine Scheibe, notwendig. Die Rückhaltevorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht somit eine wirtschaftlichere Herstellung ebenso wie eine einfachere Montage. Ein weiterer Vorteil gegenüber herkömmlichen Anordnungen besteht darin, daß die Vorrichtung aufgrund ihrer geschlitzten Ausführung über den relativ dünnen Schaft 6 der Stange 4 geschoben werden kann. Dies bedeutet, daß die Stange 4 einteilig ausgebildet werden kann und nicht einen abnehmbaren Endabschnitt aufweisen muß, um, wie bisher bei einigen herkömmlichen Vorrichtungen notwendig, das Aufschieben von ein oder mehreren Bauteilen entlang dem Schaft zu ermöglichen.
als Rückhalte- wie als Stützvorrichtung. Zur Erfüllung dieser beiden Funktion waren bisher häufig zwei getrennte Bauteile, z.B. ein Federring und eine Scheibe, notwendig. Die Rückhaltevorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht somit eine wirtschaftlichere Herstellung ebenso wie eine einfachere Montage. Ein weiterer Vorteil gegenüber herkömmlichen Anordnungen besteht darin, daß die Vorrichtung aufgrund ihrer geschlitzten Ausführung über den relativ dünnen Schaft 6 der Stange 4 geschoben werden kann. Dies bedeutet, daß die Stange 4 einteilig ausgebildet werden kann und nicht einen abnehmbaren Endabschnitt aufweisen muß, um, wie bisher bei einigen herkömmlichen Vorrichtungen notwendig, das Aufschieben von ein oder mehreren Bauteilen entlang dem Schaft zu ermöglichen.
Leerseite
Claims (5)
1. Rückhaltevorrichtung zum Halten eines langgestreckten
Bauteils in einem Hohlkörper,
mit einem zumindest annähernd kreisringförmigen Bauteil aus
elastischem Werkstoff, das radial geteilt ist und das seitliche Einschieben eines relativ dünnen Abschnitts des langgestreckten
Bauteils ermöglicht und sich radial zusammendrücken läßt, um durch sein elastisches Rückstellvermögen in
eine Umfangsnut in einer Innenwand des Hohlkörpers einzurasten,
dadurch gekennzeichnet , daß
dadurch gekennzeichnet , daß
- die kreisringförmige Innenumfangsflache des kreisringförmigen
Bauteils so gestaltet ist, daß sie einer Fläche (11)
eines relativ vergrößerten Abschnitts (8) des langgestreckten Bauteils (4) entspricht,
- derart, daß, wenn das kreisringförmige Bauteil in die Nut (13) eingerastet ist und das langgestreckte Bauteil (4)
das kreisringförmige Bauteil axial durchdringt und mit der Fläche (11) am kreisringförmigen Bauteil anliegt, das langgestreckte
Bauteil (4) im Zylinder (1) gehalten ist und dabei durch eine Gleitbewegung der genannten Flächen relativ
zueinander etwas winklig bewegbar ist.
2. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
das kreisringförmige Bauteil mehrere nach innen ragende Ansätze
(15) aufweist, von denen radial innere Flächenabschnitte
ν ν ι ^ " w w
·* *· -"2 -
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so gestaltet sind, daß sie der Fläche (11) des langgestreckten
Bauteils (4) entsprechen und an sie anlegbar sind.
3. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß
die inneren Flächenabschnitte von teilkugelförmiger Gestalt sind.
4. Rückhaltevorrichtung an einer Kolben-Zylindereinheit, deren Kolbenbetätigungsstange im Zylinder von einer Rückhaltevorrichtung
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 gehalten ist, welche in einer kreisringförmigen Nut in der Zylinderinnenwand
angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet , daß
- die Stange (4) einen relativ vergrößerten, im Zylinder (1)
angeordneten Kopf (8) hat, dessen vom Zylinder (1) nach außen weisender Flächenabschnitt (11) entsprechend der Innenumfangsflache
der Rückhaltevorrichtung (12) gestaltet ist,
- derart, daß die Rückhaltevorrichtung (12) die Stange (4)
im Zylinder (1) hä»lt und dabei aufgrund einer Gleitbewegung
der genannten Flächen relativ zueinander eine Winkelbewegung der Stange (4') bis zu einem bestimmten Grad ermöglicht.
5. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß
der nach innen gerichtete Flächenabschnitt (9) des Kopfes (8) gekrümmt und in einer Vertiefung (5) des Kolbens (2) angeordnet
ist.
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8231998 | 1982-11-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3340389A1 true DE3340389A1 (de) | 1984-05-10 |
Family
ID=10534146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833340389 Withdrawn DE3340389A1 (de) | 1982-11-09 | 1983-11-08 | Rueckhaltevorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3340389A1 (de) |
FR (1) | FR2535801A1 (de) |
GB (1) | GB8328509D0 (de) |
IT (1) | IT1169672B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3545110A1 (de) * | 1984-12-24 | 1986-06-26 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Zylinder-kolben-aggregat |
DE10026799B4 (de) * | 1999-06-02 | 2017-03-09 | Valeo | Hydraulischer Zylinder, insbesondere Kupplungsgeberzylinder, mit verbesserten Mitteln zum axialen Halten der Stange und des Kolbens |
-
1983
- 1983-10-25 GB GB838328509A patent/GB8328509D0/en active Pending
- 1983-11-07 FR FR8317626A patent/FR2535801A1/fr not_active Withdrawn
- 1983-11-07 IT IT23609/83A patent/IT1169672B/it active
- 1983-11-08 DE DE19833340389 patent/DE3340389A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3545110A1 (de) * | 1984-12-24 | 1986-06-26 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Zylinder-kolben-aggregat |
DE10026799B4 (de) * | 1999-06-02 | 2017-03-09 | Valeo | Hydraulischer Zylinder, insbesondere Kupplungsgeberzylinder, mit verbesserten Mitteln zum axialen Halten der Stange und des Kolbens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8323609A0 (it) | 1983-11-07 |
IT1169672B (it) | 1987-06-03 |
GB8328509D0 (en) | 1983-11-23 |
FR2535801A1 (fr) | 1984-05-11 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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