DE3322881A1 - Zahnrad-schaltvorrichtung - Google Patents

Zahnrad-schaltvorrichtung

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DE3322881A1 DE19833322881 DE3322881A DE3322881A1 DE 3322881 A1 DE3322881 A1 DE 3322881A1 DE 19833322881 DE19833322881 DE 19833322881 DE 3322881 A DE3322881 A DE 3322881A DE 3322881 A1 DE3322881 A1 DE 3322881A1
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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/12Toothed-wheel gearings specially adapted for metal-rolling mills; Housings or mountings therefor
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Description

Jahnel-Kestermann Getriebewerke Bochum GmbH, 4630 Bochum
Zahnrad-Schaltgetriebe
Die Erfindung richtet sich auf ein Zahnrad-Schaltgetriebe gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Charakteristisch an derartigen Zahnrad-Schaltgetrieben sind die stirnseitigen Außenverzahnungen der in der Regel über Wälzlager zu den Wellen distanzierten Losräder sowie innenverzahnte Schaltmuffen, durch die auf den Wellen befestigte außenverzahnte Kupplungsnaben kraftübertragend mit den Losrädern verbunden werden können. Die Anzahl der Drehzahlstufen solcher Getriebe ist gering. Ihre Schalthäufigkeit hält sich in Grenzen. Die Verlagerung der Schaltmuffen kann auf mechanischem, hydraulischem, pneumatischem, magnetischem oder elektromagnetischem Wege erfolgen. Ferner ist eine Kombination dieser Verlagerungsmöglichkeiten denkbar. Das Schalten wird nur im Stillstand der Getriebe durchgeführt .
Die manuelle Schaltung erfolgt in der Regel durch Betätigen eines Schalthebels, wodurch die Schaltmuffe über eine Schaltgabel, einen .Gleitring oder Gleitsteine auf der Kupplungsnabe axial verschoben wird. Bei diesem Schaltvorgang kann es nun vorkommen, daß die Zähne der Gegenverzahnung an der Schaltmuffe und die Zähne der Kupplungsverzahnung am Zahnrad voreinander stehen. Dann ist es notwendig, die Welle nochmals kurz zu drehen, um das Einfädeln zu ermöglichen. Dieser Vorgang kann sich unter Umständen mehrmals wiederholen. Er ist daher umständlich und zeitaufwendig, und zwar insbesondere bei Zahnrad-Schaltgetrieben mit größeren Abmessungen, d.h. also bei Getrieben, wo große Massen bewegt werden müssen.
Die geschilderten Schwierigkeiten beim Schalten treten aber nicht nur bei manuell zu beaufschlagenden Stufengetrieben auf. Auch bei den ihren Anteil an den in der Praxis insgesamt eingesetzten Getrieben ständig vergrößernden hydraulisch., pneumatisch, elektrisch oder elektro-magnetisch betätigbaren Schaltgetrieben kann es mehr oder weniger häufig vorkommen, daß beim Schalten die Zähne der Kupplungsverzahnungen und Muffenverzahnungen voreinander stehen und der Schaltvorgang nach kurzem Anlauf wiederholt werden muß. Bei häufigen Schaitvorgängen kann es zu Beschädigungen der miteinander in Eingriff zu bringenden Verzahnungen kommen. Diese Beschädigungen können so erheblich werden, daß schließlich ein Schaltvorgang überhaupt nicht mehr möglich ist. Darüber hinaus ist auch der Energieverbrauch für das mehrmalige Einfädeln der Verzahnungen ein Mangel, der sich.in der Praxis in höheren Betriebskosten bemerkbar macht.
Durch die DE-OS 15 25 400 ist eine im Stillstand ein- und ausrückbare Zahnkupplung, insbesondere für Walzwerksanlagen, bekannt, bei welcher ein selbsttätiges Einfädeln eines Kupplungszapfens in eine Kupplungshülse erfolgt. Dieser Vorgang wird durch einen federbelasteten ringsegmentjförmigen Einfädelarm bewirkt, der in radialer Ebene begrenzt schwenkbar gelagert und durch einen ihm vorgesetzten Ringkörper geführt ist. Das konisch verjüngte Einführungsende des Kupplungszapfens ist unter stetiger Verringerung der Zahnstärken und Zahnhöhen bis zum Zapfenende durchgeführt. Hier kann z.B. eine Bogenverzahnung Anwendung finden.
Diese bekannte Maßnahme kann man auf ein stationäres Schaltgetriebe übertragen. Aber diese Fädelarmkonzeption ist nicht für alle Fälle sinnvoll einzusetzen. Je nach Anforderungen an die Schaltung können andere Lösungen zweckmäßiger sein.
Der Erfindung liegt - ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Zahnrad-Schaltgetriebe · die Aufgabe zugrunde,- Maßnahmen vorzuschlagen,, die unter Berücksichtigung der Kriterien Problemlosigkeit, Einfachheit , geringe Baugröße und Kostenminimierung das Einkuppeln der an der Schaltmuffe vorgesehenen Muffenverzahnung mit der Kupplungsverzahnung am Zahnrad auf eine Art und Weise sicherstellen^ die eine Wiederholung eines einmal eingeleiteten Schaltvorgangs entbehrlich macht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung ι im :
Merkmalen.
in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs/aufgeführten
Kerngedanke der Erfindung ist die Integration eines begrenzt axial und umfangsseitig verlagerbaren Einfädelrings mit einer Ausgleichsverzahnung in den Kupplungsweg, den di« Gegenverzahnung an der Schaltmuffe beim Schaltvorgang zurüc legen muß. In der Neutrallage der Schaltmuffe, also im ausgerückten Zustand, befindet sich der Einfädelring zunächst unter dem Einfluß der elastischen Rückstellkraft genau
fluchtend zu der Muffenverzahnung oder der Kupplungsverzahnung, und zwar in Abhängigkeit davon, ob der Einfädelring an der Schaltmuffe oder am Zahnrad zwangsgeführt ist. Wird dann der Schaltvorgang eingeleitet und die Schaltmuffe
axial verlagert, so gleitet die Muffenverzahnung problemlof in die Kupplungsverzahnung hinein, wenn die Zähne der Muffe verzahnung auf Lücke zu den Zähnen der Kupplungsverzahnung stehen. Bei der sogenannten Zahn-auf-Zahn-Stellung erfolgt indessen eine Relativverlagerung des Einfädelrings zur
Kupplungsverzahnung und/oder zur Muffenverzahnung, da "der
Einfädelring in Umfangsrichtung und axial, d.h. parallel
zur Wellenachse, unter dem Einfluß der elastischen Rückstel] kraft steht. Die Ausgleichsverzahnung gleitet an der
Kupplungsverzahnung oder an der Muffenverzahnung entlang
und unter Relativverdrehung zum Zahnrad bzw. zur Schaltmuffe gleiten die Zähne der Ausgleichsverzahnung in die 'benachbarten Lücken der Kupplungsverzahnung bzw. der Muffenverzahnung hinein. Durch die jetzt höher werdende Federkraft
erfolgt eine Relativverdrehung von Zahnrad und Schaltmuffe mit dem Erfolg, daß jetzt auch die Muffenverzahnung in die Kupplungsverzahnung hineingleiten kann. Befindet sich die
Muffenverzahnung in der Kupplungsverzahnung, so sorgt die
elastische Rückstellkraft dafür, daß der Einfädelring
wieder fluchtend zu seinem Führungselement ausgerichtet
wird.
Dank der erfindungsgemäßen Maßnahme ist es unabhängig von der Beaufschlagungsart eines Zahnrad-Schaltgetriebes möglich, direkt beim ersten Anlauf den gewünschten Schalt Vorgang durchzuführen und die beabsichtigte Kupplung des Zahnrads mit der Antriebswelle zu verwirklichen. Zeitverluste durch mehrmaliges Schalten entfallen. Auch können die Zahnkanten der Muffenverzahnung und der Kupplungsverzahnung nicht mehr schaltungsbedingt vorzeitig verschleißen. Der Energieverbrauch wird bei maschineller Schaltung merklich gesenkt. Die Lebensdauer eines Zahnrad-Schaltgetriebes kann selbst dann noch beträchtlich erhöht werden, wenn einsatzbedingt auch ein häufigeres Schalten nicht zu vermeiden ist.
Eine kompakte gedrungene Ausführungsform eines Zahnrad-Schaltgetriebes erlauben die Merkmale des Anspruchs 2. übergreift der Einfädelring mit dem Axialflansch den Absatz der Schaltmuffe, so ist die Kupplungsverzahnung am Zahnrad zweckmäßig als Außenverzahnung ausgebildet. Die Schaltmuffe gleitet dann auf einer außenverzahnten Nabe. Die Muffenverzahnung ist als Innenverzahnung gestaltet.
Ist hingegen der Einfädelring am Zahnrad zwangsgeführt, so besteht die Kupplungsverzahnung aus einer Innenverzahnung. Die Muffenverzahnung wird jetzt durch eine Außenverzahnung der zweckmäßig unmittelbar auf der Welle axial verlagerbaren Schaltmuffe gebildet. Sowohl die Muffenverzahnung als auch die Wellenverzahnung können ballig gestaltet sein.
Eine vorteilhafte Zwangsführung des Einfädelrings sov/ohl in Umfangsrichtung als auch in Axialrichtung besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 3. Die aus cem
Einfluß der elastischen Rückstellkraft entstehende Kraftkomponente an den Zähnen bei Anlage der Ausgleichsverzahnur an der Kupplungsverzahnung oder an der Muffenverzahnung bewirken die gewünschte Relativbewegung der miteinander zu kuppelnden Elemente.
Die Nut-Zapfen-Verbindung kann in verschiedener Weise verwirklicht werden. Es ist lediglich sicherzustellen, daß bei Verlagerung der Schaltmuffe und nicht Zahn-auf-Lücke stehenden Verzahnungen die Ausgleichsverzahnung eine Relati bewegung zum jeweiligen Führungselement in Umfangsrichtung und in Axialrichtung durchführen kann. In diesem Zusammenhang sind dann die Merkmale des Anspruchs 4 von besonderem Vorteil, weil die radialen Zapfen vergleichsweise einfach befestigt und auch die Schrägnuten im Axialflansch leicht hergestellt werden können. Die Steigungsrichtung der Schräg nuten in dem Axialflansch kann "links" oder "rechts" sein. Sie richtet sich nach den in Umfangsrichtung minimal zu bewegenden Schwungmassen und nach dem in Umfangsrichtung maximal zu erwartenden Spiel des Getriebes und der Anlage. Es können auf dem Umfang mehrere Nut-Zapfen-Verbindungen vorgesehen sein.
Um den jewdligen Montagevorteilen gerecht zu werden, z.B. was die Bauteilgröße und die zu bewegenden Massen anlangt, können gemäß Anspruch 5 die Zapfen durch Zylinderstifte, durch Gewindestifte oder durch Schraubbolzen gebildet sein. Handelt es sich beispielsweise um Zylinderstifte oder um kopflose Gewindestifte, so kann die Sicherung dieser Führungselemente im Umfang des Merkmals des Anspruchs 6 erfolgen.
Eine günstige konstruktive Lösung für die elastische Rückstellkraft ergibt sich durch die Anwendung der Merkmale
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des Anspruchs 7· Die Schraubendruckfedern können in entsprechende Ausnehmungen der Schaltmuffe bzw. des Zahnrads eingebettet sein und gegen die scheibenartige Basis des Einfädelrings drücken. Die maximale axiale Bewegung wird durch die Ausgestaltung der Nut-Zapfen-Verbindungen festgelegt. In diesem Fall handelt es sich also um eine fest dimensionierte Vorspannung, d.h. eine feste Federlänge in der Ausgangsposition.
Um für den .jeweiligen Anwendungsfall die bestmögliche Druckfedervorspannung zu erreichen, kann jedoch auch mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gearbeitet werden. Bei einer derartigen Vorspannungsregulierung sind die Schraubendruckfederr. zweckmäßig in Bohrungen gelagert, die über die gesamte axiale Länge der Schaltmuffe hindurchgeführt sind. An den freien Enden der Bohrungen sind Gewinde vorgesehen, in die Gewindestifte eingedreht sind. Durch Verdrehen der Gewindestifte in den Federführungsbohrungen läßt sich die Federlänge und somit auch die Vorspannkraft leicht verändern.
Um den Einfädelvorgang noch weiter zu erleichtern, sind die Merkmale des Anspruchs 9 vorgesehen. Hier handelt es sich also um eine auf den jeweiligen Einsatzfall zugeschnittene Minimierung des Zahnstirnkontakts. Dabei kann das Anschrägen der Zahnstirnflächen oder das Runden bzw. Spitzen der Zahnstirnflächen auch gemeinsam durchgeführt werden. Ferner können diese Maßnahmen auch mit den Merkmalen des Anspruchs 10 kombiniert werden. Auch dies trägt zur weiteren Minimierung des Zahnstirnkontakts und zur Erleichterung des Einfädeins bei.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellteniUsführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in Ansicht, teilweise im vertikalen Längsschnitt 3 einen Teil eines Zahnrad-Schaltgetriebes;
Figur 2
a) - g) ein Ablaufschema des Schaltvorgangs beim Getriebe der Figur 1;
Figuren
3 und k zwei weitere Ausfuhrungsformen von Nut-Zapfen-Verbindungen zwischen einer Schaltmuffe und einem Einfädelring;
Figur 5
a) - d) verschiedene horizontale Längsschnitte durch
die Zähne einer Kupplungsverzahnung bzx^. einer
Muffenverzahnung;
Figur 6 im vertikalen Längsschnitt eine weitere Ausführungsform einer elastischen Rückstellkraft - für die Einfädelringe und
Figur 7 im vertikalen Längsschnitt eine weitere Ausführungsform eines Zahnrad-Schaltgetriebes.
In der Figur 1 ist mit 1 allgemein ein Ausschnitt aus einem Zahnrad-Schaltgetriebe bezeichnet. Das Schaltgetriebe umfaßt eine Antriebswelle 2, auf der unter Zwischenschaltung von Wälzlagern 3 Zahnräder 4, 5 relativ drehbar gelagert sind. Die Zahnräder 4, 5 können durch eine Schaltmuffe 6 mit der Antriebswelle 2 kraftschlüssig, verbunden werden.
Zu diesem Zweck ist zwischen den Zahnrad-Wälzlagerungen eine Nabe 7 auf der Antriebswelle 2 befestigt. Die Nabe 7
trägt umfangsseitig eine Verzahnung 8, in welche die Gegenverzahnung 9 der Schaltmuffe 6 eingreift. Die Schaltmuffe besitzt umfangsseitig eine Nut 1O3 in welcher ein Schaltring 11 eingesetzt ist. Der Schaltring 11 trägt an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen Schaltrollen 12,an die ein in der Zeichnung nicht näher veranschaulichtes Schalt gestänge angreift. Mit Hilfe des von Hand, pneumatisch, hydraulisch oder eleketromagnetisch betätigbaren Schaltgestänges kann die Schaltmuffe 6 in Richtung der beiden Pfeile X, Y nach links oder rechts verschoben werden, so daß die MuffenVerzahnung 9 mit den stirnseitig der Zahnräder 4, 5 vorgesehenen Kupplungsverzahnungen 13, l4 abwechselnd in Eingriff gebracht werden kann.
Damit auch in einer betrieblichen Phase, in welcher die Zähne der Muffenverzahnung 9 frontal d=n Zähnen der Kuppluiigsverzahnungen 13, 14 gegenüberliegen, der Schaltvorgang ohne Wiederholungen sofort durchgeführt werden kann, sind in die Kupplungswege der Muffenverzahnung 9 topfförmig ausgebildete Einfädelringe 15, 16 eingegliedert. Jeder Einfädelring 15, 16 setzt sich aus einer radial gerichteten Basisscheibe IY mit einer am inneren Umfang angeordneten Ausgleichsverzahnung l8 und aus einem sich parallel zur Wellenachse 19 erstreckenden Axialflansch 20 zusammen. Die Axialflansche 20 sind an Absätzen 21 der Schaltmuffe 6 gleitschlüssig geführt. Die Zwangsführung besteht aus radial in die Schaltmuffe 6 eingesetzten Führungsbolzen 22 sowie in den Axialflanschen 20 vorgesehenen, von den Führungsbolzen 22 mit Gleitspiel teilweise durchsetzten Schrägnuten 23. Nach außen sind die Schrägnuten 23 mit Abdeckungen 24 versehen. Jeder Einfädelring 15, 16 steht außerdem unter dem Einfluß einer Schraubendruckfeder 25, die einerseits in Bohrungen 26 der Schaltmuffe 6 eingesetzt sind und andererseits an den Basisscheiben 17 anliegen. Die Steigungsrichtung der Führungsnuten 23 kann entweder "links" oder "rechts" sein.
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Sie richtet sich nach den in Umfangsrichtung minimal zu bewegenden Schwungmassen sowie nach dem in Umiaigsrichtung maximal zu erwartenden Spiel des Getriebes 1.
In der in Figur 1 veranschaulichten neutralen Schaltstellung halten die Schraubendruckfedern 25 die Einfädelringe 15, l6 im Abstand zur Schaltmuffe 6. In dieser Betriebssituation sind die Ausgleichsverzahnungen 18 an den Einfädelringen 15, 16 zu der Muffenverzahnung 9 exakt fluchtend ausgerichtet. Diese Situation ist auch in der Figur 2a bezüglicheines Schaltvorgangs nach rechts zum Zahnrad 5 hin veranschaulicht.
Soll das Zahnrad 5 mit der Antriebswelle 2 kraftschlüss gekuppelt werden, so wird die Schaltmuffe 6 zusammen mit dem Einfädelring 16 entsprechend dem Pfeil Y nach rechts bewegt. Es sei angenommen, daß die Zähne der Muffenverzahnung 9 und die Zähne der Kupplungsverzahnung l4 einander frontal gegenüberliegen. Dadurch findet erst nach Überwindung der Distanz χ (Figur 2a) eine Berührung der Ausgleichsverzahnung 18 mit der Kupplungsverzahnung Ik statt (Figur 2b). Bei weiterer Verlagerung der Schaltmuffe 6 (Figur 2c) findet nun eine Relativbewegung zwischen dem Einfädelring 16 und der Schaltmuffe 6 statt. Diese Relativbewegung ist durch die Nut-Zapfen-Verbindung 22j 23 zwischen dem Einfädelring 16 und der Schaltmuffe 6 zwangsläufig vorgegeben. Der Einfädelring 16 gleitet folglich mit der Ausgleichsverzahnung 18 stirnseiöig der Kupplungsverzahnung lh entsprechend dem Verlauf der Führungsnute 23- Bei weiterer axialer Verschiebung der Schaltmuffe 6 kommt die Ausgleichsverzahnung 18 zum Anliegen an die Muffenverzahnung 9 (Figur 2d). Die Weiterverlagerung der Schaltmuffe 6 führt nun dazu., daß auch die Schaltmuffe 6 und das Zahnrad 5 entsprechend den Pfeilen A, B relativ sueinandei verdreht werden (Figur 2e) und zwar so lange, bis gemäß Figur 2f die Ausgleichsver^ahnung 18 des Einfädelrings 16 in die
Zahnlücken hinein-
- l4 -
gleitet und nunmehr auch die Muffenverzahnung 9 problemlos an der Stirnfläche der Kupplungsverzahnung l4 entlang in die Zahnlücken gleiten kann. In der Figur 2g ist nun die Situation veranschaulicht, in welcher die Muffenverzahnun^ 9 vollständig in'die Kupplungsverzahnung 14 eingeführt ist. Die Ausgleichsverzahnung 18 ist wieder aufgrund der Federkraft 25 exakt fluchtend zu der Muffenverzahnung 9 ausgerichtet. Es besteht kein Kontakt zwischen der Ausgleichsverzahnung l8 und der Kupp lungs verzahnung l4. Zu diesem Zwecl: sind in den Zahnrädern 4, 5 Aufnahmeräume 27 vorgesehen, in welche die Einfäielringe 15, 16 eingreifen.
Wie insbesondere die Figur 2g erkennen läßt, berühren sich die Zahnflanken der Ausgleichsverzahnung 18 am Einfädelring l6 und der Kupplungsverzahnung 14 am Zahnrad 5 nicht. Dies ist dadurch gewährleistet, daß die Zähne der Ausgleichsverzahnung l8 gegenüber den Zähnen der Muffenverzahnung 9 dünner ausgeführt sind.
Die Figur 3 zeigt eine Variante der Nut-Zapfen-Verbindung zwischen der Schaltmuffe 6 und dem Einfädelring 15· Statt der in der Figur 1 verwendeten Bolzen wird nunmehr ein Gewindestift 28 vorgesehen. Auch bei dieser Ausfüfrrungs-, form ist die Schrägnute 23 mit einer Abdeckung 24 verseher..
In der Figur 4 wird ein Schraubbolzen 29 benutzt. Die Sicherung dieses Schraubbolzens 29 erfolgt durch ein Sicherungsblech 30.
In der Figur 5 ist veranschaulicht, wie die Stirnflächen 31 der Zähne der Kupplungsverzahnungen 13, 14 oder der Muffenverzahnung 9 ausgebildet sein können. Gemäß Figur
sind die Stirnflächen 31 gerundet. In den Darstellungen de Figuren 5b bis 5d sind die Stirnflächen 31 gespitzt, wobei gemäß Figur 5b eine mittige Spitzung durchgeführt wurde, w hingegen in den Figuren 5c und 5d seitliche Spitzungen vor handen sind.
Die Kupplungs- und Muffenverzahnungen können aber auch bezüglich der Zahnstirnflächen 31 leicht angeschrägt sein, was ohne weiteres aus der Figur 1 erkennbar ist.
In der Figur 6 ist eine Ausfuhrungsform veranschaulich in welcher die Kraft der Schraubendruckfedern 25, welche
bestrebt sind, die Einfädelringe 15, 16 stets in die Ausgangsstellung zu verlagern, regulierbar ist. Zu diesem Zwe sind Durchgangsbohrungen 32 in der Schaltmuffe 6 vorgesehe und endseitig der Durchgangsbohrungen 32 Gewindestifte 33
eingedreht. Durch Verdrehen der Gewindestifte 33 läßt "sich die Federvorspannkraft verändern. Natürlich sind die den
Einfädelringen 15, 16 jeweils zugeordneten Schraubendruckfedern 25 in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordne Um die Gewindestifte 33 verdrehen zu können, sind in den
Basisscheiben 17 der Einfädelringe 15, 16 Justierbohrungen 34 eingelassen.
Die Figur 7 zeigt eine Ausführungsform eines Zahnrad-Schaltgetriebes 35, bei welcher die Schaltmuffe 36 direkt
auf der mit einer entsprechenden Verzahnung 37 versehenen
Antriebswelle 28 verlagerbar ist. Die Verlagerung selber
erfolgt entsprechend den Erläuterungen gemäß der Ausführur form der Figur 1 über einen zweiteiligen Schaltring 39 und ein nicht näher/dargestelltes Schaltgestänge.
Da nunmehr die gegebenenfalls ballig gestalteten Muffenverzahnungen 40 radial nach außen gerichtet sind, sind die Kupplungsverzahnungen Hl an den Zahnrädern 42(dargestellt ist ein einziges Zahnrad 42) nunmehr nach innen gerichtet. Polglich sind auch die Einfädelringe 43 nicht mehr der Schaltmuffe 36, sondern den Zahnrädern 42 zugeordnet. Auch diese Einfädelringe 43 bestehen aus radial gerichteten Basisscheiben 44 mit am inneren Umfang vorgesehener Ausgleichsverzahnung 45 sowie Axialflanschen 46, die an entsprechenden Absätzen 47 der Zahnräder 42 mit Gleitspiel zwangsgeführt sind. Die Nut-Zapfen-Verbindungen ent-sprechen, wie auch die Druckfederanordnungen, den vorgeschilderten Ausführungsformen. Insoweit kann auf eine nochmalige Erläuterung verzichtet werden.
Leerseite -

Claims (10)

  1. DR.-ING. W. STUHLMANN — DIPL-ING. R. WILLERT DR.-ING. P. H. OIDTMANN
    AKTEN-NR. I5/3O529 483OBOCHUMI, 23-6.1983 XR/;
    POBtachiieefach 1O24BO
    Ihr Zeichen Q Q O O Q Q 1 Bergstraße 10©
    "' I Fernruf O234/B19 07
    Telegr. Stuhlmannpatent Telex 820 361 swop d
    Patentansprüche:
    ilj Zahnrad-Schaltgetriebe, das wenigstens ein auf einer Welle relativverdrehbar gelagertes Zahnrad mit einer stirnseitigen, radial gerichteten Kupplungsverzahnung und eine auf der Welle drehfest angeordnete, jedoch mindestens teilweise axial verlagerbare Schaltmuffe mit einer in die Kupplungsverzahnung einführbaren Gegenverzahnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffenverzahnung (95 40) über einen gegen eine elastische Rückstellkraft (25) verlagerbaren, an der Schaltmuffe (6, 36) oder am Zahnrad (4, 5, 42) parallel zur Wellenachse (19) sowie in Umfangsrichtung zwangsgeführten Einfädelring (15, l6, 43) mit einer an die Kupplungs verzahnung (13* 14, 4l) oder an die Muffenverzahnung (9, 40) angepaßten Ausgleichsverzahnung (l8, 45) in die Kupplungsverzahnung (13* 14, 4l) einführbar ist, wobei in der ausgerückten Neutrallage der Schaltmuffe (6, 36) bei an der Schaltmuffe (6) geführtem Ehfädelring (153 l6) die Ausgleichsverzahnung (l8) zur Muffenverzahnung (9) und bei am Zahnrad (42) geführtem Einfädelring (43) die Ausgleichsverzahnung (45) zur Kupplungsverzahnung (4l) fluchtend ausgerichtet sind.
  2. 2. Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der topfförmig gestaltete Einfädelring (15, l6, 43) mit einem sich parallel zur Wellenachse (19) erstreckenden Axialflansch (20, 46) einen
    Absatz (21) der Schafcmuffe (6) oder einen Absatz (47) des Zahnrads (42) gleitschlüssig übergreift und am Innenumfang der radial gerichteten scheibenartigen Basis (173 44) mit der Ausgleichsverzahnung (18, 45) versehen ist.
  3. 3. Schaltgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Einfädelring (15, lf>, 43) durch eine Nut-Zapfen-Verbindung (22, 23; 28, 23; 29, 23) an denßchaltmuffe (6) oder am Zahnrad (42) zwangsgeführt ist.
  4. 4. Schaltgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Nut-Zapfen-Verbindung durch umfangsseitig der Schaltmuffe (6) oder des Zahnrads (42) vorgesehene radiale Zapfen (22, 28, 29) und durch von den Zapfen (22, 28, 29) durchsetzten Schrägnuten (23) im Axialflansch (20, 46) gebildet ist.
  5. 5. Schaltgetriebe nach Aispruch 3 oder 4, dadurc Ii gekennzeichnet , daß die Zapfen durch Zylinderstifte (22),Gewindestifte (28) oder Schraubbolzen (29) gebildet sind.
  6. 6. Schaltgetriebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Nuten (23) mit einer Abdeckung (24, 30) versehen sind.
  7. 7· Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elastische Rückstellkraft durch auf Abstand wirkende Schraubendruckfedern (25) zwischen dem Einfädelring (15, 16, 43) und der Schaltmuffe (6) bzw. dem Zahnrad (42) gebildet ist.
  8. 8. Schaltgetriebe nach Anspruch 7S dadurch
    gekennzeichnet , daß die Kraft der Schrauben· druckfedern (2 5) regulierbar ist.
  9. 9. Schaltgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurcl gekennzeichnet 3 daß die Stirnflächen (3D
    der Zähne der Kupplungsverzahnung (13, 14, 4l) und/oder d< Muffenverzahnung (9, 40) angeschrägt und/oder gerundet
    und/oder gespitzt sind.
  10. 10. Schaltgetriebe nach Anspruch 1 oder 23 d a d u r c ] gekennzeichnet 3 daß am Einfädelring (15a 16 43) die Zahnköpfe gekürzt und/oder das Profil verschoben und/oder die Zahndicke verringert ist.
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