DE3339480A1 - Zeicheneinrichtung - Google Patents

Zeicheneinrichtung

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DE3339480A1
DE3339480A1 DE19833339480 DE3339480A DE3339480A1 DE 3339480 A1 DE3339480 A1 DE 3339480A1 DE 19833339480 DE19833339480 DE 19833339480 DE 3339480 A DE3339480 A DE 3339480A DE 3339480 A1 DE3339480 A1 DE 3339480A1
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DE
Germany
Prior art keywords
peripheral device
digitizing
electronic
drawing device
screen
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833339480
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Arkenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SOBOLEWSKI WALTER
Original Assignee
SOBOLEWSKI WALTER
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3339480A1 publication Critical patent/DE3339480A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0484Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] for the control of specific functions or operations, e.g. selecting or manipulating an object, an image or a displayed text element, setting a parameter value or selecting a range
    • G06F3/04845Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] for the control of specific functions or operations, e.g. selecting or manipulating an object, an image or a displayed text element, setting a parameter value or selecting a range for image manipulation, e.g. dragging, rotation, expansion or change of colour
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zeicheneinrichtung zum rechner-
  • gestützen Entwurf von technischen Zeichnungen, Layouts od.
  • dgl. mit einem Zentralrechner, einem Bildschirm, einem Plotter und einer Zeichenmaschine mit Digitalisierbrett und elektronischem Zeichenstift.
  • Derartige Einrichtungen sind unter der Bezeichnung CAD-Systeme bekannt. Der Nachteil der meisten dieser im Einsatz befindlichen Einrichtungen besteht darin, daß sie nur einen zweidimensionalen Entwurf ermöglichen. Hierbei erfolgt schrittweise ehteil der meisten dieser im Einsatz befindlichen Einrichtungen besteht darin, daß sie nur einen zweidimensionalen Entwurf ermöglichen. Hierbei erfolgt schrittweise ein berechnetes Herantasten an das Zielprojekt, wobei im allgemeinen von Innen nach Außen konzipiert und konstruiert wird. Dem gegenüber ist grundsätzlich eine isometrische dreidimensionale Vorgehensweise wesentlich vorteilhafter. Hierbei kann von vornherein von einem Gesamtkonzept ausgegangen werden, wobei eine Vorstellung, eine Idee, aufgezeichnet wird. Erst dann wird von Außen nach Innen konstruiert. Eine Angebotszeichnung für Kundengespräche z. B. kann hiermit wesentlich schneller erstellt werden. Derartige dreidimensionale Konzeptionen sind nur mit sehr aufwendigen und teuren rechnergestützten Zeichenanlagen möglich, so daß ihr Einsatz aus Kostengründen häufig unterbleibt und statt dessen die preisgünstigeren zweidimensionalen rechnergestützten Zeicheneinrichtungen eingesetzt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannten für zweidimensionale Konzeptionen ausgelegten rechnergestützten Zeicheneinrichtungen so zu verbessern, daß bei Aufrechterhaltung der üblichen manuellen Techniken eine isometrische dreidimensionale Entwurfstechnik möglich ist, wobei die Koordinaten und mögliche Ellipsenlagen optisch besonders gekennzeichnet sein sollen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die Kombination eines mit dem Zentralrechner verbundenen Peripheriegeräts mit einer 3D-Logik, das mit dem elektronischen Zeichenstift und der Zeichenmaschine verbunden ist, und einem an der Zeichenmaschine ausgebildeten Digitalisierbrett mit einem dreidimensionalen Volumenraster.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zeicheneinrichtung in einer schaubildlichen Ansicht Fig. 2 das Digitalisierbrett mit einem dreidimensionalen Volumenraster in einem Ausschnitt Die in Fig. 1 dargestellte Zeicheneinrichtung 1 besteht aus einem Zentralrechner 2 der mit einem Peripheriegerät 10 verbunden ist. Die Bedienung des Zentralrechners 2 und Peripheriegeräts 10 erfolgt mittels eines Bedienteils #. Der Zentralrechner 2 ist mit einem Plotter 6, einem Bildschirm 5 und dem Zeichengerät 9 der Zeichenmaschine 7 verbunden. An dem Zentralrechner 2 ist eine Diskettenstation 3 ausgebildet, um individuelle Systemprogrammierungen vornehmen zu können. Es ist aber auch möglich, das Peripheriegerät 10 mit einer Diskettenstation zu verbinden oder aber diese in das Peripheriegerät 10 zu integrieren.
  • Das Peripheriegerät 10 weist eine 3D-Logik auf, mittels derer dem auf zweidimensionale Operationen ausgelegten Zentralrechner 2 dreidimensionale Entwurfskonzepte aufgeschaltet werden. An dem Gehäuse 18 des Peripheriegeräts 10 ist ein Halter 20 für eine Digitalisierlupe 17 ausgebildet, die mit dem Peripheriegerät 10 verbunden ist.
  • Die Digitalisierlupe 17 dient zum Nachfahren von Linien auf dem Digitalisierbrett 15 und ist mittels eines Verlängerungskabels mit dem Peripheriegerät 10 verbunden.
  • Das Verlängerungskabel kann selbstaufspulend in dem Gehäuse 18 gelagert sein.
  • Der elektronische Zeichenstift 14 ist ebenfalls mittels eines Verlängerungskabels mit dem Peripheriegerät 10 verbunden und kann auf einem an dem Gehäuse 18 in dieses einschwenkbar gestalteten Halter 19 abgelegt werden.
  • In dem Gehäuse 18 des Peripheriegeräts 10 kann ferner ein Aufnahmeteil 21 für isometrische elektronische Zeichenschablonen 11, 12, 13 ausgebildet sein. Diese Zeichenschablonen 11, 12, 13 werden bei der Entwurfstätigkeit an dem Zeichengerät 9 angeordnet und dienen zur Vereinfachung der isometrischen Darstellung. An den Zeichenschablonen 11, 12, 13 können jeweils einer Koordinate X Y Z zugeordnete Kontaktgeber ausgebildet sein, die eine Farbanzeige der Koordinaten auf dem Bildschirm 5 ermöglichen, sofern die 3D-Logik des Peripheriegeräts 10 ein Color-Anzeigemodul aufweist.
  • Zweckmäßigerweise werden die Farbsymbole der Koordinaten als Farbblitze oder intermittierend in den Bildschirm 5 eingeblendet.
  • Das Digitalisierbrett 15 ist als plattenförmiger Zuschnitt 22 ausgebildet, der an dem Traggestell 8 der Zeichenmaschine 7 lösbar befestigt ist. Auf dem Digitalisierbrett 15 ist das in Fig. 2 ausschnittsweise dargestellte dreidimensionale Volumenraster 16 ausgebildet, das die Entwurfstätigkeit wesentlicht vereinfacht. Durch die unterschiedliche Schraffierung der Koordinatenflächen wird ein äußerst plastischer Eindruck bei der Erstellung einer Zeichnung erzielt. Durch die besondere 3D-Logik des Peripheriegeräts 10 ist es ferner möglich, die konzipierten dreidimensionalen Entwürfe auch dreidimensional über den Plotter 6 ausdrucken zu lassen. Ein besonderer Vorteil des Peripheriegeräts 10 besteht darin, daß es wahlweise in bestehende zweidimensionale Zeicheneinrichtungen 1 integriert oder aber von diesen wieder gelöst werden kann. Somit ist es für den Anmelder möglich, mit einer Grundausstattung sowohl zweidimensionale wie auch dreidimensionale Abbildungen zu erzielen.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. PATENTANSPROCHE Zeicheneinrichtung zum rechnergestützten Entwurf von technischen Zeichnungen, Layouts od. dgl. mit einem Zentralrechner, einem Bildschirm, einem Plotter und einer Zeichenmaschine mit Digitalisierbrett und elektronischem Zeichenstift, gekennzeichnet durch die Kombination eines mit dem Zentralrechner (2) verbundenen Peripheriegerät (10) mit einer 3D-Logik, das mit dem elektronischen Zeichenstift (14) und der Zeichenmaschine (7) verbunden ist, und einem an der Zeichenmaschine (7) ausgebildeten Digitalisierbrett (15) mit einem dreidimensionalen Volumenraster (16).
  2. 2. Zeicheneinrichtung nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Peripheriegerät 10 eine Digitalisierlupe 17 zum Nachfahren von Linien angeordnet ist.
  3. 3. Zeicheneinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Peripheriegerät (15) in das Gehäuse (18) des Peripheriegeräts (15) einklappbare oder einschwenkbare Halter (19, 20) für den Zeichenstift (14) und die Digitalisierlupe (17) ausgebildet sind.
  4. 4. Zeicheneinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (18) des Peripheriegeräts (15) ein Aufnahmeteil (21) für isometrische elektronische Zeichenschablonen (11, 12, 13) ausgebildet ist.
  5. 5. Zeicheneinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die 3D-Logik des Peripheriegeräts (10) einen Color-Anzeigemodul für die Sichtbarmachung der X Y Z-Koordinaten auf dem Bildschirm (5) aufweist.
  6. 6. Zeicheneinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Peripheriegerät (10) mit einer Diskettenstation (3) zur Systemprogrammierung verbunden ist.
  7. 7. Zeicheneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskettenstation (3) in das Peripheriegerät (10) integriert ist.
  8. 8. Zeicheneinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die isometrischen elektronischen Zeichenschablonen (11, 12, 13) mit Kontaktgebern für die Koordinatenanzeige versehen sind.
  9. 9. Zeicheneinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbsymbole der Koordinaten als Farbblitze oder intermittierend in den Bildschirm (5) eingeblendet werden.
  10. 10. Zeicheneinrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Digitalisierbrett (15) als plattenförmiger Zuschnitt (22) ausgebildet und an dem Traggestell (8) der Zeichenmaschine (7) lösbar befestigt ist.
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