DE3326667A1 - Hartmetallwendeschneidplatte mit spanleitstufen - Google Patents

Hartmetallwendeschneidplatte mit spanleitstufen

Info

Publication number
DE3326667A1
DE3326667A1 DE19833326667 DE3326667A DE3326667A1 DE 3326667 A1 DE3326667 A1 DE 3326667A1 DE 19833326667 DE19833326667 DE 19833326667 DE 3326667 A DE3326667 A DE 3326667A DE 3326667 A1 DE3326667 A1 DE 3326667A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chip
cutting
indexable insert
grooves
hollow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833326667
Other languages
English (en)
Inventor
Barbara DDR 6218 Bad Salzungen Flämig
Günther DDR 6217 Immelborn Schmidt
Manfred DDR 6201 Bad Salzungen Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden
Original Assignee
Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden filed Critical Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden
Publication of DE3326667A1 publication Critical patent/DE3326667A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/141Specially shaped plate-like cutting inserts, i.e. length greater or equal to width, width greater than or equal to thickness
    • B23B27/143Specially shaped plate-like cutting inserts, i.e. length greater or equal to width, width greater than or equal to thickness characterised by having chip-breakers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)

Description

  • Hartmetallwendeschneidplatte mit Spanleitstufen
  • Die Erfindung betrifft eine llartmetallwendeschneidplatte mit Spanleitstufen für die Metallbearbeitung, insbesondere zum Drehen, bei der sich an jede gerade, vorzugsweise angefaste Schneidkante eine zur Schneidplattenmitte hin geneigte ebene Spanfläche anschließt, die in eine parallel zur Schneidkante liegende Spanbrechernut übergeht, deren Rt1ckenfläche eine zentrale Fläche schneidet.
  • Bei der spanenden Verkstoffbearbeitung ist das Führen und Brechen des Spanes eine außerordentlich wichtige Funktion, die für einen störungsfreien Bearbeitungsablauf und für ein gefahrloses Arbeiten an den Werkzeugmaschinen entscheidende Bedeutung hat. Es muß gewKilrleistet sein, daß die aslaufenden Späne in Wendel-oder Nockenform kurz gebrochen werden und weder die bearbeitete Werkstückfläche noch die nicht im Einsatz befindlichen Schneidkanten beschädigen können.
  • Da die leitung des ablaufenden Spanes mit Formänderungsarbeit verbunden ist, muß auch deren Einfluß auf die Größe der Schnitt kräfte dahingehend berücksichtigt werden, daß möglichst kleine Schnitt kräfte auftreten, damit der Schneidenverschleiß und der Energieaufwand beim Spanungsvorgang niedrig liegen.
  • Um diese Anforderungen an einen spanungstechnisch günstigen Spanablauf zu erfüllen, werden dreieckige und viereckige Hartmetallwendeschneidplatten mit Spanleitstufen versehen, wobei die Wendeschneidplatte in einer zentrisch liegenden Aufnahmebohrung befestigt wird und eine völlig freie Oberfläche ohne den Spanablauf behindernde Spannelemente aufweist. Eine solche polygonale Wendeschneidplatte wird in der DE-PO 19 12 203 beschrieben, die mit längs der Schneidkante verlaufenden Spanbrechernuten versehen ist, deren Breite und Tiefe sich ausgehend von den Schneidenecken kontinuierlich zur Mitte hin auf je einen in der Mitte liegenden Icieinstwert verringert. Der Nachteil dieser Ausführung ist darin zu sehen, daß die an den Schneidenecken zusammenlaufenden Spanbrechernuten eine sehr breite, flache Nut ergeben. Der ablaufende Span wird folglich auf die bearbeitete Werkstückfläche gelenkt und beschädigt diese.
  • Bei der Wendeschneidplatte nach DE-AS 1# -#2 360 sind die Spanbrechernuten gegenüber der vorstehend beschriebenen mit entgegengesetzten Merkmalen ausgeführt.
  • Das bedeutet, daß die Breite und Tiefe der Spanbrechernut von den Schneidecken zur Schneidenmitte hin kontinuierlich auf je einen in der Mitte liegenden tiöchstwert anwachsen. Nachteilig an dieser Ausführung der Spanbrechernut ist, daß der Mittelteil der Wendeschneidplatte in gleicher lIöhe liegt wie die Schneidkante und die Spanbrechernut sehr flach ausgelegt ist. Der Span wird an der, der Schneidkante gegenüberliegenden K'ante abgelenkt und läuft entlang der Spanbrechernut parallel zur Schneidkante nach hinten ab, was bei einer ungünstigen Brechung von Wendelspänen zur Beschädigung der dahinterijegenden, nicht im Eingriff befindlichen Schneidkante führt. Diese Nachteile der beiden bekannten Ausführungsformen der Spanbrechernuten sollen nach der DE-OS 22 54 270 dadurch beseitigt werden, daß die zentrale Fläche der Wendeschneidplatte, die sich an jede Spanbrechernut mit einem rippenartigen Ubergang anschließt, eine ebene Fläche ist, wodurch sich eine pyramidenförmige Ausnehmung ergibt. Das bedeutet, daß die Verhialtnisse der Spanablenkung in allen Schneidenbereichen, die hinter der Abrundung der Schneidenecken liegen, gleich sind. Dadurch ist diese Wendeschneidplatte nur fur einen einzigen bestimmten Fall der Schnittbedingungen geeignet.
  • Schmale Späne, entsprechend der diagonalen Breite der Spanbrechernut rollen verhältnismaßig groß gewendelt zur Werksttlckfläche, was bei der hierfür in Betracht kommenden Schlichtbearbeitung ungünstig ist. Mit zunehmender Spanbreite wird die Richtung des Spanablaufes indifferent und es ist vom Werkstückwerkstoff, von der Vorschubgröße, der Spandicke und der Schnittgeschwindigkeit abhängig, ob der Span zum Werkstück oder vom Werkstück weg abläuft. Die als Hohlkehle ausgebildete Spanbrechernut führt auch dazu, daß zu lange Spanwendel entstehen, was £r die SpänelvegfUhrung ungünstig ist.
  • ähnliche Verhältnisse sind auch bei der Wendeschneidplatte nach DE-OS 29 46 022 vorhanden, bei der Spanleitstufen absatzförrnig vorgesehen werden, wodurch zu lange Bandspäne auftreten.
  • Aus den Veröffentlichungen DE-OS 16 02 967 und DE-PS 16 02 968 kann entnommen werden, daß der Ausbildung von Spanbrecherstufen im Bereich der Schneidenecke besondere Bedeutung zukommt, wenn- auch bei kleinen Schnittiefen bzw. kleinen Spanbreiten eine Spanbrechung erzielt werden so Es ist aber so, daß die vorgeschlagenen Mittel in der Form von diagonalen Rippen oder Mulden im Sckenbereich die Schneidhaltigkeit der Schneidenecke stark beeinträchtigen. Das trifft auch für die komplizierte Form der diagonalen Rippen im Eckenbereich nach DE-OS 30 29 628 zu, wobei diese Konstruktion auch noch wegen den absatz- oder treppenförmigen Spanleitstufen ungünstige, zu lange Bandspanformen ergibt.
  • Es ist das Ziel der Erfin#'iing, eine Wendeschneidplatte zu entwicklen, die in einem großen Bereich von Spanungsbedingungen eine günstige Spanablenkung und Spanformgroße erbringt und die durch niedrige SchnittkräCte den Verbrauch an Antriebsenergie senkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer .ttendeschneidplatte mit Spanleitstufen, die sich daran anschließende Spanbrechernut zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rückenflächen der Spanbrechernuten im mittleren Bereich der zugehörigen Schneidkanten bogenförmige, durch je eine geneigt zur Schneidplattenmitte verlaufende Hohlfläche gebildete Ausnehmungen aufweisen und daß auf der Winkelhalbierenden jeder Schneidenecke eine die Pückenflächen der Spanbrechernuten sowie die Hohlflächen unterbrechende Spanleitnut angeordnet ist.
  • Es ist zweckmäßig, die diagonalen Spanleitnuten so auszubilden, daß ihr Querschnitt ein Kreisabschnitt ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Lage der diagonalen Spanleitnuten ist dann vorhanden, wenn sie tiefer als die Schneidkante liegen und zur Schneidplattenmitte hin geradlinig oder kreisbogenförmig geneigt verlaufen.
  • Als zwackmäBig hat es sich auch ensiesen, die geneigt zur ,chneidplattenmitte verlaufende Hohlfläche als konkave Zylindermantelfläche auszubilden.
  • '.wie sich aus dem vorstehend dargelegten Wesen der Erfindung ergibt, wird von einer lllendeschneidplatte mit Spanleitstufen ausgegangen, die ebene Spanflächen aufweist und bei der der günstigste Keilwinkel für eine positive Schneidengeometrie vorgesehen werden kann.
  • Dadurch ergeben sich vorteilhafte Schnittbedingungen, die durch die erforderlichen Maßnahmen zur Einflußnahme auf den Spanablauf nicht verschlechtert werden dürfen, wie das bei den vorbekannten Wendeschneidplatten der Fall ist.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist die sich an die Spanfla'che anschließende Spanbrechernut an ihrer Rückenflache durch eine geneigt zur Schneidplattenmitte verlaufende Hohlfläche bogenförmig ausgenomr#en, so daß breitere Späne über diese Ausnehmung zur Mitte der Wendeschneidplatte hin abgelenkt werden.
  • Dabei wird der Verformungsgrad der Späne sowie die Größe der Kontaktfläche mit der Spanbrechernut sehr niedrig gehalten, wodurch sich die Schnittkraft nur unerheblich erhöht. Der Spanablauf über die sich zwischen der Spanbrechernut und der zur Schneidplattenmitte geneigten Ilohlfläche ergebenden Spanleitkanten gewährleitstet die Entstehung von kurzgewendelten Spänen.
  • Bei schmäleren Spänen übernimmt diese Funktion die auf der Winkelhalbierenden jeder Schneidenecke liegende Spanleitnut, die ebenfalls eine Ablenkung des Spanes zur Mitte der Wendeschneidplatte und Spanbrechung bewirkt.
  • Durch diese Form der Spanbildung und -ableitung sind die Verformungs- und Trennkräfte verhältnismaßig niedrig, wodurch auch die Beanspruchung des Werkzeuges infolge der durch den ablaufenden Span verursachten Reibung sinkt, sowie die Kontaktzonen zwischen Span und Spanfläche geringer werden, so daß sich die SchnittkraSte nicht wessntlich wegen der Spanformung erhöhen, was sich positiv auf das Verschleißverhalten der Werkzeugschneidkante auswirkt.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einen Ausfuhrungsbeispiel n#her erläutert werden.
  • In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1: eine Draufsicht auf die Oberseite eines quadratischen Schneidensatzes mit kleinen Spanle itnuten Fig. 2: eine Draufsicht auf die Oberseite eines quadratischen Schneideinsatzes mit großen Spanle itnuten Fig. 3: einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 111-111 in Fig. 1 Fig. 4: einen vergrößeten Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 Fig. 5: einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1 Fig. 6: einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie VI-VI aus Fig. 2 Wie aus den beiden Draufsichten auf die Wendeschneidplatte gemäß Fig. 1 und Itig 2 ersichtlich ist, unterscheiden sich diese voneinander lediglich durch die Länge der diagonalen Spanleitnuten 1 und den Durchmesser der Hohlflachen 2. Wegen der prinzipiell gleichen Funktion dieser spanformenden Elemente wurden der Einfachheit halber für beide Schneidplatten dieselben Bezugszeichen verwendet. Die Variante der Wendeschneidplatte nach Fig. 1 ist für die Schruppbearbeitung bestimmt, bei der große und dicke Späne anfallen, während die Wendeschneidplatte nach Fig. 2 bevorzugt für kleine bis mittlere Spanquerschnitte eingesetzt werden soll.
  • Beide Wendesciineidplatten haben eine quadratische Grundform mit geraden umlaufenden Schneidkanten 3 die mit ebenfalls umlaufenden Schneidenfasen 4 versehen sind. An jede dieser Scheidenfasen 4 schließt sich eine unter einem positiven Spanwinkel zur Schneidplattenmitte geneigte Spanfläche 5 an, die in eine Spanbrechernut 6 übergeht. Die Rückenflächen jeder der Spanbrechernuten 6 werden im mittleren Bereich der zugehörigen Schneidkante 3 durch eine geneigt zur Schneidplattenmitte verlaufende Hohlfläche 2 bogenförmig ausgenommeno Auf der Winkelhalb ierenden einer jeden Schneidenecke 7 ist eine Spanleitnut 1 angeordnet, von der die Rückenflächen der Spasibrecher nut 6 und die Hohlflachen 2 unterbrochen werden.
  • Durch die sich ergebenden Ausnehmungen in der Rückenfläche der Spanbrechernut 6 werden wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, spanabweisende Kanten 8, 9 gebildet, die für die angestrebte Spanform ausschlaggebend sind.
  • Eine entsprechende spanabweisende Kante 10 ergibt sich auch an der Spanleitnut 1 gemäß Fig. 5 und 6.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 - Spanleitnut 2 B Hohlfäche 3 - Schneidkante 4 - Schneidenfase 5 - Spanfläche 6 - Spanbrechernut 7 - Schneidenecke 8 9 - Spanabweisende Kanten 10 - )

Claims (4)

  1. Patent ansprüche Hartmetallwen deschne idplat te mit Spanle its tufen für die Metallbearbeitung, insbesondere zum Drehen, bei der sich an jede gerade, vorzugsweise angefaste Schneidkante eine zur Schneidplattenmitte hin geneigte ebene Spanfläche anschließt, die in eine parallel zur Schneidkante liegende Spanbrechernut übergeht, deren RUckenfläche eine zentrale Fläche schneidet, dadurch gekennzeichnet, daß die RUckenflächen der Spanbrechernuten (6) im mittleren Bereich der Schneidkanten (3) bogenförmige, durch je eine geneigte zur Schneidplattenmitte verlaufende Hohlfläche (2) gebildete Busnehmuneen aufweisen und daß#auf der Winkelhalbierenden jeder Schneidenecke (7) eine die rtückenflächen der Spanbrechernuten (6) sowie die Hohlflächen (2) unterbrechende Spanleitnut (1) angeordnet ist.
  2. 2. Hartmetallwendeschneidplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die diagonalen bzw. auf den Winkelhalbierenden der Schneidenecke (7) angeordneten Spanleitnuten (1) im Querschnitt als Kreisabschnitt ausgebildet sind.
  3. 3. Hartmetallwendeschneidplatte nach Anspruchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die diagonalen bzw.
    auf den Winkelhalbierenden der Schneidenecken (7) angeordneten Spanleitnuten (i) tiefer als die Schneidkante (3) liegen und zur Schneidplattenmitte hin geradlinig oder kreisbogenförmig geneigt verlaufen.
  4. 4. dartmetallwendeschneidplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlfläohen (2) als konkave Zylindermantelflächen ausgebildet sind.
DE19833326667 1982-09-24 1983-07-23 Hartmetallwendeschneidplatte mit spanleitstufen Withdrawn DE3326667A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD24346182A DD222759A3 (de) 1982-09-24 1982-09-24 Hartmetallwendeschneidplatte mit spanleitstufen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3326667A1 true DE3326667A1 (de) 1984-03-29

Family

ID=5541353

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833326667 Withdrawn DE3326667A1 (de) 1982-09-24 1983-07-23 Hartmetallwendeschneidplatte mit spanleitstufen

Country Status (3)

Country Link
CS (1) CS256909B1 (de)
DD (1) DD222759A3 (de)
DE (1) DE3326667A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6935815B2 (en) * 2000-08-18 2005-08-30 Widia Gmbh Cutting insert
US20110299944A1 (en) * 2009-02-20 2011-12-08 Seco Tools Ab Cutting tool and cutting insert with fluid flow structures

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6935815B2 (en) * 2000-08-18 2005-08-30 Widia Gmbh Cutting insert
US20110299944A1 (en) * 2009-02-20 2011-12-08 Seco Tools Ab Cutting tool and cutting insert with fluid flow structures
CN102325617A (zh) * 2009-02-20 2012-01-18 山高刀具公司 具有流体流动结构的切削工具和切削刀片
US9302326B2 (en) * 2009-02-20 2016-04-05 Seco Tools Ab Cutting tool and cutting insert with fluid flow structures
US11097351B2 (en) 2009-02-20 2021-08-24 Seco Tools Ab Cutting tool and cutting insert with fluid flow structures

Also Published As

Publication number Publication date
CS256909B1 (en) 1988-04-15
DD222759A3 (de) 1985-05-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0587592B2 (de) Vieleckiger oder runder schneideinsatz
DE102009009488B4 (de) Wendeschneidplatte
DE19523127C2 (de) Polysonaler Schneideinsatz für die spanende Fertigung
DE60210835T2 (de) Schneideinsatz
EP0611334B1 (de) Schneideinsatz
DE2231631C2 (de)
DE69202508T2 (de) Schneideinsatz.
DE2737563C2 (de) Schneideinsatz
DE3882341T2 (de) Indexierbarer Schneideinsatz.
DE69219425T2 (de) Schneideinsatz
DE2309443B2 (de) Vieleckiger schneideinsatz
DE3029628A1 (de) Auswechselbarer schneideinsatz
EP1216775B1 (de) Bohrplatte und Halter für Bohrplatte
DE2254270A1 (de) Schneidplatte
EP0696942B1 (de) Vieleckiger schneideinsatz
DE8325146U1 (de) Spanbrecheinsatz für Metallschneidwerkzeuge
DE9214563U1 (de) Schneideinsatz für die spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken
EP0073926B1 (de) Schneidwerkzeug, insbesondere Wendeschneidplatte
EP0631834A1 (de) Messer für eine Reibahle
DE2734095C2 (de) Schneidwerkzeug zum Schälen auf einer Drehbank
EP0743121A1 (de) Reibahle
EP0537476B1 (de) Fräskopf
DE2533079C2 (de) Fraeswerkzeug
DE3326667A1 (de) Hartmetallwendeschneidplatte mit spanleitstufen
DE2916809A1 (de) Spanabhebendes werkzeug fuer metallbearbeitung

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal