DE333501C - Adding and printing machine - Google Patents

Adding and printing machine

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DE333501C
DE333501C DE1914333501D DE333501DD DE333501C DE 333501 C DE333501 C DE 333501C DE 1914333501 D DE1914333501 D DE 1914333501D DE 333501D D DE333501D D DE 333501DD DE 333501 C DE333501 C DE 333501C
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/04Output mechanisms with printing mechanisms, e.g. for character-at-a-time or line-at-a-time printing

Description

Addier- und Druckmaschine. Es ist bereits vorgeschlagen worden, ein Druckwerk mit einer Addiermaschine zu vereinigen, um mit derselben Schecks o. dgl. zu indossieren bzw. zu entwerten oder Rechnungen zu quittieren, und zwar in der Weise, daß diese Funktionen als eine Begleiterscheinung der Arbeit der Addiermaschine verrichtet werden, welch letztere die Beträge der Schecks, Rechnungen o. dgl. registriert. Bisher wurde das Druckwerk von einer getrennten Kraftwelle aus, z. B. einem Elektromotor, angetrieben, oder dasselbe wurde, wenn es seinen Antrieb von der Addiermaschine erhielt, durch die Hauptantriebshandkurbel der letzteren unter Vermittlung von komplizierten und umständlichen Verbindungsgliedern betätigt, welche sich entweder oben über die Addiermaschine oder unterhalb derselben erstreckten, da sich nämlich das Druckwerk und die Antriebskurbel zwecks besserer Handhabung auf ,zwei verschiedenen Seiten der Addiermaschine befinden.Adding and printing machine. It has already been suggested a To unite printing unit with an adding machine in order to use the same checks or the like. to endorse or cancel or to acknowledge invoices, namely in the Way that these functions as a by-product of the work of the adding machine be done, which latter the amounts of the checks, bills o. The like. Registered. So far, the printing unit was made from a separate power wave, e.g. B. an electric motor, driven, or the same thing, if it was driven by the adding machine received by the main drive winch of the latter through the intermediation of complex ones and cumbersome links operated, which are either above the Adding machine or extending below the same, namely because the printing unit and the drive crank on two different sides for better handling of the adding machine.

Gemäß vorliegender Erfindung werden nun diese Übelstände dadurch beseitigt, - daß das Druckwerk durch eine der gewöhnlichen Nebenwellen der Addiermaschine angetrieben wird, welche zu diesem Zwecke an dem dem Druckwerk zunächst liegenden Ende seitlich.verlängert ist. Auf diese Weise erhält man eine gedrängte und in sich selbst abgeschlossene Anordnung, da die Verwendung von langen, sich von der Handkurbel entlang der Addiermaschine zum Druckwerk erstreckenden, den Antrieb des letzteren vermittelnden Verbindungsgliedern oder eines besonderen Motors zum Antrieb dieses Druckwerkes entfällt.According to the present invention, these inconveniences are now eliminated by - That the printing unit is driven by one of the usual auxiliary shafts of the adding machine is, which for this purpose laterally.verlängert at the end lying next to the printing unit is. In this way one gets a compact and self-contained one Arrangement, since the use of long, stretching from the hand crank along the adding machine to the printing unit extending, the drive of the latter mediating connecting members or a special motor to drive this printing unit is not required.

Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel.The drawing illustrates the subject matter of the invention in one Embodiment.

Fig. i ist eine Aufsicht auf das betreffende Ausführungsbeispiel bei einer sogenannten Burroughs-Addiermaschine.Fig. I is a plan view of the embodiment in question at a so-called Burroughs adding machine.

Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der neuen Vorrichtung, und Fig. 3 stellt eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 dar.FIG. 2 shows a side view of the new device, and FIG. 3 represents a detail in section along the line 3-3 of FIG.

Fig. q. ist ein Schnitt -nach der Linie q.-q. der Fig. 2 und Fig. q.a ein Schnitt durch einen Typenhalter. Fig. 5 stellt einen nach der Linie 5-5 der Fig. q. genommenen und'in der dort angezeigten Pfeilrichtung gesehenen Schnitt dar, während Fig. 6 einen Längsschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5 zeigt. - -Fig. 7_ ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. q. und Fig. B. ein dem. vorhergehenden entsprechender Schnitt, bei dem sich indessen die Teile in einer anderen Stellung befinden, nämlich in derjenigen, die sie. einnehmen, wenn die Kurbel der Addiermaschine vorwärts bewegt worden ist.Fig. Q. is a section -according to the line q.-q. of FIGS. 2 and q.a a section through a type holder. Figure 5 depicts one along line 5-5 of Fig. q. cut and 'seen in the direction of the arrow indicated there while FIG. 6 shows a longitudinal section along the line 6-6 of FIG. - -Fig. 7_ is a section along line 7-7 of FIG. Q. and Fig. B. a dem. previous Corresponding cut in which the parts are in a different position are located, namely in those who they. occupy when the crank of the adding machine has been moved forward.

Fig: g und io veranschaulichen die Mittel, um. einen -unrichtigen bzw. schrägen. Vorschub der -Papiere o: dgl. zu verhüten, und Fig..ii endlich zeigt den in Fig.3 dargestellten Mechanismus in einer anderen Ansicht. Wie bereits erwähnt wurde, stellt die Zeichnurig ein Ausführungsbeispiel dar, bei dem die bekannte" Burroughs-Addiermaschine benutzt wird; indessen ist die Erfindung natürlich auch für Addiermaschinen "anderer Konstruktionen und anderer Abmessungen zu,verwenden, ohne daß durch eine solche andere Kombination der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen würde. Selbstverständlich kann die Erfindung mit gleichem Erfolge wie bei der dargestellten handbetriebenen Maschine auch bei Addiermaschinen mit motroischem Antrieb Verwendung finden.Fig: g and io illustrate the means to. an incorrect one or sloping. To prevent advance of the papers o: the like, and Fig..ii finally shows the mechanism shown in Figure 3 in a different view. As already mentioned the drawing represents an embodiment in which the well-known " Burroughs adder is used; however, the invention is of course also for adding machines "of other constructions and other dimensions to use, without that by such other combination the scope of the present Invention would leave. Of course, the invention can be equally successful as with the hand-operated machine shown, also with adding machines Find motroic drive use.

Was dann im besonderen die Einrichtung des Erfindungsgegenstandes anlangt; so ist, bei letzterem ein Hauptrahmen und in dieem eine Druck- und Abtrennvorrichtung, fernerhin eine Rahmen- bzw. Gehäuseplatt, die den Hauptrahmen mit der einen (hier der linken) Seite der Addiermaschine verbindet und schließlich noch eine besondere Übertragung zwischen der Druckvorrichtung und den beweglichen Teilen der =Addiermaschine, nämlich einem ihrer Kraftglieder, vorgesehen.What then in particular the establishment of the subject matter of the invention arrives; so is, in the latter, a main frame and in which a printing and separating device, also a frame or housing plate that connects the main frame with one (here the left) side of the adding machine and finally a special one Transmission between the printing device and the moving parts of the = adding machine, namely one of their power links, provided.

Der Hauptrahmen der Vorrichtung besitzt die Form eines Joches. Diese Form bietet den Vorteil, daß sie an der Außenseite eine Öffnung aufweist, wodurch es ermöglicht ist, daß mittels der neuen Vorrichtung in der weiter unten zu beschreibenden Weise auch solche Papiere behandelt werden können, die eine größere Breite als der Rahmen besitzen. Die beiden Schenkel bzw. Glieder des vorerwähnten Joches i liegen in horizontalen Ebenen, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, und die das innere, der Addiermaschine zugekehrte Ende darstellende Basis des Joches ist an einer Rahmenplatte 2 befestigt, die ihrerseits in einfacher Weise abnehmbar und einstellbar an dem Rahmen oder Gehäuse 3 der allgemein mit dem -Bezugszeichen A versehenen Addiermaschine angebracht ist. Wie im besonderen aus Fig. 5 und 6 der Zeichnung ersichtlich ist, weist der Hauptrahmen oder das Joch einen senkrechten Flansch ja auf, der in geeigneter Weise, z. B. durch die Schrauben q., an der einen winkelförmigen Querschnitt aufweisenden Rahmenplatte 2 befestigt ist. Diese Rahmenplatte besitzt im wesentlichen eine dreischenklige Form, wie dies aus Fig. i und 2 hervorgeht, wobei die Rahmenplatte zunächst die beiden Arme 2a und zb aufweist, welch letztere in der Hauptsache horizontal und entgegengesetzt zueinander verlaufen, dabei an ihren Enden mit schräg gerichteten Schlitzen versehen sind. Die Platte 2 besitzt überdies noch einen dritten Arm o. dgl, 2c, der im großen gänzen eine senkrechte Richtung einnimmt. Die an den äußeren Enden der Arme2a und 2b vorgesehenen schrägenSchlitze2"1 dienen dazu, die Kopfschrauben 5 zu umfassen, die in die auf der linken Seite des Addiermaschinengehäuses seitlich vorspringenden Knaggen o. dgl. 311 (Fig. i) eingeschraubt sind. Der untere und senkrecht gerichtete Arm 2° der Rahmenplatte 2 ist an seinem unteren Ende um einen gewissen Winkel geneigt und so ausgeführt, daß er auf einem- mit entsprechend geneigter Auflagefläche versehenen und an dem unteren Teil des Addiermaschinengehäuses vorgesehenen Vorsprung 3b aufliegt (Fig. 2): Der Arm 2° ist an dem Vorsprung 3b mittels Schrauben 6 befestigt, die durch den seitlichen Flansch 2e des Armes 2c hindurchgeführt und in den Vorsprung 3b (s. Fig. q.) eingeschraubt sind. Um eine Einstellung der Rahmenplatte in senkrechter oder nahezu senkrechter Richtung zu ermöglichen, ist eine Einstellschraube 7 vorgesehen, die ihr Muttergewinde in dem Flansch 2e findet und sich auf die geneigte Fläche des Vorsprunges 3b stützt. Die Richtung der vorerwähnten geneigten Fläche und des unteren Teiles 2e des Armes 2e verläuft rechtwinkelig zu der Richtung der Schlitze 2°', mit dem Erfolge, daß durch Drehen der Einstellschraube ,7 die Rahmenplatte als Ganzes mit den von ihr getragenen Teilen bewegt, d. h. eingestellt werden kann. Die Einstellung soll dabei derart erfolgen, daß die richtige Lage der Vorrichtung und des im folgenden zu beschreibenden Getriebes herbeigeführt wird.The main frame of the device is in the form of a yoke. These Shape has the advantage that it has an opening on the outside, whereby it is made possible that by means of the new device in the below to be described This way, papers that are wider than the can also be treated Own frame. The two legs or members of the aforementioned yoke i lie in horizontal planes which are essentially parallel to each other, and which is the inner base of the yoke facing the adding machine attached to a frame plate 2, which in turn can be easily removed and adjustable on the frame or housing 3 of the general reference number A provided adding machine is attached. As in particular from Fig. 5 and 6 of the As can be seen in the drawing, the main frame or the yoke has a vertical one Yes flange, which in a suitable manner, for. B. by the screws q., On one angular cross-section having frame plate 2 is attached. This frame plate has essentially a three-legged shape, as can be seen from Fig. i and 2, wherein the frame plate initially has the two arms 2a and zb, which latter mainly run horizontally and opposite to one another, at the same time their ends are provided with obliquely directed slots. The plate 2 has In addition, a third arm or the like, 2c, which by and large completes a vertical one Direction. The inclined slots 2 "1 provided at the outer ends of the arms 2a and 2b serve to encompass the capscrews 5 that go into those on the left side of the Adding machine housing laterally projecting lugs or the like 311 (Fig. I) screwed in are. The lower and perpendicular arm 2 ° of the frame plate 2 is on his lower end inclined at a certain angle and designed in such a way that it provided with a correspondingly inclined support surface and on the lower part of the Adding machine housing provided projection 3b rests (Fig. 2): The arm 2 ° is attached to the projection 3b by means of screws 6 passing through the lateral Flange 2e of arm 2c passed through and screwed into projection 3b (see Fig. Q.) are. To adjust the frame plate in a vertical or almost vertical position To enable direction, an adjusting screw 7 is provided, which its nut thread is found in the flange 2e and is supported on the inclined surface of the projection 3b. The direction of the aforementioned inclined surface and the lower part 2e of the arm 2e is perpendicular to the direction of the slots 2 ° ', with the result that by turning the adjusting screw, 7 the frame plate as a whole with that of it carried parts moved, d. H. can be adjusted. The setting should thereby take place in such a way that the correct position of the device and that to be described below Transmission is brought about.

In dem Rahmen i sind zwei parallele Wellen 8 und g drehbar gelagert, von denen die erstere sich in dem oberen Teil bzw. Schenkel des Joches, die letztere dagegen in dem unteren Jochschenkel befindet. - Diese beiden Wellen tragen die Druck- und Abtrennvorrichtung und fernerhin die noch zu beschreibenden Platten und Transport- bzw. Führungsrollen. Die Welle 8 wird durch Verbindung mit der Addiermaschine unmittelbar angetrieben, während der Antrieb der Welle g durch eine geeignete Verbindung mit der zuerst erwähnten Welle 8 erfolgt.Two parallel shafts 8 and g are rotatably mounted in the frame i, of which the former is in the upper part or leg of the yoke, the latter on the other hand is located in the lower yoke leg. - These two waves carry the pressure and separating device and furthermore the plates and transport to be described or leadership roles. The shaft 8 becomes direct through connection with the adding machine driven while the drive of the shaft g through a suitable connection with the first mentioned wave 8 takes place.

Wie insbesondere aus den Fig. 2, 3 und q. und fernerhin aus den Fig. 6 bis 8 und iz zu ersehen ist, wird die Antriebskraft für die Welle 8 von dem Glied 510 abgeleitet, das auf der Welle 501 der Addiermaschine befestigt ist. Nach Fig. 3 der Zeichnung ist diese Welle an ihrem Ende verjüngt und langt mit diesem verjüngten Ende in die verlängerte Nabe io eines Sektors ii, wobei die Nabe io in dem üblichen Seitenrahmen ioo der Addiermaschine gelagert und durch das Gehäuse 3 der Maschine hindurch geführt ist. Das innere Ende der Nabe io steht durch Klauen oder sonstige Kupplungsglieder in Eingriff mit einer Platte 12, die durch Niete oder sonstige geeignete Mittel auf der einen Seite des in der Addiermaschine vorhandenen gewöhnlichen Armes 51o befestigt ist, der hier als Kraft hergebendes Mittel benutzt wird, mit dem Erfolge,, daß die Schwingungen des Armes 5io der Nabe io und dem Sektor 1i vermittelt werden. Eine in der Längsrichtung durch das äußere Nabenende hindurch geführte Schraube 13 greift in das verjüngte Ende der Welle 501 ein und hält den Absatz ioa der Nabe io gegen den Seitenrahmen ioo. Der Sektor ii, der bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel an dem äußeren Ende der Nabe io angeordnet ist, besitzt einen nach abwärts gerichteten Arm iiä, an dessen unterem Ende eine Feder 14 angreift, die anderseits mittels des Bolzens 15 an irgendeinem festen Teil der Maschine befestigt ist. Der Sektor ii ist an seinem oberen Teil als Zahnbogen ausgebildet und die Zähne iib dieses Zahnbogens stehen mit einem eingekapselten Trieb- bzw. Zahnrad 16 in Eingriff. Das Zahnrad 16 kann sich frei auf dem Bolzen 17 drehen, der in das Innere der Welle 8 einschraubbar ist (Fig. q.). Das Zahnrad.16 steht durch eine Sperreinrichtung bzw. eine Knarre mit dem auf der Welle 8 aufgekeilten Zahnrad i8 in Verbindung, wobei die Sperrvorrichtung bzw. Knarre aus einer, auf der einen,Seite des Zahnrades 16 befestigten Sperrscheibe bzw. einem entsprechenden Sperrad ig mit nur einem einzigen Zahn iga und einer Sperrklinke 2o besteht, die auf der einen Seite des Zahnrades 18 drehbar angeordnet ist. Für gewöhnlich liegt die Spitze der Klinke gegen den Zahn 1911 des Sperrades 1g an. Wenn das Zahnrad unter dem Einfluß des Sektors gedreht wird, so wird der Zahn 1911 am Ende der Vorwärtsbewegung des Sektors entsprechend zurückgebracht, worauf die Feder 1q., gegen deren Wirkung, die Vorwärtsbewegung des Sektors stattfindet, ihrerseits in Tätigkeit tritt, mit dem Erfolge, daß der Sperrzahn gegen die Klinke arbeitet und diese zusammen mit dem auf der Welle 8 befestigten Zahnrad 18 bewegt, wodurch eine vollständige Umdrehung dieser Welle 8 und aller der auf letzterer befestigten Teile erfolgt. Da das Zahnrad 18 mit einem entsprechenden, auf dem inneren Ende der anderen Hauptwelle g befestigten Zahnrad 21 in Eingriff steht, so wird gleichzeitig mit der Welle 8 auch die soeben erwähnte Welle g gedreht.As in particular from FIGS. 2, 3 and q. and as can further be seen from Figures 6 to 8 and iz, the driving force for the shaft 8 is derived from the member 510 which is mounted on the shaft 501 of the adding machine. According to Fig. 3 of the drawing, this shaft is tapered at its end and reaches with this tapered end into the elongated hub io of a sector ii, the hub io being mounted in the usual side frame ioo of the adding machine and passed through the housing 3 of the machine . The inner end of the hub io is engaged by claws or other coupling members with a plate 12 which is fastened by rivets or other suitable means on one side of the usual arm 51o present in the adding machine, which is used here as a force-producing means, with the success, that the vibrations of the arm 5io of the hub io and the sector 1i are conveyed. A screw 13 guided in the longitudinal direction through the outer hub end engages the tapered end of the shaft 501 and holds the shoulder ioa of the hub io against the side frame ioo. The sector ii, which in the illustrated embodiment is arranged at the outer end of the hub io, has a downwardly directed arm iiä, at the lower end of which engages a spring 14 which, on the other hand, is fastened by means of the bolt 15 to any fixed part of the machine . The upper part of the sector ii is designed as a dental arch and the teeth iib of this dental arch are in engagement with an encapsulated drive or gearwheel 16. The gear 16 can rotate freely on the bolt 17, which can be screwed into the interior of the shaft 8 (Fig. Q.). The Zahnrad.16 is through a locking device or a ratchet with the wedged on the shaft 8 gear i8, the locking device or ratchet from a, on one side of the gear 16 attached locking disk or a corresponding ratchet wheel with only a single tooth iga and a pawl 2o, which is rotatably arranged on one side of the gear 18. Usually the tip of the pawl rests against tooth 1911 of the ratchet wheel 1g. When the gear wheel is rotated under the influence of the sector, the tooth 1911 is brought back accordingly at the end of the forward movement of the sector, whereupon the spring 1q. that the ratchet works against the pawl and moves it together with the gear 18 attached to the shaft 8, whereby a complete rotation of this shaft 8 and all of the parts attached to the latter takes place. Since the gear 18 meshes with a corresponding gear 21 fastened to the inner end of the other main shaft g, the shaft g just mentioned is rotated simultaneously with the shaft 8.

Um nun für den Fall, daß die Addiermaschine allein benutzt werden soll, die Wellen 8 und g außer Tätigkeit setzen zu können, ist eine einfache Vorrichtung vorgesehen, vermittels deren die Sperrvorrichtung wirkungslos gemacht werden kann. Zu diesem Zweck wird die Klinke 2o in ihrer normalen oder Arbeitsstellung durch eine Blattfeder 2o11 gehalten, die gegen eine der beiden senkrecht zueinander gerichteten ebenen Flächen des Klinkenschwanzes anliegt, wie dies ohne weiteres aus Fig. 8 ersichtlich ist. Die Klinke ist mit einem Handgriff tob versehen, der durch den Schlitz 2f in dem oberen Teil der Rahmenplatte 2 hindurch langt und somit ohne weiteres von außen beeinflußt werden kann. In Fig. 8 stellen die ausgezogenen -Linien die Arbeitsstellung der Klinke dar, während die punktierten Linien diejenige Stellung zeigen, in der die Klinke wirkungslos gemacht, also ausgerückt ist. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Bewegungen der Addiermaschine in dem letzteren Falle, also wenn sich die Klinke 2o in der in Fig. 8 punktiert veranschaulichten Stellung befindet, nur auf die Sperrscheibe bzw. das Sperrad ig, von diesem aber nicht weiter übertragen werden, so daß alsdann die gesamte Druck- und Abtrennvorrichtung unbeeinflußt und demzufolge auch wirkungslos bleibt. .To now in the event that the adding machine is used alone is supposed to be able to put the shafts 8 and g out of action, is a simple device provided, by means of which the locking device can be made ineffective. For this purpose, the pawl 2o is in its normal or working position a leaf spring 2o11 held, which are directed against one of the two perpendicular to each other flat surfaces of the pawl tail, as is readily apparent from FIG is. The pawl is provided with a handle tob that passes through the slot 2f in the upper part of the frame plate 2 reaches through and thus easily from the outside can be influenced. In Fig. 8, the solid lines represent the working position of the pawl, while the dotted lines show the position in which the latch has been rendered ineffective, i.e. it has been disengaged. It can be seen without further ado that the movements of the adding machine in the latter case, i.e. when the The pawl 2o is located in the position illustrated in dotted lines in FIG. 8, only on the locking disc or ratchet wheel is not transmitted further by it, so that then the entire printing and separating device is unaffected and consequently also remains ineffective. .

Um eine zu weit gehende Drehung bzw. Überdrehung der Wellen 8 und g zu verhüten, sind besondere Mittel vorgesehen, um die Bewegung der Zahnräder 18 und 21 in deren normaler bzw. Ruhestellung zu unterbrechen, die sie anderenfalls vielleicht infolge des Beharrungsvermögens überschreiten könnten. Nach Fig. 7 und 8 bestehen diese Arretierungsmittel aus einem Arm 22, der bei 23 an der Rahmenplatte 2 drehbar ist und einen Einschnitt 22z aufweist, der einen auf der einen Seite des Zahnrades 21 seitwärts vorspringenden Bolzen 24 zu umfassen vermag. Wenn der Arm 22 sich in der in Fig.7 dargestellten angehobenen Stellung befindet, so kann sich das Zahnrad 21 frei drehen, indessen wird der Arm 22, sobald das Rad 21 seine Umdrehung vollendet hat, in eine solche Stellung gebracht, daß er in der .aus Fig.8 ersichtlichen Weise den Bolzen bzw. Stift 24 erfaßt. Für gewöhnlich wird der Bolzen bzw. Stift 24 von dem Einschnitt 22a des Armes 22 aufgenommen, wobei dieser Eingriff durch eine Feder 25 so lange aufrechterhalten wird, bis der Sektor ii an dem Ende seiner Vorwärtsschwingung angekommen ist, worauf der an dem Sektor ii vorgesehene Stift o. dgl. 26; indem er auf die untere Kante des Armes 22 einwirkt, eben diesen Arm 22 für eine genügende Zeit anhebt, um den Bolzen 2:1 und das Zahnrad 21 für eine Umdrehung freizugeben. Darauf fällt der Arm 22, den man auch als Klinke betrachten kann, gegen einen festen Begrenzungsanschlag 27 nieder, so daß er sich wieder in Bereitschaft befindet, um den Bolzen 2q., sobald dieser sich seiner Ruhestellung nähert, zu erfassen und damit die Drehung des Rades 21 zu unterbrechen.To an excessive rotation or over-rotation of the shafts 8 and g, special means are provided to prevent the movement of the gears 18 and interrupt 21 in their normal or rest position, which they would otherwise perhaps as a result of the inertia could exceed. According to Fig. 7 and 8 these locking means consist of an arm 22, which at 23 on the frame plate 2 is rotatable and has a notch 22z, which has one on one side of the Gear 21 laterally projecting bolt 24 to include. When the arm 22 is in the raised position shown in Figure 7, so can the gear 21 rotate freely, while the arm 22, as soon as the wheel 21 starts to rotate has completed, brought into such a position that it can be seen in the .from Fig.8 Way the bolt or pin 24 is detected. Usually the bolt or pin is used 24 received by the incision 22a of the arm 22, this engagement by a spring 25 is maintained until the sector ii at the end of it Forward oscillation has arrived, whereupon the pin provided at sector ii or the like 26; by acting on the lower edge of the arm 22, that same arm 22 raises for a sufficient time to move the bolt 2: 1 and the gear 21 for one Release rotation. The arm 22, which can also be viewed as a latch, falls on it can, against a fixed limit stop 27 down so that it is back in Readiness is to the bolt 2q. As soon as this is in its rest position approaches, to detect and thus to interrupt the rotation of the wheel 21.

Was nun zunächst die auf der oberen Welle 8 angeordneten Teile anlangt, so sei hier zunächst die Druckvorrichtung betrachtet. Diese Druckvorrichtung besitzt die Typenhalter 28, die einstellbar und abnehmbar in geeigneter Weise, z. B. durch die Haltebolzen 29 (Fig. 4 und q.11), auf der Welle 8 befestigt sind. Diese Typenhalter tragen die Typen 30, die die besonderen Markierungen bzw. Drucktexte ergeben, welch letztere auf das durch die Vorrichtung hindurchgeführte Papier o. dgl. eingedrückt oder gedruckt werden sollen. Der Farbstoff- bzw, Tintengeber (s. Fig. 5 und 6) enthält die Farbstoffrolle 31, die aus geeignetem Material und in geeigneter Konstruktion hergestellt sein kann und die sich frei gegen die Typenfläche in der Richtung der Typenhalter drehen kann. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, befindet sich die Tintenrolle auf einer Stange 32, die zwischen den seitlichen Armen 33 eines Rahmens 34 angeordnet ist, wobei der Rahmen 34 mit dem Typenhalter 28 zu einem einheitlichen Ganzen verbunden ist, mit dem Erfolge, daß diese gesamte Einrichtung als ganzes Stück mit Leichtigkeit in der Längsrichtung der Welle eingestellt und von letzterer vollständig abgenommen werden kann. Der Rahmen 34 ist mit rechtwinkeligen Vorsprüngen 33a versehen, die an ihrem äußeren Ende eine Ausnehmung bzw. einen Einschnitt aufweisen und in diesem den inneren Flansch ib (Fig. 5) aufnehmen, so daß sie gegen Drehung gesichert werden, während sie aber anderseits als ein Teil der vorher erwähnten einheitlichen Konstruktion abgenommen werden können, wenn die Welle 8 in der weiter unten zu beschreibenden Weise bewegt -wird. Die einander gegenüberliegenden, parallelen Vorsprünge 33a sind durch geeignete Distanzbolzen 35 miteinander verbunden. Auf jeder Seite der Arme 33 ist eine Spannplatte 36 vorgesehen, zu dem Zweck, jede gewünschte Pressung der Tintenrolle gegen die Typen herbeizuführen und aufrechtzuerhalten. Jede Platte hat einen exzentrischen Schlitz 36a, der mit daumenartiger Wirkung die verjüngten Enden der Welle 32 der Tintenrolle aufnimmt. Um diese Platten bewegen zu können, ist ein Knopf o. dgl. 37 vorgesehen, mit dem Erfolge, daß bei der Bewegung des Knopfes und der Platten nach aufwärts oder abwärts eine nach innen oder nach außen gerichtete Bewegung der Tintenrolle herbeigeführt wird, wodurch man in der Lage ist, die Farbvorrichtung mit beliebigem Druck arbeiten zu lassen oder aber sie anderseits im gewünschten Falle vollständig außer Tätigkeit setzen zu können. Die vorerwähnten Spannplatten werden dadurch in der eingestellten Lage gehalten, daß sie in Zapfen- und Schlitzverbindung, nämlich durch die Schraubenbolzen 38 und die Schlitze bei 36b stehen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, passen die Naben der Arme 33 auf die Welle 8 und stützen sich gegen den Nabenteil des Typenhalters 28, der auf der Welle 8 in weiter oben beschriebener Weise befestigt ist.As for the parts arranged on the upper shaft 8, so let us first consider the printing device. This printing device possesses the type holders 28 which are adjustable and removable in a suitable manner, e.g. B. by the retaining bolts 29 (Fig. 4 and q.11) are attached to the shaft 8. These type holders carry the types 30, which result in the special markings or printed texts, which the latter pressed onto the paper or the like passed through the device or to be printed. The dye or ink dispenser (see FIGS. 5 and 6) contains the dye roller 31 made of suitable material and of suitable construction can be made and which is free against the type face in the direction of the Type holder can rotate. As can be seen from the drawing, is located the Ink roll on a rod 32 which is between the side arms 33 of a frame 34 is arranged, the frame 34 with the type holder 28 to form a unitary The whole is connected, with the success, that this entire establishment as a whole Piece set with ease in the longitudinal direction of the shaft and from the latter can be completely removed. The frame 34 is provided with right-angled protrusions 33a, which have a recess or an incision at their outer end and in this the inner flange ib (Fig. 5) receive so that they prevent rotation while they are on the other hand as part of those previously mentioned unitary construction can be removed when the shaft 8 in the next is moved in the manner to be described below. The opposite, parallel Projections 33a are connected to one another by suitable spacer bolts 35. on a clamping plate 36 is provided on each side of the arms 33 for the purpose of any desired To bring about and maintain pressure of the ink roller against the types. Each plate has an eccentric slot 36a which, with a thumb-like effect, the tapered ends of the shaft 32 of the ink roller. To move these plates to be able to, a button o. The like. 37 is provided, with the success that when moving of the button and the plates upwards or downwards, one inwards or afterwards outward movement of the ink roller is brought about, whereby one in the Is able to let the color device work with any pressure or else on the other hand, to be able to completely deactivate them in the desired case. The aforementioned clamping plates are thereby held in the set position, that they are in pin and slot connection, namely by the screw bolts 38 and the slots are at 36b. As can be seen from Fig. 4, the hubs fit the Arms 33 on the shaft 8 and are supported against the hub part of the type holder 28, which is attached to the shaft 8 in the manner described above.

Die ebenfalls weiter oben erwähnte Vorrichtung zum Abtrennen bzw. Abschneiden besteht bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einer Messerscheibe 39, die auf ihren beiden Seiten durch einander ähnliche bzw. gleiche Zuführungsrollen 40 gestützt wird und die mit diesen Führungsrollen 40 längs der Welle verschoben werden kann. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind diese Rollen 4o auf der Welle mittels einer Scheibe 41 befestigt, die eine Öffnung bzw. einen Vorsprung 414 aufweist, der in eine Ausnehmung in der Messerscheibe eingreifen kann, wobei die Scheibe 41 noch einen Vorsprung 41b besitzt; der in -eine Keilnut 819 der Welle eingreift. Diese Zuführungsrollen und das Messer werden in der eingestellten Lage mittels der Schrauben 42 festgelegt. Auf der Welle ist fernerhin noch eine Trommel o. dgl. 43 befestigt, die mittels der Schraube 44 in der eingestellten Lage festgelegt wird. Diese Scheibe bzw. Trommel 43 arbeitet mit dem auf der Welle 9 befindlichen Druckapparat zusammen, wenn dieser benutzt wird. Dieser Druckapparat ist ähnlich dem weiter oben beschriebenen, indessen braucht er natürlich nicht notwendigerweise dieselben Markierungen bzw. Zeichen oder Texte- zu enthalten. Die Welle 8 trägt schließlich noch eine weitere Führungsrolle 45, die auf dem äußeren Ende der betreffenden Welle 8 längsverschiebbar angeordnet und mittels einer Schraube 46 feststellbar ist.The device for separating or cutting off, also mentioned above. In the illustrated embodiment, cutting consists of a knife disc 39, the feed rollers which are similar or identical on their two sides 40 is supported and moved with these guide rollers 40 along the shaft can be. As can be seen from Fig. 4, these rollers 4o are on the shaft fastened by means of a washer 41 which has an opening or a projection 414, which can engage in a recess in the knife disk, the disk 41 still has a protrusion 41b; which engages a keyway 819 of the shaft. These feed rollers and the knife are in the set position by means of the Screws 42 set. There is also a drum or the like 43 on the shaft attached, which is fixed by means of the screw 44 in the set position. This disk or drum 43 works with the printing apparatus located on the shaft 9 together when this is used. This printing apparatus is similar to the one above but of course it does not necessarily need the same markings or to contain characters or texts. The shaft 8 finally carries another one Guide roller 45 which is longitudinally displaceable on the outer end of the shaft 8 in question is arranged and can be locked by means of a screw 46.

Die andere Welle 9 besitzt eine ähnliche Einrichtung, nämlich eine Druckvorrichtung, einen Abschneideapparat, eine Führungsrolle und eine Scheibe bzw. Platte, wobei die Konstruktion dieser Teile genau die gleiche sein kann wie die Einrichtung der auf der Welle 8 befindlichen Sondervorrichtungen. Es ist ohne weiteres zu ersehen, daß die Scheibe bzw. Trommel auf der unteren Welle 9 mit der Druckvorrichtung der oberen Welle 8 und auch mit der Führungsrolle 45 zusammen arbeitet und daß gleichermaßen die Platte bzw. Trommel der oberen Welle mit der unteren Welle ebenso wie mit der dort vorgesehenen Führungsrolle zusammen arbeitet. Fernerhin wirken die auf den beiden Wellen 8 und 9 angeordneten Messerscheiben 39 und die mittleren Führungsrollen 40 zusammen. Die Welle 8 besitzt feste Lagerung in dem Hauptrahmen oder Jochwährend die Welle 9 federnde Lager besitzt, mit dem Erfolge, daß die Führungsrollen, die auf der Welle 9 sitzen, nachgiebig gegen die auf der oberen Welle 8 angeordneten Führungsrollen gedrückt werden. Die Enden der Welle 9 können in den Schlitzen bzw. Durchbrechungen 47 des Hauptrahmens eine senkrechte Bewegung ausführen, und zwar wird die federnde Lagerung der Welle 9 durch die kolbenartig -ausgebildeten Teile 48 und Federn 5o aufgebracht, die sich in Bohrungen 49 des Hauptrahmens oder Joches befinden. Die Spannung der Federn 50 kann durch geeignete Stellschrauben 51 verändert werden. Beide Wellen 8 und 9 werden mit Bezug auf ihre Längsrichtung durch die abnehmbaren Halsringe 52 in Lage gehalten.The other shaft 9 has a similar device, namely a pressure device, a cutter, a guide roller and a disk or plate, the construction of these parts being exactly the same as the device of the special devices located on the shaft 8. It can be readily seen that the disk or drum on the lower shaft 9 cooperates with the pressure device of the upper shaft 8 and also with the guide roller 45 and that likewise the plate or drum of the upper shaft with the lower shaft as well as works together with the leadership role provided there. Furthermore, the cutter disks 39 arranged on the two shafts 8 and 9 and the central guide rollers 40 work together. The shaft 8 has a fixed bearing in the main frame or yoke, while the shaft 9 has resilient bearings, with the result that the guide rollers which sit on the shaft 9 are pressed resiliently against the guide rollers arranged on the upper shaft 8. The ends of the shaft 9 can perform a vertical movement in the slots or openings 47 of the main frame, namely the resilient mounting of the shaft 9 is applied by the piston-like parts 48 and springs 5o, which are located in bores 49 of the main frame or yoke are located. The tension of the springs 50 can be changed by means of suitable adjusting screws 51. Both shafts 8 and 9 are held in position with respect to their longitudinal direction by the removable neck rings 52.

Was dann die Aufgabevorrichtung für die Schecks, Rechnungen u. dgl. anlangt, so ist an der neuen Vorrichtung zunächst ein aus einem oder mehreren Blechen bestehender Behälter, fernerhin ein Zuführungsmundstück und drittens ein Abgabebehälter vorgesehen. Der Aufnahmebehälter für die Papiere ist mit 53 bezeichnet und an seiner- Innenseite mit einem senkrechten Flansch 53a sowie mit einer rückwärtigen Begrenzungswand 536 versehen, die hier als Verlängerung der geneigten Führungsebene 54 ausgebildet ist. Diese Führungsebene besitzt als Verlängerung des Flansches 53" einen senkrechten Begrenzungsrand-54a, mit dem sie durch die Schrauben 55 verbunden ist. Der Abgabebehälter 56 ist mit einer als ein Teil des Transportbleches ausgebildeten, senkrechten Vorderwand 5611 versehen. Das Transportblech besitzt an einer den auf den beiden Wellen 8 und g angeordneten Teilen entsprechenden Stelle eine aus Fig. 5 und 6 ersichtliche, quer gerichtete Durchbrechung 57 und an den inneren Rändern dieser Durchbrechung nach abwärts gerichtete Flanschen, die jedwede schädliche Beeinflussung des auf dem Transportblech entlang geführten Papieres verhindern sollen. Auf seiner äußeren Seite ist das Transportblech ebenso wie der Aufgabe- und der Abgabebehälter durch eine unregelmäßig geformte Platte o. dgl. 58 unterstützt, deren einer Arm den Aufgabebehälter 53 stützt, während ein anderer Arm nach abwärts reicht und unter den Abgabebehälter 56 herunterreicht. Diese Platte oder Stütze ist in geeigneter Weise, z. B. mittels der Schrauben 59, an dem Ende des unteren Jochschenkels befestigt.As far as the feed device for the checks, bills and the like is concerned, the new device initially has a container consisting of one or more metal sheets, then a feed mouthpiece and, thirdly, a dispensing container. The receptacle for the papers is denoted by 53 and is provided on its inside with a vertical flange 53a and with a rear boundary wall 536, which is designed here as an extension of the inclined guide plane 54. As an extension of the flange 53 ″, this guide plane has a vertical delimiting edge 54a to which it is connected by the screws 55. The dispensing container 56 is provided with a vertical front wall 5611 formed as part of the transport plate the two shafts 8 and g arranged parts corresponding point a from Fig. 5 and 6, transversely directed opening 57 and on the inner edges of this opening downwardly directed flanges, which are intended to prevent any harmful influence on the paper guided along the transport plate On its outer side, the transport plate, as well as the loading and dispensing containers, is supported by an irregularly shaped plate or the like 58, one arm of which supports the loading container 53, while another arm extends downwards and extends below the dispensing container 56. This plate or support is in a suitable manner, e.g. B. by means of the screws 59, attached to the end of the lower yoke leg.

Um nun auch Papiere bearbeiten zu können, die eine größere Breite oder Länge als die entsprechende Abmessung des Joches besitzen, sind der Aufnahmebehälter, das Transportblech und der Abgabebehälter mit verstellbaren Böden und Endflanschen versehen. Der Aufgabebehälter 53 besitzt einen bewegbaren und ausziehbaren Boden 6o, der seinerseits einen senkrechten Flansch 6o11 auAveist, der längs der Rückwand 536 verschiebbar ist. Der ausziehbare Boden 6o liegt natürlich gleitbar über dem unteren Boden des Behälters 53 und wird dort durch Reibung gehalten, welch letztere von den in Fig. 5 dargestellten Führungsklammern aufgebracht wird. Jede dieser Führungsvorrichtungen besteht aus einem auf der Unterseite der bewegbaren Platte bzw. des bewegbaren Bodens 6o vorgesehenen Block o. dgl. 61, einem mit dem Block ein Stück bildenden Bolzen 62, einem Bügel 63, durch den der Bolzen hindurch geführt ist, einer innerhalb des Bügels angeordneten Feder 64 und einer Federklammer 65, durch die der Bolzen ebenfalls hindurch geführt ist und gegen die die Feder so andrückt, daß sie die Federklammer gegen die untere Seite des Aufgabebehälterbodens anpreßt. Dieser zuletzt erwähnte Boden ist mit einem Querschlitz versehen, so daß er eine Querbewegung des Blockes 61 zuläßt. Auf diese Weise werden die beiden Böden gegen eine Bewegung bzw. Verschiebung gesichert, solange eine Lageveränderung der Böden gegeneinander- nicht stattfinden- soll, -wohingegen-- anderseits aber absichtlicherweise, nämlich dann; wenn der Boden im Hinblick auf breitere Papiere auseinandergezogen werden, soll, eine gegenseitige Bewegung der beiden Böden möglich ist.In order to be able to process papers that have a larger width or length than the corresponding dimension of the yoke are the receptacles, the transport plate and the dispensing container with adjustable floors and end flanges Mistake. The feed container 53 has a movable and pull-out base 6o, which in turn has a vertical flange 6o11 running along the rear wall 536 is slidable. The pull-out floor 6o is of course slidable over the lower bottom of the container 53 and is held there by friction, the latter is applied by the guide clips shown in FIG. Any of these guiding devices consists of one on the underside of the movable plate or floor 6o provided block or the like 61, a bolt forming one piece with the block 62, a bracket 63 through which the bolt is passed, one within the Bracket arranged spring 64 and a spring clip 65, through which the bolt also is passed through and against which the spring presses so that it the spring clip presses against the lower side of the feed container bottom. This last one mentioned Bottom is provided with a transverse slot so that it allows a transverse movement of the block 61 allows. In this way, the two floors are against movement or displacement secured as long as a change in position of the soils against each other - does not take place - should, on the other hand, but on the other hand deliberately, namely then; when the bottom to be pulled apart in view of wider papers, one mutual Movement of the two floors is possible.

In gleicher Weise ist das Transportblech mit einer Art Auszug 66 und auch der Abgabebehälter mit einem ausziehbaren Boden 67 versehen, wobei auch hier wiederum die .gleichen, durch Reibung wirkenden Mittel Verwendung finden können, die weiter oben für den Aufgabebehälter 53 beschrieben worden waren.In the same way, the transport plate with a kind of pull-out 66 and the dispensing container is also provided with a pull-out base 67, here too Again, the same means acting through friction can be used, which were described above for the feed container 53.

Um nun weiterhin jede unrichtige Führung der Papiere unmöglich zu machen, wie solche etwa durch das gegenseitige Übergreifen der Ränder der Messerscheiben hervorgerufen werden und alsdann ein unrichtiges bzw. schräges Abschneiden des Quittungsteiles oder Kupons zur Folge haben könnte, ist eine Preßvorrichtung vorgesehen, die vor dem Wirkungsbereich der Abschneidevorrichtung auf das Papier und zwar entweder an den Enden oder aber in der Nähe der Enden bzw. Ränder des Papieres wirkt. Diese Einrichtung besteht - wie insbesondere aus Fig. 4, g und so zu ersehen ist -aus einem Paar Preßvorrichtungen, die nahe den Enden der oberen Welle 8 angeordnet und so ausgeführt sind, daß sie auf das Papier, wenn dieses durch die Vorrichtung hindurch geht, zu drücken vermögen. Jede dieser beiden Preßvorrichtungen besteht aus einem Preßfinger 68, der bei 69 an dem unteren Ende eines- Armes 7o drehbar ist. Der Nabenteil dieses Armes 7o ist mittels der Stellschraube 71 auf der Welle 8 befestigt. Der Preßfinger steht unter der Wirkung einer Feder 72 und wird durch diese Feder 72 in dem einen Falle gegen die untere Platte und im anderen Falle gegen die untere Führungsrolle 45 angepreßt. Überdies ist das vordere Ende des Fingers nach aufwärts gekrümmt, wobei die Einrichtung so getroffen ist, daß der Finger das zugeführte Papier gegen die Platte bzw. die Rolle andrückt, bevor das Papier von der eigentlichen Abschneidevorrichtung selbst beeinflußt wird, was zur Folge hat, daß das Papier während der Wirkung der Abschneide- und der Druckvorrichtung 'seine richtige, d. h. geradlinige Stellung beibehält.In order to continue to make any incorrect guidance of the papers impossible, such as those caused by the mutual overlapping of the edges of the knife discs and then an incorrect or oblique cutting of the receipt part or coupons could result, a pressing device is provided, which is in front of the Effective area of the cutting device on the paper, either at the ends or in the vicinity of the ends or edges of the paper. This device consists - as can be seen in particular from Figures 4, g and so - of a pair of pressing devices which are arranged near the ends of the upper shaft 8 and are designed so that they are applied to the paper as it passes through the device to be able to push. Each of these two pressing devices consists of a pressing finger 68 which is rotatable at 69 at the lower end of an arm 7o. The hub part of this arm 7o is fastened to the shaft 8 by means of the adjusting screw 71. The pressing finger is under the action of a spring 72 and is pressed by this spring 72 in the one case against the lower plate and in the other case against the lower guide roller 45. In addition, the front end of the finger is curved upwards, the device being made so that the finger presses the fed paper against the plate or the roller before the paper is influenced by the actual cutting device itself, with the result that the paper maintains its correct, ie straight, position during the action of the cutting and printing device.

Die Wirkung der neuen Vorrichtung ist folgende Es wird davon ausgegangen, daß die Addiermaschine und, die Teile der neuen Zusatzvorrichtung ihre gewöhnliche, in den Zeichnungen veranschaulichte Stellung einnehmen. Es- wird nun: ein Stapel Schecks, Rechnungen oder anderer, mittels der neuen Maschine zu behandelnder Papiere in den Aufgabebehälter 53 eingebracht und derjenige Betrag, den der zu oberst liegende Scheck o. dgl. aufweist, durch Niederdrücken der Tasten der Addiermaschine vermerkt. Dieser oberste Scheck wird dann auf das Transportblech gebracht, auf dem er ab=-wärts gleitet, bis er an die Anpreßvorrichtung und an die Führungsrolle gelangt. Die Addiermaschine wird nunmehr in Tätigkeit gesetzt und bei der Verwärtsbewegung des Handgriffes wird der Sektor ii (in Fig. 2) in der Bewegungsrichtung eines Uhrzeigers geschwungen, mit dem Erfolge, daß das lose Zahnrad 16 zunächst allein in Umdrehung gerät. Wenn der Handgriff der Addiermaschine alsdann freigegeben wird und somit in seine ursprüngliche Stellung zurückkehren könnte, so veranlaßt die durch die Feder i¢ unterstützte Rückwärtsbewegung der Teile ein Zurückschwingen des Sektors ii in seine ursprüngliche Lage, wobei nunmehr das Zahnrad 16 eine Umdrehung in der ebenfalls entgegengesetzten Richtung erfährt. Während dieser Zeit steht indessen der Zahn iga des Sperrades ig mit der Klinke 2o in Eingriff, wodurch nunmehr das Rad 18 angetrieben wird. Da dieses Rad auf der Welle 8 aufgekeilt ist, so erfährt diese Welle ebenfalls eine einzige Umdrehung und gleichzeitig wird auch die andere Welle 9 durch den Eingriff der Räder 18 und 21 einmal herumgedreht. Demzufolge wird also der Scheck o. dgl. mittels der Druckvorrichtungen bedruckt, indem die eine Druckvorrichtung auf die obere, die andere Druckvorrichtung aber auf die untere Fläche des Schecks, der Rechnung o. dgl. arbeitet. Gleichzeitig wird nun die Rechnung oder Bestätigung durch die Messer 39 abgetrennt, wobei ein Streifen oder Kupon abgeschnitten wird.The effect of the new device is as follows. It is assumed that the adding machine and, the parts of the new accessory device, their ordinary, assume the position illustrated in the drawings. Now it becomes: a pile Checks, bills or other papers to be processed by the new machine placed in the feed container 53 and the amount that the topmost Check or the like, noted by depressing the keys of the adding machine. This top check is then placed on the transport tray, on which it goes down = -ward slides, until it reaches the pressure device and the guide roller. The adding machine is now put into action and when the handle is turned downwards the sector ii (in Fig. 2) swung in the direction of movement of a clockwise, with the success that the loose gear 16 initially rotates on its own. if the handle of the adding machine is then released and thus in its original position Position could return, so caused the backward movement supported by the spring i ¢ of the parts a swing back of the sector ii in its original position, whereby now the gear 16 one revolution in the opposite direction as well learns. During this time, however, the tooth iga of the ratchet wheel is ig with the The pawl 2o is engaged, as a result of which the wheel 18 is now driven. Because this wheel is keyed on the shaft 8, this shaft also undergoes a single revolution and at the same time the other shaft 9 by the engagement of the wheels 18 and 21 turned around once. Accordingly, the check or the like is printed by means of the printing devices printed by placing one printing device on top, the other printing device but works on the lower surface of the check, bill or the like. Simultaneously the invoice or confirmation is now cut off by the knife 39, with a Strip or coupon is cut off.

Es ist selbstverständlich, daß für den Fall, daß nur eine Seite des Papieres bedruckt werden soll, nur die eine der beiden Druckvorrichtungen zur Anwendung gelangt und daß der Druckmechanismus ohne weiteres befähigt werden kann, jede beliebigen Aufdrucke bzw. Markierungen auf dem Papier hervorzubringen. In denjenigen Fällen, in denen die Länge des Papieres größer ist als die Breite des Transportbleches und der beiden Behälter, werden die Auszüge - wie dies in Fig. q. durch punktierte Linien dargestellt ist - seitwärts ausgezogen, und zwar entsprechend der Länge des zu behandelnden Papieres.It goes without saying that in the event that only one side of the Paper is to be printed on, only one of the two printing devices is used arrives and that the printing mechanism can be easily enabled to any To produce imprints or markings on the paper. In those cases in which the length of the paper is greater than the width of the transport plate and of the two containers, the extracts - as shown in Fig. q. by dotted lines is shown - pulled sideways, according to the length of the to be treated Paper.

Selbstverständlich können die Druck- und Abschneidevorrichtungen anstatt -wie bei der gezeichneten Ausführung - gleichzeitig, auch unabhängig voneinander benutzt werden, sobald dies gewünscht werden sollte.Of course, the printing and cutting devices can be used instead - as with the drawn version - simultaneously, also independently of each other used as soon as it is desired.

Die im vorstehenden beschriebene Einrichtung bietet nun den Vorteil, daß der Apparat in denkbar einfachster Weise an der Addiermaschine angebracht und von letzterer entfernt werden kann und daß man die Vorrichtung mit Bezug auf die Druck und Schneidvorrichtung ohne weiteres nach Belieben einzustellen vermag. Überdies können die verschiedenen arbeitenden Mittel der Vorrichtung mit Leichtigkeit auseinandergenommen werden, da ihre Teile ohne weiteres von den beiden Wellen 8 -und 9 abnehmbar und untereinander auswechselbar sind. Dadurch ist die Vorrichtung befähigt, die verschiedensten Arbeiten zu verrichten, gleichviel, ob Kupons abgeschnitten werden sollen oder nicht und ob das Bedrucken auf der Vorder.- oder auf der Rückseite oder auf beiden Seiten des Papieres zu erfolgen hat. Wenn irgendwelche auf den Wellen angeordnete Vorrichtungen bzw. Teile entfernt werden sollen, so braucht man nur die gesamte Einrichtung von der Addiermaschine abzuheben, worauf man in der Lage ist, die betreffende Sondereinrichtung nach Entfernen der Stellringe 52 herauszunehmen, ohne indessen hierbei. die Antriebsmittel o. dgl. beeinflussen zu müssen. Durch die weiter oben beschriebene Ausgestaltung der Rahmenplatte 2 kann die neue Vorrichtung in denkbar einfachster Weise angebracht und mit- . tels der Stehschraube 7 und der Schlitzeinrichtung an den oberen Armen der Rahmenplatte sowie mittels der Schraubenbolzen 5 auf der Seite der Addiermaschine so eingerichtet werden, daß ein stets richtiger Eingriff der Übertragungsmittel gewährleistet wird.The device described above now offers the advantage that the apparatus is attached to the adding machine in the simplest possible way can be removed from the latter and that the device with reference to the Can adjust pressure and cutting device easily at will. Besides the various working means of the device can be taken apart with ease as their parts are easily removable from the two shafts 8 and 9 and are interchangeable. As a result, the device is capable of the most diverse To do work, regardless of whether coupons are to be cut off or not and whether the printing is on the front or on the back or on both sides of the paper. If any devices placed on the shafts or parts are to be removed, you only need the entire set-up of of the adding machine, whereupon you are able to select the special device in question to take out after removing the adjusting rings 52 without, however, doing so. the drive means o. The like. To have to influence. Due to the configuration described above the frame plate 2 can be attached to the new device in the simplest possible way and with- . means of the standing screw 7 and the slot device on the upper arms the frame plate as well as by means of the screw bolts 5 on the side of the adding machine be set up so that a correct engagement of the transmission means is guaranteed.

Claims (7)

P ATENT-ANsPRÜcHE i. Addiermaschine mit einer seitlich befestigten, vom Antrieb der Addiermaschine getriebenen Vorrichtung zum Entwerten oder Bedrucken von Schecks, Ausweisen, Rechnungen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung ihren Antrieb durch eine der gewöhnlichen Nebenwellen (5oi) des Addiermaschinengetriebes empfängt, die zu diesem Zwecke an dem der Druckvorrichtung benachbarten Ende verlängert ist. P ATENT CLAIMS i. Adding machine with a laterally attached device, driven by the drive of the adding machine, for validating or printing checks, ID cards, bills and the like, characterized in that the printing device receives its drive from one of the usual auxiliary shafts (5oi) of the adding machine gear that goes to this Purposes is extended at the end adjacent to the printing device. 2. Addiermaschine nach Änspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Nebenwelle der Addiermaschine ein schwingbarer Zahnbogen (ii) vorgesehen ist, der in ein lose auf einer Welle sitzendes Zahnrad (i6) eingreift, das durch ein Sperrad (i9) und eine Klinke (2o) mit der Druckvorrichtung so in Verbindung steht, daß die letztere bei der Schwingung des Zahnbogens (ii) in der einen Richtung in Tätigkeit gesetzt wird. 2. Adding machine according to Änspruch i, characterized in that on the auxiliary shaft the adding machine an oscillating dental arch (ii) is provided, which is in a loose Gear (i6) seated on a shaft engages, which is controlled by a ratchet wheel (i9) and a pawl (2o) is connected to the printing device in such a way that the latter set in action when the dental arch (ii) vibrates in one direction will. 3. Addiermaschine nach Anspruch i und2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (2o) von Hand ausrückbar ist und zu diesem Zwecke eine Handhabe (tob) aufweist, die durch das Gehäuse bzw. den Rahmen der Vorrichtung hindurch reicht, wobei die Klinke (2o) mit zwei senkrecht zueinander gerichteten Rastenflächen versehen und der Wirkeng einer Feder (2oa) unterstellt ist, die die beiden Stellungen der Klinke (2o) zu sichern hat. 3. adding machine according to claim i and 2, characterized in that the pawl (2o) can be disengaged by hand and has a handle (tob) for this purpose, which extends through the housing or the frame of the device, wherein the The pawl (2o) is provided with two notch surfaces directed perpendicular to one another and the action of a spring (2oa) is subordinated to the two positions of the pawl (2o) has to secure. 4. Addiermaschine nach Anspruch X und 2,. dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Welle (8) des losen Zahnrades (r6) aufgekeiltes und durch das Sperrad (i9) sowie die Klinke (2o) mit dem Zahnrad (i6) zu kuppelndes Zahnrad (i8) mit einem weiteren Zahnrad (2i) . in Eingriff steht, das einen seitlich vorspringenden Bolzen (2q.) aufweist, während an dem Rahmen der Druckvorrichtung ein mit einer Ausnehmung (22a) versehener Hebel (22) schwingbar angeordnet ist, der am Ende der Vorwärtsbewegung des Zahnsektors (ii) angehoben wird, um den Bolzen (2q.) des Zahnrades (2i) und damit letzteres zur Drehung freizugeben, wobei der Hebel (22) aber alsbald wieder in eine solche Stellung gebracht wird, daß er am Ende der Umdrehung des Zahnrades (2i) den Bolzen (2¢) wieder feststellt, um eine weitere Drehung der Zahnräder (2i und 18) unmöglich zu machen. 4. adding machine according to claim X and 2 ,. through this characterized in that one on the shaft (8) of the loose gear (r6) is keyed and through the ratchet wheel (i9) and the pawl (2o) to be coupled with the gear (i6) Gear (i8) with another gear (2i). is engaged, the one on the side protruding bolts (2q.), while on the frame of the printing device a lever (22) provided with a recess (22a) is arranged to swing, which is lifted at the end of the forward movement of the tooth sector (ii) around the bolt (2q.) To release the gear (2i) and thus the latter for rotation, the Lever (22) is soon brought back into such a position that it is on At the end of the rotation of the gearwheel (2i) the bolt (2 ¢) locks again to one to make further rotation of the gears (2i and 18) impossible. 5. Addiermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenplatte (2), welche die Druckvorrichtung mit dem Gestell der Addiermaschine verbindet, mittels Schlitze (2d) an Bolzen (5) des Gestells aufgehängt und durch ein parallel zu den Schlitzen wirkendes Stellglied (7) einstellbar ist. 5. Adding machine according to claim i, characterized in that an intermediate plate (2) which the Connecting the printing device to the frame of the adding machine by means of slots (2d) Suspended from bolts (5) of the frame and through a parallel to the slots acting actuator (7) is adjustable. 6. Addiermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen (i) der Druckvorrichtung die Form eines Joches besitzt, das nach der der Addiermaschine abgekehrten Seite offen ist und in jedem seiner Schenkel eine drehbare Welle (8 und g) trägt, auf denen die Druckvorrichtungen (28, 3o) angeordnet sind. 6. adding machine according to claim i, characterized characterized in that the main frame (i) of the printing device is in the form of a yoke which is open on the side facing away from the adding machine and in each its legs carry a rotatable shaft (8 and g) on which the pressure devices (28, 3o) are arranged. 7. Addiermaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (8 und g) der Druckvorrichtungen nach der einen Seite hin aus dem Joch herausnehmbar und die Druckvorrichtungen auf den Wellen (8 und g) abnehmbar angeordnet sind. B. Addiermaschine nach Arisprüch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wellen (8 und g) Abschneid- bzw. Abtrennvorrichtungen (3g) vorgesehen und diese unabhängig von den Druckvorrichtungen einstellbar und von den Wellen (8 und g) abnehmbar angeordnet sind. g. Addiermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden in dem jochartigen Hauptgestell drehbaren, mit den Druckvorrichtungen und Führungsrollen versehenen, parallelen Wellen (8 und g) feste Lager besitzt, während die andere der beiden vorerwähnten Wellen federnd gelagert ist, so daß die bewegliche Welle die einander gegenüberstehenden Führungsrollen in nachgiebiger Berührung hält, wobei die für die Lager der beweglichen Welle (g) vorgesehenen Federn (5o) mittels einer Art Kolben (q.8) auf die betreffenden Lager wirken und in entsprechenden Bohrungen (4g) des Hauptgestells (i) angeordnet sind, woselbst sie durch Schrauben o. dgl. (5r) in ihrer Spannung verändert werden können. io. Addiermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Abtrenn- bzw. Schneidvoi-richtung geeignete Druckmittel, beispielsweise federbelastete Druckfinger (68), derart vorgesehen sind, daß sie die in die Maschine aufgegebenen Papiere erfassen und sicher führen, und zwar unmittelbar bevor die Papiere, wie Rechnungen u. dgl., in den Bereich der Schneidvorrichtung gelangen. ii. Addiermaschine nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transportblech, auf dem die Papiere der Schneid- und Druckvorrichtung zugeführt werden, aus einer festen Platte (54) und aus einer an letzterer gleitbaren und seitlich ausziehbaren Platte (66) besteht, um die Behandlung von Papieren verschiedener Länge oder Breite in derselben Vorrichtung zu ermöglichen. 12. Addiermaschine nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Auszug der Platte (66) -durch die der Addiermaschine abgekehrte Öffnung des die Wellen (8 und g) mit den Druckvorrichtungen und der Abschneidevorrichtung tragenden Joches (i) erfolgt.7. adding machine according to claim i to 6, characterized in that that the shafts (8 and g) of the printing devices to one side out of the Yoke removable and the pressure devices on the shafts (8 and g) removable are arranged. B. adding machine according to Arisprüch i to 7, characterized in that that on the shafts (8 and g) cutting or separating devices (3g) are provided and these can be adjusted independently of the pressure devices and of the shafts (8 and g) are removably arranged. G. Adding machine according to claim i, characterized in that that one of the two rotatable in the yoke-like main frame with the pressure devices and parallel shafts (8 and g) provided with guide rollers, has fixed bearings, while the other of the two aforementioned waves is resiliently mounted, so that the movable shaft the opposing guide rollers in more flexible Keeps contact with the springs provided for the bearings of the movable shaft (g) (5o) act by means of a kind of piston (q.8) on the bearing in question and in corresponding Bores (4g) of the main frame (i) are arranged, woselbst they are screwed o. The like. (5r) can be changed in their voltage. ok Adding machine after Claim i, characterized in that in the vicinity of the severing or cutting direction suitable pressure means, for example spring-loaded pressure fingers (68), are provided in this way are that they grasp the papers fed into the machine and guide them safely, namely immediately before the papers, such as invoices and the like, in the area of Get cutting device. ii. Adding machine according to claims i to io, characterized characterized in that a transport plate on which the papers of the cutting and printing device are fed, from a fixed plate (54) and from a slidable on the latter and laterally extendable plate (66) is made to handle papers of various types Allow length or width in the same device. 12. Adding machine after Claim i to ii, characterized in that the extension of the plate (66) -by the opening of the shafts (8 and g) with the printing devices facing away from the adding machine and the cutting device supporting yoke (i) takes place.
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