DE3325486A1

DE3325486A1 - Coin selector/counter

Info

Publication number: DE3325486A1
Application number: DE19833325486
Authority: DE
Inventors: Masafumi Himeji Hyogo Arisaka; Hideaki Matsushita
Original assignee: Glory Ltd
Current assignee: Glory Ltd
Priority date: 1982-07-15
Filing date: 1983-07-14
Publication date: 1984-01-19
Also published as: DE3325486C2; JPH0239828B2; JPS5914087A

Abstract

A coin selector/counter designed to differentiate and count coins according to their face values often has to process not only the admissible, that is to say statutory, coins, but also misshapen coins, counterfeit coins, foreign coins and the like. Such coins should be separated out with a high degree of reliability. When the operation of selecting/counting the coins is stopped after a predetermined number of coins, subsequent coins have to be removed from a passage of the machine. The invention meets this need by retaining an inadmissible coin on the passage when such an inadmissible coin is detected. The coins are thereafter removed automatically and returned into a funnel of the machine.

Description

Beschreibung description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzselektor/-zähler, insbesondere auf eine Münz-Rückholeinrichtung und einen Festhaltemechanismus für unzulässige Münzen, der in dem Münzselektor/-zähler eingesetzt wird. Unzulässige Münzen, die sich von den normalerweise von dem Gerät selektierten Münzen unterscheiden, sind verformte Münzen, Falschmünzen, ausländische Münzen u. dgl. Derartige, hier als unzulässige Münzen bezeichnete Münzen befinden sich häufig unter den zulässigen Münzen, die in derartige Maschinen eingefüllt werden. Die unzulässigen Münzen sollten mit einem hohen Maß an Zuverlässigkeit ausgesondert werden.The invention relates to a coin selector / counter, in particular on a coin retrieval device and a retention mechanism for impermissible Coins used in the coin selector / counter. Prohibited coins that differ from the coins normally selected by the device deformed coins, counterfeit coins, foreign coins and the like Coins designated as impermissible coins are often among the permitted ones Coins that are filled into such machines. The illegal coins should be culled with a high degree of reliability.

Ein bekannter Münzselektor/-zähler vom Neigungstyp unterscheidet auf optischem Wege einzelne Münzen nach deren Durchmessern, bevor die Münzen zu einem Auswählabschnitt bewegt werden, oder er erkennt unzulässige Münzen anhand ihres Materials unter Verwendung eines magnetischen Sensors Wird eine unzulässige Münze festgestellt, so wird der Durchgang derart umgeschaltet, daß die unzulässige Münze in ein gesondertes Kästchen geleitet Wird. Diese Methode hat jedoch den Nachteil, daß bei jeden, Feststellen einer unzulässigen Münze das Ist chen herausgezogen werden muß, um sicherzugehen, daß es sich bei der in dem Kästchen enthaltenen Münze tatsächlich um eine unzulässige Münze handelt. Außerdem benötigt ein derartiges Gerät einen Umschaltmechanismus, bei dessen Umschalten ein Münzstau entstehen kann.A known incline type coin selector / counter distinguishes optically, individual coins according to their diameter before the coins become one Selection section are moved, or it recognizes illegal coins based on their Material using a magnetic sensor becomes an illegal coin detected, the passage is switched so that the illegal coin is directed into a separate box. However, this method has the disadvantage that every time an inadmissible coin is detected, the actual surfaces are pulled out must to make sure that the coin in the box is actually is an impermissible coin. In addition, such a device requires one Switching mechanism that can cause a coin jam when it is switched over.

Für ein Gerät des Typs, bei dem Münzen mehrerer Nennwerte in einem Trichter gehalten werden und über eine geneigte Scheibe einem Auswählabschnitt zuceleitet werden, bevor die Münzen nach ihren Nennwerten unterschieden und gezählt werden, wurde eine Einrichtung zum Anhalten der von der geneigten Scheibe kommenden Münzen vorgeschlagen.For a device of the type in which coins of several denominations in one Funnel are held and fed to a selection section via an inclined disk before the coins are differentiated according to their denomination and counted became a means of stopping those coming from the inclined disk Coins proposed.

Gemäß diesem Vorschlag ragt nach einer vorbestimmten Anzahl von Münzen ein Stift über den Durchgang, um den Selektier/Zähl-Vorgang anzuhalten. Eine solche Maßnahme ist jedoch insofern nicht zufriedenstellend, als die Münzen mittels eines Riemens zwangsweise geführt werden und die Bewegungsrichtung des Riemens umgekehrt werden muß, so daß sich die Münzen am Auslaß der geneigten Scheibe stauen. In Geräten, in welchen die Münzen ohne weiteren Antrieb rollen, müssen die unzulässigen Münzen von einer Bedienungsperson von Hand herausgegriffen werden, wenn das Gerät nur mit einem Anschlagstift ohne Mechanismus zum Sammeln der Münzen vorgesehen ist.According to this proposal, a predetermined number of coins protrudes a pen over the passage to stop the select / count process. Such However, measure is not satisfactory in that the coins by means of a Belt are forcibly guided and the direction of movement of the belt is reversed must be so that the coins accumulate at the outlet of the inclined disc. In devices, in which the coins roll without any further drive must contain the impermissible coins be picked out by hand by an operator when the device is only with a stop pin with no mechanism for collecting the coins is provided.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Festhalteeinrichtung für unzulässige Münzen zu schaffen, die in einem Münzselektor/-zähler eingesetzt werden kann und das Anhalten einer Münze auf dem Durchgang ermöglicht, wenn diese Münze unzulässig ist. Es soll weiterhin eine Münz-Rückholeinrichtung für einen Münzselektor/-zähler geschaffen werden, die Münzen aus dem Durchgang des Zählers entfernt nnd sie automatisch in einem Trichter sammelt, nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Münzen gezählt wurde.The invention is based on the object of a retaining device for inadmissible coins used in a coin selector / counter and enables a coin to be stopped in the passage when it Coin is not allowed. It should also be a coin retrieval device for a coin selector / counter are created, the coins are removed from the passage of the counter and they are automatically removed collects in a hopper after counting a predetermined number of coins.

Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische schematische Darstellung eines Münzseektor/-zählers, Fig. 2 eine Scnnittansicht entlang der Linie 11-11 in Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Ansicht, die den Aufbau des Münz-Festhaltemechanismus gemäß der Erfindung darstellt, Fig. 4 eine Grundrißansicht eines Münzerkennunssabschnitts, Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 4 Fig. 6 eine schematische Ansicht eines Reinigungsmechanismus für eine Lichtquelle, Fig. 7 ein Blockdiagramm der Steuerung des Münzselektor/-zählers, Fig. 8 ein Blockdiagramm der für die Münzerkennung vorgesehenen Steuerung, Fig. 9 eine Schaltungsskizze eines Bildsensors, Fig. 10 eine Speicherübersicht, die den Inhalt eines Festspeichers (ROM) veranschaulicht, Fig. 11 eine Speicherübersicht, die den Inhalt eines Schreib-/Lese-Speichers (RAM) veranschaulicht, und Fig. 12A bis 12D und Fig. 13A, 13B Flußdiagramme, die die Arbeitsweise ces erfindungsgemäßen Geräts veranschaulichen.In the following, embodiments of the invention are based on the Drawing explained in more detail. The figures show: FIG. 1 a perspective schematic illustration of a coin sector / counter, FIG. 2 is a sectional view taken along line 11-11 in FIG Fig. 1, Fig. 3 is a schematic view showing the structure of the coin retaining mechanism according to the invention, Fig. 4 is a plan view of a coin recognition section, 5 shows a sectional view along the line IV-IV in FIG. 4; FIG. 6 shows a schematic View of a cleaning mechanism for a light source, FIG. 7 is a block diagram the control of the coin selector / counter, Fig. 8 is a block diagram of the coin recognition control provided, FIG. 9 a circuit diagram of an image sensor, FIG. 10 a memory map showing the contents of a read-only memory (ROM), 11 is a memory overview showing the content of a read / write memory (RAM) and Figs. 12A to 12D and Figs. 13A, 13B are flow charts showing the operation ces illustrate device according to the invention.

Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Münzselektor/-zählers für Münzen mehrerer Nennwerte. Das Gerät besitzt einen geneigten Münzdurchgang 1, der etwas nach hinten abfällt, und der in Fig. 2 im Querschnitt gezeigt ist. Auf der Rückseite der Durchgangsoberfläche 1a befindet sich eine Rückwand 2, die etwa halb so hoch ist wie der Außendurchmesser einer Münze C, wobei die Vorderseite offen ist und die Oberkante 1b angeschnitten ist, um die Münzen ieicht aufnehmen zu können. Auf der Vorderseite des Münzdurchgangs 1 befinden sich Sortierbahnen 3A, 3B, 3C und 3D, die die Münzen nach unten ablenken, um sie für jeden Nennwert nach Größe zu unterscheiden. An den Sortierbahnen entsprechenden Stellen befinden sich Anhalte-Abwerf-Rollen 6A, 6B, 6C und 6D, die auf einer Welle 5 angeordnet sind, welche oberhalb des Münzdurchgangs 1 und parallel zu diesem in Lagern 4, 4 drehbar gelagert ist, so daß die jeweiligen Rollen von einem Motor M2 in der in Fig. 2 durch einen Pfeil kenntlich gemachten Richtung gedreht werden können. Die Anhalte-Abwerf-Rollen 6A bis 6D sind derart konisch ausgebildet, daß ihr Außendurchmesser auf der bezüglich des Münzdurchgangs 1 stromaufwärts gelegenen Seite kleiner ist als der Außendurchmesser auf der stromabwärts gelegenen Seite. Die Verjüngung oder Radiusdifferenz R zwischen dem großen und dem kleinen Durchmesser liegt innerhalb der zulässigen Toleranzen des Außendurchmessers der von der betreffenden Rolle zu selektierenden Münze C. Wenigstens der Abstand zwischen dem großen Durchmesser und der Durchgangsoberfläche 1a des Münzdurchgangs 1 ist kleiner als der Außendurchmesser der Münze C. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, liegt die Achse der Welle 5 vorzugsweise auf der aedachten Verlängerung der Rückwand 2 auf der Seite der Durchgangsoberfläche 1a, um eine obere Kante der Münze C wirksam nach vorne stoßen zu können. Die Rollen 6A bis 6D bestehen vorzugsweise und wenigstens an ihrem Umfang aus einem elastischen Material, z.B. Gummi. Stromaufwärts bezüglich des Durchgangs 1 befindet sich eine Münzzuführung 7, die nacheinander gemischte Münzen auf den Durchgang 1 gibt. Die Münzzuführung 7 besitzt eine Drehscheibe 8, die von einem Motor M1 angetrieben wird, so daß sie sich in Pfeilrichtung dreht, während sie etwas nach ninten abfällt. Die Drehscheibe 8 besitzt auf ihrem Umfang U-förmige Kerben 9, welche die gemischten Münzen aus dem Inneren eines Trichters 10 aunimmt und sie auf den Münzdurchgang 1 gibt.Fig. 1 shows an example of a coin selector / counter for a plurality of coins Face values. The device has an inclined coin passage 1, which is slightly to the rear falls off, and which is shown in Fig. 2 in cross section. On the back side the passage surface 1a is a rear wall 2, which is about half as high is like the outside diameter of a coin C with the face open and the top edge 1b is trimmed so that the coins can be easily picked up. on the front of the coin passage 1 are sorting tracks 3A, 3B, 3C and 3D showing the coins deflecting downward to size them up for each denomination differentiate. There are stop / discard rollers at the points corresponding to the sorting tracks 6A, 6B, 6C and 6D, which are arranged on a shaft 5 which is above the coin passage 1 and is rotatably mounted parallel to this in bearings 4, 4, so that the respective Rolling of a motor M2 in that indicated in Fig. 2 by an arrow Direction can be rotated. The stop-eject rollers 6A to 6D are such conical so that its outer diameter on that with respect to the coin passage 1 upstream side is smaller than the outside diameter on the downstream located side. The taper or radius difference R between the large and the small diameter is within the permissible tolerances of the outer diameter the coin to be selected from the reel in question C. At least the distance between the large diameter and the passage surface 1a of the coin passage 1 is smaller than the outside diameter of the coin C. As shown in FIG the axis of the shaft 5 preferably on the imaginary extension of the rear wall 2 on the side of the passage surface 1a to an upper edge of the coin C effectively to be able to push forward. The roles 6A to 6D are preferably and at least on their periphery made of an elastic material, e.g. rubber. Upstream with respect to of passage 1 is a coin feed 7, which are mixed one after the other Coins on there is passage 1. The coin feeder 7 has a Turntable 8, which is driven by a motor M1, so that it rotates in the direction of the arrow turns while it drops slightly to the ninth. The turntable 8 has on her Perimeter U-shaped notches 9, which the mixed coins from the inside of a funnel 10 and gives it to coin passage 1.

Oberhalb der Anhalte-Abwerf-Rollen 6 bis 6D ist ein Deckel 11 derart angeordnet, daß er mittels eines Griffs 12 ungehindert geöffnet und geschlossen werden kann. Ob der Deckel 11 geschlossen oder geöffnet ist, wird von einem Grenzschalter 13 festgestellt. Der sich von der Münzzuführung 7 zu der Ar.halte-Abwerf-kolle 6 erstrekkende Münzdurchgang 1 und die Rückwand 2 besitzen einen Münz-Rückholmechanismus 20 zum Zurückholen von Münzen in den Trichter 10 zu vorbestimmten Zeitpunkten, einen Münz-Erkennungsabschnitt 3Q zum Feststellen der Nennwerte oder Zulässigkeit der Münzen, die über den Münzdurchgang 1 rollen, und einen Münz-Festhaltemechanismus 40 zum Anhalten und Festhalten von Münzen zu vorbestimmten Zeit punkten, indem die Münze zwischen der Rückwand 2 und dem Mechanismus festgehalten wird. Der Münz-Rückholmechanismus 20, der Münz-Erkennungsabschnitt 30 und der Münz-Festhaltemechanismus 40 werden weiter unten noch näher beschrieben.A cover 11 is of this type above the stopping-throwing rollers 6 to 6D arranged that it is freely opened and closed by means of a handle 12 can be. A limit switch is used to determine whether the cover 11 is closed or open 13 noted. The one from the coin feeder 7 to the work hold-throw collector 6 Extending coin passage 1 and rear wall 2 have a coin return mechanism 20 for retrieving coins into the hopper 10 at predetermined times, a Coin recognition section 3Q for determining the denominations or permissibility of the Coins rolling over the coin passage 1 and a coin retention mechanism 40 score points for stopping and holding coins at a predetermined time by using the Coin is held between the rear wall 2 and the mechanism. The coin return mechanism 20, the coin recognizing section 30 and the coin retaining mechanism 40 become described in more detail below.

Im folgenden soll die Münzzufuhr erläutert werden.In the following, the coin feed will be explained.

Wenn eine Mischung von Münzen in den Trichter 10 innerhalb der Münzzuführung , qeworfen wird und die Anhalte-Abwerf-Rollen 6A bis 6D so angetrieben werden, daß sie sich in Pfeilrichtunc drehen, werden die Münzen C in dem Trichter 10 von den werben 9 der Drehscheibe 8 aufgenommen und dem Münzdurchgang 1 zugeführt. Eine auf diese Weise zugeführte Münze C rollt auf der Oberseite 1a des Durchgangs 1, passiert den Münz-Rückholmechanismus 20, aen Münz-Erkennungsabschnitt 30 und den Münz-Festhaltemechanismus 40, um an einer Stelle anzukommen, die direkt oberhalb derjenigen der Sortierbahnen 3A bis 3D liegt, die der speziellen Münze entspricht. Die obere Kante der Münze C stößt in diesem Moment gegen einen Punkt, der etwa in der Mitte zwischen der Seite kleinen Durchmessers und der Seite großen Durchmessers derjenigen Rolle 6A, 6B, 6C oder 6D,liegt, die der genannten Sortierbahn entspricht. Die Bewegung der Münze wird angehalten, und die Münze wird gleichzeitig durch die Drehung der Rolle vorwärtsgestoßen. Als Folae hiervon wird die Münze C an der unteren Kante der als Aufstützpunkt dienenden Durchgangsoberfläche 1a nach vorn geneigt, wodurch die Münze C sich von der Vorderkante lb der Durchgangsoberfläche 1a löst und demzufolge in eine Sortierbahn 3 fällt.When a mixture of coins enters the hopper 10 inside the coin feeder , q is thrown and the stop-throw rollers 6A to 6D are driven so that if they rotate in the direction of the arrow, the coins C in the hopper 10 are removed from the advertise 9 recorded the turntable 8 and fed to the coin passage 1. One on these Way fed coin C rolls on the top 1a of the passage 1, passes the coin return mechanism 20, a coin recognition section 30 and the coin retention mechanism 40 to arrive at a point directly above that of the sorting tracks 3A to 3D which corresponds to the particular coin. At this moment, the upper edge of the coin C hits a point which is approximately in the middle between the small diameter side and the large diameter side that roll 6A, 6B, 6C or 6D, which corresponds to the said sorting path. The movement of the coin is stopped, and the coin is simultaneously driven by the Rotation of the reel pushed forward. As a folae of this, the coin C is attached to the lower Edge of the passage surface 1a serving as a support point inclined forward, whereby the coin C comes off the leading edge 1b of the passage surface 1a and consequently falls into a sorting path 3.

Fig. 3 zeigt schematisch den Aufbau des Münz-Rückholmechanismus 20, des Münz-Erkennungsabschnitts 30 und des Münz-Festhaltemechanismus 40. Der Münz-Rückholmechanismus 20 besitzt ein rechteckiges Rückholfenster 21, das in der Rückwand 2 ausgespart ist. Er besitzt weiterhin ein Rückholelement 22, das um eine Welle 23 derart schwenkbar ist, daß es im Betrieb aus dem Rückholfenster 21 ragt. Das Rückholelement 22 ist über einen Kolben 25 mit einem Elektromagneten 24 verbunden und wird von diesem während des Normalbetriebs in das Innere der Rückwand 2 aeholt, wie es durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Beim Zurückholen der Münze C wird bewirkt, daß das Rückholelement aus dem Rückholfenster 21 der Rückwand 2 vorragt, ait die mit der Seitenfläche des Rückholele-Geräts 22 beim An rollen kcllidierende Münze C in den Trichter 10 zurtickaebracht wird.Fig. 3 shows schematically the structure of the coin return mechanism 20, the coin recognition section 30 and the coin retaining mechanism 40. The coin return mechanism 20 has a rectangular retrieval window 21 which is cut out in the rear wall 2 is. It also has a return element 22 which can be pivoted about a shaft 23 in this way is that it protrudes from the retrieval window 21 during operation. The return element 22 is connected via a piston 25 to an electromagnet 24 and is driven by this during normal operation in the interior of the rear wall 2 aeholt, as indicated by dashed lines Lines is indicated. When the coin C is returned, the return element is caused protrudes from the return window 21 of the rear wall 2, ait with the side surface of the Rückholele device 22 when rolling on, bringing the coin C back into the funnel 10 will.

Der Münz-Erkennungsabschnitt 30 besitzt einen Bildsensor 31 auf der Oberseite der Rückwand 2 und eine Lichtquelle 32, beispielsweise eine Lampe, auf der Rückseite der Rückwand 2. Die Lichtquelle 2 liegt den. Bildsensor 31 gegenüber. Das von der Lichtquelle 32 ausgesandte Licht kann somit durch ein in der Rückwand ; ausgespartes Loch 33 den Bildsensor 31 erreichen. Auf der Rückseite der Rückwand 2 ist an einer Stelle in der Nähe des Lochs 33 ein Materialsensor 34 vorgesehen, mit dem das Material der Münze C erkannt wird, wenn diese angerollt kommt.The coin recognition section 30 has an image sensor 31 on the Top of the rear wall 2 and a light source 32, for example a lamp the back of the rear wall 2. The light source 2 is the. Image sensor 31 opposite. The light emitted by the light source 32 can thus pass through a in the rear wall ; Recessed hole 33 reach the image sensor 31. On the back of the back wall 2, a material sensor 34 is provided at a location near the hole 33, with which the material of the coin C is recognized when it comes rolled.

Ein später noch genauer zu beschreibender Reinigungsmechanismus 50 befindet sich in der Nähe der Lichtquelle 32.A cleaning mechanism 50 to be described in greater detail later is located in the vicinity of the light source 32.

7mfolgenden soll unter Bezugnahme auf die Zeichnungen die Arbeitsweise eines eindimensionalen Bildsensors als Mittel zur fotoelektrischen Umwandlung in dem Münz-Erkennungsabschnitt 30 beschrieben werden. Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, wird die Münze C von der geneigten Drehscheibe 8 auf den Münz-Durchgang 1 gegeben und rollt in Richtung des Pfeils A. In der Rückwand 2 befinden sich linear ausgerichtete, rechteckförmige Löcher 33A und 33B, während sich unterhalb dieser Löcher eine Lichtquelle 32 befindet, die parallele Lichtstrahlen PL abgibt. Oberhalb der Löcher 33h und 33B ist ein Paar von Lichtsensoren 31A und 31B derart angeordnet, daß die Sensoren das ven der Lichtquelle 32 abgegebene und durch die Löcher 33A und 33B laufende Licht empfängt. Die Bildsensoren 31A und 31B sind auf einer Gr,lnaplatte 35 derart montiert, daß sie sich von der Durchgangsoberfläche la senkrecht zur Laufrichtung A der Münzen zur Mitte der Rückwand 2 hin erstrecken, jedoch miteinanuer ausgerichtet sind. Die Grundplatte 35 ist an uragwänden 36A und 36B befestigt, während die Bildsensoren 31A unf 31B an solchen Stellen fixiert sind, die von ac die Mitte der Münzen gegenüberliegenden Punkt verschieden sind. Dies deshalb, weil die Bildsensoren 31A und 31B dann nicht richtig von dem Licht belichtet würden, wenn die Münzen Mittellöcher aufweisen, wie es z.B. bei den 5- und 50-Yen-Münzen in Japan der Fall ist. Diese Löcher können Licht durch die Münze hindurchlassen. Die Bildsensoren 31A und 31B enthalten jeweils ein Fotodiodenfeld (im folgenden auch als PDA bezeichnet), in welchem beispielsweise 512 Fotodioden linear angeordnet sind und jede Fotodiode in Abtastreihenfolge nacheinander ein elektrisches Signal abgibt, welches der Menge des empfangenen Lichts entspricht. Wenn das Licht gesperrt wird, wird ein "L"-Pegel erzeugt, wenn das Licht nicht gesperrt ist, wird ein "H"-Pegel erzeugt. Bei dieser Ausführungsform erfolgt das Abtasten sukzessive von dem der Mitte zugewandten Ende jedes Bildsensors nach außen. Die Enden der Bildsensoren 31A und 31B sind in beiden Enden der Rückwand 2 derart eingelassen, daß wenigstens 8 Fotodioden das Licht empfangen können, wenn eine Münze vorbeiläuft.The following describes the mode of operation with reference to the drawings a one-dimensional image sensor as a means for photoelectric conversion into the coin recognizing section 30 will be described. As shown in Figs is, the coin C is put onto the coin passage 1 from the inclined turntable 8 and scrolls in the direction of arrow A. In the rear wall 2 there are linearly aligned, rectangular holes 33A and 33B, while below these holes a light source 32 is located, which emits parallel light beams PL. Above holes 33h and 33B, a pair of light sensors 31A and 31B are arranged so that the sensors that emitted from the light source 32 and passed through the holes 33A and 33B Receives light. The image sensors 31A and 31B are on a size inlay plate 35 of this type mounted so that it extends from the passage surface la perpendicular to the direction of travel A of the coins extend towards the center of the rear wall 2, but aligned with one another are. The base plate 35 is attached to the wall walls 36A and 36B, while the image sensors 31A and 31B are fixed at those points which are opposite to the center of the coins from ac Point are different. this because the image sensors 31A and 31B would not be properly exposed to the light if the coins had center holes as is the case with the 5 and 50 yen coins in Japan. These Holes allow light to pass through the coin. The image sensors 31A and 31B each contain a photodiode array (hereinafter also referred to as PDA), in which, for example, 512 photodiodes are linearly arranged and each photodiode emits an electrical signal one after the other in the scanning sequence, which the crowd of the received light. When the light is blocked, it becomes "L" level when the light is not blocked, an "H" level is generated. At this Embodiment, the scanning takes place successively from the end facing the center each image sensor to the outside. The ends of the image sensors 31A and 31B are in both Ends of the rear wall 2 let in such that at least 8 photodiodes receive the light can when a coin passes by.

In Laufrichtung der Münzen gesehen, ist an einer etwas stromaufwärts bezüglich der Bildsensoren 31A und 31B gelegenen Stelle ein an sich bekannter Materialsensor 34 vorgesehen, der eine Primärspule und eine Sekundärspule in der Nähe der vorbeilaufenden Münzen besitzt und ein Spannungssignal abgibt, welches sich nach Maßgabe des Materials (dessen magnetischer Eigenschaften) der vorbeilaufenden Münze sowie der der Primär- und der Sekundärspule gegenüberlieqenden Fläche der Münze ändert.Seen in the direction of travel of the coins, one is slightly upstream a material sensor known per se with respect to the image sensors 31A and 31B 34 provided, of a primary coil and a secondary coil in the vicinity of the passing Has coins and emits a voltage signal, which depends on the material (its magnetic properties) of the passing coin as well as that of the primary and the face of the coin opposite the secondary coil.

Kurz gesagt: die Ausgangsspannung variiert zeitlich, wenn eine Fläche vollständig von einer Münze abgedeckt ist, wie es in Fig. 4 durch eine gestrichelte Linie 34 angeucutet ist, bzw. wenn die Fläche nur teilweise von einer Minze abgedeckt ist, und zwar auch dann, wenn es sich um identisches Material handelt. Die Spannung ändert sich auch dann, wenn die durch die oestrichelte Linie 34 um- faßte Fläche entweder vollständig oder teilweise von dem Loch einer Münze umgeben ist, wenn derartige Münzen vorhanden sind (wie gesagt, besitzen die 5-Yen- und 50-Yen-Münzen in Japan ein derartiges Loch). Das Material der Münze wird daher zu einem Zeitpunkt beurteilt, wenn der Durchmesser der Münze von den Bildsensoren 31A und 31B ausgemacht wird. Dies wird weiter unten noch näher erläutert.In short: the output voltage varies with time when an area is completely covered by a coin, as shown in Fig. 4 by a dashed line Line 34 is indicated, or if the area is only partially covered by a mint even if the material is identical. The voltage also changes when the indicated by the dashed line 34 grabbed Area is either completely or partially surrounded by the hole of a coin, if such coins are present (as I said, the 5 yen and 50 yen coins have such a hole in Japan). The material of the coin is therefore made at a time judges when the diameter of the coin is detected by the image sensors 31A and 31B will. This is explained in more detail below.

Im folgenden wird der Reinigungsmechanismus 50 beschrieben. Wie Fig. 6 zeigt, besitzt der Mechanismus 50 ein Betätigungsglied 51, das L-förmig gebogen ist. Ein aus weichem Material, wie beispielsweise Schwamm, Stoff oder Haar bestehendes Reinigungselement 52 ist unter dem horizontalen Abschnitt des Betätigungsglieds 51 befestigt. Das Betätigungsglied ist auf einer Welle 53 drehbar gelagert, welche im unteren Abschnitt des vertikalen Teils vorgesehen ist, so daß das Betätigungsglied in den Richtungen D1 und D2 verschwenkt werden kann. In einem Zwischenbereich des vertikalen Stücks befindet sich ein rechteckförmiges Aufnahmeloch 51A, in das ein auf einer Scheibe 55 befindlicher Antriebsstift 56 eingreift. Die Scheibe 55 wird von einem Motor M3 über eine Antriebswelle 5? gedreht. Beim Drehen der Scheibe in Pfeilrichtung wird das Betätigungsglied 51 durch das Eingreifen des Antriebsstifts 56 in dem Loch 51A in Richtung der Pfeile D1 und D2 hin- und herbewegt. Das Betätigungsglied 51 besitzt am unteren Teil eine L-förmia gebogene Lasche 51B, die einen Grenzschalter 54 betätigt, so daß hierdurch die Anzahl der Hin- und Herbewegungen des Betätigungsglieds 51, d.h. die Reinigungsfrequenz gezählt wird.The cleaning mechanism 50 will now be described. As Fig. 6 shows, the mechanism 50 has an actuator 51 that is bent into an L-shape is. One made of soft material such as a sponge, cloth or hair Cleaning element 52 is below the horizontal portion of the actuator 51 attached. The actuator is rotatably mounted on a shaft 53, which is provided in the lower portion of the vertical part so that the actuator can be pivoted in the directions D1 and D2. In an intermediate area of the vertical piece is a rectangular receiving hole 51A into which a on a disk 55 located drive pin 56 engages. The disk 55 is from a motor M3 via a drive shaft 5? turned. When turning the disc in The direction of the arrow becomes the actuator 51 by the engagement of the drive pin 56 reciprocated in the hole 51A in the direction of arrows D1 and D2. The actuator 51 has an L-shaped bent tab 51B on the lower part, which acts as a limit switch 54 actuated, so that thereby the number of reciprocating movements of the actuator 51, i.e. the cleaning frequency is counted.

Der erfindungsgemäße Munz-Festhaltemechanismus 40 besitzt ein Anpreßstück 41, welches eine rollende Münze C mit deren Seitenflächen zwischen einem Halteglied 41A und der Rückwand 2 festhält. Das Anpreßstück 41 ist über eine Welle 42 mit einem Betätigungsstück 43 gekoppelt, welches seinerseits drehbar auf einer Welle 44 gelagert ist. Ein Ende des Betätioungsstücks 43 ist mit einem Kolben 46 eines Stob-Elektromaoneten 45 gekoppelt, während das andere Ende des Betätigungsstücks 43 über eine Feder 47 mit dem Anpreßstück 41 gekoppelt ist. Wird der Elektromagnet 45 nicht betätigt, ist der Kolben 46 zurückgezogen, so daß das Betätigungsstück 43 um die Welle 44 derart gedreht ist, daß das mit dem Betätigungsstück 43 über die Welle 42 gekoppelte Andrückstück 41 nach oben gestoßen ist. Demzufolge besteht ein Zwischenraum zwischen der Rückwand 2 und dem Halteglied 41h, durch den eine Münze hindurchlaufen kann. Wird der Elektromagnet 45 betätigt, so wird das Halteglied 41A näher zu der Rückwand 2 bewegt, so daß es eine Münze C zusammen mit der Rückwand 2 fest andrücken und halten kann.The coin retention mechanism 40 of the present invention has a pressure piece 41, which is a rolling coin C with their side faces between a holding member 41A and the rear wall 2 holds. The pressure piece 41 is about a Shaft 42 coupled to an actuating piece 43, which in turn can be rotated a shaft 44 is mounted. One end of the actuator 43 is with a piston 46 of a Stob-Elektromaoneten 45 coupled, while the other end of the actuating piece 43 is coupled to the pressure piece 41 via a spring 47. Becomes the electromagnet 45 is not actuated, the piston 46 is withdrawn, so that the actuating piece 43 is rotated around the shaft 44 in such a way that that with the actuating piece 43 over the shaft 42 coupled pressure piece 41 is pushed upwards. As a result, there is a space between the rear wall 2 and the holding member 41h, through the one Coin can run through. If the electromagnet 45 is actuated, the holding member becomes 41A is moved closer to the rear wall 2 so that there is a coin C together with the rear wall 2 can press firmly and hold.

Fig. 7 ist ein Blockdiagramm der Steuerung des erfindungsgemäßen Geräts. Die Steuerung enthält eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit oder Mikroprozessoreinheit) 100, einen Festspeicher (ROM) 101 zur Programmspeicherung, einen Schreib/ese-Speicher (RAM) 102 und Motoren Mi bis M3, die über einen Motorantrieb 103 angesteuert werden. Die Elektromagneten 24 und 45 werden von einem Elektromagnetantrieb 104 angesteuert. Das-System enthält außerdem eine Anzeige 105 zum Anzeigen des gezählten Geldbetrags und eine Alarmeinheit 106, mit der ein Alarmton erzeugt wird, wenn Unregelmäßigkeiten im Betrieb auftreten. Die von de Materialsensor 34 und dem Bildsensor 31 ko.mumencen Signale werden in einem Diskriminator 200 verarbeitet, welcher noch ausführlich beschrieben wird. Die Lichtquelle 32 wird von einem Treiber 107 angesteuert. Außerdem besitzt das System eine Schaltergruppe 110 mit einem Start-Schalter 111, einem Lösch-Schalter 112, einem Stop-Schalter 113 sowie Grenz-Schaltern 13 und 54. Jedes Bauteil ist mit den anderen Bauteilen über einen Bus 120 verbunden.Fig. 7 is a block diagram of the control of the apparatus of the invention. The controller contains a CPU (central processing unit or microprocessor unit) 100, a read-only memory (ROM) 101 for program storage, a write / ese memory (RAM) 102 and motors Mi to M3, which are controlled via a motor drive 103. The electromagnets 24 and 45 are controlled by an electromagnet drive 104. The system also includes a display 105 for displaying the amount of money counted and an alarm unit 106 with which an alarm sound is generated when there are irregularities occur in operation. The co.mumencen from the material sensor 34 and the image sensor 31 Signals are processed in a discriminator 200, which will be discussed in detail is described. The light source 32 is activated by a driver 107. aside from that owns the system a switch group 110 with a start switch 111, a cancel switch 112, a stop switch 113 and limit switches 13 and 54. Each component is connected to the other components via a bus 120.

Fig. 8 ist ein Blockdiagramm des Diskriminators 200, in dem ein Grundtaktgeber 201 ein Grundtaktsignal CP abgibt und ein Zeitsteuerimpulsgeber 202 4-Phasen-Taktsignale 1, 2, A und #B und einen Startimpuls SP auf der Grundlage des Grundtaktsignals CP an die Bilasensoren 31A und 31B gibt. Auf der Grundlage des Grundtaktsignals CP führt die CPU 100 Operationen wie z.B. das Einschreiben und Auslesen von Daten in den bzw. aus dem RAM 102 durch, wobei diese Daten den Signalen von den Eingabe- und Ausgabetoren entsprechen. Diese Steuerung erfolgt nach Maßgabe von in dem ROM 101 gespeicherten Programmen. Außerdem werden verschiedene Ausgangssignale über die Ausgabetore abgegeben.Fig. 8 is a block diagram of discriminator 200 in which a basic clock 201 emits a basic clock signal CP and a timing pulse generator 202 emits 4-phase clock signals 1, 2, A and #B and a start pulse SP based on the basic clock signal CP to the bilasensors 31A and 31B. Based on the basic clock signal CP the CPU 100 performs operations such as writing and reading data into the or from the RAM 102, whereby this data corresponds to the signals from the input and output ports correspond. This control is performed in accordance with in the ROM 101 stored programs. There are also various output signals via the output gates handed over.

Die Bildsensoren 31A und 31B empfangen die Taktsignale 1, 2, A und #B sowie den Startimpuls SP von dem Zeitsteuerimpulsgeber 202, um das in den Fotodiode empfangene Licht zu erfassen. Dies soll im folgenden anhand der Fig. 9 zäher beschrieben werden. Der hier verwendete Bildsensor 31 ist ein selbstabtastender Bildsensor mit einem Schieberegister 311 als Abtastschaltung, die von dem Startimpuls SP und den Taktsignalen 1 und #2 betrieben wird, einem Schiebeschalter 312, der in jeder Stufe des Schieberegisters 311 erze-agte Abtastimpulse mit der Zeit unter Steuerung der Taktimpulse d und #B verschiebt, einem Kondensator 313 mit einem MOS-Transistor zur Rauschkompensatior. und einem Adreßschalter 314 sowie einem PDA 315. Die Schaltung. arbeitet so, daß jede Fotodiode dadurch automatisch abcjetastet wird, daß der Startimpuls SP an das Schieberegister 311 geleat wird, für jede Fotodiode ein optisches Eingangssignal in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, um auf einer Videoleitung VS einen kontinuierlichen Impulszug zu erhalten, und dieser Impuls zug auf einen Differentialverstärker 316 gegeben wird. Der Differentialverstärker 316 dient zum Beseitigen von Rauschanteilen aus den über die Videoleitung VS übertragenen Impulssignalen, so daß ein geeigneter Signalpegel zur Verfügung gestellt wird. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers ist ein Videosignal VDS (oder VDS'), das in einer nachfolgenden Stufe in eine Längenmeßschaltung 310A bzw. 310B gegeben wird, wo die vom Licht gesperrte Fläche gemessen wird.The image sensors 31A and 31B receive the clock signals 1, 2, A and #B as well as the start pulse SP from the timing pulse generator 202 in order to generate the in the photodiode to capture received light. This will be described more tenaciously below with reference to FIG will. The image sensor 31 used here is a self-scanning image sensor with a shift register 311 as a sampling circuit, from the start pulse SP and the Clock signals 1 and # 2 is operated, a slide switch 312, which is in each stage of the shift register 311 generated sampling pulses over time under control of the Clock pulses d and #B shifts, a capacitor 313 with a MOS transistor for noise compensator. and an address switch 314 and a PDA 315. The circuit. works so that each photodiode is automatically scanned by the fact that the start pulse SP is leaked to the shift register 311, for each photodiode optical input signal is converted into an electrical signal to send on a Video line VS to receive a continuous pulse train, and this pulse train is given to a differential amplifier 316. The differential amplifier 316 is used to remove noise components from the transmitted over the video line VS. Pulse signals so that a suitable signal level is provided. That The output signal of the operational amplifier is a video signal VDS (or VDS '), the is fed into a length measuring circuit 310A or 310B in a subsequent stage, where the area blocked from the light is measured.

Die Längenmeßschaltungen 310A und 310B zum Messen von vom Licht gesperrte Flächen empfangen die Videosignale VDS bzw. VDS' von den Bildsensoren 31A bzw. 31B und geben Ausgangssignale ab, die der Länge der von dem Licht gesperrten Flächen entsprechen. Eine ausführlichere Erläuterung des Aufbaus der Schaltung 10A soll im folgenden gegeben werden: ein Zähler 212A zählt auf der Grundlage des von dem Grundtaktgeber 201 erzeugten Grundtaktsignals CP. Der Zähler 211A zählt das Videosignal VDS mit "H"-Pegel, das von dem Bildsensor 31A abgegeben wird, und erzeugt ein Koinzidenzsignal CUS, wenn der Zählwert mit einem vorgegebenen Wert (z.B. "8") übereinstimmt, um eine Eingabe anschließender Videosignale VDS zu verhindern. Gleichzeitig wird das Koinzidenzsignal CUS über ein ODER-Glied 214A als Steuersignal an den LD-Eingang eines Zwischenspeichers 213A übertragen. Der Zwischenspeicher 213A speichert bei Empfang des Koinzidenzsignals CUS den dann von dem Zähler 212A gezählten Wert CUD. Das Ausgangssignal MCD des Zwischenspeichers 213A wird das Ausgangssignal der Längenmeßschaltung 210A für die vom Licht gesperrte Fläche. Das Ausgangssignal MCD wird auf einen Wert eingestellt, der durch Addieren von beispiels- weise "8" zu der Anzahl von Fotodioden in dem vom Licht gesperrten Bereich erhalten wird. Theoretisch wird beim ersten Auftreten des "H"-FSegels bei jeder Abtastung geurteilt, daß die vom Licht gesperrte Fläche zu Ende ist.The length measuring circuits 310A and 310B for measuring blocked from light Areas receive the video signals VDS and VDS 'from the image sensors 31A and 31B, respectively and emit output signals corresponding to the length of the areas blocked by the light correspond. A more detailed explanation of the construction of circuit 10A is provided may be given as follows: a counter 212A counts based on the value of the Basic clock generator 201 generated basic clock signal CP. The counter 211A counts the video signal VDS of "H" level output from the image sensor 31A and generates a coincidence signal CUS when the count value coincides with a predetermined value (e.g. "8") to to prevent the input of subsequent video signals VDS. At the same time that will Coincidence signal CUS via an OR gate 214A as a control signal to the LD input of a buffer 213A. The latch 213A stores at Receipt of the coincidence signal CUS, the value CUD then counted by the counter 212A. The output MCD of the latch 213A becomes the output of the length measuring circuit 210A for the area blocked from light. The output signal MCD is set to a value which is set by adding sample assign "8" to the Number of photodiodes in the light-blocked area is obtained. Theoretically it is judged at the first occurrence of the "H" F-sail in each scan that the the area blocked by the light has come to an end.

Wegen Rauschen u. dgl. jedoch ist vorgesehen, daß das Erkennen des Endes der vom Licht gesperrten Fläche nur dann endgültig erfolgt, wenn die "H"-Signale mit einer vorgegebenen Häufigkeit nacheinander auftreten (im folgenden Fall achtmal). Beim Ende einer Abtastung werden die Zähler 211A und 212A durch ein vom Ausgangstor 203 erzeugtes Rücksetzsignal RST zurückgesetzt. Die Meßschaltung 210B für Längen vom Licht gesperrter Flächen ist ähnlich wie die Schaltung 210A aufgebaut, mit der Ausnahme, daß, weil eine Münze nicht die Mitte der Bildsensoren 31A und 31B durchläuft, das Ausgangssignal MCD' der Schaltung 210B nicht genau identisch dem Ausgangssignal MCD der Schaltung 210A ist. Sofern der Durchmesser der Münzen jedoch identisch ist, ändert sich die Summe der Ausgangssignale der Schaltungen 210A und 210B beim Vorbeilaufen einer Münze an den Bildsensoren 31A und 31B entsprechend einem identischen Muster, und der Maximalwert der Ausgangssignale ist identisch. Die Einganges orte 204 und 205 empfangen die Ausgangssignale der Schaltung g 210A bzw. 210B, d.h. die Zwischenspeicher-Ausgangssignale MCD bzs. MCD' von den Zwischenspeichern 213A bzw. 213B, und sie geben die Signale auf den RAM 1 02.However, because of noise and the like, it is provided that the detection of the The end of the area blocked from light only takes place finally when the "H" signals occur one after the other with a predetermined frequency (eight times in the following case). At the end of a scan, counters 211A and 212A are passed through from the exit gate 203 generated reset signal RST reset. The measuring circuit 210B for lengths Areas blocked from light is constructed similarly to circuit 210A with the Exception that, because a coin does not pass through the center of the image sensors 31A and 31B, the output signal MCD 'of circuit 210B is not exactly identical to the output signal MCD of circuit 210A. However, if the diameter of the coins is identical, the sum of the output signals of the circuits 210A and 210B changes as you walk past a coin on the image sensors 31A and 31B according to an identical pattern, and the maximum value of the output signals is identical. The entrance locations 204 and 205 receive the output signals of circuit g 210A and 210B, respectively, i.e. the latch output signals MCD or MCD 'from latches 213A and 213B, respectively, and they output the signals on the RAM 1 02.

Ein Materialdetektor 206 empfängt das Ausgangssignal MTS von dem Materialsensor 3A, verstärkt es und unterwirft es einer Halbwellengleichrichtung, integriert die Halbwelle und vergleicht das daraus gewonnene Signal mit einem vorbestimmten Bezugsspannungspegel für jeden Nennwert, um ein Materialsignal MSD auszugeben. Das Materialsignal MSD wird als 4-Bit-Signal ausgegeben, wie es in Tab. 1 dargestellt ist.A material detector 206 receives the output signal MTS from the material sensor 3A, amplifies it and subjects it to half-wave rectification, integrates the Half-wave and compares the signal obtained therefrom with a predetermined reference voltage level for each denomination to output a material signal MSD. The material signal MSD is output as a 4-bit signal, as shown in Tab. 1 is.

Tabelle 1 Nennwert Material Signal MSD 1 Yen Al "0001" 50 Yen 100 Yen CuNi "0010" 500 Yen 5 Yen CuZn "0100" 10 Yen Cu "1000" Der Materialsensor 34 und der Materialdetektor 206 können in an sich bekannter Weise ausgebildet sein, und die erwähnte 4-Bit-Konfiguration stellt in keiner Weise eine Beschränkung des Materialsignals MSD dar. Table 1 Denomination Material Signal MSD 1 Yen Al "0001" 50 Yen 100 Yen CuNi "0010" 500 Yen 5 Yen CuZn "0100" 10 Yen Cu "1000" The material sensor 34 and the material detector 206 can be designed in a manner known per se, and the mentioned 4-bit configuration is in no way a limitation of the Material signal MSD.

Das Materialsignal MSD wird über ein Eingabetor 207 in den RAM 102 usw. eingegeben.The material signal MSD is entered into the RAM 102 via an input port 207 etc. entered.

Das Ausgabetor 208 gibt Nennwertsignale ab. Im vorliegenden Beispiel werden folaende Signale für japanische Münzen erzeugt: nil (für eine 1-Yen-Münze) , m2 (für eine 50-Yen-Münze), m3 (für eine 5-Yen-Münze) , m4 (für eine 100-Yen-Münze), m5 (für eine 10-Yen-Münze), m6 (. für eine 500-Yen-Münze), m7 und m8 (für Falschmünzen), AL (çür Unregelmäßigkeiten) und FMS (für Fremdmaterial).The output gate 208 outputs denomination signals. In this example the following signals are generated for Japanese coins: nil (for a 1 yen coin) , m2 (for a 50 yen coin), m3 (for a 5 yen coin), m4 (for a 100 yen coin), m5 (for a 10 yen coin), m6 (. for a 500 yen coin), m7 and m8 (for counterfeit coins), AL (for irregularities) and FMS (for foreign material).

Die Eingabetore 204, 205 und 207, die Ausgabetore 203 und 208, die CPU 100, der ROM 101 und der RAM 102 sind untereinander mittels eines Adreßbusses AB, eines Datenbusses DB und eines Steuerbusses CB verbunden. Zum Erkennen von Staub, Schmutz und weiteren Fremdmaterialien, die an dem Bildsensor 31 und der Lichtquelle 32 haften, sind Fremdmaterialdetektoren 220A und 220B vorgesehen.The input gates 204, 205 and 207, the output gates 203 and 208, the CPU 100, ROM 101 and RAM 102 are among each other by means of an address bus AB, a data bus DB and a control bus CB. For detecting dust, dirt and other foreign materials on the image sensor 31 and the light source 32 adhere, foreign matter detectors 220A and 220B are provided.

Sie erkennen Fremdmaterialien, wenn von dem Ausgabetor 203 ein Fremdmaterial-Prüfsignal FCS abgegeben wird. Da die Fremdmaterialdetektoren 220A und 220b identisch aufgebaut sind, soll hier nur die Schaltung 220A beschrieben werden. Ein von dem Bildsensor 31A erzeugtes Videosignal VDS wird auf ein Monoflop (MMV) 221 gegeben, dessen Q-Ausgang MS an einen Löschanschluß CLR eines Zählers 222 angeschlessen ist. Das Zähl-Ausaansssianal CV des Zählers 222 wird auf ei UND-Gliecn 223 gegeben, auf dessen anderen Eingang das Fremdmaterial-Prüfsignal FCS vom Ausgabetor 203 gegeben wird. Letzteres Signal gelangt auch an den Löscheingang des Monoflop 221.They recognize foreign materials when there is a foreign material check signal from the output port 203 FCS is delivered. Since the foreign matter detectors 220A and 220b are identical in construction only the circuit 220A will be described here. One from the image sensor Video signal VDS generated 31A is applied to a monoflop (MMV) 221, the Q output of which MS is connected to a clear terminal CLR of a counter 222. The counting exit CV of counter 222 is given to an AND gate 223, to its other input the foreign material check signal FCS is given from the output gate 203. The latter signal also reaches the delete input of the monoflop 221.

Hierdurch werden die Taktimpulse CP des Grundtaktsignalgebers 201 gezählt. Das Ausgangssignal des UND-Glieds 223 gelangt an das in der Längenmeßschaltung 210A vorgesehene ODER-Glied 214A.As a result, the clock pulses CP of the basic clock signal generator 201 counted. The output signal of the AND gate 223 reaches the length measuring circuit 210A provided OR gate 214A.

Bevor die gesamte Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Geräts geschrieben wird, soll das Prinzip der Nennwertunterscheidung und der von den Bildsensoren durchgeführten Fremdmaterialerkennung erläutert werden.Before written the entire operation of the device according to the invention is intended to use the principle of denomination and that carried out by the image sensors Foreign material detection will be explained.

Der MOS-Bildsensor enthält ein Fotodiodenfeld auf einer geraden Linie mit der Einheit von beispielsweise 2b µm.The MOS image sensor contains a photodiode array on a straight line with the unit of, for example, 2b µm.

Wenn auf den Bildsensor paralleles Licht fällt und von einem einen Schlitz aufweisenden Element blockiert wird, so werden Flächenbereiche erzeugt, die von de Licht beleuchtet werden, sowie Flächenbereiche, die nicht von dem Licht beleuchtet werden. Der Bildsensor wandelt diese eindimensionalen, von dem Licht erzeugten Daten in zeitabhängige elektrische Signal um. Ein Bit eines solchen elektrischen Signals entspricht der Länge von 28 wm.When parallel light falls on the image sensor and from one one Slotted element is blocked, surface areas are generated, that are illuminated by the light, as well as areas that are not by the light be illuminated. The image sensor converts this one-dimensional, from the light generated data into time-dependent electrical signal. One bit such an electrical signal corresponds to a length of 28 wm.

Das Prinzip der Messung des Durchmessers einer Münze mit einem solchen Bildsensor soll anhand der Fig. 4 und 5 näher erläutert. Um die Auswirkungen von Staub und Schmutz herabzusetzen, sind die Bildsensoren 31A und 31B so oberhalb des Münz-Durchgangs 1 (oder der Rückwand 2) montiert, daß die Lichtempfangsfenster 37A und 37B nach unten weisen und die parallelen Lichtstrahlen PL von der Lichtquelle 32 nach oben abgestrahlt werden. Beim Vorbeilaufen an den Löchern 33A und 33B blockiert die Münze C die parallelen Lichtstrahlen PL. Die Länge 1, über der das Licht blockiert wird, läßt sich dadurch ermitteln, daß man die Anzahl von Bits n1 und n2 der Videosignale VDS für die blokkierte Fläche nach Maßgabe folgender Formel auf findet: 1 = a + 28 [µm] x (n1 + n2) .... (1) \ Die nach obiger Formel ermittelte Länge 1 kann als Durchmesser der Münze angesehen werden.The principle of measuring the diameter of a coin with one such The image sensor will be explained in more detail with reference to FIGS. 4 and 5. To see the effects of To reduce dust and dirt, the image sensors 31A and 31B are so above the Coin passage 1 (or the rear wall 2) mounted that the light receiving window 37A and 37B face downward and the parallel light beams PL from the light source 32 are radiated upwards. Blocked when passing holes 33A and 33B the coin C the parallel rays of light PL. The length 1 over which the light will block can be found by taking the numbers of bits n1 and n2 of the video signals VDS finds for the blocked area according to the following formula: 1 = a + 28 [µm] x (n1 + n2) .... (1) \ The length 1 determined using the above formula can be used as Diameter of the coin to be considered.

ni + n2 = ,a;imum MAX .. ... (2) Der Nennwert einer Münze kann anhand des Durchmessers dann ermittelt werden, wenn die Münze C die Linien der Löcher 33A und 33D der Bildsensoren 31A und 31B passiert hat. ni + n2 =, a; imum MAX .. ... (2) The face value of a coin can be based on of the diameter can be determined when the coin C passes the lines of the holes 33A and 33D of the image sensors 31A and 31B.

Zur Vereinfachunq werten der Durchmesser 1 und die Länge a durch Bitzahlen ausgedrückt. Demnach gilt L Bit = A Bit + (n t n2) .... (3) wobei der Durchmesser 1 und Länge a durch Bitzahlen L bzw. A ausgedrückt werden, indem bei der Umsetzung pro 28 ijm ein Bit genommen wird. Was den Wert der Bits für A angeht, so befindet sich der Abstand a zwischen den Bildsensoren 31A und 31B auf der Grundplatte 35 und kann abhängig von Schwankungen bei der Nontaoe und dem Feld der Fotodioden innerhalb der Bildsensoren 31h und 31B in jeder Einheit variieren. Der Wert für die Anzahl von Bits A sollte daher bestimmt werden, bevor eine spezielle Einheit in Betrieb genommen wird. Die Methode zum Bestimmen von A als Anfangs-Bezugswert BIAS wird nachstehend erläutert.For the sake of simplicity, the diameter 1 and the length a are evaluated using bit numbers expressed. Accordingly, L bit = A bit + (n t n2) .... (3) whereby the diameter 1 and length a are expressed by bit numbers L and A, respectively, by using one bit is taken for every 28 ijm in the conversion. As for the value of the bits for A is concerned, the distance a between the image sensors 31A and 31B is at the base plate 35 and may depend on variations in the nontaoe and the field of the photodiodes within the image sensors 31h and 31B in each unit vary. The value for the number of bits A should therefore be determined before a special one Unit is put into operation. The method of determining A as an initial benchmark BIAS is explained below.

Es werden acht 1-Yen-Münzen als Proben vorbeigeführt, und es wird der Mittelwert von (nl + n2) berechnet, der als der Durchmesser angesehen werden kann. Da der Durchmesser 1 einer 1-Yen-Münze 20 mm beträgt, beträgt die dem Durchmesser entsprechende Anzahl von Bits 20 (mm) : 28 (µm) = 714. Den Wert für die Bits A kann man durch folgende Formel ermitteln: A Bit = L Bit - (nl + n2) = 714 - (nl + n2) .... (4) Der A-Bitwert wird in dem Anfangsbezugswertspeicher BIAS innerhalb des RAM gespeichert. Wenn der Bitwert gespeichert ist und die Maximalwerte MAX für jeweilige Münzen gemäß Formel (2) berechnet sind, erhält man den Durchmesser der Münze nach Maßgabe folgender Formel: L Bit = Wert A in BIAS + (nl + n2) max .... (5) Es ist möglich, nach Belieben die Art der Münze (bei diesem Beispiel war es eine 1-de -Münze) und die Anzahl von Proben (achtmal) zu ändern.Eight 1 yen coins will be passed by as samples, and it will the mean of (nl + n2) is calculated, which can be taken as the diameter can. Since the diameter 1 of a 1 yen coin is 20mm, that is the diameter corresponding number of bits 20 (mm): 28 (µm) = 714. The value for bits A can be can be determined by the following formula: A bit = L bit - (nl + n2) = 714 - (nl + n2) .... (4) The A-bit value is stored in the initial reference value memory BIAS within the RAM saved. When the bit value is stored and the maximum values MAX for respective Coins are calculated according to formula (2), the diameter of the coin is obtained According to the following formula: L Bit = value A in BIAS + (nl + n2) max .... (5) It is possible, at will the type of coin (in this example it was a 1 de coin) and change the number of samples (eight times).

Tabelle 2 zeigt die Beziehungen zwischen der Grund-Bitzahl und der Nennwert-Unterscheidungsbitfläche für verschiedene Münzen.Table 2 shows the relationships between the basic bit number and the Denomination distinguishing bit area for different coins.

Tabelle 2 Münze 1 Yen 50 Yen 5 Yen CN 100 Yen 10 Yen 500 Yen Grund- 714 750 786 -- 807 839 946 bitzahl (20 mm) (21 mm) (22 mm) (22,6 mm) (23,5 mm) (26,5 mm) Nennwert- 704 740 776 795 799 829 936 unter- schei- ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ dungs- bit- fläche 724 760 794 798 817 849 956 Die mm-Angaben in der ersten Reihe der Tabelle 2 beziehen sich auf die jeweiligen Durchmesser der Münzen.Table 2 Coin 1 yen 50 yen 5 yen CN 100 yen 10 yen 500 yen Basic 714 750 786 - 807 839 946 bit number (20 mm) (21 mm) (22 mm) (22.6 mm) (23.5 mm) (26.5 mm) Face value 704 740 776 795 799 829 936 under- shit ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ manic bit- area 724 760 794 798 817 849 956 The mm details in the first row of Table 2 refer to the respective diameter of the coins.

Die Spalte CN ist vorgesehen zum Untascheiden von Münzen auf der Grundlage des Materials, da die Durchmesser von 5-Yen-Münzen und 100-Yen-Münzen sehr nahe beieinanderliegen, und es be abgenutzten lzünzen sehr schwierig ist, die beiden Münzarten nur anhand des Durchmessers auseinanderzuhalten. Die nachstehende Tabelle 3 zeigt ähnlich wie die Tabelle 2 die Beziehungen für in den USA verwendete Münzen.The column CN is provided for dividing coins on the base of the material, as the diameters of 5-yen coins and 100-yen coins are very close lying next to each other, and with worn coins it is very difficult to get the two Differentiating types of coins only on the basis of their diameter. The table below 3, similar to Table 2, shows the relationships for coins used in the USA.

Tabelle 3 Münze 10 cent Penny 5 cent Vierteldollar 1 Dollar halber Dollar Grundbitzahl 639 680 761 866 946 1093 (17,5 mm) (19,05 mm) (21,3 mm) (24,25 mm) (26,5 mm) (30,6 mm) Nennwertun- 618 669 739 844 925 1071 terscheidungs- ~ ~ ~ ~ ~ ~ bitfläche 654 695 775 880 961 1103 Die CPU 100 erkennt, daß der Vorbeilauf der Münze zu dem Zeitpunkt beginnt, wenn die für blockiertes Licht repräsentativen Bits CAD (= n1 + n2) der Bildsensoren 31A und 31B den Wert "250" oder den Abtast-Startwert erreichen. Sie mißt den Maximalwert der für das blockierte Licht stehenden Bitmenge CAD und mißt die Abtastzahl PFG bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Wert CAD auf den Abtastendwert "200" reduziert ist. Wenn die Münz-Abtastzahl PFG den Wert "100" übersteigt, so wird die Münze nicht als normale Münze erkannt, sondern es wird ein Unregelmäßigkeiten kennzeichnendes Signal AL ausgegeben.Table 3 Coin 10 cent penny 5 cent quarter dollar 1 dollar half dollar Basic bit number 639 680 761 866 946 1093 (17.5 mm) (19.05 mm) (21.3 mm) (24.25 mm) (26.5 mm) (30.6 mm) Nominal value- 618 669 739 844 925 1071 discriminatory ~ ~ ~ ~ ~ ~ bit area 654 695 775 880 961 1103 The CPU 100 recognizes that the coin starts to pass the time when the blocked light representative bits CAD (= n1 + n2) of the image sensors 31A and 31B reach "250" or the scanning start value. It measures the maximum value of the set of bits CAD for the blocked light and measures the number of samples PFG up to the point in time at which the value CAD is reduced to the final sampling value "200". If the coin sampling number PFG exceeds the value "100", the coin is not recognized as a normal coin, but a signal AL indicating irregularities is output.

Wenn die Abtastzahl PFG "3" oder weniger beträgt, so wird die Münze ebenfalls nicht als eine normale Münze anerkannt, und es wird zur Messung des Durchmessers der nächsten Münze übergegangen. Die Abtastzeit der Bildsensoren 31A und 31B beträgt beispielsweise 512 llsek, und wenn die Geschwindigkeit einer vorbeirollenden Münze auf 800 mm/sek eingestellt wird, so beträgt das Ausmaß der Münzbewegung während einer Abtastzeit etwa 0,4 mm. Das Materialsignal MSD wird mit der Abtastzeit synchronisiert und konstant in einem Intervall von 512 sek in die CPU 100 eingelesen. In anderen Worten: jedesmal, wenn sich die Münze um 0,4 mm auf dem Durchgang bewegt, wird das Materialsignal MSD in die CPU 100 eingelesen.When the sample number PFG is "3" or less, the coin becomes likewise not recognized as a normal coin and it is used to measure the diameter passed over to the next coin. The scanning time of the image sensors 31A and 31B is for example 512 llsec, and if the speed of a coin rolling by is set to 800 mm / sec, the amount of coin movement is during a sampling time of about 0.4 mm. The material signal MSD is synchronized with the sampling time and read into the CPU 100 at an interval of 512 seconds. In other In words: every time the coin moves 0.4mm on the passage, it will Material signal MSD read into CPU 100.

Das so eingelesene Signal MSD wird sequentiell in innerhalb des RAM 102 vorgesehene Materialdetektor-Speicher nl bis n15 eingeschrieben. Wenn neue Materialsignale in die Materialdetektorspeicher nl bis n15 eingeschrieben werden, werden diejenigen Materialsignale gelöscht, die um mehr als die Zeit n zurückliegen.The signal MSD thus read in is sequentially stored in the RAM 102 provided material detector memories nl to n15 are written. When new material signals are written into the material detector memories nl to n15, become those Erased material signals that were older than time n.

L)ie Münze läuft zuerst über den Materialsensor 34, bewegt sich ein gegebenes Stück und erreicht die Linie des Lichtempfangsabschnitts der Bildsensoren 31A und 31B.The coin first runs over the material sensor 34 and moves in given piece and reaches the line of the light receiving portion of the image sensors 31A and 31B.

Wenn die Bitzahl des Videosignals VDS auf der Linie des Lichtempfangsabschnitts der Bildsensoren 31A und 31B "250" wird, wird das Materialsignal n marx, welches das größte unter den in den fünfzehn Materialdetektorspeichern n1 bis n15 gespeicherten Materialsignalen ist, beurteilt, um das Material der zu diesem Zeitpunkt erfaßten Münze anzuzeigen. Die Entfernung, die die Münze zwischen dem Zeitpunkt des Vorbeilaufs an dem Materialsensor 34 und dem Zeitpunkt, zu dem die Anzahl von Bits an der Lichtempfangslinie der Bildsensoren 31A und 31B 9'250U' wird; zurücklegt, kann zu etwa 6 mm angenommen werden. Demzufolge kann die Anzahl von Materialdetektorspeichern nl bis n15 fünfzehn betragen, denn 6/0,4 = 15.When the bit number of the video signal VDS is on the line of the light receiving section of the image sensors 31A and 31B Becomes "250", becomes the material signal n marx, which is the largest among those in the fifteen material detector memories n1 until n15 is stored material signals, judged to the material of this The time of the detected coin. The distance the coin takes between the Time of passage to the material sensor 34 and the time at which the The number of bits on the light receiving line of the image sensors 31A and 31B becomes 9'250U '; covered, can be assumed to be about 6 mm. Accordingly, the number of Material detector memories nl to n15 are fifteen, because 6 / 0.4 = 15.

Fig. 10 zeigt ein Beispiel für eine Speicherübersicht des ROM 101, in dem der Speicherbereich für Nennwert-Unterscheidungsbildflächen die der Tabelle 2 entsprechenden Bitdaten speichert, insbesondere die Minimum-und die Maximumwerte für jeden Nennwert speichert. Der Grund dafür, daß für die durch die Maximum- und die Minimumwerte definierten Flächenbereiche eine Toleranzspanne vorgesehen ist, ist darin zu sehen, daß mit verschlissenen und beschädigten Münzen sowie in ihren Abmessungen geringfügig schwankenden Münzen gerechnet werden muß. Der ROM 101 umfaßt weiterhin Bereiche, in denen folgende Werte gespeichert werden: ein Abtast-Startwert, der ein Bitwert (im vorliegenden Fall "250") zum Starten des Abtastvorgangs durch die Bildsensoren 31A und 31B ist, ein Abtast-Endwert, der ein Bitwert (im vorliegenden Fall "200") zum Beenden des Abtastvorgangs ist, ein Abtastzahl-Maximumwert (im vorliegenden Fall "100") und ein Abtastzahl-Minimumwert (im vorliegenden Fall "3") der Abtastzahl PEG. Der RAM102 enthält gemäß Fig. 11 einen Materialdetektorspeicher, einen Anfangsbezugswertspeicher (BIAS) einen Speicher für blockierte Lichtmenge (CAD), einen Abtastzahlspeicher (PFG), einen Addierspeicher (MAD) und einen Speicher für maximalen Münzdurchmesser (COL). Der Materialdetektorspeicher besitzt fünfzehn Speicherbereiche nl bis n15 sowie den Bereich zum Speichern des Maximumwertes n marx.Fig. 10 shows an example of a memory map of the ROM 101, in which the storage area for denomination distinguishing image areas is that of the table 2 stores corresponding bit data, in particular the minimum and maximum values stores for each denomination. The reason that for the maximum and a tolerance range is provided for the minimum values defined surface areas, can be seen in the fact that with worn and damaged coins as well as in their Dimensions of slightly fluctuating coins must be expected. The ROM 101 includes furthermore areas in which the following values are saved: a sample start value, the one bit value (in the present case "250") to start the scanning process the image sensors 31A and 31B, a sample end value which is a bit value (in the present Case "200") for terminating the sampling process, a sampling number maximum value (in the present Case "100") and a sample number minimum value (in the present case "3") of the sample number PEG. The RAM 102, as shown in FIG. 11, contains a material detector memory, an initial reference value memory (BIAS) a memory for blocked light quantity (CAD), a sample number memory (PFG), an adding memory (MAD) and a memory for maximum Coin diameter (COL). The material detector memory has fifteen memory areas nl to n15 and the area for storing the maximum value n marx.

Der RAM 102 enthält außerdem Gruppenspeicher für Nennwerttypen pl bis pn und Zählspeicher für Nennwerttypen ql bis qn. Weiterhin sind Flag-Speicher vorgesehen, mit denen jede Einheit in den eingeschalteten Zustand bringbar ist. Der Flag-Speicherbereich umfaßt ein Start-Flag SF, welches den Betriebsbeginn der Einheit festlegt, ein Lösch-Flag CF, welches jede Einheit initialisiert, Motor-Flags M1F bis M3F für die Motoren M1 bis M3, welche die Motoren ansteuern, Elektromagnet-Flags S1F und S2F zum Treiben der Elektromagneten 24 und 45, ein Fremdmaterial-Anzeigeflag FMF, welches eingeschaltet wird, wenn Fremdmaterial festgestellt wird, und ein Reinigungs-Anzeigeflag CLF, welches den Reinigungsmechanismus 50 steuert.The RAM 102 also contains group memories for denomination types pl to pn and counting memory for nominal value types ql to qn. There are also flag memories provided, with which each unit can be brought into the switched-on state. The flag memory area includes a start flag SF, which indicates the start of operation of the Unit defines, a delete flag CF which initializes each unit, motor flags M1F to M3F for the motors M1 to M3 which control the motors, electromagnet flags S1F and S2F for driving the electromagnets 24 and 45, a foreign matter display flag FMF, which is switched on when foreign material is detected, and a cleaning indicator flag CLF, which controls the cleaning mechanism 50.

In der Betriebsart zum Feststellen von Fremdmaterial wird ein Fremdmaterial-Prüfsignal FCS (mit "H"-Pegel) von dem Ausgabetor 203 ausgegeben, um das Monoflop 221 freizugeben und das UND-Glied 223 zu öffnen. Ein von dem Bildsensor 31A kommendes Videosignal VDS wird auf den Ar Anschluß- des Monoflops 221 gegeben, und das Videosignal VDS weist aufeinanderfolgende Ausgangsimpulse mit "H"-Pegel auf, die eine bestimmte Zykluszeit aufweisen, während der Lichtsensor das normale Licht empfängt. Daher behält das Monoflop 221 an seinem Q-Ausgang das Signal MS auf "H"-Pegel, wobei das Abfallen der nacheinander ausgegebenen Impulse mit "H"-Pegel ausgenutzt wird.In the foreign material detection mode, a foreign material check signal FCS (with "H" level) is output from the output gate 203 to enable the one-shot 221 and the AND gate 223 to open. A video signal from the image sensor 31A VDS is given to the Ar connection of the monoflop 221, and the video signal VDS has successive "H" level output pulses that have a specific Have cycle time during which the light sensor receives normal light. Therefore the monostable multivibrator 221 keeps the signal MS at the "H" level at its Q output, the Fall of the successively output pulses with "H" level is used.

Wenn Fremdmaterial vorbeiläuft und das Licht blockiert,.If foreign material passes by and blocks the light.

wird das Videosignal VDS auf einem gegebenen "L"-Pegel gehalten, ohne das die Impulse abfallen. Hierdurch gelangt das Ausgangssignal MS des Monoflops 221 auf "L"-Pegel, so daß der Zähler 222 Taktimpulse CP des Grund- taktgebers 201 zählt. Das Ausgangssignal MS wird auf "L"-Pegel gehalten, und wenn der Zählerstand des Zählers 222 "8" wird, nimmt das Ausgangssignal CV "H"-Pegel an und gelangt somit über das UND-Glied 223 und das ODER-Glied 214A an den Zwischenspeicher 213A. Wenn das Ausgangssignal MS den "H"-Pegel annimmt, bevor der von dem Zähler 222 gezählte Wert "8" wird, so wird hieraus geschlossen, daß das Licht nicht durch Fremdmaterial blockiert wurde, und somit nimmt der Pegel des Ausgangssignals CV nicht den 'H"-Pegel an. Wenn der Zähler 222 bis "8" oder weiter zählt und Fremdmaterial feststellt, wird von dem Ausgangstor 208 ein Fremdmaterial-Detektorsignal FMS ausgegeben.the video signal VDS is held at a given "L" level without that the impulses drop. This is how the output signal MS of the monostable multivibrator arrives 221 to "L" level, so that the counter 222 clock pulses CP of the basic clock 201 counts. The output signal MS is held at "L" level and when the count of the counter 222 becomes "8", the output signal CV assumes the "H" level and thus arrives via the AND gate 223 and the OR gate 214A to the latch 213A. if the output signal MS assumes the "H" level before that counted by the counter 222 If the value is "8", it is concluded that the light does not come through foreign matter was blocked, and thus the level of the output signal CV does not take the 'H' level at. If the counter 222 counts to "8" or more and detects foreign material, a foreign matter detection signal FMS is output from the output port 208.

Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die in den Fiq.In the following, with reference to the FIGS.

12A bis 12D dargestellten Flußdiagramme die Arbeitsweise des Münzselektor/-zählers erläutert werden.12A through 12D illustrate the operation of the coin selector / counter explained.

Zu Beginn des Zählvorgangs wird nach dem Einschalten des Netzes jede Einheit initialisiert (Schritte S1 und S2), um das Motor-Flag M3D im RAM 102 durch die CPU 100 einzuschalten (Schritt S3). Hierdurch wird der Motor I13 ängetrieben, so daß sich die über die Motorwelle 57 mit dem Motcr verbundene Scheibe 55 dreht. Das mit dem Antriebsstift 56 in Eingriff befindliche Betätigungsglied 51 wird um den Lagerpunkt der Welle 53 in Richtung des Pfeils D1 und dann in Richtung des Pfeils D2 bewegt, so daß das auf dem Betätigungsglied 51 montierte Reinigungselement 52 die Oberfläche der Lichtquelle 32 reinigt. Die Anzahl der Antriebsvorgänge des Betätigungsglieds 51 wird von dem Grenzschalter 54, der mit dem Element 51B in Eingriff steht, festgestellt, und wenn die Lichtquelle 32 einmal gereinigt ist, wird das Motor-Flag M3F im RAM 102 zurückgesetzt (Schritte S4 und S5).At the beginning of the counting process, every Unit initialized (steps S1 and S2) to the motor flag M3D in RAM 102 by turn on the CPU 100 (step S3). This drives the motor I13, so that the disk 55 connected to the motor via the motor shaft 57 rotates. The actuator 51 engaged with the drive pin 56 is turned the bearing point of the shaft 53 in the direction of arrow D1 and then in the direction of arrow D2 moved so that the cleaning element 52 mounted on the operating member 51 cleans the surface of the light source 32. The number of times the actuator has been driven 51 is determined by the limit switch 54, which is engaged with element 51B, and once the light source 32 is cleaned, the motor flag M3F in the RAM 102 is reset (steps S4 and S5).

Nach der Reinigung der Lichtquelle 32 wird, wenn der Startschalter 111 eingeschaltet ist (Schritt S6) die Anzeige 105 gelöscht, und das Fremdmaterial-Anzeigef lag FMF und das Reinigungs-Anzeigeflag CLF im RAM 102 werden zurückgesetzt (Schritt S7). Das Elektromagnet-Flag S1F wird zurückgesetzt (Schritt S8). Die Motor-Flags MiF und M2F werden eingeschaltet, um die Motoren M2 und M3 anzutreiben (Schritt S9). Folglich wird die in Fig. 1 dargestellte Drehscheibe 8 gedreht, um die Münz-Anhalte-Abwerf-Rollen 6A bis 6D zu drehen.After cleaning the light source 32, if the Start switch 111 is on (step S6), the display 105 is cleared and the foreign matter display f lag FMF and the cleaning display flag CLF in RAM 102 are reset (step S7). The solenoid flag S1F is reset (step S8). The engine flags MiF and M2F are turned on to drive motors M2 and M3 (step S9). As a result, the turntable 8 shown in Fig. 1 is rotated around the coin stopping-throwing rollers 6A to 6D to rotate.

Nachdem im Schritt S10 abgefragt wurde, ob der Stop-Schalter 113 ausgeschaltet ist oder nicht, erfolgt der Unterscheidungsbetrieb gemäß den Fig. 13A und 13B (Schritt S1 00), und wenn von diesem Unterscheidungsvorgang entsprechend dem Schritt S100 eine Unregelmäßigkeit festgestellt wird, schließt sich eine Unregelmäßigkeits-Behandlungsroutine an, die in Fig. 12B gezeigt ist. Anderenfalls folgt im Schritt S30 die Fremdmaterialerkennung. Wie oben erwähnt wurde, wird in diesem Schritt S30 ein Fremdmaterial-Prüfsignal FCS von dem Ausgangstor 203 ausgegeben, um das Vorhandensein/Nicht-Vorhandensein von Fremdmaterial festzustellen. Wird Fremdmaterial festgestellt, so schließt sich die in Fig. 1 2C veranschaulichte Fremdmaterial-Behandlungsroutine an. Anderenfalls wird im Schritt S40 der Wert +1 zu dem Inhalt eines entsprechenden Speichers der Nennwerttyp-Zählspeicher ql bis qn des RAM 102 addiert.After it has been queried in step S10 whether the stop switch 113 is switched off is or not, the discriminating operation is performed as shown in Figs. 13A and 13B (step S1 00), and if of this discriminating process corresponding to step S100 an abnormality is detected, an abnormality handling routine is followed shown in Fig. 12B. Otherwise, the foreign material detection follows in step S30. As mentioned above, in this step S30, a foreign matter check signal is generated FCS output from exit port 203 to indicate presence / absence of foreign material. If foreign material is found, it closes displays the foreign matter handling routine illustrated in Fig. 1 2C. Otherwise the value +1 becomes the content of a corresponding memory in step S40 Denomination type counting memories ql to qn of the RAM 102 are added.

Wenn die Zählspeicher ql bis qn mit der voreingestellten Zahl übereinstimmen, schließt sich eine Gruppenverarbeitungsroutine an, die in Fig. 12D veranschaulicht ist.If the counting memories ql to qn match the preset number, this is followed by a group processing routine illustrated in FIG. 12D is.

Anderenfalls wird beurteilt, ob das Erkennen innerhalb einer vorbestirr.rr.ten Zeit durchgeführt wurde oder nicht (Schritte S50 und S60). Wenn das Erkennen innerhalb der vorstimmten Zeit erfolgte, geht der Arbeitsablauf zu- rück zu dem oben erwähnten Schritt S10. Erfolgte das Erkennen nicht innerhalb der vorbestimmten Zeit, so schließt sich der Verarbeitungsschritt S70 an, der das Rücksetzen des Motor-Flags M1F im RAM 102, das Betätigen des Elektromagneten durch Einschalten des Elektromagnet-Flags S1F (Schritt 72) und weitere Schritte beinhaltet. Durch den Schritt S72 dreht sich das mit dem Kolben 25 gekoppelte Rückholstück 22 um die Welle 23, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, um das Stück aus dem Rückholfenster 21 herausragen zu lassen und dadurch Münzen zu sammeln, die anschließend durch den Münzdurchgang 1 in den Trichter 10 fallen. Wenn nach dem Einstellen des Elektromagnet-Flags S1F (Schritt S73) 2 Sekunden verstreichen, wird das Motor-Flag M2F zurückgesetzt (Schritt S74). Hierdurch wird der Motor M2 angehalten, so daß auch die Drehung der Rollen 6A bis 6D angehalten wird.Otherwise, it is judged whether the recognition was made within a pre-determined period Time has been performed or not (steps S50 and S60). When knowing within the pre-determined time, the work flow continues back to the above-mentioned step S10. Did the recognition not take place within the predetermined Time, processing step S70 follows, which resets the motor flag M1F in RAM 102, actuation of the solenoid by turning on the solenoid flag S1F (step 72) and further steps included. Rotates through step S72 the return piece 22 coupled to the piston 25 around the shaft 23, as shown in Fig. 3 is shown to protrude the piece from the retrieval window 21 and thereby collecting coins, which then pass through the coin passage 1 into the funnel 10 fall. If after setting the solenoid flag S1F (step S73), 2 Seconds elapse, the motor flag M2F is reset (step S74). Through this the motor M2 is stopped so that the rotation of the rollers 6A to 6D is also stopped will.

Nach Beendigung des Schritts S70 wird im Schritt S80 abgefragt, ob ein Neustart erfolgt oder nicht. Erfolgt ein Neustart, so schließt sich Schritt S6 an. Anderenfalls wird zur Beencigung des Arbeitsablaufs im Schritt S90 der Netzschalter auf "AUS" geschaltet.After step S70 has ended, a query is made in step S80 as to whether a restart occurs or not. If there is a restart, step closes S6 on. Otherwise, the power switch is turned on to terminate the workflow in step S90 switched to "OFF".

In der Uiiregelmäßigkeits-Behandlungsroutine gemäß Fig.In the regularity treatment routine according to FIG.

12B wird der oben erwähnte Verarbeitungsende-Schritt zuerst durchgeführt, das Elektromagnet-Flag S2F im RAM 102 wird eingeschaltet, um das Anpreßstück 41 (s. Fig.12B, the above-mentioned end-of-processing step is performed first, the solenoid flag S2F in the RAM 102 is turned on to operate the pressing piece 41 (see Fig.

3) zu betätigen, damit eine Münze C, die zwischen die Rückwand 2 und das Halteglied 41A gerollt ist, festzuhalten, und gleichzeitig wird die Alarmeinheit 106 aktiviert (Schritte S22 und S23). Dann wird ermittelt, ob der Deckel 11 geöffnet ist oder nicht (Schritt S24). Ist der Deckel 11 geöffnet, so wird das Elektromagnet-Flag S2F im RAM 102 zurückgesetzt (Schritt S25) so daß zwischen der Rückwand 2 und dem Halteglied 41A erneut ein Zwischenraum geschaffen wird, der die freie Bewegung der Münzen zuläßt. Dann schließt Schritt S80 an.3) to press so that a coin C is placed between the rear panel 2 and the holding member 41A is rolled to be held, and at the same time, the alarm unit 106 activated (steps S22 and S23). It is then determined whether the lid 11 is open is or not (step S24). If the cover 11 is open, the electromagnet flag is activated S2F is reset in RAM 102 (step S25) so that between the Rear wall 2 and the holding member 41A is again created a space that the allows free movement of the coins. Then follows step S80.

Bei der Fremdmaterial-Behandlungsroutine gemäß Fig. 12C erfolgt nach Durchführung des Verarbeitungsende-Schritts (S31) das Einschalten des Reinigungsanzeige-Flags CLF im RAM 102 (Schritt S32), und das Motor-Flag M3F wird eingeschaltet, um den Motor M3 anzutreiben (Schritt S33).In the foreign matter treatment routine of FIG. 12C, after Execution of the processing end step (S31), turning on the cleaning indication flag CLF in the RAM 102 (step S32), and the motor flag M3F is turned on to the Drive motor M3 (step S33).

Dies dreht die mit dem Motor M3 gekoppelte Scheibe 55, und die Oberfläche der Lichtquelle 32 wird von dem Reinigungselement 52 in der oben beschriebenen Weise zweimal gereinigt (Schritt S34). Dann wird im Schritt S35 das Motor-Flag M3F zurückgesetzt, bevor der Ablauf zum Schritt S80 zurückkehrt. In der in Fig. 12 gezeigten Gruppenverarbeitungsroutine erfolgt in ähnlicher Weise im ersten Schritt S51 das Beenden der Verarbeitung. Es werden die Nennwerttyp-Gruppenspeicher p1 bis pn im RAM 102 gezählt, und die Anzeige 105 zeigt das Resultat an (Schritt S52). Dann schließt sich Schritt S80 an.This rotates the disk 55, coupled to the motor M3, and the surface the light source 32 is from the cleaning element 52 in the manner described above cleaned twice (step S34). Then, in step S35, the motor flag M3F is reset, before the flow returns to step S80. In the group processing routine shown in FIG the processing is terminated in a similar manner in the first step S51. It the nominal value type group memories p1 to pn in the RAM 102 are counted, and the display 105 indicates the result (step S52). Then step S80 follows.

Im folgenden soll anhand der in den Fig. 13A und 13B gezeigten Flußdiagramme die Arbeitsweise des Unterscheidungsbetriebs im Schritt S100 erläutert werden.Referring to the flowcharts shown in Figs. 13A and 13B, the following is intended the operation of the discriminating operation in step S100 will be explained.

Beim Beginn des Münzunterscheidungsvorgangs werden die Bildsensoren 31A und 31B von dem vom Grundtaktgeber 201 erzeugten Grundtaktsignal CP betrieben, es erfolgt zunächst eine Abtastung für ein Bit (Schritte S101 und S102), und die von den Bildsensoren 31A und 31B ausgegegebenen Videosignale VDS und VDS' werden im Schritt S103 von den Zählern 211A bzw. 211B gezählt. Die Zähler zählen das Grundtaktsignal CP (Schritt S104) und stellen fest, ob der Zählerstand "8" ist oder nicht (Schritt S105). Falls nicht, so wird das Fremdmaterial-Prüfsignal FCS ausgegeben (Schritt S106), und der obige Vorgang wird wiederholt. Ist jedoch der Wert "8", so werden von den Zählern 211A und 211B Koinzidenzsignale CUS bzw. CUS' ausgegeben, um dadurch die Zählwerte CUD bzw. CUD' der Zähler 212A bzw. 212B in den Zwischenspeichern 313A bzw.At the start of the coin discriminating process, the image sensors 31A and 31B operated by the basic clock signal CP generated by the basic clock generator 201, there is first a sampling for one bit (steps S101 and S102), and the video signals VDS and VDS 'output from the image sensors 31A and 31B become counted by counters 211A and 211B, respectively, in step S103. The counters count the basic clock signal CP (step S104) and determine whether or not the count is "8" (step S105). If not, the foreign material check signal becomes FCS issued (Step S106), and the above process is repeated. However, if the value is "8", thus, coincidence signals CUS and CUS 'are output from counters 211A and 211B, in order to thereby keep the count values CUD and CUD 'of the counters 212A and 212B in the buffers 313A or

313B zwischenzuspeichern (Schritt S108).313B (step S108).

Das Material der Münze wird von dem Materialsensor 34 festgestellt, und das von dem Materialdetektor 206 erzeugte Materialsignal MSD wird über das Eingabetor 207 und die CPU 100 in den Materialdetektorspeichern nl bis n15 gespeichert (Schritt S109). Die Zählwerte MCD und MCD', die in den Zwischenspeichern 213A und 213B festgehalten werden, werden über die Eingabetore 204 und 205 sowie die CPU 100 addiert und in dem Addierspeicher MAD innerhalb des RAM 102 gespeichert. Es wird festgestellt, ob der Wert im Addierspeicher "250" (der in dem Abtast-Startwertspeicher des ROM 101 eingestellt ist) ist oder nicht (Schritt S112). Falls nicht, so schließt sich Schritt S140 an, der später beschrieben wird. Die CPU 100 beurteilt, ob die Abtastung beendet wurde oder nicht und erhöht den Inhalt des Abtastzahlspeichers PFG in dem PAM 102 um +1 (Schritte S113 und S114). Das Materialsignal MSD, welches der Zahl nach das größte ist unter den Inhalten der Materialdetektorspeicher nl bis n15, wird in dem Speicher n max gespeichert (Schritt S114), und es wird ermittelt, ob der Inhalt des Speichers für die blockierte Lichtmenge, CAD, größer ist als der addierte Wert MAD oder nicht (Schritt 5115). Falls nicht, so erhält im Schritt S116 der Wert der blockierten Lichtmenge den addierten Wert MAD.The material of the coin is determined by the material sensor 34, and the material signal MSD generated by the material detector 206 is passed through the input port 207 and the CPU 100 are stored in the material detector memories nl to n15 (step S109). The counts MCD and MCD 'held in latches 213A and 213B are added via the input ports 204 and 205 as well as the CPU 100 and in the adder memory MAD stored within the RAM 102. It is found whether the value in the adder memory "250" (the one in the sample start value memory of the ROM 101 is set) or not (step S112). If not, it closes Enter step S140, which will be described later. The CPU 100 judges whether the scan has ended or not and increases the content of the sample number memory PFG in the PAM 102 by +1 (steps S113 and S114). The material signal MSD, which of the number according to the largest is among the contents of the material detector memory nl to n15, is stored in the memory n max (step S114), and it is determined whether the content of the memory for the amount of blocked light, CAD, is greater than that added value MAD or not (step 5115). If not, in step S116 the value of the amount of blocked light is the added value MAD.

Der Inhalt des Abtastzahlspeichers PFG wird daraufhin untersucht, ob er größer ist als der Maximalwert "100", der in dem Abtastzahl-Einstellspeicher innerhalb des ROM 101 gespeichert ist (Schritt S117). Ist der Wert größer als der Maximalwert "100", so wird ein eine Unregelmäßigkeit kennzeichnendes Signal AL von dem Ausgabetor 208 abgegeben (Schritt S119), und sämtliche Einheiten werden zurückgesetzt (Schritt S131). Wenn die Abtastzahl PFG jedoch kleiner als "100" ist, so wird weiter abgefragt, ob die Zahl größer ist als der Minimalwert "3" oder nicht (Schritt S118). Ist der Wert größer als "3", so wird der addierte Wert MAD daraufhin überprüft, ob er kleiner ist als "200", welcher Wert als Abtast-Endewert im ROM 101 gespeichert ist, oder nicht (Schritt S120). Wenn der addierte Wert MAD "200" beträgt oder größer ist, schließt sich der Schritt S140 an. Ist er kleiner als "200", so wird der das Intervall a zwischen dem Bildsensor 31A und dem Bildsensor 31B kennzeichnende Anfangsbezugwert BIAS zu dem die blockierte Lichtmenge kennzeichnenden Wert CAD addiert, der die Länge der von dem Licht gesperrten Fläche (nl + n2) angibt. Die Summe wird in einem vorbestimmten Bereich des RAM 102 als der Durchmesser COL der Münze gespeichert (Schritt S121). In dem ROM 101 befinden sich die Maximalwerte und die Minimalwerte für sämtliche Münzen, und diese werden mit dem maximalen Münzdurchmesser COL, der in dem RAM 102 gespeichert ist, verglichen (Schritt S122). Zunächst wird im Schritt S123 jetzt beurteilt, ob der Wert mit irgendeinem der Werte in der Spalte CN übereinstimmt oder nicht. Falls nicht, so wird im Schritt S124 geprüft, ob er auf irgendeine der 1-Yenbis 500-Yen-Münzen anwendbar ist (Schritt S124); falls dies der Fall ist, so wird der Wert weiter mit dem von dem Materialsensor 34 erkannten Geldtyp verglichen (Schritt S125). Wenn das Ergebnis der Feststellung des Durchmessers mit dem der Feststellung des Materials übereinstimmt, gibt das Ausgangstor 208 entsprechende Nennwertsignale ml bis m6 ab (Schritt S126), wenn jedoch keine Ubereinstimmung vorliegt, wird ein Falschgeldsignal M8 durch das Ausgangstor 208 ausgegeben (Schritt S130). Wenn im Schritt S124 kein entsprechender Wert aufgefunden wird, wird vom Ausgangstor 208 im Schritt S127 ein Falschgeldsignal m7 ausgegeben.The content of the sample number memory PFG is then examined whether it is greater than the maximum value "100" stored in the sample number setting memory within the ROM 101 is stored (step S117). Is the value is larger than the maximum value "100", an irregularity becomes indicative Signal AL output from the output gate 208 (step S119), and all units are reset (step S131). However, if the sampling number PFG is less than "100" is then asked whether the number is greater than the minimum value "3" or not (step S118). If the value is greater than "3", the added Value MAD then checks whether it is less than "200", which value is the end of sampling value is stored in the ROM 101 or not (step S120). If the added value is MAD Is "200" or more, step S140 follows. Is he smaller as "200", it becomes the interval a between the image sensor 31A and the image sensor 31B, the initial reference value BIAS indicative of that indicative of the amount of blocked light Added value CAD which indicates the length of the area blocked by the light (nl + n2). The sum is stored in a predetermined area of the RAM 102 as the diameter COL of the coin is stored (step S121). The maximum values are located in the ROM 101 and the minimum values for all coins, and these are matched with the maximum coin diameter COL stored in the RAM 102 is compared (step S122). First will in step S123, it is now judged whether the value matches any of the values in the column CN matches or not. If not, it is checked in step S124 whether it is applicable to any of the 1-yen to 500-yen coins (step S124); if so is the case, the value continues to be recognized by the material sensor 34 Money type compared (step S125). If the result of finding the diameter with which the detection of the material coincides, the exit gate 208 gives corresponding Nominal value signals ml to m6 from (step S126), if, however no If there is a match, a counterfeit signal M8 is sent through the output gate 208 is output (step S130). If no corresponding value is found in step S124 is, a counterfeit money signal m7 is output from the output gate 208 in step S127.

Wenn sich der Durchmesser in der Spalte CN im Schritt S123 als einem gespeicherten Wert entsprechend erweist, wird das Material von n max in dem Materialdetektorspeicher daraufhin überprüft, ob es sich um eine 5-Yen-Münze (CuZn) oder um eine 100-Yen-Münze (CuNi) handelt (Schritt S128). Wird festgestellt, daß es sich entweder um eine 5-Yen- oder eine 100-Yen-Münze handelt, so gibt das Ausgabetor 208 ein entsprechendes Nennwertsignal m3 oder m4 ab, welches mit dem Beurteilungsergebnis übereinstimmt (Schritt S126). Wenn festgestellt wird, daß weder eine Übereinstimmung mit einer 5-Yen-Münze noch eine Ubereinstimmung mit einer 100-Yen-Münze vorliegt, so wird im Schritt S130 vom Ausgabetor 208 ein Falschgeldsignal m8 ausgegeben.If the diameter in column CN turns out to be a stored value proves accordingly, the material of n max in the material detector memory then checks whether it is a 5-yen coin (CuZn) or a 100-yen coin (CuNi) acts (step S128). If it is found to be either a 5-yen or a 100 yen coin is traded, the output gate 208 issues a corresponding denomination signal m3 or m4 which coincides with the judgment result (step S126). If it is found neither a 5 yen coin match nor there is a match with a 100 yen coin, then in step S130 from Output gate 208 outputs a false money signal m8.

Im Schritt S140 wird der von dem Zähler 222 in der Fremdmaterial-Erkennungsschaltung 220A bzw. 220B gezählte wert daraufhin überprüft, ob er "8" ist oder nicht. Ist der Wert "8", so gibt das UND-Glied 223 ein Signal mit "H"-Pegel ab (Schritt S141), um die oben erwähnten Schritte S108 und S110 durchzuführen, und es wird festgestellt, ob der Wert MAD gleich oder größer "8" ist (Schritte S142 und S143). Ist MAD größer als "8", so gibt das Ausgangstor 208 ein Fremdmaterial-Erkennungssignal FMS (Schritt 5144), ist MAD kleiner als "8", so wird jede Einheit im Schritt S115 zurückgesetzt Wenn der Zählerstand des Zählers 222 nicht "8" ist, beurteilt die CPU 100, ob eine Abtastung (256 Bits) durchgeführt wurde oder nicht (Schritte S140 und S145); falls ja, wird jede Einheit zurückgesetzt.In step S140, that from the counter 222 in the foreign matter detection circuit is determined 220A or 220B counted value is checked to see if it is "8" or not. is the value "8", the AND gate 223 outputs a signal of "H" level (step S141), to perform the above-mentioned steps S108 and S110, and it is determined whether the value MAD is equal to or greater than "8" (steps S142 and S143). Is MAD bigger as "8", the exit gate 208 outputs a foreign matter detection signal FMS (step 5144), if MAD is less than "8", each unit is reset in step S115 When the count of the counter 222 is not "8", the CPU 100 judges whether there is Sampling (256 bits) has been performed or not (steps S140 and S145); if yes, every unit is reset.

Da unter Ausnutzung der Rollbewegung der Münzen erfindungsgemäß Münzen automatisch in einen Trichter zurückgeholt werden können, kann das Gerät mit einem einfachen Mechanismus und ohne die Notwendigkeit einer erzwungenen Bewegungsumkehr der Münzen mittels Riemen sehr effizient arbeiten. Es ergeben sich keine Schwierigkeiten wis beim manuellen Entnehmen von Münzen, wenn diese in dem Durchgang gestaut sind. Selbst wenn von dem Münz-Erkennungsabschnitt eine Unregelmäßigkeit erkannt wird, kann der anschließende Strom der Münzen kontinuierlich und automatisch weitergehen. Ferner können die Münzen zu beliebiger Zeit ohne Beschränkung auf die Zeit des Zählens einer vorbestimmten Anzahl von Münzen oder den Zeitpunkt der Feststellung einer Unregelmäßigkeit zurückgeholt werden. Einige USA-Münzen können ausreichend genau anhand ihrer Außendurchmesser unterschieden werden. Die Materialunterscheidung mittels des Materialsensors kann dann wegfallen.Since using the rolling movement of the coins according to the invention coins can be automatically retrieved into a funnel, the device can with a simple mechanism and without the need for a forced reversal of movement of the coins work very efficiently by means of belts. There are no difficulties wis when manually removing coins if they are jammed in the passage. Even if an irregularity is recognized by the coin recognition section, the subsequent flow of coins can continue continuously and automatically. Furthermore, the coins can be used at any time without limitation on the time of counting a predetermined number of coins or the time of detection of one Irregularity to be retrieved. Some USA coins can be reasonably accurate can be distinguished on the basis of their outer diameter. The material differentiation by means of of the material sensor can then be omitted.

Außerdem können unzulässige Münzen durch einen einfachen Mechanismus in dem Durchgang angehalten und festgehalten werden, so daß Stauungen von Münzen in dem Durchgang vermieden und das Erkennen falscher Münzen vereinfacht werden können.In addition, illegal coins can be removed through a simple mechanism are stopped and held in the passage, so that jams of coins avoided in the passage and the detection of false coins can be simplified.

Außer durch einen Elektromagneten kann der Münz-Festhaltemechanismus auch durch einen Motor oder andere Antriebsmittel betätigt werden. Das Anpreßstück kann direkt bewegt werden, um Münzen zu halten. Ausländische Münzen können hinreichend anhand ihrer Durchmesser erkannt werden, so daß der Materialsensor dann entfallen kann.In addition to an electromagnet, the coin retention mechanism can also be operated by a motor or other drive means. The pressure piece can be moved directly to hold coins. Foreign coins can be sufficient can be recognized on the basis of their diameter, so that the material sensor is then omitted can.

Claims

Coin selector / counter P a t e n t a n t a n s p r ü c h e 1 Coin selector / counter, in which coins of several denominations located in a hopper have an inclined surface Disc embedded in a selection section and selected according to nominal values and are counted, by noting that the disc inclined by dr (8) dispensed coins (C) through a passage (1) to the selection section (3A-3D; 6h-6D) that a return mechanism (20) is a return element (22) can put in the passage (1), and that a drive part (24) the return mechanism able to actuate in such a way that the coins (C) rolling on the passage (1) through a pushing action performed by the return mechanism into the funnel (10) get back.

d. Counting selector / counter according to Claim 1, characterized in that the passage (1) under a slightly sloping backwards angle is arranged and on the back of the passage surface a rear wall (2) has, the height of which is about half as large as the outer diameter of the coins.

3. coin selector / counter according to claim 2, characterized in that the rear wall is open at the front for easy receiving of the coins, with its upper Edge is cut off.

4. coin selector / counter according to claim 2, characterized in that the rear wall (2) has a rectangular retrieval window for retrieving the coins having.

5. coin selector / counter according to claim 4, characterized in that the return element (22) of the return mechanism (20) can be pivoted about a shaft (23) in this way is that it protrudes through the return window (21) during operation, and that the return element (22) is connected to an electromagnet (24) via a piston (25).

6. Manzselektor / counter according to claim 5, characterized in that the return element (22) of the electromagnet (24) in the rest state within the Back wall - (2) is held.

7. Coin selector / counter in which coins in a funnel several denominations embedded in a selection section via an inclined disk and are selected and counted according to nominal values, characterized in that the coins (C) dispensed by the inclined disc (8) by means of a passage (1) are fed to the selection section rolling that in the passage (1) sensors (30, 31, 32, 34) are provided to avoid any irregularity across the passage rolling Coins detect that a coin holding mechanism (40) provided downstream of the passage to stop the rolling coins, and that a drive member operates the coin holding mechanism (40) when the sensors detect an irregularity in the coins (C) being fed to them by rolling.

8. coin selector / counter according to claim 7, characterized in that the passage on the back of the passage surface (la) a rear wall (2) which is about half as high as the outer diameter of the coins, and that the sensors have two image sensors (31A, 31B) located on the top of the rear wall (2) are mounted.

9. coin selector / counter according to claim 8, characterized in that on the back of the rear wall (2) a light source (32) is arranged, which the Image sensor ren (31A, 31B) is opposite, so that the emitted from the light source Light reaches the image sensors through holes (33A, 33B) provided in the rear wall.

10. Coin selector / counter according to claim 8, characterized in that that the two image sensors are arranged on the back wall in such a way on a line, that a one-dimensional sensor is formed.

11. Coin selector / counter according to claim 8, characterized in that that a material sensor (34) on one with respect to the image sensors in the direction of movement of the coins is provided somewhat upstream.

12. Coin selector / counter according to claim 9, characterized in that that a cleaning mechanism (50) for cleaning the surface of the light source (32) is provided.

13. Coin selector / counter according to claim 7, characterized in that that the coin holding mechanism (40) has a pressing piece (41) which has a rolling Coin with both sides between a holding member (41A) and one on the back the passage surface (la) arranged rear wall (2) clamps that an actuator (43) is coupled to the pressure piece (41) via a first shaft (42) and is rotatable is mounted on a second shaft (44) that at one end of the actuator (43) an electromagnet (45) is coupled, and that between the pressure piece (41) and the other end of the actuator (43) is biased by a spring (47).