DE3318959A1 - Mikroskop mit automatischer durchlaufvorrichtung - Google Patents

Mikroskop mit automatischer durchlaufvorrichtung

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DE3318959A1
DE3318959A1 DE19833318959 DE3318959A DE3318959A1 DE 3318959 A1 DE3318959 A1 DE 3318959A1 DE 19833318959 DE19833318959 DE 19833318959 DE 3318959 A DE3318959 A DE 3318959A DE 3318959 A1 DE3318959 A1 DE 3318959A1
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DE
Germany
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microscope
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automatic
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preparation
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833318959
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshitada Tokyo Mori
Hiroshi Narita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sapporo Breweries Ltd
Original Assignee
Sapporo Breweries Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/24Base structure
    • G02B21/26Stages; Adjusting means therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

  • 'Beanspruchte Prioritäten: 31.Mai 1982, Japan,
  • Gebrauchsmusteranmeldung No. 79038/1982 30.September 1982, Japan, Gebrauchsmusteranmeldung No. 147220/1982 Mikroskop mit automatischer Durchlaufvorrichtung Die Erfindung betrifft ein Mikroskop zur Untersuchung von Objekten wie Zellen, Mikroben oder mikroskopisch'genauen mechanischen oder elektronischen T.eilen, z.B. integrierten Schaltungen (IC) oder dergleichen, die über einen weiten Bereich verteilt auf Mikroskopierplatten, in Präparaten, in Membranfiltern usw. vorhanden sind oder möglicherweise vorhanden sind.
  • Wenn mit einem Mikroskop Zellen oder dergleichen untersucht.werden, die in einem Mikroskopierschälchen oder auf einer Mikroskopierplatte (einer Kunststoffplatte', auf.der eine Anzahl konkaver Höhlungen ausgebildet sind.
  • die eine Form wie das bodenseitige Ende eines Reagenzglases besitzen, z.B, einer Platte mit Behältern mit Becherform, die in einer Matrix von 8 Zeilen x 12 Reihen, d.h. 96 Behälter, angeordnet sind) gezüchtet worden sind, war es bisherige Praxis nach dem Stand der Technik, die Mikroskopierplatten vonsand zu bewegen, um jeden Behälter nacheinander oder wie es gerade gewünscht wurde zu einer Sichtstation (unter die Objektivlinse ) zu bringen und dort zu positionieren, mit der Folge, daß diese Handhabung kompliziert und zeitaufwendig war.
  • Wenn weiterhin mit einem Mikroskop Zellen, Mikroben oder dergleichen untersucht wurden, die in einem Präparat oder einem Membranfilter vorhanden sind oder möglicherweise vorhanden sind, war es herkömmliche Praxis, das Präparat oder das Membranfilter manuell mit einem Objektträger-Kreuztisch zu bewegen, um das ganze oder gewünschte Objekte zu sehen. Wenn der ganze Bereich durch Verschieben des Präparats oder des Membranfi.lters besichtigt wurde, wurde das tatsächliche Blickfeld (das effektive Blickfeld) kleiner als das Bildfeld eines Mikroskops gemacht (Weitwinkel-Blickfeld), um zu vermeiden, daß ein "toter Fleck" in einem Schnittbereich benachbarter Blickfelder entsteht. Das effektive Bildfeld beträgt etwa 500 pm im Quadrat in dem Falle, wenn die Vergrößerung eines Okulars x 10 und eines Objektivs x20 ist (Weitwlnkel-Bildfeld 870 pm Durchmesser) und beträgt etwa 250 Mm im Quadrat in dem Falle, wenn die Vergrößerung eines Okulars x 10 und eines Objektivs x 40 ist (Weitwinkel-Bildfeld 430 pm Durchmesser). Deshalb war das Besichtigen des gesamten Bereiches beim Durchschieben de-s Präparates kompliziert und nahm eine lange Zeit in Anspruch und führte manchmal dazu, daß der gleiche Bereich doppelt angesehen wurde oder einige Bereiche versehen wurden Außerdem war es übliche Praxis, einen Bereich mit Tinte oder dergleichen während des Besichtigens zur späteren nochmaligen Überprüfung im Detail zu markieren und den Bereich mittels eines Kreuztisches wieder auf die Sichtstation einzustellen,. wobei das Wiedereinstellen einen hohen technischen Aufwand erforderte und zeitaufwendig war.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mikroskop mit einer automatischen Durchlaufvorrichtung zu schaffen, bei dem ein gewünschter Untersuchungsbereich leicht und genau auf eine Sichtstation eingestellt wird, indem Präparate oder dergleichen unter der Objektivlinse zu der Sichtstation durch einen einfachen Schaltvorgang bewegt werden, Ein Mikroskop mit automatischer Durchlaufvorrichtung gemäß der Erfindung ist mit einer automatischen Durchlaufvorrichtung versehen, die den gewünschten Untersuchungsbereich auf eine Sichtstation einstellt, indem ein Präparat oder dergleichen, auf dem sich die zu prüfenden Objekte über einen weiten Bereich verteilt befinden .oder möglicherweise befinden, unter einer Objektivlinse zweidimensional um eine Teilbereichseinheit, die der Vergrößerung des Mikroskops entspricht, kontinuierlich oder stufenweise um einen vorherbestimmten Abstand, der zur Herstellung einer kleinen Überlappung notwendig ist, bewegt wird.
  • Die automatische Durchlaufvorrichtung kann vorzugsweise ein Präparat oder dergleichen an irgendeiner gewünschten Stelle anhalten und wieder weiterbewegen, Die automatische Durchlaufvorrichtung kann weiterhin vorteilhafterweise die Stellung oder Position irgendeines besonderen Bereiches eines Präparats oder dergleichen speichern und automatisch diesen Bereich auf die Sichtstation.einstellen.
  • Die automatische Durchlaufvorrichtung kann weiterhin vorteilhafterweise mit einer Anzeigevorrichtung versehen sein, die den Bereich eines Präparats oder dergleichen anzeigt, der sich an der Sichtstation befindet.
  • Die automatische Durchlaufvorrichtung kann außerdem vorzugsweise mit einer Eingangs-/Ausgangs-Vorrichtung (Input-Output-Einheit) ausgestattet sein, mit der ein besonderer Bereich eines Präparats oder dergleichen, Untersuchungsergebnisse von dem Mikroskop und andere Daten als Eingangssignale eingegeben werden bzw. in Form mehr oder weniger gut lesbarer Kopien wie z.B. Lochstreifen dargestellt und/oder ausgegeben werden.
  • Die Erfindung wird nun durch Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 eine äußere Ansicht eines Mikroskops mit automatischer Durchlaufvorrichtung gemäß der Erfindung, Figur 2 eine äußere Ansicht der in Figur 1 gezeigten Durchlaufvorrichtung, Figur 3 ein Blockschaltbild der Durchlaufvorrichtung aus Figur 2 und die Figuren 4A und 4B Ansichten, die Beispiele für Verfahren von Durchlauftypen oder -proben zeigen.
  • Figur 1 ist eine Außenansicht, die schematisch ein Mikroskop mit automatischer Durchlaufvorrichtung zeigt. Ein Objekttisch 1A ist an einem Mikroskopgestell 1 befestigt.
  • Eine Vorrichtung 2A zur Bewegung in der X-Achse und eine Vorrichtung zur Bewegung in der Y-Achse sind auf dem Objekttisch 1A angebracht und sie bewegen ein Präparat 3 entsprechend in Richtung der X-Achse bzw. der Y-Achse' (die durch Pfeile angegeben sind) unter der Objektivlinse des Mikroskopgestelles 1 vorbei. Ein Impulsmotor 2C für X-Achsenverschiebung und ein Impulsmotor 2D für Y-Achsenverschiebung liefern die Antriebskraft für die Verschiebungsvorrichtung in X- bzw. Y-Richtung über flexible Wellen 2E bzw. 2F und treiben diese an. Ein Steuerkasten 4 steuert das Arbeiten des Impulsmotors 2C'für X-Achsenverschiebung und des Impulsmotors 2D für Y-Achsenverschiebung. Ein Positionsanzeiger 5A für die X-Achse und ein Positionsanzeiger 5B für die Y-Achse sind beide auf der vorderen Frontplatte des Steuerkastens 4 angebracht und zeigen die Lage oder die Position eines Bereiches des Präparats 3 relativ zu der X- bzw.-Y-Achse.
  • Ein Bedienungspult 6 für die Steuerung ist mit einer Gruppe von Steuerschaltern 6A, einschließlich eines Netzschalters und anderer Schalter, einer Gruppe von Eingabeschaltern 6B für verschiedene Daten wie beispielsweise die Bewegung des Präparats 3 und einer Ausgabevorrichtung 7 zur Ausgabe von Untersuchungsergebnissen und anderem in Form von mehr oder weniger-gut lesbaren.Kopien wie beispielsweise Lochstreifen -8 versehen.
  • Figur 2 ist eine Außenansicht, die Einzelheiten der Verschiebungsvorrichtung 2A in X-Richtung und der Verschiebungsvorrichtung 2B für die Verschiebung in Y-Richtung zeigt, wobei der innere Aufbau der Verschiebungsvorrichtung teilweise sichtbar ist. Ein Halter 11 hält das Präparat 3 fest. Eine Gewindespindel 12 wird an ihren beiden Enden drehbar durch die Lager 14, 15 gehaltert, die auf einem beweglichen Tisch 13 angebracht sind, und durch die Kraft angetrieben, die von dem Impulsmotor für'Bewegung in X-Richtung über die flexible Welle 2E übertragen wird, um den Halter 11 in Richtung der Achse zu verschieben. Eine Führungswelle 16 wird an ihren beiden Enden von den Lagern 14, 15. aufgenommen und paßt gleitfähig in ein durchgehendes Loch, das in dem Halter 11 vorgesehen ist. Befestigungsarme 17,18 sind an dem Objekttisch 1A befestigt. Eine Gewindespindel 19 wird an ihren beiden Enden von den Befestigungsarmen 17, 18 drehbar gehaltert und wird durch die Kraft angetrieben, die von dem Impulsmotor 2D für Verschiebung in Y-Richtung über die flexible Welle 2F übertragen wird, um den beweglichen Tisch 13 oder den Halter 11 in der Richtung der Y-Achse zu bewegen. Weiterhin wird der bewegliche Tisch 13 durch ein Führungsglied wie Rollen oder Walzen (nicht dargestellt) auf dem Objekttisch 1A an seinem Ende geführt, das dem Ende gegenüberliegt, das die Gewindespindel 19 haltert.
  • Figur 3 ist ein Blockschaltbild der automatischen Durcherfnndunasaemen laufvorrichtung einesYMikroöps mit automatischer Durchlaufvorrichtung. Auf dem Bedienungspult 6 für die -Steuerung werden Steuerungen des Ein- und Ausschaltens der Stromversorgung, Start-Stop, "Drucken für die Ausgabevorrichtung 7 und Speichern der Lage oder Position eines bestimmten Bereiches usw., Eingabeoperationen für die Vergrößerung am Mtkroskopgestell 1, die Einheit des Verschiebungsabstandes und den Bereich der Bewegung des Präparats 3 in X- und Y-Richtung (Bereich der Bewegung in Richtung der X-Achse für jede Einheit der Bewegungsposition in Richtung der Y-Achse, wenn eine scheibenartige Probe wie ein Membranfilter anstelle des Präparats 3 verwendet wird), Verschiebungsbedingungen für das Präparat 3 wie die Anhaltezeit bei jeder-Bewegungsposition, Eingabeoperationen der Position.bestimmter Bereiche, die untersucht werden sollen, Untersuchungsergebnisse, die durch die Ausgabevorrichtung 7 oder anders wiedergegeben werden sollen, durchgeführt. Ein Mikrocomputer 4C gibt Steuersignale an die Steuerschaitung- 4A für die X-Achse und die Steuerschaltung 4B für die Y-Achse aus, die auf Befehlssignalen basieren, die von dem Bedienungspult 6 für die Steuerung eingegeben werden, um die Antriebsmotoren für die X-Achse und die Y-Achse entsprechend anzutreiben, und gibt auch Signale für die Koordinaten jeder Bewegungsposition an die Positionsanzeiger 5A und 5B für die X-Achsebzw. die Y-Achse aus, indem Impulse von den Steuerschaltungen für die X-Achse und die Y-Achse gezählt werden, um ihre Koordinaten digital anzuzeigen.
  • Wenn der Schalter für den Speicher der Position eines speziellen Bereiches auf dem Bedienungspult 6 für die Steuerung gedrückt wird, wenn das Präparat 3 bewegt worden ist, werden die Koordinaten des speziellen Bereiches des Präparats 3 automatisch in den Mikrocomputer 4C gespeichert. Die Koordinaten eines speziellen Bereiches können auch von dem Bedienungspult 6 für die Steuerung eingegeben werden. Die Koordinaten des speziellen Bereiches werden von der Ausgabevorrichtung 7 zu der Zeit, wenn sie gespeichert werden, ausgedruckt.
  • Wenn dann der Startschalter gedrückt wird, werden Signale von dem Mikrocomputer 4C an die Steuerschaltung 4A für die X-Achse und die Steuerschaltung 4B für die Y-Achse ausgegeben, um den speziellen Bereich automatisch auf die Sichtstation einzustellen, wobei die Bewegung über den kürzesten Abstand erfolgt. Wenn zusätzlich Aufzeichnung der Untersuchungsergebnisse erforderlich ist, werden die Daten der Untersuchungsergebnisse von dem Bedienungspult 6 für die Steuerung eingegeben, und danach, wenn der Knopf Drucken" gedruckt wird, werden die Ergebnisse von der Ausgabevorrichtung 7 in Form von z.B. Lochstreifen oder Lochkarten ausgegeben.
  • Die Figuren 4A und 4B zeigen jeweils Beispiele für Verfahren zum Abtasten eines Präparats und eines Membranfi lters.
  • Kreisförmige einheitliche Teilbereiche oder Teilbereidhseinheiten a11 a2, a3, a4, a5 ... und b1, b2, b3, b4, b5, . . entsprechend der Vergrößerung eines Mikroskops werden nacheinander auf die Sichtstation eingestellt, indem die Proben in den durch Pfeile angegebenen Richtungen entlang der X- bzw. Y-Achse von Ursprungspunkten 01 bzw. 2 verschoben werden. Je größer die Vergrößerung eines Objektivs eines Mikroskops ist, desto kleiner wird er einheitliche Teilbereich oder die Teilbereichseinheit.
  • Da die Erfindung den Zweck hat, einen ausgewählten' Untersuchungsbereich automatisch auf eine Sichtstation einzustellen, indem Mikroskopierplatten oder -schälchen, Präparate, Membranfilter oder dergleichen, in denen zu untersuchende Objekte auf breitem Gebiet vorhanden sind oder möglicherweise vorhanden sind, unter einer Objektivlinse in zweidimensionaler Richtung um einheitliche Teilbereiche entsprechend der Vergrößerung eines Mikroskops kontinuierlich oder stufenweise um einen vorherbestimmten Abstand verschoben werden, der zur Erzielung einer geringen Überlappung erforderlich ist, wird der zu untersuchende Bereich leicht, schnell und genau auf die Sichtstation eingestellt.
  • Ein Mikroskop mit automatischer Durchlaufvorrichtung kann für die Untersuchung von mikroskopisch genauen mechanischen oder elektronischen Teilen wie integrierten Schaltungen, IC-Gliedern, LSI-Gliedern usw. zusätzlich zu beliebigen und allen medizinischen und biologischen Untersuchungen von Objekten wie Zellen, Mikroben usw. verwendet werden.
  • L e e r s e i te

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Mikroskop mit automatischer Durchlaufvorrichtung, d a d u r ch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Mikroskop mit einer automatischen Durchlaufvorrichtung versehen ist, die einen gewünschten Untersuchungsbereich auf eine Sichtstation einstellt, wobei ein Präparat (3) oder dergleichen, in dem sich über einen weiten Bereich verteilt zu untersuchende Objekte befinden oder möglicherweise befinden, unter einer Objektivlinse in zweidimensio-.
    naler Richtung um einen einheitlichen Teilbereich, der der Vergrößerung des Mikroskops entspricht, kontinuierlich oder schrittweise um einen vorherbestimmten Abstand, der zur Erzeugung einer geringen Uberlappung erforderlich ist, verschoben werden.
  2. 2. Mikroskop mit automatischer Durchlaufvorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die automatische Durchlaufvorrichtung die Präparate (3) oder dergleichen bei einer beliebigen gewünschten Position anhalten und wieder weiterverschieben kann.
  3. 3. Mikroskop mit automatischer Durchlaufvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die automatische Durchlaufvorrichtung die Position eines speziellen Bereiches (a1 a2 ...; bl, b2,...) des Präparats (3) oder dergleichen datenmäßig speichern kann und diesen speziellen .Bereich automatisch wieder auf die Sichtstation einstellen kann.
  4. 4. Mikroskop mit automatischer Durchlaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 d a d u -r c h g e k e n n z e i c h n e t -, daß die automatische Durchlaufvorrichtung weiterhin eine Anzeigevorrichtung. (5A, 5B) umfaßt, die die Position des speziellen Bereiches des Präparats (3) oder'dergleichen anzeigt, der auf die Sichtstation eingestellt ist.
  5. 5. Mikroskop mit automatischer Durchlaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzechnet, daß die automatische Durchlaufvorrichtung außerdem eine Eingabe-Ausgabe-Vorrichtung .(6B, 7) umfaßt, die die Eingabe eines speziellen Bereiches des Präparats (3) oder dergleichen, die Eingabe von Untersuchungsergebnissen mit dem Mikroskop usw. -und die Ausgabe derselben in Form von z.B. Lochstreifen oder Lochkarten (8) gestattet.
DE19833318959 1982-05-31 1983-05-25 Mikroskop mit automatischer durchlaufvorrichtung Withdrawn DE3318959A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7903882U JPS58182909U (ja) 1982-05-31 1982-05-31 マイクロプレ−ト移動装置付き顕微鏡
JP14722082U JPS5953319U (ja) 1982-09-30 1982-09-30 自動掃引装置付顕微鏡

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3318959A1 true DE3318959A1 (de) 1983-12-01

Family

ID=26420114

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833318959 Withdrawn DE3318959A1 (de) 1982-05-31 1983-05-25 Mikroskop mit automatischer durchlaufvorrichtung

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DE (1) DE3318959A1 (de)

Cited By (6)

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