DE3332366A1 - Sanitaerzelle - Google Patents

Sanitaerzelle

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DE3332366A1
DE3332366A1 DE19833332366 DE3332366A DE3332366A1 DE 3332366 A1 DE3332366 A1 DE 3332366A1 DE 19833332366 DE19833332366 DE 19833332366 DE 3332366 A DE3332366 A DE 3332366A DE 3332366 A1 DE3332366 A1 DE 3332366A1
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edge
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DE19833332366
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English (en)
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Peter Prof. Dipl.-Ing. 7441 Neckartenzlingen Hübner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K4/00Combinations of baths, douches, sinks, wash-basins, closets, or urinals, not covered by a single other group of this subclass

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Sanitärzelle aus Kunststoff mit im wesentlichen quadratischem Grundriß, gebildet durch eine Unterschale, auf die Wandteile, Eckenteile und eine Tür aufgesetzt und von einer Oberschale abgedeckt sind, bei der Dusche, WC und Waschbecken teilweise an den Wandteilen angebracht sind.
  • Derartige Sanitärzellen sind bekannt. Es gibt sie in den verschiedensten Anordnungen, insbesondere was die räumliche Zuordnung von Dusche, WC, Waschbecken, Tür innerhalb des im wesentlichen quadratischen oder auch rechteckigen Grundrisses anbetrifft. Meist sind in Kliniken oder Heimen, jeweils zwei Einheiten, im wesentlichen enthaltend ein Zimmer und eine derartige Sanitärzelle, im Lageplan zueinander spiegelbildlich angeordnet, so daß sich auch bei der Zuordnung von Tür und den restlichen sanitären Elementen innerhalb der Sanitärzelle entsprechende spiegelbildliche Anordnungen ergeben.
  • Nachteilig ist dabei, daß für alle derartigen Variationen einer Sanitärzelle verschiedene Formen angefertigt werden müssen. Um selbst bei weitgehender Standardisierung der Ausführung, des Zubehörs usw, diese Variationen bei einem bestimmten Grundtyp fertigen zu können, muß also ein Hersteller einen großen "Formenpark" haben, um allen Anordnungsproblemen bzw. Anwendungsbedürfnissen gerecht werden zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs definierte Sanitärzelle derart weiter zu bilden, daß mehrere Variationen hinsichtlich der räumlichen Zuordnung im Grundriß von Tür, Duschbereich, WC, Waschbecken usw. mit denselben Formen realisiert werden können.
  • Erfindungsgemäß erfolgt -dies dadurch, daß der Rand der Unterschale durch Randteile unterschiedlicher Höhe gebildet wird, wobei die Höhe des Randteils mit geringer Höhe derart bestimmt ist, daß die Tür aufgesetzt werden kann, und die Höhe des anderen Randteils derart bestimmt ist, daß sich dabei im Randteil ergebende Wandbereiche zur Befestigung des WC geeignet sind, daß ferner der Randteil mit geringer Höhe sich von einer Ecke des Grundrisses, die den Duschbereich der Sanitärzelle gegenüberliegend angeordnet ist, nach zwei Richtungen gleich weit erstreckt, und daß am anderen Randteil zumindest zwei für die Befestigung des WO geeignete Wandbereiche vorgesehen sind, die bezüglich einer durch die Ecke hindurchgehenden Diagonalen im wesentlichen symmetrisch angeordnet sind.
  • Dabei ergibt sich also, daß innerhalb der Randteile mit niedrigerer Höhe bezüglich des Eckpunktes auf der einen Seite die Tür mit einem Wandteil relativ geringer Breite und auf der anderen Seite lediglich ein entsprechend breiterer Wandteil angeordnet werden können und daß bezüglich der Ecke die Anordnung dieser Baugruppen vertauschbar ist, ohne daß die ganzen restlichen Teile jeweils anders ausgebildet werden müssen.
  • Auf diese Weise lassen sich im wesentlichen mit einem bestimmten Sanitärzellentyp und auch mit denselben Formen - also mit erheblich geringeren Herstellungskosten - verschiedene Variationen aufbauen (siehe dazu Figuren 2a - 2d).
  • Die Erfindung betrifft ferner verschiedene vorteilhafte Weiterbildungen, von denen insbesondere hervorzuheben ist, daß in dem Randteil höherer Höhe Randbereiche ausgebildet sind, an denen das WC befestigbar ist. Gleichzeitig wird es möglich, die Revisionsöffnung für den Siphon der Dusche in der Unterschale anzuordnen; dies war seither deshalb besonders schwierig, weil die Entformung derartiger Kunststoff-Bauteile ja nur in einer Richtung möglich ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und ihrer vorteilhaften Weiterbildungen ergeben sich aus der im folgenden gegebenen Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es stellen dar: Figur 1 die schematische Darstellung einer Unterschale einer Sanitärzelle; Figur 1a einen Schnitt entlang der Linie Ia-Ta in Figur 1; Figur 2a - verschiedene Variationen von Anord-Figur 2d nungsmöglichkeiten der einzelnen Bauteile für eine Sanitärzelle; Figur 3 die schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels (entsprechend Figur 2a); Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 3; Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Figur 3; Figur 6 eine Ansicht in Richtung VI-VI in Figur 3.
  • Die in Figur 1 in perspektivischer Ansicht und in Figur la im Schnitt gezeichnete Unterschale 1 enthält einen Duschbereich 2 und einen Gehbereich 3. Der Duschbereich 2 liegt gegenüber dem Gehbereich 3 und damit im wesentlichen auch gegenüber dem Boden 4, auf dem die Sanitärzelle aufgestellt wird, auf erhöhtem Niveau (vgl.
  • Figur la), damit noch unterhalb der Ebene des Gehbereiches 3 ein Siphon angeordnet werden kann, ohne daß innerhalb des Bodens 4 irgend welche Maßnahmen getroffen werden müssen, um den hierfür erforderlichen Raum zu schaffen. Damit ergibt sich besonders eine Eignung für den nachträglichen Einbau derartiger Sanitärzellen mit einem Minimum an Installationsaufwand an den vorhandenen Baulichkeiten. Die im Duschbereich 2 vorgesehene öffnung für den Siphon ist mit 5 bezeichnet.
  • Die Unterschale weist einen umlaufenden Rand auf.
  • Dieser Rand ist entlang des Umfangs der Unterschale 1 unterschiedlich hoch. Das (in Figur 1) an der Stelle A beginnende, im Uhrzeigersinn sich bis zur Stelle B erstreckende Randteil 6 hat eine Höhe von ca. 45 cm über -dem Boden 4. Der den Rest des Randes bildende Randteil 7 hat gegenüber dem Boden 4 nur eine Höhe von wenigen Zentimeter, liegt also erheblich niedriger. Die Ausbildung der Randteile 6 und 7 bezüglich einer durch die Diagonale der Unterschale 1 laufenden Diagonale X ist im konkreten Ausführungsbeispiel symmetrisch.
  • Wesentlich ist, daß die Lage der Stellen A und B bezüglich X symmetrisch ist, damit wahlweise links oder rechts der Diagonale X eine Tür oder eine Seitenwand eingesetzt werden können, die- aber -unabhängig davon, ob sie links oder rechts von X eingesetzt werden - jeweils gleich ausgebildet werden können, so daß sich mit den gleichen Bauteilen - und damit auch mit den gleichen Formen für die Bauteile, die aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt werden - mehrere Varianten bezüglich der räumlichen Anordnungsmöglichkeit hergestellt werden können (vgl. Figuren 2a - 2d).
  • Der ca. 45 cm über dem Boden 4 hohe Randteil 6 führt - infolge dieser nicht unbeträchtlichen Höhe - dazu, daß sich - ebenfalls wieder symmetrisch zur Diagonale X - zwei Wandbereiche 6a und 6b in diesem Randteil ausbilden. Sie sind hoch genug, daß an diesen Wandbereichen des Randteiles jeweils wieder - abhängig vom speziellen Anordnungswunsch (vgl. Figuren 2a - 2d) - ein WC noch in der Unterschale 1 montiert werden kann. Dies ist zwar in Figur 1 der Deutlichkeit der Darstellung halber nicht gezeigt, ergibt sich jedoch im einzelnen aus den Figuren 2a - 2d, 3 - 5. Die anderen Armaturen werden in die Wandteile eingesetzt.
  • Gleichzeitig ist ein weiterer bedeutender Vorteil des hohen Randteiles 6, daß die Revisionsöffnung 8, verschlossen mit einem Deckel 9 in bequemer Höhe in der Unterschale 1 angebracht werden kann.
  • Die an sich dabei gegebene Schwierigkeit ist durch den Vorgang der Herstellung aus Kunststoff bedingt die nur dann möglich ist, wenn bei leichter Konizität der Randteile die Entformung sämtlicher Bereiche eines bestimmten Bauelementes in einer Richtung möglich ist. Dies ist im vorliegenden Fall möglich, da der obere Rand der Revisionsöffnung 8 in den Randteil 6 fällt, so daß innerhalb einer Form, mit der die Unterschale 1 geformt wird, derjenige Teil, der die Revisionsöffnung 8 ergibt, ebenfalls - wie die gesamte Unterschale 1 - nach oben (in Figur 1) von der Unterschale 1 abgezogen werden kann. Dies war seither bei der Herstellung von Sanitärzellen bei Anordnung von Revisionsöffnungen oft ein äußerst schwieriges Problem.
  • Man muß dabei hinzufügen, daß die gesamte Sanitärzelle ja im allgemeinen von außen nicht zugänglich ist, da die Außenbereiche der Sanitärzelle, sofern es sich nicht um die Tür handelt, meist mit irgend welchen Wänden des Gebäudes abschließen, so daß die Installationen des Siphons oder dgl. über eine Revisionsöffnung vom Inneren der Sanitärzelle her zugänglich sein müssen.
  • Die Figuren 2a - 2d zeigen verschiedene Variationen von Sanitärzellen, die mit Hilfe einer Unterschale 1 nach Figur 1 und Figur la aufgebaut werden können. Im einzelnen wird die Sanitärzelle nach Figur 2a im folgenden detailliert anhand der Fig. 3 - 6 beschrieben: Auf der in Figur 3 von oben sichtbaren Unterschale 1 sitzen, ausgehend von der Stelle A im Uhrzeigersinn, zunächst das Wandteil 10, das Eckteil 11, das zweite Wandteil 12, das dritte Wandteil 13, sowie das zweite Eckteil 14 auf. Das Eckteil 14 trägt die Tür 15, die nach innen geöffnet werden kann. An den Bereich der Tür schließt sich das vierte Wand- teil 16 an. Auf der gesamten Anordnung sitzt eine Oberschale 17 (vgl. Figuren 5, 6). In die beiden Wandteile 10, 12 sind Einbuchtungen 18 bzw. 19 eingeformt, in die dann Ablagen bzw.
  • Schränke montiert werden. Am Wandteil 10 ist ein Waschbecken 20 montiert, und zwar, wie aus Figur 5 ersichtlich, unterhalb der Ausbuchtung 18. Im Wandteil 12 ist, wie aus Figur 4 ersichtlich, auf der Außenseite unterhalb der Ausbuchtung 19, der Spülbehälter 21 des WC's 22 montiert, wobei die Armatur 23 des Spülbehälters 21 von der Innenseite her sichtbar ist. Die Dusche ist mit 24 bezeichnet; aus Figur 3 ist ferner auch die Abflußöffnung 25 im Gehbereich 3 des Unterteils 1 sichtbar.
  • Man kann nun infolge der genannten Ausbildung der Unterschale 1 entweder in der in Figur 3 gezeigten Weise am Seitenteil 10 das Waschbecken 20 und im Bereich 6b der Unterschale das WC 22 vorsehen. Dies gilt für die Variationen der Sanitärzelle, die in den Fig. 2a und 2b dargestellt sind.
  • Man kann dies aber auch vertauscht vorsehen, d.h.
  • ein Waschbecken 20 am Wandteil 12 und ein WC 22 am Wandteil 10. Es entstehen dann die Variationen nach Fig. 2c und 2d.
  • Außerdem ergibt sich, daß der Raum zwischen der Stelle A und dem Eckteil 14 einerseits und andererseits zwischen der Stelle B und dem Eckteil 14 jeweils gleich ist Man kann also nach Belieben an der einen Stelle einen durch gehenden Wandteil, wie Wandteil 13 in Figur 3, und an der anderen Stelle eine Tür mit einem entsprechend verkürzten Wandteil, wie Tür 15 und Wandteil 16 in Figur 3, vorsehen. Es ergeben sich dann einmal die Türanordnungen nach Fig. 2a und 2d (entsprechend Figur 3), zum anderen die Türanordnungen nach Figur 2b und 2c. Bei allen Variationen sind die Unterschale, die Oberschale, die Wandteile 10, 12, der Eckteil 11 und der Wandteil 13, welch letzterer eben an verschiedenen Stellen eingesetzt wird, gleich. In dieser ganz außerordentlichen Verminderung der erforderlichen Formen für die Herstellung von Kunststoffteilen für gemäß Figuren 2a - 2d verschiedene Variationen einer Sanitärzelle liegt ein ganz erheblicher fertigungstechnischer und anwendungsbezogener Vorteil der vorliegenden Erfindung.
  • - Ende der Beschreibung - - Leerseite -

Claims (5)

  1. Titel: Sanitärzelle Patentansprüche 1. Sanitärzelle aus Kunststoff mit im wesentlichen quadratischem Grundriß, gebildet durch eine Unterschale (1), auf die Wandteile (10, 12, 13, 16), Eckenteile (11, 14) und eine Tür (15) aufgesetzt und von einer Oberschale (17) abgedeckt sind, bei der Dusche (24), WC (22) und Waschbecken (20) teilweise an den Wandteilen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Unterschale (1) durch Randteile (6, 7) unterschiedlicher liöhe gebildet wird, wobei die Höhe des Rand teils (6) mit geringer Höhe derart bestimmt ist, daß die Tür (15) aufgesetzt werden kann, und die Höhe des anderen Randteils (6) derart bestimmt ist, daß sich dabei im Randteil ergebende Wandbereiche (6a, 6b) zur Befestigung des WC (22) geeignet sind, daß ferner der Randteil (6) mit geringer Höhe sich von einer Ecke (E) des Grundrisses, die den Duschbereich (2) der Sanitärzelle gegenüberliegend angeordnet ist, nach zwei Richtungen gleich weit (A, B) erstreckt, und daß am anderen Randteil (7) zumindest zwei für die Befestigung des WC geeignete Wandbereiche (6a, 6b) vorgesehen sind, die bezüglich einer durch die Ecke (E) hindurchgehenden Diagonalen (X) im wesentlichen symmetrisch angeordnet sind.
  2. 2. Sanitärzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Randteils (6) mit der größeren Höhe 35 - 70 cm, vorzugsweise ca. 45 cm beträgt.
  3. 3. Sanitärzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem (6b) der Wandbereiche (6a, 6b) des Randteils (6) mit der größeren Höhe eine nach oben entformbare Revisionsöffnung (8) vorgesehen ist.
  4. 4. Sanitärzelle nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der genannten Ecke (E) gegenüberliegend der Duschbereich (2) vorgesehen ist, der gegenüber dem verbleibenden Gehbereich (3) um so viel höher gesetzt ist, daß unter dem Duschbereich ein Siphon anordenbar ist.
  5. 5. Sanitärzelle nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Randteil (7) mit geringer Höhe auf der einen Seite- der Ecke (E) die Tür (15) und ein Wandteil (16) aufgesetzt und auf der anderen Seite der Ecke (E) lediglich ein Wandteil (13) aufgesetzt ist, und daß bezüglich der Ecke die Anordnung von Tür (15) und Wandteil geringerer Breite (16) einerseits und des anderen Wandteils (13) vertauschbar ist.
    - Ende der Patentansprüche -
DE19833332366 1983-09-08 1983-09-08 Sanitaerzelle Withdrawn DE3332366A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0280130A1 (de) 1987-02-12 1988-08-31 Hans Wall Sanitärzelle für öffentliche Zwecke
FR2637641A1 (fr) * 1988-10-06 1990-04-13 Yves Fiocre Cabine sanitaire a ossature bois individuelle, complete et deplacab le
FR2719330A1 (fr) * 1994-04-28 1995-11-03 Baronti Jean Claude Cabines de salles d'eau préfabriquées à fonds plats monocoques et leurs écoulements s'adaptant à tous cas de figure.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0280130A1 (de) 1987-02-12 1988-08-31 Hans Wall Sanitärzelle für öffentliche Zwecke
FR2637641A1 (fr) * 1988-10-06 1990-04-13 Yves Fiocre Cabine sanitaire a ossature bois individuelle, complete et deplacab le
FR2719330A1 (fr) * 1994-04-28 1995-11-03 Baronti Jean Claude Cabines de salles d'eau préfabriquées à fonds plats monocoques et leurs écoulements s'adaptant à tous cas de figure.

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