DE3320092A1 - Mehrlinsiges objektiv zur verwendung im infraroten spektralbereich - Google Patents

Mehrlinsiges objektiv zur verwendung im infraroten spektralbereich

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DE3320092A1
DE3320092A1 DE19833320092 DE3320092A DE3320092A1 DE 3320092 A1 DE3320092 A1 DE 3320092A1 DE 19833320092 DE19833320092 DE 19833320092 DE 3320092 A DE3320092 A DE 3320092A DE 3320092 A1 DE3320092 A1 DE 3320092A1
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lenses
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Iain Alexander Stirlingshire Scotland Neil
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung befaßt sich mit einem mehr 1 ins igen Objektiv zur Verwendung im infraroten Spektralbereich, vor allem zur Verwendung in der Wärmebildtechnik.
Nachdem Hochleistungsdetektoren für infrarote Strahlung verfügbar wurden, entstand auch ein Bedarf an Hochleistungsobjektiven dafür, und es sind in der Folge auch eine Reihe von Objektiven entwickelt worden, deren Leistungsfähigkeit praktisch nur durch Beuguncjserscheinungen begrenzt war.
Eine Forderung an mehrlinsige Hochleistungsinfrarotobjektive lautet, daß sie praktisch keine chromatische Aberration zeigen sollen. Bei bekannten Objektiven erreicht man das dadurch, daß man die Hauptlinse, wenn nicht sogar alle Linsen des Objektivs aus Germanium herstellt, weil Germanium nur eine sehr geringe Dispersion zeigt und deshalb wegen dieser seiner Materialeigenschaft nur kleine chromatische Aberrationen bewirkt.
Eine andere Forderung an solche Objektive lautet, daß sie praktisch keine thermische Aberration zeigen sollen, m.a.W., es soll das vom Objektivaufbau bestimmte Auflösungsvermögen über einen weiten Bereich von Umgebungstemperaturen, unter denen das Objektiv arbeiten soll, beibehalten werden. Unglücklicherweise ist abor aufgerechnet bei Germanium die Tempera turabhänq ι qkH t, d<->s
Brechungsindexes im Vergleich zu den meisten anderen infrarotoptischen Werkstoffen sehr hoch, sodaß Germanium zwar günstig zur Vermeidung chromatischer Aberration, aber ungünstig wegen der durch es bewirkten thermischen Aberration ist. Bei den bekannten Infrarotobjektiven kompensiert man die thermische Aberration durch eine kompliziert aufgebaute Halterung für die Linsen, welche so aufgebaut ist, daß die Verschiebungen der Objektivlinsen infolge der Wärmedehnung der Halterung in einem ausgewählten Temperaturbereich die temperaturbedingten Änderungen der optischen Eigenschaften der Objektivlinsen ausgleichen. Wie gesagt, eine solche Halterung ist in ihrem Aufbau sehr kompliziert und führt dazu, daß das Objektiv insgesamt recht groß und aufwendig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Objektiv zu schaffen, welches weitgehend frei von chromatischer und thermischer Aberration und von einfachem und kompaktem Aufbau ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Objektiv mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. 25
Das primäre Linsensystem kann aus einer oder aus mehreren einzelnen Linsen bestehen. Besteht es aus mehreren Linsen, dann macht man es dadurch zu einem Achroma ton, daß man die Linsen, aus denen es zusammen-
gesetzt ist, in an sich bekannter Weise aus zwei unterschiedlichen Materialien herstellt. Die brechenden Oberflächen der einzelnen Linsen sind in diesem Fall vorzugsweise sphärisch oder z.T. plan und als Materialien für diese Linsen kommen vor allem die in Tabelle VIl unter den Nummern 2 bis 9 aufgeführten Materialien infrage.
Wenn das primäre Linsensystem aus nur einer einzigen Linse besteht, dann erreicht man eine geringe chromatische Aberration durch geeignete Materialwahl für diese eine Linse; weil jedoch zugleich die Forderung besteht, daß die Temperaturabhängigkeit des Brechungsindexes möglichst gering sein soll, kann man das bei den gegenwärtig bekannten Materialien nur mit Diamant erreichen. Vorzugsweise verwendet man in diesem Fall eine Primärlinse mit einer asphärischen Oberfläche, mit welcher man monochromatische Aberrationen kompensiert, welche durch ein Fenster eingeführt werden, welches man in diesem Fall vor der Primärlinse anordnet und welches keine oder nur sehr geringe optische Brechkraft besitzt.
Das sekundäre Linsensystem besitzt insgesamt positive Brechkraft (wirkt also als Sammellinse) und soll aus zwei einzelnen Linsen zusammengesetzt sein, nämlich aus einer Sammellinse und aus einer Zerstreuungslinse. Die Sammellinse besteht aus einem Material, welches eine chromatische Aberration bewirkt, doch weil die chromatische Aberration teils durch die Brechkraft, teils
durch die Apertur und teils durch die Größe der Dispersion (Abbe'sche Zahl) des Materials bestimmt wird, kann man sie durch geeignete Abstimmung dieser drei Parameter aufeinander so klein halten, daß sie die optische Leistungsfähigkeit des Objektivs als Ganzem praktisch nicht beeinträchtigt. Als Materialien für die Sammellinse im sekundären Linsensystem kommen insbesondere die in Tabelle VII unter Nummern 2 bis 9 genannten Materialien infrage.
Die Zerstreuungslinse im sekundären Linsensystem besteht vorzugsweise aus Germanium, welches praktisch keine chromatische Aberration zeigt, aber wegen der negativen Brechkraft und wegen der relativ starken Temperaturabhängigkeit des Brechungsindexes von Germanium kann man die thermische Aberration, welche durch die Zerstreuungslinse in das Objektiv eingeführt wird und deren Stärke eine Funktion der gewählten Brechkraft und des Temperaturkoeffizienten des Brechungsindexes ist, durch Gestaltung und Anordnung der Zerstreuungslinse so einstellen, daß dadurch die durch die restlichen Objektivlinsen im primären und im sekundären Linsensystem und durch die temperaturbedingten Relativverschiebungen der Objektivlinsen infolge der Wärmedehnung ihrer Halterung eingeführte thermische Aberration kompensiert wird.
Diese Kompensation ist eine passive Kompensation, d.h., das Objektiv verhält sich von sich aus - ohne besonderes Zutun - "athermisch".
Ein athermisches Objektiv ist besonders erstrebenswert, weil eine Linse mit temperaturabhänqiqom Hrnchung«, i ndox bei Temperaturänderung auch ihre Brennweite andern würde.
5
Die gemeinsame Halterung der Objektivlinsen besteht vorzugsweise aus nur einem Werkstoff, z.B. aus rostfreiem Stahl oder aus Invarstahl, vorzugsweise aus Aluminium. Aluminium hat zwar einen verhältnismäßig großen Wärmeausdehnungskoeffizienten, doch die damit zusammenhängende temperaturabhängige Linsenverschiebung im Objektiv kann durch geeignete Gestaltung und Anordnung der Objektivlinsen ausgeglichen werden, wozu sich die Auswahl von Germanium als Werkstoff für die Zerstreuungslinse im sekundären Linsensystem als günstig erweist, weil die starke Temperaturabhängigkeit des Brechungsindexes von Germanium eine Kompensation der Wärmedehnung der Halterung über einen großen Bereich ermöglicht. Es ist klar, daß unter diesen Umständen die Halterung für die Linsen des Objektivs außerordentlich einfach gehalten werden kann.
Erfindungsgemäße Objektive zeichnen sich dadurch aus, daß die Lage der Bildfläche außerhalb des Objektivs über einen weiten Temperaturbereich konstant bleibt, sodaß dann, wenn in dieser Bildfläche ein Detektor angeordnet wird, das Objektiv über einen weiten Temperaturbereich Bilder mit gleichbleibender Auflösung liefern kann.
- ίο -
Wenn der Detektor, mit dem zusammen das Objektiv benutzt wird, jedoch selbst auch temperaturabhängige Verschiebungen infolge Wärmedehnung seines Trägers erfährt, dann kann man diesen Einfluß ebenfalls durch eine entsprechende Anpassung des Objektivaufbaus kompensieren, und zwar in der Weise, daß bei Temperaturänderungen die Bildfläche des Objektivs sich eben so verlagert wie die Detektoroberfläche. Darüberhinaus kann durch einen entsprechenden Objektivaufbau nicht nur eine ebene Bildfläche, sondern auch eine gewölbte Bildfläche erzeugt werden, je nach dem, wie es für die Art des Detektors, mit dem zusammen das Objektiv benutzt werden soll, günstig ist. Trotz ihres einfachen Aufbaus kann man erfindungsgemäße Objektive bis zu der durch Beugungseffekte bestimmten Leistungsgrenze benutzen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß man für viele Anwendungsfälle alle brechenden Oberflächen sphärisch ausbilden und so große Krümmungsradien wählen kann, daß für die einzelnen Objektivlinsen eine Massenfertigung praktikabel wird.
Die beigefügte schematische Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel, welches nachfolgend anhand von Tabellen näher erläutert wird.
Die Zeichnung zeigt ein Objektiv 15 bestehend aus einem primären Linsensystem 13 und aus einem sekundären Linsensystem 14, welche mit Abstand voneinander auf einer gemeinsamen optischen Achse 10 angeordnet sind. Bei
dem Objektiv 15 handelt es sich um ein Linsensystem mit endlicher Brennweite, d.h. Bündel paralleler Strahlen, welche im Sehfeld des Objektivs durch eine im Gegenstandsraum 11 liegende Eintrittspupille 0 eintreten, verlassen das Objektiv 15 als Bündel konvergenter Strahlen, welche im Bildraum 12 in einer Bildfläche 9 ein reelles Bild erzeugen.
Das primäre Linsensystem 13 besteht aus einer Sammellinse A und aus einer Zerstreuungslinse B, welche eine Doublette bilden und nur geringe chromatische Aberrationen bewirken. Das sekundäre Linsensystem 14 besteht aus einer Sammellinse C und aus einer Zerstreuungslinse D, welche gemeinsam und einzeln nur geringe chromatische Aberrationen bewirken, und das gilt insbesondere für die ,Zerstreuungslinse D, welche aus einem Material besteht, dessen Brechungsindex wesentlich stärker temperaturabhängig ist als bei den Materialien, aus denen die übrigen Objektivlinsen A,B und C bestehen.
Die Linsen A bis D besitzen die brechenden Oberflächen 1 und 2, 3 und 4, 5 und 6, sowie 7 und 8, welche sämtlich sphärisch sind. Die Bezeichnung "sphärisch" ist so zu verstehen, daß solche Abweichungen von der idealen Kugelflächengestalt zugelassen sind, daß die brechenden Oberflächen in der fachüblichen Terminologie noch als sphärisch bezeichnet v/erden können. Die vier Linsen A bis D sind in ihrer Brechkraft und mit ihren gegenseitigen Abständen so aufeinander abgestimmt, daß die Bildfläche 9,
in welcher das Objektiv 15 ein reelles Bild eines entfernt im Gegenstandsraum 11 liegenden Gegenstandes erzeugt, nahe der brechenden Oberfläche 8 der Zerstreuungslinse D außerhalb des Objektivs 15 liegt. 5
Die Linsen A bis D sind in einer gemeinsamen Halterung 16 gehalten, welche in der Zeichnung^nur schematisch
besteht
angedeutet ist. Die Halterung 16/im wesentlichen aus nur einem Werkstoff und enthält keine komplizierten, der Kompensation von thermischen Einflüssen dienenden Bestandteile, welche sonst beim Stand der Technik bekannt sind.
Für die Herstellung der vier Objektivlinsen A bis D werden wenigstens drei verschiedene optische Materialien verwendet: Die Sammellinse C kann aus demselben Material bestehen wie die Sammellinse A oder die Zerstreuungslinse B. Die Zerstreuungslinse D besteht aus einem Material, welches im Gegensatz zu den Materialien der übrigen Linsen A bis C eine geringere Dispersion und einen hohen Temperaturkoeffizienten des Brechungsindexes aufweist.
Die Linsen A und B bzw. die Linsen C und D können in ihrer Lage zueinander vertauscht werden, d.h. im primären Linsensystem könnte z.B. die Linse B die der Eintrittspupille 0 benachbarte Eintritts 1inse des Objektivs 15 sein
Die bpiden Sammellinsen A und C können aus einem der in Tabelle VII aufgeführten Materialien mit Ausnahme von Germanium bestehen, insbesondere aus einem der Materialien
Nr. 2 bis 9. Die Zerstreuungslinse B kann ebenfalls aus einem der in Tabelle VlI aufgeführten Materialien mit. Ausnahme von Germanium bestehen, vorzuqswei so a\i<~, dem Material Nr. 10 oder Nr. 11. Germanium ist wegen seiner starken Temperaturabhängigkeit des Brechungsindexes ungeeignet fürdie Linsen A und B, aber gerade diese Eigenschaft und seine geringe Dispersion machen Germanium sehr geeignet für die Zerstreuungslinse D.
Das bevorzugte Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Objektive ist der Spektralbereich von 8 um bis 13 um, d.h. der Bereich der Wärmebildtechnik. Die Anwendung ist aber auch möglich im Spektralbereich von 3 um bis 5 um, und auch in diesem Spektralbereich sind die oben erwähnten optischen Materialien neben weiteren Materialien so einsetzbar, daß man ein achromatisches und athermisches Objektiv erhält.
Das dargestellte Objektiv 15 hat eine feste Brennweite. Man könnte aber auch irgendwelche Linsen A, B, C oder D allein oder in Kombination axial verschiebl ich anordnen, um eine Scharfeinstellung auf Gegenstände in unterschiedlichen Entfernungen zu ermöglichen. Hierdurch würde die thermische Kompensation des Objektivs nicht beeinträchtigt, doch müßte man in die gemeinsame Halterung 16 eine dementsprechende aktive Verschiebemechanik integrieren.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Objektivs bestehen die Linsen A und C aus Arsentriselenid (Tabelle VII, Nr. 4), die Linse B aus Zinkselenid (Tabelle VII,
Nr. 10) und die Linse D aus Germanium (Tabelle VII, Nr. 1). Die Parameter eines solchen Objektivs sind im einzelnen in den Tabellen I bis VI niedergelegt, wobei die Angaben in Tabelle I und II für die Temperatur von +200C, die Angaben in Tabelle III und IV für eine Temperatur von +800C und die Angaben in Tabelle V und VI für eine Temperatur von -400C gelten. Alle vier Linsen A bis D befinden sich in einer gemeinsamen Halterung 16 aus Aluminium.
Aus den Angaben in den Tabellen I bis VI zur Lage der Bildebene 9 liest man ab, daß im Vergleich zur Lage der Bildebene bei 200C die - über das Sehfeld gemittelte - Brennpunktlage bei +800C nur um -15μπι und bei -400C nur um +13 Mm verschoben ist, wobei die Vorzeichen der Verschiebung anzeigen,daß das Objektiv 15 den Temperatureinfluß schwach überkompensiert. Diese Überkompensation reicht aus, den Temperatureinfluß auf einen angeschlossenen Detektor, dessen sensitive Oberfläche sich durch Wärmedehnungen des Detektors und seines Trägers ebenfalls verschieben kann, zu kompensieren. Bei bekanntem Aufbau des Detektors und bekannter Gestalt der Detektoroberfläche kann das Maß der überkompensation des Objektivs an den Detektor angepaßt werden. Die Überkompensation des Objektivs kann andererseits aber auch beseitigt werden, indem man für die Halterung 16 ein Material mit höherem Wärmeausdehnungskoeffizienten, als ihn Aluminium besitzt, auswählt, oder indem man ohne
5 -
Änderung der Materialien für die Linsen Λ bis D deren Form und Lage geringfügig abweichend neu optimiert.
Das in den Tabellen I bis VI angegebene Objektiv 15 besitzt eine effektive Brennweise von 51 mm, ein Sehfeld von 5° (in der Diagonale gemessen) und eine Blendenzahl von f/1,5, was das Objektiv für viele Detektoren sehr geeignet macht.
Das in den Tabellen I bis Vf angegebene Objektiv gehört zu einer Familie von Objektiven, welche zur Änderung der effektiven Brennweite (sie ist in der Zeichnung markiert, um zu zeigen, was damit gemeint ist),der Apertur, des Sehfeldes und der Blendenzahl maßstäblich verändert werden können. Alle Mitglieder dieser Familie zeigen lediglich eine sehr geringe Verzeichnung und keine Abschattierung. Die Eintrittspupille 0 kann an unterschiedlichen Stellen liegen; sie kann sich vom primären Linsensystem 13 weiter fort bewegen oder auch in den Luftraum zwischen dem primären und sekundären Linsensystem 13 bzw. 14 hineinwandern, jenachdem, welche Verschlechterung des Auflösungsvermögens im Einzelfall als vertretbar erachtet wird. Die in den Tabellen I, IiI und V angegebenen Abstandsmaße nennen den Abstand einer aufgeführten Fläche von der in der Tabelle darüberstehenden Fläche. So entnimmt man z.B. der Tabelle I, daß die Oberfläche 3 der Linse B
einen Krümmungsradius von 589,38 mm und einen Durchmesser von 34,57 mm aufweist und durch einen Luftspalt von 0,75 mm (entlang der optischen Achse 10 gemessen) von der Oberfläche 2 der Linse A getrennt ist, oder daß die Oberfläche 8 der Linse D einen Krümmungsradius von 59,23 mm und einen Durchmesser von 14,28 mm aufweist und daß die Linse D aus Germanium besteht und eine Scheiteldicke von 1,250 mm hat.
- 17 -
Tabelle I : Objektivdaten für pine Temperatur
von 20° C
Element Fläche
Eintrittspupille * 0
Abstand Krümmungsradius Material Öffnungsweite.
(mm) (mm) (mm Durchmesser)
,uft
35,00
Linse A 1
2
0
3,250
57,24
209,89
Luft
As2Se3(BSA)
35,24
34,79
Linse B 3
4
0,750
1,250
589,38
99,97
Luft
ZnSe
34,57
33,73
Linse C 5
6
50,000
2,500
27,46
342,17
Luft
As2Se3(BSA)
16,38
15,68
Linse D 7
8
0,500
1,250
531,15
59,23
Luft
Germanium
14,86
14,28
Bildebene * 9 14,015 plan Luft Biitiurchmesser
4,4
* Maximaler Sehfeldwinkel an der Eintrittspupille = 5°
© Gemessen an der als Mittelwert über das maximale Sehfeld bestimmten besten Brennpunkt lage.
Die gesamte Halterung für die Linsen besteht aus Aluminium; alle
Linsen und die Bildebene sind unter Ausnutzung maximaler öffnungsweite in Reihe hintereinander angeordnet.
Tabelle II
Ungefähre quadratische Mittelwerte der Größe eines durch das Objektiv in dessen Bildebene abgebildeten Punktes im Gegenstandsraum bei unterschiedlicher Ausnutzung des Sehfeldes jangegeben ist der Bildfleckdurchmesser in um *
Ausnutzung des Sehfeldes bei monochromatischem * bei poiychromatischem (max. 5°) Licht der Wellenlänge Licht mit WeIlen-
10,0 um längen von 8,0-12,0 um
nur axiale Strahlen 1,8
1/2 3,2
3/4
vollständig
6,4
11,4
3,1 6,8
10,5 15,6
* ■ gemessen an der als Mittelwert über das maximale Sehfeld
bestimmten besten Brennpunktlage
* ermittelt als eine gleichgewichtete, akkumulierte Messung bei den drei Wellenlängen 8,0 um, 10,0 um und 12,0 um
Alle Angaben gelten für eine Temperatur von 20° C.
Tabelle III
Objektivdaten für eine Temperatur von 80° C
Element Fläche Abstand Krümmungsradius Material Öffnungsweite
(mm) (mm) (mm Durchmesser)
Eintritts
pupille *
0 0
3
0 plan Luft 35,00
Linse A 1
2
0
1
,008
,254
57,32
210,17
Luft
As2Se3(BSA)
35,24
34,79
Linse B 3
4
50
2
,753
,251
589,66
100,02
Luft
ZnSe
34,57
33,73
Linse C 5
6
0
1
,074
,503
27,49
342,63
Luft
As2Se3(BSA)
16,34
15,63
Linse D 7
8
14 ,504
,250
531,35
59,25
Luft
Germanium
14,81
14,23
Bildebene ·■ 9 ,000 plan Luft Bilddurchmesser
4,4
* Maximaler Sehfeldwinkel an der Eintrittspupille = 5° ® Gemessen an der als Mittelwert über das maximale Sehfeld bestimmten besten Brennpunktlage.
Die gesamte Halterung für die Linsen besteht aus Aluminium; alle Linsen und die Bildebene sind unter Ausnutzung maximaler öffnungsweite in Reihe hintereinander angeordnet.
- 20 Tabelle IV
Ungefähre quadratische Mittelwerte der Größe eines durch das Objektiv in dessen Bildebene abgebildeten Punktes im Gegenstandsraum bei unterschiedlicher Ausnutzung des Sehfeldes;angegeben ist der Bildfleckdurchmesser in pm *
Ausnutzung des Sehfeldes bei monochromatischem * bei polychromatischem (max. 5°) Licht der Wellenlänge Licht mit Wellen-
10,0 um längen von 8,0-12,0 um
3,1
6,7 10,4 15,5
nur axiale Strahlen 1,5
1/2 2,9
3/4 6,2
vollständig 11,1
* gemessen an der als Mittelwert über das maximale Sehfeld bestimmten besten Brennpunktlage
• ermittelt als eine gleichgewichtete, akkumulierte Messung bei den drei Wellenlängen 8,0Mm, 10,0pm und 1
Alle Angaben gelten für eine Temperatur von 80° C.
-21-
Tabelle V
Objektivdaten für eine Temperatur von -400C
Element Fläche Abstand
(mm)
Krümmungsradi
(mm)
us Material öffnungsweite
(mm Durchmesspr)
Eintritts
pupille *
0 O plan Luft 35,00
Linse A 1
2
-0,008
3,246
57,17
209,61
Luft
As9Se.(BSA)
35,24
34,79
Linse B 3
4
0,747
1,249
589,10
99,93
Luft
ZnSe
34,58
33,74
Linse C 5
6
49,925
2,497
27,42
341,72
Luft
As2Se3(BSA)
16,42
15,72
Linse D 7
8
0,496
1,250
530,96
59,21
Luft
Germanium
14,92
14,33
Bildebene < 8 9 14,028 plan Luft Bilddurchmesser
4,4
* Maximaler Sehfeldwinkel an der Eintrittspupille = 5°
® Gemessen an der als Mittelwert über das maximale Sehfeld bestimmten besten Brennpunktlage.
Die gesamte Halterung für die Linsen besteht aus Aluminium; alle Linsen und die Bildebene sind unter Ausnutzung maximaler Öffnungsweite in Reihe hintereinander angeordnet.
·: 332UUB2
Tabelle VI
Ungefähre quadratische Mittelwerte der Größe eines durch das Objektiv in dessen Bildebene abgebildeten Punktes im Gegenstandsraum bei unterschiedlicher Ausnutzung des Sehfeldes;angegeben ist der Bildfleckdurchmesser in um *
Ausnutzung des Sehfeldes bei monochromatischem Ä bei polychromatischem (max. 5°) Licht der Wellenlänge Licht mit WeIlen-
10,0 um längen von 8,0-12,0um
nur axiale Strahlen 2,5
1/2 3,7
3/4 6,8
vollständig 11,8
3,4
7,0 10,7 15,9
* gemessen an der als Mittelwert über das maximale Sehfeld bestimmten besten Brennpunktlage
♦ ermittelt als eine gleichgewichtete, akkumulierte Messung bei den drei Wellenlängen 8,0um, 10,0um und 12,0 um.
Alle Angaben gelten für eine Temperatur von -4O0C.
332G09
- 23 Tabelle VII
Material
Nr, Art
Brechungsindex Haupt-Koeffizient Wärmeausdehnungs- Temperaturkoefbei 10,0 μΐΐΐ der Dispersion * koeffiizient fizient des
ν in'/or Brechungsindexes
X 10V0C
X 10V0C
1 Ge 4,00320 0,00187 61 3960 740
2 GaAs 3,27789 0,01067 57 _ 951
3 BS21 * 2,85632 0,00503 - - 790
4 As9Se.(BSA)1J
Cm *J
2,77880 0,00568 220 850
5 CdTe 2,67517 0,00544 50 700
6 TI 11732) 2,60037 0,00772 158 719
7 AMTIM3 * 2,49748 0,00589 130 520
8 BS11> 2,49143 0,00670 128 463
9 TI202) 2,49166 0,00679 133
10 ZnSe 2,40652 0,01216 78
11 ZnS. 2,20030 0,02651 68
* über den Wellenlängenbereich von 8,0 bis 12,0
Chalkogenidgläser, welche von der Fa. Barr & Stroud Limited vertrieben werden,
Chalkogenidgläser, welche von der Fa. Texas Instruments Inc., (U.S.A.) vertrieben werden
ein Chalkogenidglas, welches von der Fa. Amorphous Materials Inc. in Garland (Texas, USA) vertrieben wird.
Alle Angaben gelten ungefähr für 20° C.
Leerseite

Claims (8)

1 PATENTANWÄLTE * „, * *.." *.«**.."
DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH ! DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
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31. Mai 1983 III/Be
Barr & Stroud Limited, Glasgow G 13 IH/, Schottland GROSSBRITANNiEN
"Mehrlinsiges Objektiv zur Verwendung im infraroten Spektralbereich"
Patentansprüche:
i. Mehrlinisges Objektiv zur Verwendung im infraroten
Spektralbereich, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Merkmale:
j das Objektiv umfaßt ein primäres Linsensystem (13) und ein sekundäres Linsensystem (14), welche mit Abstand 1 voneian_der auf einer gemeinsamen optischen Achse (10) und in einer gemeinsamen Halterung (16) angeordnet sind, wobei das primäre Linsensystem (13) die aus dem Gegenstandsraum (11) kommende, durch eine Pupille (0) hindurchtretende Infrarotstrahlung empfängt und zum sekundären Linsensystem (14) weiterleitet, welches daraus in einer außerhalb des Objektivs liegenden Bildfläche (9) ein reelles Bild erzeugt;
- das primäre Linsensystem (13) besitzt positive Brechkraft, besteht aus eirvem Material dessen Brechungsindex
relativ temperaturunabhängig ist und ist so aufgebaut, daß sie eine chromatische Abeiration selbsttätig kompens iert;
- das sekundäre Linsensystem (14) besitzt positive Brechkraft, bewirkt nur eine minimale chromatische Aberration und ist aus einer Sammellinse (C) und aus einer Zerstreuungslinse (D) zusammengesetzt, von denen die Sammellinse (C) aus einem Material mit relativ temperaturunabhängigem Brechungsindex besteht, wohingegen die Zerstreuungslinse (D) aus einem Material mit relativ temperaturabhängigem Brechungsindex besteht;
- die Anordnung ist so getroffen, daß die von der Temperaturabhängigkeit des primären Linsensystems (13) und von den temperaturbedingten relativen Verschiebungen des primären und sekundären Linsensystems (13,14) infolge Wärmedehnung der Halterung (16) herrührende thermische Aberration kompensiert wird durch die von der Zerstreuungslinse (D) eingeführte thermische Aberration.
2. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das primäre Linsensystem (13) aus zwei zu einer Doublette zusammengefaßten, dicht benachbarten Linsen (A, B) besteht.
Zb
3. Objektiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Doublette (13) aus einer Arsentriselenid1inse (A) und aus einer Zinkselenidlinse (B) besteht.
4. Objektiv nach einem der vorstehenden Ansprüche, . . dadurch gekennzeichnet, daß die Sammellinse (C) und die Zerstreuungslinse (D) einteilige Linsen sind.
5. Objektiv nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammellinse (C) aus Arsentriselenid und die Zerstreuungslinse (D) aus Germanium besteht.
6. Objektiv nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Halterung (16) für die beiden Linsensysteme (13, 14) aus Aluminium besteht.
7. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
den in den Tabellen 1 und III und V beschriebenen Aufbau.
8. Objektiv nach einem der vorstehenden Ansprüche
in Kombination mit einem Strahlungsdetektor, dessen Detektoroberfläche in jener Bildfläche (9) liegt, in welcher das Objektiv das reelle Bild erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung aus Objektiv und Strahlungsdetektor als Ganzes dadurch gegen thermische
Aberration kompensiert ist, daß die von der Zerstreuungslinse (D) eingeführte thermische Aberration gerade so groß gewählt ist, daß sie die durch die Temperaturabhängigkeit der optischen Eigenschaften des primären Linsensystems (13) und durch temperaturbedingte relative Verschiebungen des primären und sekundären Linsensystems (13,14) infolge Wärmedehnung ihrer gemeinsamen Halterung (16) sowie durch die Wärmedehnung des Strahlungsdetektors zusammengenommen bewirkte thermische Aberration kompensieri 10
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