DE3318377C2 - Verfahren zur Dekontamination von radioaktiv kontaminiertem Eisen- und/oder Stahlschrott - Google Patents
Verfahren zur Dekontamination von radioaktiv kontaminiertem Eisen- und/oder StahlschrottInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dekontamination von radioaktiv kontaminiertem Eisen- und/oder Stahlschrott durch Schmelzen des Schrotts in Gegenwart von Verschlackungsmitteln für das Eisen/Stahl-Schmelzen. Um die Restradioaktivität weiter zu verringern, werden erfindungsgemäß zusätzlich inaktive Isotope der in der Schmelze befindlichen radioaktiven Elemente zugegeben und ebenfalls dem Schmelzvorgang unterworfen. Hierdurch wird bewirkt, daß entsprechend der elementspezifischen Löslichkeiten die radioaktiven Isotope der Elemente aus der Schmelze herausgedrängt werden und in die Schlacke gehen, die von der Schmelze getrennt wird. Auf diese Weise erhält man eine Eisen- oder Stahlschmelze mit einer so geringen Restradioaktivität, daß eine Wiederverwendung des Eisens bzw. des Stahls möglich ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dekontamination
von radioaktiv kontaminiertem Eisen- und/oder Stahlschrott durch Schmelzen des Schrotts in Gegenwart
von Verschlackungsmitteln.
Aus dem Bericht der IAEA über den Vortrag von J. H. Cavendish, »Treatment of Metallic Wastes by
Smelting«, IAEA SM 234/14, Wien (1979) S. 611 bis 631
ist bereits ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt, bei dem zur Dekontamination von mit Uran-Fluorverbindungen,
Neptunium, Plutonium und Technetium kontaminiertem Stahlschrott dieser nach vorgeschalteter
chemischer Reinigung aufgeschmolzen wird. Der Schmelze wird ein Verschlackungsmittel in Form
einer Mischung aus Kieselerde und Kalk zugesetzt, wobei
sich Uran, Neptunium und Plutonium weitestgehend in der Schlacke abscheiden, die dann abgetrennt wird.
Durch dieses Verfahren wird die Abfallbeseitigung durch die erreichte Volumenreduzierung an nicht wiederverwendbaren
Schrotteilen vereinfacht Außerdem wird die Wiederverwendung des erschmolzenen schwach radioaktiven Materials vorgeschlagen.
Es ist auch schon ein Verfahren zur Dekontamination von Blei bekannt, VgL Mestre E. P. Cerro, J. Courtault:
»La decontamination du plomp« in »Bulletin Informatiques,
Scientific et Techniques«, 69 (1963), S. 49 bis 58. Bekannterweise wird Blei, meist in Form von Bleiziegeln,
zur Abschirmung energiereicher Strahlung in Laboratorien und ähnlichen Einrichtungen verwendet
Wegen der hohen Materialkosten wurde schon früh eine Wiederverwertung des kontaminierten Bleies angestrebt
Bei der Entsorgung von stillgelegten Kernkraftwerken
fallen aus dem Bereich des Reaktorkerns stark radioaktive Komponenten an, die für den Transport ins
Endlager eine starke Abschirmung benötigen. Im weiteren müssen große Mengen an radioaktiv kontaminierten
Stahlteilen entsorgt werden. Es ist bereits bekannt, diese Stahlteile einzuschmelzen und daraus Abschirmungen
für radioaktive Behälter aus Beton herzustellen, vgL »Atomenergie. Kerntechnik«, Band 41 (1982)
Lfg. 4, S. 279 und 280. Dies ist ein Weg, der das Volumen der Abfälle und damit die Kosten der Einlagerung im
Endlager stark reduziert und für die Abfälle eine sinnvolle Verwendung eröffnet
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit an der Oberfläche radioaktiv kontaminiertem Eisen- und/oder
Stahlschrott, wie er z. B. aus Wiederaufarbeitungsanlagen
anfällt Dabei ist zu beachten, daß sich große, glatte
Flächen schnell dekontaminieren lassen, während Nischen,
Ecken, Spalten, Stutzen und verschlossene Rohrenden einen größeren Aufwand erfordern. Da die radioaktive
Kontamination in den Oberflächenbereichen eine exponentiell verlaufende Tiefenverteilung aufweist,
läßt sich ein Punkt finden, nach dem der Aufwand an
konventionellen Dekontaminationsmaßnahmen in keinem kostengünstigen Verhältnis zur weiteren Absenkung
der radioaktiven Strahlung steht Der Stahlschrott wird auch dann noch eine unzulässig hohe Restradioaktivität
aufweisen. Die Menge an radioaktivem Abfall ergibt sich aus der Anwendung der Freigrenze als
Grenzwert des Verhältnisses zwischen radioaktivem Abfall und inaktivem Abfall aufgrund der entsprechenden
gesetzlichen Verordnungen.
Die Restradioaktivität verhindert in der Regel, daß eine direkte Stahlschrottverwertung eingeleitet werden
kann. Dieser Schrott ist als schwach radioaktiver Abfall so zu behandeln, daß er in ein Endlager gebracht werden
kann oder so zu dekontaminieren, daß er einwandfrei recycliert werden kann.
Bei dem Dekontaminationsverfahren gemäß dem eingangs
genannten IAEA-Bericht und dem dabei erfolgenden Schmelzen des radioaktiv kontaminierten Stahls
gehen die radioaktiven Elemente, mit denen die Oberfläche des Stahls kontaminiert ist, in die Schlacke über.
Bei dieser bekannten schmeizmetallurgischen Behänd1
lung erfolgt eine Verschlackung der meisten radioaktiven Elemente, d.h. die radioaktiven Elemente gehen
intermetallische Verbindungen ein, weiche leichter sind als der Grundstoff und sich daher in der Schlacke auf
der Oberfläche der Schmelze ansammeln. Die Schlacke mit den eingebundenen radioaktiven Elementen kann
dann von der Oberfläche der Schlacke abgezogen und zu Endlagergebinden verarbeitet werden. Bei diesem
bekannten Dekontaminationsverfahren verbleibt aber noch eine merkliche Restradioaktivität, die eine Wiederverwendung
des »dekontaminierten« Stahlschrotts problematisch erscheinen läßt
Die Bestandteile der erwähnten Verschlackungsmittel, wie sie beispielsweise beim Hochofenprozeß eingesetzt
werden, sind beispielsweise:
CaO | 35-40% |
Sio | 28-40% |
Al2O3 | 5-13% |
MgO | 2-13% |
MnO | 10% |
T2O5 | 1% |
Na2O | 0,1% |
K2O | 2% |
FeO | 1% |
wobei auf 1 Tonne Rohstahl 300 bis 800 kg Verschlakkungsmittel
kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe, zugrunde,
ein verbessertes Verfahren zur Schmelzjkontamination
von Eisen- und/oder Stahlschrott anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, nämlich die Zugabe nicht radioaktiver Isotope, wird erreicht, daß
entsprechend der elementspezifischen Löslichkeiten die radioaktiven Isotope der Elemente aus der Schmelze
gedrängt werden und sich in der Schlacke ansammeln. Hierdurch wird eine erhebliche Verringerung der Restradioaktivität
erzielt, so daß eine Stahlschmelze mit
praktisch vernachlässigbarer Radioaktivität entsteht
Da die Menge an radioaktiv kontaminiertem Schrott aus der Stillegung und Reparatur kerntechnischer Anlagen
sehr umfangreich ist und große Kosten verursacht wegen des bereitzustellenden Volumens in untertägigen s
Endlagern, stellt das erfindungsgemäße Verfahren einen erheblichen Fortschritt dar, da durch die erfindungsgemäße
Schmelzdekontamination in größerem Maße Endlagervolumen eingespart werden kann. Der aus der
Schmelze gewonnene Stahl kann als Rohstoff recycliert und wiederverwendet werden. Die radioaktive Schlacke
kann, so wie beim Stand der Technik, zu einem endlagerfähigen
Produkt verarbeitet werden und benötigt ein viel geringeres Lagervohimen als der ursprüngliche radioaktiv
kontaminierte Stahlschrott
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden vor allem die Elemente Strontium, Barium, Cer, Europium
und Zirkonium erfaßt Die Elemente Caesium und Antimon verdampfen bei dem Schmelzvorgang und können
aus dem Abgas ausgefiltert werden. Eine vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens Keim Anspruch 2 gekennzeichnet
Wie im Anspruch 3 angegeben, werden aus dem dekontaminierten
Eisen- und/oder Stahlschrott Behälter für die Lagerung von radioaktivem Abfall hergestellt, in
die die bei der Dekontamination des radioaktiv kontaminierten Eisen- und/oder Stahlschrotts anfallende
Schlacke eingefallt wird.
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Claims (3)
1. Verfahren zur Dekontamination von radioaktiv kontaminiertem Eisen- und/oder Stahlschrott durch
Schmelzen des Schrotts in Gegenwart von Verschlackungsmitteln,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelze nicht radioaktive Isotope
der in dem Schrott befindlichen radioaktiven Elemente zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht radioaktiven Isotope in Form
von Mineralien zugeführt werden.
3. Verwendung des nach dem Verfahren nach den Ansprüchen I oder 2 erzeugten dekontaminierten
Eisen- und/oder Stahlschrotts zur Herstellung von Behältern für die Lagerung von radioaktivem Abfall.
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