DE3327493A1 - Druckmuster fuer einen einaeugigen optischen sensor zur erkennung von dessen bewegungsrichtung ueber diesem muster - Google Patents

Druckmuster fuer einen einaeugigen optischen sensor zur erkennung von dessen bewegungsrichtung ueber diesem muster

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DE3327493A1 DE19833327493 DE3327493A DE3327493A1 DE 3327493 A1 DE3327493 A1 DE 3327493A1 DE 19833327493 DE19833327493 DE 19833327493 DE 3327493 A DE3327493 A DE 3327493A DE 3327493 A1 DE3327493 A1 DE 3327493A1
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
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    • G06F3/0317Detection arrangements using opto-electronic means in co-operation with a patterned surface, e.g. absolute position or relative movement detection for an optical mouse or pen positioned with respect to a coded surface
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Description

  • Druckmuster für einen einäugigen optischen Sensor
  • zur Erkennung von dessen Bewegungsrichtung über diesem Muster Druckmuster für einen einäugigen optischen Sensor zur Erkennung von dessen Bewegungsrichtung über diesem Muster, bei dem für jede der beiden senkrecht aufeinander stehenden Hauptachsen X und Y ein von der anderen Hauptachse unterschiedlicher Strichcode in sich wiederholenden zueinander abwechselnden Strichcodefeldern mit mindestens einer jeweils zu ihrer Hauptachse senkrecht stehenden Strichcodezeile schachbrett- bzw. parkettmusterartig angeordnet sind.
  • Zur direkten Steuerung des Cursors auf Computerbildschirmen werden bei handelsüblichen Computersystemen mechanmsche oder elektrische Vorrichtungen eingesetzt. Diese Vorrichtungen arbeiten entweder mechanisch mit einer Rollkugel auf ihrer Unterseite, indem sie auf einer flachen Unterlage bewegt werden,oder elektrisch mittels eines Stiftes bzw. Fadenkreuzes auf einem Digitalisier-Tableau bzw. direkt auf dem Bildschirm. Allen diesen Steuervorrichtungen ist gemeinsam, daß sie sehr aufwendig gebaut und deshalb recht teuer sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein geeignetes Druckmuster als Unterlage zu erstellen, das es einem preiswerten System aus einem einäugigen optischen Sensor mit etwa 0,2 mm Auflösung, z. B. mit einem Handelsüblichen Strichcode-Leser und einer hier nicht näher beschriebenen elektronischen Auswerteschaltung ermöglicht, auf dem Muster ortsunabhängig festzustellen, in welcher Richtung der optische Sensor über dieses Muster bewegt wird. Außer den vier Hauptrichtungen sollen auch jede Zwischenrichtung nach einigen Zentimetern nanueller, geradliniger, etwa gleichförmiger Verschiebung in jedem Winkel festzustellen sein. Mit Hilfe der dabei erzeugten Impulse soll über eine nachgeschaltete elektronische Auswerteschaltung der Cursor auf dem Computerbildschirm entsprechend dem optischen Sensor bewegt werden können.
  • /in Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die dem kennzeichnenden Teil des Anspruclies 1 aufgeführten Maßnahmen in vorteilhafter Weise gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind @@ den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Eine vorteilhafte Ausführung des Druckmusters ist in der Zeichnung dargestellt, und wird in der Furilftionsweise im folgenden näher beschrieben.
  • Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung des Druckmusters im Maßstab 10:1 Figur 2 und 3 das zugehörige Software-Flußdiagramm.
  • Figur 1 zeigt eine schematische D2rstellu-ng des Druclmusters aus schachbrett- bzw. parkettartig abwechselnd angeordneten Strichcodefelderu (1) und (2) mit zwei unterschiedlichen, unsymmetrischen Strichcodes, deren Linienrichtung senkrecht sowohl zu ihrer jeweils zugeordneten Hauptachse X bzw. Y als auch damit zueinander stehen, wobei die Linienrichtung eines Strichcodes immer die gleiche über das gesamte Muster ist.
  • Dieses Muster vermeidet die von z. B. vollständig durch das Muster führenden Stricheodelinien erzeugten Kreuzungspunkte, welche für eine einfache und eindeutige Erkennung des jeweiligen Codes bei noch akzeptablem AuSlösungsvermögen des optischen Systems1? optischer Sensor-Druckmuster" hinderlich sind.
  • Die einzelnen verschachtelt angeordneten Felder (1)(2) des Druckmusters bestehen jeweils aus einer Dreiergruppe der gleichen Strichcodezeilen (3), deren Linienlänge G,H der Projektion I,K der Feldbreite / des jeweils anderen Strichcodes entspricht.
  • (4)(5) Vorteilhaft sind Strichstärken der Codelinien / mit 0,1 und /(4)(5) 0,2 mm, die Abstände der einzelnen Linien mit 0,2 und 0,4 mm, der einzelnen Strichcodezeilen (3) und -felder (1)(2) mit 0,8 mm zueinander und die Codes der einzelnen Strichcodezeilen (3) zu jeweils Strichcodelinien gewählt, um mit der Auflösung des optischen Sensors von 0,2 mm einerseits eine optimale Auflösung des Gesamtsystems bzw. die vom optischen Sensor zurückzulegende Minimal-Wegstrecke möglichst kurz zu erhalten und andererseits für die nachgeschaltete elektronische Auswerteschaltung eine einfache Erkennung der Strichcodezeilen und Codes zu ermöglichen.
  • Da die Computerbildschirme in der Regel breiter als hoch ausgeführt sind, ist für die Erkennung der senkrechten Richtung, nachstehend als Y-Achse benannt, der Code mit den drei schmalen Strichcodelinien (4) gewählt gegenüber der waagerechten Richtung, nachste end als X-Achse benannt, (4) mit dem Code aus zwei schmalen / und einer breiten Strich-/(5) /(3) codelinie (5), wobei die Strichcodezeilen jeweils senkrecht zu der jeweiligen Hauptachse X bzw. Y angeordnet sind. Die C,D Strichcodes sind mittels der Abstände / der Strichcodelinien (4)(5) (3) in den einzelnen Strichcodezeilen / richtungsunsymmetrisch und für die jeweilige Hauptachse immer gleichartig ausgeführt. So kann die nachgeschaltete elektronische kuswerteschaltung anhand der aus der jeweiligen Strichcodezeile entstammenden Anzahl und Art der Impulse die Hauptachsenzugehörigkeit und aus der Impulsfolge die Bewegungsrichtung zur jeweiligen Hauptachse erkennen.
  • Der Winkel von schräg zu den Hauptachsen X und Y durchgeführten Bewegungen des optischen Sensors wird von der nachgeschalteten elektronischen Auswerteschaltung sowohl über den Vergleich der von den Strichcodelinienabständen C,D herrührenden Impulsabstände als auch der Impulslänge der X-Komponente mit denen der Y-Komponente erkannt, was für den Normalfall der Bewegungsrichtung eine Redundanz zur Erkennungssicherheit ergibt. Zur weiteren Sicherheit kann noch die Anzahl der unmittelbar aufeinander folgenden Stricheodezeilen des gleichen Codes der X- mit denen der Y-Eomponente bzw. der Codefolge mit deren räumlicher Zuordnung verglichen werden. Die einzelnen Strichcodefelder (1)(2) und Strichcodezeilen (3) des Druckmusters sind mit dem Abstand von O,8 mm, also dem doppelten bzw. dem vierfachen des Codelinienabstanes, zeinander angeordnet. So können durch die nachgeschaltete elektronische Auswerteschaltung die von dem optischen Sensor seriell übermittelten Codes der beiden Komponenten auf einfache Weise erkannt und miteinander verglichen werden. Aus gleichem Grund ist der Abstand C,D der einzelnen Codelinien (4)(5) im Verhältnis von eins zu zwei ausgeführt.
  • B Bedingt durch den relativ großen Abstand / der Strichcode-(3) (1)(2) zeilen / und Strichcodefelder / des Druckmusters voneinander ergeben sich einige spezielle Betriebszustände des Systems "optischer Sensor-Druckmuster".
  • Würde die Abtastbewegung des optischen Sensors auf dem Druckmuster exakt in der X- bzw. Y-Achsenrichtung ohne eine Bewegung in der anderen Achsenrichtung geführt, also genau waagerecht oder senkrecht zwischen den einzelnen Strichcodefeldern (1)(2) des Druckmusters, würden keine Impulse übertragen, womit auch keine definitive Richtungserkennung möglich wäre. Da aber ein freies manuelles Führen des optischen Sensors mit derartiger Exaktheit über mehrere Zentimeter zwischen den Strichcodefeldern (1)(2) des Druckmusters unwahrscheinlich ist, dürfte der optische Sensor immer nach kürzerer Wegstrecke über den Rand der der jeweiligen Hauptachse entsprechendeen Strichcodezeilen (3) geführt werden.
  • Würde der optische Sensor exakt in der Richtung der I-oder der Y-Achse quer über die einzelnen Strichaodefe-lder(1)(2) des Druckmusters geführt, so erhielte die nachgeschaltete elektronische Auswerteschaltung neben dem eindeutigen Code für die jeweilige Hauptachse entweder keinen weiteren Impuls, wegen des Freiraums zwischen den einzelnen Strichcodelinien (4)(5) bzw. Strichcodezeilen (3) des Codes für die andere Hauptachse, oder einen Impuls in der Länge der Strichcodezeile (3) des Codes für diese Hauptachse. Da aber eine exakt durchgeführte, freie manuelle Führungsbewegung des optischen Sensors unwahrscheinlich ist, werden die Strichcodelinien (4)(5) für die letztere Bewegungsrichtung mehr oder weniger eingeschleift. Sowohl das Erst- wie auch das Letztgenannte dient als Kriterium für die Erkennung der waagrechten oder senkrechten Bewegungsrichtung.
  • Würde der optische Sensor exakt in Richtung der Diagonale der Strichcodefelder (1)(2) eines Codes innerhalb des Eckabstands L der Strichcodefelder des anderen Codes des Druckmuster also über Eck, geführt, so keime er wegen des Abstandes A der Strichcodefelder (1)(2) voneinander jeweils mit dem anderen Strichcode nicht in Berührung. Es würde also nur ein Code übertragen werden, aber . im Vergleich zur Impulsfolge ohne größere zeitliche Zwischenabstände. und einschleifende Codelinien, wie etwa bei der Bewegung in der jeweiligen Hauptrichtung X oder Y. Dies dient als Kriterium für diesen Winkel der Bewegungsrichtung. Andererseits ist auch hier eine exakte geradlinige manuell durchgeführte Bewegung des optischen Sensors über mehrere Zentimeter unwahrscheinlich,)so daß auch die Strichcodezeilen des anderen Codes beruhrt werden, was wiederum eine Sicherheit durch Redundanz ergibt.
  • Die Ausführungsform dieses geschachtelten, parkettartigen Druckmusters kann auch in Grenzen sowohl in der absoluten E,F als auch relativen Strichcodelinienbreite /, der Abstände C,D /(4)(5) der Strichcodelinien voneinander und deren Anzahl je Strichcodezeile (3) sowie deren Anzahl je Strichcodefeld (1)(2), die Größe der Strichcodefelder und deren Abstand voneinander für ein bestimmtes Auflösungsvermögen des optischen Sensors variiert sein, wobei als Grundbedingung zur Erkennung der jeweiligen Bewegungsrichtung des optischen SenW sors die Unterschiedlichkeit und Unsymmetrie der beiden Codes gewährleistet sein müssen. Die Hauptachsen X und Y des Druckmusters können auch gegenüber der als waagrecht und senkrecht definierten Bewegungsrichtuntg z. 3. derjenigen des Cursors, um einen Winkel X gekippt ausgeführt sein, was allerdings dann in der nachgeschalteten elektronischen Auswerteschaltung berücksichtigt seirr muß.
  • Zur besseren Auflösung der Bewegung des optischen Sensors über des Druckmuster werden die Fragmente der unvollstgndig erfaßten Codes, wie z. B. die Breite E,F der einzelnen Strichcodelinien (4)(5) und deren Abstand C,D voneinander, ebenfalls zur Richtungsbestimmung herangezogen, wofür mindestens jedoch zur Erkennung der Codeart zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Impulse des unvollständig erfaßten Codes erforderlich sind. Anhand der Längen und das zeitlichen Abstands der beiden Impulse im Vergleich zu deren Länge sind von der nachgeschalteten elektronischen Auswerte schaltung die Art des Codes und die Richtung in Richtung der jeweiligen Hauptachse X oder Y zu erkennen.
  • Letzteres ergibt wiederum eine weitere auswertbare Redundanz für die Richtungserkennung. Der Bewegungswinkel des optischen Sensors wird von der nachgeschalteten elektronischen Auswerteschaltung aus dem Verhältnis entweder des geringsten oder des größeren Impulsabstands der beiden Codes errechnet, je nachdem was für ein Strichcodelinienabstand C,D in dem jeweiligen Fragment erfaßt worden ist.
  • Isoliert stehende Einzelimpulse - ausgenommen die sehr langen von den eingeschleiften Strichcodelinien herrührenden Impulsen - werden von der nachgeschalteten elektronischen Auswerteschaltung nicht berücksichtigt.
  • Die Cursorgeschwindigkeit wird von der nachgeschalteten elektronischen Auswerteschaltung aus den zeitlichen Abständen der Impulse abgeleitet.
  • Durch Verwendung eines optischen Sensors mit höherem Auflösungsvermögen als der erwähnte optische Sensor, z. B.
  • zur Zeit handelsüblich mit einem Auflösungsvermögen bis zu 25 Mikrometern, kann das Druckmuster im gleichen Verhältnis verfeinert werden, was eine im gleichen Verhältnis erhöhte Auflösung der Sensorbewegung ermöglicht.
  • Bei erhöhtem Aufwand für die nachgeschaltete elektronische Auswerteschaltung können für eine weitere Erhöhung des Auflösungsvermögens des Gesamtsystems sowohl der Abstand A,B zwischen den Strichcodefeldern (1)(2) als auch zwischen (3) den Strichcodezeilen / verringert werden.
  • Da der optische Sensor,eine Reflexionslichtschranke, dunkel anzeigt, wenn er nicht auf eine reflektierende Unterlage aufgesetzt ist, ist es vorteilhaft, den Hintergrund des Druckmusters für das Licht des, opXischen Sensors absorbierend und die Strichcodelinien (4)(5) reflektierend auszubilden.
  • Damit wird erreicht, daß die nachgeschaltete elektronische Auswerteschaltung erst bei Eingang eines durch eine Strichcodelinie hervorgerufenen Impulses anzusprechen braucht.
  • Weil der optische Sensor in auf der Oberfläche des Druckmusters aufgesetztem Zustand bewegt werden muß, ist es vorteilhaft, diese kratzfest auszubilden, damit eine eindeutige Erfassung der Codes nicht durch Lichtstreuung und Verschmutzung beeinträchtigt werden kann.

Claims (18)

  1. Druckmuster für einen einäugigen optischen Sensor zur Erkennung von dessen Bewegungsrichtung über diesem Muster P a t e n t a n s p r ü c h e O Druckmuster für einen einäugigen optischen Sensor zur Erkennung von dessen Bewegungsrichtung über diesem Muster, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der beiden senkrecht aufeinander stehenden Hauptachsen X und Y ein von der anderen Hauptachse unterschiedlicher Strichcode in sich wiederholenden zuein-/(1)(2) ander abwechselnden Strichcodefeldern mit mindestens einer jeweils zu ihrer Hauptachse senkrecht stehenden Strichcodezeile scAachbrett- bzw. parkettmusterartig angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ,oeLennzeichnet, daß die Länge G,H der Strichcodezeilen (3) des Codes für die eine HauDtrichtung der Projektion der Strichcodefeldbreite I,K des Codes für die andere Hauptrichtung entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Strichcodes unsymmetrisch ausgeführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichcodefelder (1)(2) mit einem Abstand A zueinander angeordnet sind.
  5. 5:. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichcodezeilen (3) des Strichcodefeldes (1)(2) mit einem Abstand B zueinander angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand A in der Grobe dem Abstand B entspricht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Strichcodelinien (4)(5) mit den Abständen C und D zueinander angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der geringste Abstand C mindestens der Hälfte der Ausdehnung des Auflösungsvermögens des optischen Sensors entspricht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand C der Ausdehnung des Auflösungsvermögens des optischen Sensors entspricht und der Abstand D zweimal so groß ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Breite E der schmalsten Strichcodelinien mindestens der Hälfte der Ausdehnung des Auflösungsvermögens des optischen Sensors entspricht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Breite 2 der starken Strichcodelinien (5) der Ausdehnung des Auflösungsvermögens des optischen Sensors entspricht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand A viermal so groß ist wie die Ausdehnung des Auflösungsvermögens des optischen Sensors.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichne daß jedes Strichcodefeld (1)(2) aus drei Strichcodezeilen (3) besteht.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Code für die eine Hauptachse aus zwei äußeren Strichcodelinieg der Breite E besteht, welche jeweils in einem Abstand C und D eine Strichcodelinie (5) mit der Breite F einschliessen.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche:, dadurch gekennzeichnet, daß der Code für die zweite Hauptachse aus drei Strichcodeliniei ZA der Breite E besteht, von deren mittlerer die zwei äußeren jeweils in einem Abstand C und D angeordnet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Code mit der mittleren Strichcodelinie (5) in der Breite F zugeordneten Hauptachse, der anderen Hauptachse des Bildschirms zugeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Strichcodelinien ür5 das Licht des optischen Sensors reflektierend auf einem absorbierenden Hintergrund ausgeBildet sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Druckmusters kratzfest ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2000057351A1 (de) * 1999-03-24 2000-09-28 Anitra Medienprojekte Gmbh Informationsträger, verfahren und lesegerät zur zweidimensionalen positionsbestimmung auf flächen und zur zugehörigen auslösung von programmprozessen

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WO2000057351A1 (de) * 1999-03-24 2000-09-28 Anitra Medienprojekte Gmbh Informationsträger, verfahren und lesegerät zur zweidimensionalen positionsbestimmung auf flächen und zur zugehörigen auslösung von programmprozessen
US6903726B1 (en) 1999-03-24 2005-06-07 Anjowiggins Papiers Couches Method and system for determining positions on a document

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