DE3322299A1 - Verfahren und anordnung zum akustischen nachweis von blasen in einem medium - Google Patents

Verfahren und anordnung zum akustischen nachweis von blasen in einem medium

Info

Publication number
DE3322299A1
DE3322299A1 DE19833322299 DE3322299A DE3322299A1 DE 3322299 A1 DE3322299 A1 DE 3322299A1 DE 19833322299 DE19833322299 DE 19833322299 DE 3322299 A DE3322299 A DE 3322299A DE 3322299 A1 DE3322299 A1 DE 3322299A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
medium
resonance
vibration
frequency
bubbles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833322299
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim 5067 Kürten-Eichhof Barzantny
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
Original Assignee
Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH filed Critical Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
Priority to DE19833322299 priority Critical patent/DE3322299A1/de
Publication of DE3322299A1 publication Critical patent/DE3322299A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/02Analysing fluids
    • G01N29/036Analysing fluids by measuring frequency or resonance of acoustic waves

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zum akustischen Nachweis von
  • Blasen in einem Medium Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs und eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.Bei vielen Anwendungsfällen, so z.B. bei Volumendurchsatzmessungen, ist der Nachweis von Blasen in dem zu messenden Medium von Bedeutung.
  • Während dies bei durchsichtigen Flüssigkeiten in einfachen Fällen mit einem Schauglas bewerkstelligt werden kann, ist der Nachweis bei undurchsichtigen oder heißen FlüssigkeIten schwieriger. In der Reaktortechnik ist es besonders wichtig, Blasen im Kühlmittel nachzuweisen, da diese die Kritikalität beeinflussen können.
  • In der DE-OS 23 33 482.9 wurde bereits der Nachweis von Blasen, z.B. in flüssigem Natrium, mit Hilfe von Ultraschallwandlern vorgeschlagen. Das dortige Verfahren beruht auf der Messung der Dämpfung von Schwingungen in der Flüssigkeit, die durch das Vorhandensein von Blasen verstärkt wird. Allerdings hängt die Dämpfung von Schwingungen zusätzlich auch von anderen Parametern, wie z.B.
  • Temperatur, Druck oder Verformungen der Struktur ab, wodurch die Messung schwierig ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Verfahren zum Blasennachweis mit akustischen Wandlern zu verbessern und gegen Störeinflüsse möglichst wenig anfällig zu machen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren nach dem Hauptanspruch vorgeschlagen. Der Hauptanspruch geht von der Erkenntnis aus, daß Blasen in einem Medium nicht alle eingekoppelten Frequenzen gleichermaßen beeinflussen. Experimente haben gezeigt, daß bei der Einstrahlung eines weißen Rauschens, d.h. eines breiten Frequenzbandes mit gleicher Intensität für alle Frequenzen, bestimmte Resonanzlinien entstehen, deren jeweilige Dämpfung im Regelfall von mehreren Parametern abhängig ist. Einige der entstehenden Resonanzlinien jedoch erwiesen eine Abahängigkeit ihrer Amplitude nur vom Blasengehalt in dem Medium, ohne wesentliche Beeinflussung durch andere Parameter. Ausgehend von dieser Erkenntnis wird daher im Hauptanspruch vorgeschlagen, gerade diese Frequenzen zum empfindlichen und störungsfreien Nachweis von Blasen in dem Medium zu benutzen. Dazu wird das Medium mit Hilfe eines akustischen Wandlers zum Schwingen angeregt und zwar entweder mit ausgewählten Frequenzen, die die gewünschten Linien anregen, oder durch ein weißes Rauschen.
  • Das entstehende Resonanz spektrum wird wiederum von einem akustischen Wandler aufgenommen und die nur auf Blasen empfindlichen Resonanzlinien, oder eine davon, werden überwacht und geben einen Hinweis auf den Blasengehalt im Medium. Während bei der summarischen Messung nach dem Stand der Technik auch Einflüsse anderer Parameter mitgemessen werden, ermöglicht dieses Verfahren den empfindlichen und störungsfreien Nachweis nur von Blasen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird im Anspruch 2 vorgeschlagen, die Schwingungsanregung durch einen Frequenz- bzw. Rauschgenerator in Verbindung mit einer Konstantwechselstromquelle und einem akustischen Wandler vorzunehmen. Für die Genauigkeit des Verfahrens ist natürlich ausschlaggebend, daß die eingestrahlte Leistung möglichst konstant bleibt, was durch die Verwendung einer Konstantwechselstromquelle erreicht wird. Auch bietet es sich natürlich an, die Anregung der Schwingung mit einem akustischen Wandler nach einem der bekannten Prinzipien durchzuführen.
  • Im Anspruch 3 wird eine Anordnung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens vorgeschlagen, wobei die Anordnung eine Vorrichtung zur Anregung des Mediums mit ausgewählten Frequenzen oder einem weißen Rauschen und eine Vorrichtung zur Aufnahme des Resonanz spektrums oder zumindest einzelner Resonanzlinien und ein Anzeigegerät zur Anzeige der Amplitude der Resonanzlinien enthält. Für einfache Anwendungsfälle wird es ausreichen, die Anregung mit einer bestimmten Frequenz vorzunehmen und auch nur eine bestimmte Frequenz im Resonanzspektrum zu überwachen. Bei Messungen mit höheren Anforderungen können dann aus Gründen der Redundanz mehrere Linien überwacht werden.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung wird im Anspruch 4 vorgeschlagen, daß als Schallwandler magnetostriktive Schwinger verwendet werden, die punktuell außen auf die das Medium enthaltende Struktur aufgesetzt sind.
  • Magnetostriktie Schwinger sind dazu geeignet, große Leistungen einzustrahlen, in dem gewünschten Frequenzbereich bis zu beispielsweise 100 KHz oder darüber.
  • Solche Schwingungswandler können wegen ihrer großen Leistung außen auf die das Medium enthaltende Struktur aufgesetzt werden, wodurch keine Einbauten im Inneren der Leitung und keine Schwächung der Wände nötig sind. Dies ist insbesondere in der Reaktortechnik von Bedeutung. Die magnetostriktiven Schwinger können beispielsweise durch Anpressen oder auch mit Hilfe eines Koppelmediums mit der Struktur und damit mit dem Medium gekoppelt werden.
  • In spezieller Ausgestaltung der Erfindung wird in Anspruch 5 vorgeschlagen, daß der Schwingungserreger von einer Konstantwechselstromquelle gespeist wird, welche von einem Frequenz- bzw. Rauschgenerator angesteuert wird.
  • Im Anspruch 6 schließlich wird vorgeschlagen, daß der Schallaufnehmer mit einem Verstärker und einem Frequenzanalysator und/oder Frequenzfilter in Verbindung steht, deren Ausgangssignale angezeigt oder aufgezeichnet werden.
  • Diese Meßeinrichtung ermöglicht die selektive Überwachung der als blasenempfindlich festgestellten Resonanzfrequenzen, wobei die gemessenen Signale ausgewertet werden können oder aber zur Auslösung von Warnsignalen dienen können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit seinen wesentlichen Teilen ist schematisch in der Zeichnung dargestellt.
  • In einer Struktur 1 befindet sich ein Medium 2, welches unter Umständen Blasen enthalten kann. Von einem Frequenz-bzw. Rauschgenerator 3, welcher eine Konstantwechselstromquelle 4 ansteuert, wird ein Schwingungswandler 5 zum Schwingen angeregt. Dieser Wandler ist mit der Struktur 1 gekoppelt, so daß die Schwingung auf das Medium übertragen wird. Frequenz und eingestrahlte Schwingungsleistung können mit Regelvorrichtungen 6 eingestellt werden. Ein magnetostriktiver Beschleunigungswandler 7 nimmt die Schwingungen des Mediums ebenfalls über die Struktur 1 auf und überträgt sie weiter an einen Verstärker 8 und eine Auswerteeinheit. Die Auswerteeinheit besteht aus einem Frequenzanalysator 9 oder einem bzw. mehreren Frequenzfiltern, einer Umformelektronik 1Q und Anzeige- bzw.
  • Aufzeichnungsgeräten 11.
  • Versuche haben gezeigt, daß ein interessanter Frequenz- bereich für das Auftreten von blasenempfindlichen Resonanzlinien der Bereich zwischen 5 und 50 KHz ist.
  • Unterhalb von 5 KHz werden die Messungen durch Blasengeräusche beeinträchtigt, so daß dort Messungen nicht sinnvoll sind. Besonders günstige Linien für die Messungen wurden beispielsweise in der Nähe von 40 KHz gefunden, wobei jedoch die genauen Frequenzen der blasenempfindlichen Linien für den jeweiligen Anwendungsfall ermittelt werden sollten.Die Anregung der bevorzugten Resonanzfrequenzen kann insbesondere auch durch Anregung mit der halben Frequenz erreicht werden, da Oberschwingungen immer mit auftreten. Dies hat bei der Messung besondere Vorteile in Bezug auf Stabilität der Resonanz linie.
  • Des weiteren hat sich bei Versuchen gezeigt, daß die Dämpfung einer Resonanz linie bei gleichem Blasenvolumen in dem Medium noch von der Größe der einzelnen Gasblasen abhängt. Kleinere Gasblasen dämpfen sehr viel stärker als große. Da dieser Effekt wiederum frequenzabhängig ist, eröffnet sich die wichtige Möglichkeit, durch Überwachung von zwei oder mehreren blasenempfindlichen Resonanz linien sowohl das Gesamtblasenvolumen wie auch die mittlere Blasengröße zu ermitteln.
  • Gerade diese MögLichkeit war bei der bisher bekannten integralen Meßmethode über einen nicht selektierten Frequenzbereich nicht möglich.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Verfahren und Anordnung zum akustischen Nachweis von Blasen in einem Medium Patentansprüche Verfahren zum akustischen Nachweis von Blasen in einem Medium (2), wobei ein oder mehrere akustische Wandler (5, 7) mit dem Medium (2) akustisch gekoppelt sind, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) Das Medium (2) wird durch ein weißes Rauschen oder mit ausgewählten Frequenzen zum Schwingen angeregt.
    b) Das entstehende Resonanzspektrum, welches Resonanzlinien aufweist, unter denen eine oder mehrere sind, deren Amplitude im wesentlichen nur vom Blasengehalt in dem Medium (2) abhängig ist, wird mit einem Beschleunigungswandler (7) aufgenommen.
    c) Die Amplituden der blasenempfindlichen Resonanzlinie(n) werden überwacht und geben einen Hinweis auf den Blasengehalt im Medium (2).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h folgendes Merkmal: Die Schwingungsanregung erfolgt durch einen Frequenz-bzw. Rauschgenerator (3) in Verbindung mit einer Konstantwechselstromquelle (4) und einem Schwingunqswandler (5).
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) Es ist eine Vorrichtung (3, 4, 5, 6) zur Anregung des Mediums (2) mit ausgewählten Frequenzen oder einem weißen Rauschen vorhanden.
    b) Es ist eine Vorrichtung (7, 8, 9, 10, 11) zur Aufnahme des Resonanz spektrums oder zumindest einzelner Resonanzlinien und ein Anzeigegerät (11) zur Anzeige der Amplitude von Resonanzlinien vorhanden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h folgende Merkmale: a) Die Schwingungswandler (5, 7) sind magnetostriktive Schwinger bzw. Beschleunigungsaufnehmer.
    b) Die Schwingungswandler (5, 7) sind punktuell außen auf die das Medium (2) enthaltende Struktur (1) aufgesetzt und vorzugsweise durch Anpressen gekoppelt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h folgendes Merkmal: Der Schwingungserreger (5) wird von einer Konstantwechselstromquelle (4) gespeist, welche von einem Frequenz- bzw. Rauschgenerator (3) angesteuert wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3, 4 oder 5, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h folgendes Merkmal: Der Beschleunigungsaufnehmer (7) steht mit einem Verstärker (8) und einem Frequenzanalysator (9) und/oder Frequenzfilter in Verbindung, deren Ausgangssignale angezeigt oder aufgezeichnet werden.
DE19833322299 1983-06-21 1983-06-21 Verfahren und anordnung zum akustischen nachweis von blasen in einem medium Withdrawn DE3322299A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833322299 DE3322299A1 (de) 1983-06-21 1983-06-21 Verfahren und anordnung zum akustischen nachweis von blasen in einem medium

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833322299 DE3322299A1 (de) 1983-06-21 1983-06-21 Verfahren und anordnung zum akustischen nachweis von blasen in einem medium

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3322299A1 true DE3322299A1 (de) 1985-01-03

Family

ID=6201979

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833322299 Withdrawn DE3322299A1 (de) 1983-06-21 1983-06-21 Verfahren und anordnung zum akustischen nachweis von blasen in einem medium

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3322299A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4313216A1 (de) * 1993-04-22 1994-10-27 Max Planck Gesellschaft Ultraschallmeßgerät mit mindestens einem nicht-piezoelektrischen Resonatorkammerkörper und außen angeordneten elektro-akustischen Wandlern
WO2005095945A2 (de) * 2004-03-31 2005-10-13 Tf Instruments Gmbh Probenbehälter für ultraschallmessungen
CN102830174A (zh) * 2012-08-20 2012-12-19 湖北中烟工业有限责任公司 一种快速鉴别造纸法再造烟叶碳酸钙含量的方法

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4313216A1 (de) * 1993-04-22 1994-10-27 Max Planck Gesellschaft Ultraschallmeßgerät mit mindestens einem nicht-piezoelektrischen Resonatorkammerkörper und außen angeordneten elektro-akustischen Wandlern
WO2005095945A2 (de) * 2004-03-31 2005-10-13 Tf Instruments Gmbh Probenbehälter für ultraschallmessungen
WO2005095945A3 (de) * 2004-03-31 2006-04-20 Tf Instr Gmbh Probenbehälter für ultraschallmessungen
CN102830174A (zh) * 2012-08-20 2012-12-19 湖北中烟工业有限责任公司 一种快速鉴别造纸法再造烟叶碳酸钙含量的方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0140174B1 (de) Verfahren zum Ermitteln einer Leckstelle an druckführenden Behältern und Einrichtung dazu
DE19616194C2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Spannung und des Zustandes eines Riemens
EP1764589B1 (de) Verfahren zur Prüfung eines Coriolis-Massendurchflussmessgeräts
EP0903563B1 (de) Vorrichtung zur Feststellung und/oder Überwachung eines vorbestimmten Füllstands in einem Behälter
DE3411446A1 (de) Verfahren und sensor zum ermitteln einer trennflaeche einer fluessigkeit in einem behaelter
DE3113025A1 (de) "verfahren und vorrichtung zur dickenkontrolle bzw.-messung von materialschichten"
DE4006454A1 (de) Stark daempfendes messteil und ultraschallmessvorrichtung
EP0742372B1 (de) Überwachungssystem zur Feststellung einer Kavitationsintensität
DE3802138A1 (de) Nachweissystem fuer materialfehler
DE2653384C3 (de) Anordnung von Phantomsubstanzen zur Simulation menschlichen oder tierischen Gewebes
DE3322299A1 (de) Verfahren und anordnung zum akustischen nachweis von blasen in einem medium
EP1460947B1 (de) Prüfung und überwachung einer stoss-bzw. druckwellenquelle
EP1531330B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von Veränderungen oder Schädigungen an Druckbehältern während ihrer Druckprüfung
DE4233958C2 (de) Verfahren zur Gefüge-Zustandsermittlung von Gestein
DE1773196A1 (de) Kavitationsanzeiger
DE2547266A1 (de) Verfahren zur messung der gasmitfuehrung in fluessigkeiten
EP0183062B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung des Füllgases von Isolierglasscheiben
DE761975C (de) Verfahren und Einrichtung zur Feststellung von Fehlstellen in festen Werkstuecken mittels Ultraschallwellen
DE3342417A1 (de) Verfahren und geraet zum zerstoerungsfreien pruefen von werkstuecken mit hilfe von wirbelstroemen
DE2828016A1 (de) Verfahren zum messen der konzentration einer suspension
DD252245A1 (de) Verfahren und anordnung zur ueberwachung des phasenzustandes von stroemungsmedien
DE10317807A1 (de) Verfahren zur Bestimmung von Konzentration und Größe disperser Bestandteile in hochkonzentrierten Dispersionen mittels Ultraschall
DE4231629C2 (de) Diagnosegerät
DE752183C (de) Verfahren zum Feststellen von Fehlstellen in duennen, vorzugsweise plattenfoermigen festen Koerpern mittels elastischer Schwingungen
DE2030952C (de) Ultraschall Untersuchungsein heit

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: INTERATOM GMBH, 5060 BERGISCH GLADBACH, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee