DE3318345A1 - Vorrichtung zur pruefung der oberflaeche von kabeln oder laenglichen gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zur pruefung der oberflaeche von kabeln oder laenglichen gegenstaendenInfo
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Description
yorrichtung-.^zur Prüfung der Oberfläche^ yon Kabeln 'oder länglichen
Bei der Herstellung von Kabeln sind Oborflächenfahler im Schutzmantel
nahazu unvermeidlich. Die wichtigstan Fehler äußern sich
als Löcher, Vertiefungen oder Ausbeulungen. Überwachungsgerätef
welche wahrend der Produktion Oberflächenfehler detektieren, sind
nicht bekannt. Die bisher betriebene Überwachung beschränkt sich auf eine von einer Person durchgeführte Prüfung beim Aufwickeln
des Kabels auf eine Trommel.
Der Erfindung liegt daher die' Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Prüfung der Oberfläche von Kabeln oder ähnlichen länglichen Gegenständen zu schaffen, mit der kontinuierlich automatisch eine
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ψ ir
Fehlorprüfung durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens
eine Lichtquelle und mindestens ein Lichtdetektor im Abstand voneinander
angeordnet sind, mit dem Lichtdetektor eine Auswertevorrichtung verbunden ist, die den Reflexionsfaktor der Oberfläche
•ermittelt und ein Anzeigesignal erzeugt, wenn der Reflexionsfaktor
von einem vorgegebenen Wert abweicht, und Lichtquelle und/oder. Lichtdetektor optisch so ausgestaltet sind, daß der Detektor
Lichtstarahlen von einem begrenzten Flächenelement der Oberfläche
empfangt, auf das Licht unter einem Raumwinkel auftrifft und/oder
von dem Licht unter einem Raumwinkel reflektiert wird.
Bei der Erfindung wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß der
Reflexionsfaktor der Oberfläche eines Kabels innerhalb einer gewissen
Schwankungsbreite konstant ist. Mit Hilfe einer Reflexionsmessung läßt sich daher nach der Lehre der Erfindung ein Fehler
detektieren, ζ. B. in Form eines Loches, einer Blase, einer Materia
!Verunreinigung usw. Erschwerend tritt jedoch hinzu, daß
die Oberfläche eines Kabels normalerweise nicht gleichmäßig ist, sondern unregelmäßig wiederkehrende Unebenheiten aufweist, welche
für eine Reirlcxionsniessung außerordentlich störend sind. Der
Detektor vermag'nicht zu unterscheiden, ob der geänderte Reflexionsfaktor
aufgrund eines Fehlers 'oder aufgrund der besagten Unebenheit
zurückzuführen ist.
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Es ist daher erforderlich, die normalerweise vorhandenen Oberflächen-unregelmäßigkeiten,
welche in keiner Weise störend sind,
von den eigentlichen Fehlern zu diskriminieren. Dies ist insofern
möglich, als die Fehler zumeist abruptere Richtungsänderungen (z. B. Löcher odc3: ttlcison) bewirken a.1s dies box unschädlichen
Unregelmäßigkeiten der Fall ist. Betrachtet man einen einzigen,
von einer Lichtquelle herrührenden Strahl, dann wird er innerhalb des tolerierten Unroge.imäßigkeitsberoiehec .innerhalb eines maximalen
Raumwinkels reflektiert. Die Schwankung des Reflcxionsw:ilike
Is kann z. B. bei - 15 liegen. Wird nun die der Lichtquelle
bzw, dem Detektor zugeordnete Optik so eingerichtet, daß innerhalb
des Toleranzbereiche.o der Detektor stets annähernd die gleiche Lichtmenge ,'erhält, ist mithin eine Referenz geschaffen, um
Abweichungen hiervon aufgrund eines Fehlers zn erkennen.. Weicht
der ermittelte Reflexionsfaktor von dem Referenzwert um einen
bestimmten Betrag ab, wird dies gerneidet, um den Fehler ausfindig
zu machen.
Zur Verwirklichung des erfindungsgemäßen Prinzips gibt es verschiedene
Möglichkeiten. Beispielsweise kann die Lichtquelle ein Laser sein, der einen engen parallelen Lichtstrahl auf ein
.Flächenelement der Oberfläche des Kabels richtet. Ein Detektor,
z. B. eine Fotodiode "betrachtet" dieses Flächenelement über eine relativ im Durchmesser große Linse. Die große Linse steült
sicher, daß bei Richtungsänderungen des Flächenelements relativ
zu den optischen Achsen, welche aufgrund normaler Oberflächcnunrege.lmäßigkeiten
entstehen, 'stets annähernd die gleiche Lichtmenge vom Detektor empfangen wird. Dies ist dann nicht mehr
der Fall, wenn eine Blase, ein Loch oder dergleichen bestrahlt
Eine andere Möglichkeit besteht erf induiigs gemäß darin, das'Licht
einer annähernd punkt formiere η Lichtquelle -über eine Linse annähernd
punktförmig auf die Kabeloberfläche auftreffen zu lassen.
Betrachtet der Detektor diesen Punkt über ein Linsensystem ausschließlich,,
führen auch in diesem Fall tolerierbare Oberflächenunregelmäßigkeiten
nicht zu einer Änderung der vom Detektor empfangenen Lichtmenge.
. - ..·■■·■
Schließlich kann die Lichtquelle" cino. flächige Ausdehnung erhalten,
während der Detektor, nur Licht aus einem diskreten bestrahlten Bereich
empfängt. Auch hier wird der Detektor im Poreich toJerierbarer Oberflächununregolniäßigkeitcn
annähernd die gleiche Lichtmenge erhalten.
Soll eine Flächenprüfung um ein Kabel herum durchgeführt werden,
versteht sich, daß eine Vielzahl der beschriebenen optischen Anordnungen
notwendig sind, um alle Flächenbereiche eine:s sich durch
die Prüfvorrichtung hindxirchbciwogcndcn Kabels zu erfassen. In
diesem Zusammenhang sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, _daß eine ringförmige, axial begrenzt ausgedehnte Lichtquelle das
Kabel im radialen Abstand umgibt und eine ringförmige Anordnung e:inr.-r Vielzahl von Detektoren im axialen Abstand zur Lichtquelle
im radialen Abstand das Kabel umgibt, wobei den Detektoren jeweils
nur ein begrenztes Flächenelement des Kabels zugeordnet ist. Die
einzelnen Flächenelemente grenzen vorzugsweise aneinander oder
überlappen einander und bilden vorzugsweise eine das Kabel umgebendekingEJäche
, Dies w.ird durch die spezielle Anordnung der
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Detektoren und Zuordnung spezifischer Optiken erreicht. Die Detektoren,
z. B. Fotodioden, empfangen Licht nur vom begrenzten
Flächenelement, das jedoch ir.it Strahlen inner-halb eines bestimmten
Raumwinkels bcs Lr/ihlL wird. Obc:r-nächonr:chwankungi:n im to Je-- ;
rierbaren Bereich führen daher nicht zu einer Anderuii'j der vom ' -"
Detektor empfangenen Liehi/mengo. ' D.U:r; ic (: er;;i: dann der Fall,
wenn ein Fehler, etwa in Form einer B] acc; oder eines Loche;· auftritt*
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Lichtqrielle aus mehreren hintereinander angeordneten
ringförmigen Lichteleraenteη besteht, die wahlweise einschaltbar
sind. Je größer die Anzahl der eingeschalteten Lichtelerr.o.ntc ict,
umso größer können die Oberflächensahwankur.gon sein, die als tolerierbar
hingenommen v/erden können. Mit Hilfe· der Zu·- und Abschaltung der Lichteleiuente läßt sich daher der tolerierbare Bereich
ändern, was insbesondere eine gute Anpassung an eine unterschiedliche Oberflächengüte oder an unterschiedlichen Material des Aussenmantels
ermöglicht.
Durch Zu- und Abschaltung der der Detektoranordnung nächstliegenden
Lichte Ie nie η te läßt sich aur.erdeni der Abstand zwischen .der
Lichtquelle und der DotektoranOrdnung verändern und damit eine
Anpassung an unterschiedliche Durchmesser der.; Kabels vornehmen.
Für die Auswertung der Ausgangssignale der Detektoren sieht ciiv.;
weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß jedem-Detektor ein
Speicher zugeordnet ist, eine Abtastvorrichtung die Speicher und
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fry
VS
dxo Detektoren zyklisch abfragt und eJne Vergleichsvorrichtung
den jeweiligen Speicherinhalt mit einem neuen Wert des Detektorsignals. vergleicht. Die.Speicher bilden
jeweils den Mittelwert dos Ausgangssignals eines Detektors, v/obei in jedem nachfolgenden Zyklus ein Vergleich zwischen
dem Detektorrjignal und dem Speicherinhalt vorgenommen wird.
Erfolgt eine .Änderung des Reflexionsfaktors in vorgegebener
Höhe, wird ein Oberflächenfehler gemeldet. Die Abfragung
erfolgt in eijitir weiteren Ausgestaltung der Erfindung
zve.ckmäßigerweifie nach Maßgabe der Vorachubgeschwindigkeit.
Auf diese Weise ist es auch möglich, produktionsbedingte Änderungen des Reflexionsfaktors der CLer-f3.äche zu berücksichtigen/
soweit sie regelmäßig wiederkehren. Auf diese Weise kann 2.B. auch das Auftauchen einer
Bedruckung berücksichtigt werden, welche ebenfalls zur Änderung des Reflexionsfaktors führt. Die Unterdrückung
von solchen Fehlersignalen (welche in Wahrheit nicht
von Fehlern herrühren) kann z.B. durch Deaktivierung der zugeordneten Fotodetektoren erfolgen..
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Mit Hilfe der Er£in<lun<j ist auf einfache Weine eine
berührungslose Moüsip-cj von Kcibolobc-rf 3 üobeii auf fehler
möglich. Es vci'stohv sich jedoch, daß auch andere, ähnliche
Gegenstände inn HiJ)J).'! ick auf ihre Oberfläche cjoprüft werden
können.
Ausführungsbeiopiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand von Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt äußerr;t schematise!! eine Vorrichtung nach
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt äußeret .schematisch eine zweite Ausführung inform der Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt wiederum äußerst schematise!! eine dritte Atisfüh-
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rungr.for.m einer Vorr.iclii-.uny nach der Erfindung.
I1'ig. 4 zo igt ο in Blockschaltbild einer Vorrichtung nach der Erfindung
,
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher
c-!.i.)Kicganc|Cin v/iru, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen
Merkmale für eich, odor'in Verbindung m.it Merkmalen der Ansprüche
von cj f indumj.'-.v/esenl J icher· )'.odouturig j s t.
In Fig. 1 ist die Oberfläche einer. Kobe j « 1Ö dargestelJt, das sich
in Richtung clos Pfeils 11 vorbowegt. D:io Oberfläche enthält produhtionsbedingte
Unregelmäßigkeiten. Ferner ist eine Blase 12 zu erkonneii, die als Fehler zu detektieren ist. Die schematisch dargestellte
Prüfanordnung enthält eine Lichtquelle 13, die einen schmalen Lichtstrahl 14 auf die Oberfläche des Kabels 10 sendet.
Die Lichtquelle: ist y.. Ii. ein Laser. Kino im Durchmesser vorhä.ltliifsjriäfi
j.g große Liiisu 15 is t tiuf das F] ächoneJeinent 16 fokussiert,
das vom Laser 13 bestrahlt v/ird. Auf der gegenüberliegenden Seite
der Linse 15 ist annähernd im Brennpunkt die Empfangsfläche eines
L-ichtdetektors 16 angeordnet, z. B. einer Fotodiode. Das Ausgangssignol
der Fotodiode gelangt auf eine Ausv/ertevorrichtung 17.
Ist die Oberfläche des Kabels 10 völlig glatt, wird das Licht vom
Flächi.ineJcfiiiini: 16 cnI.lang der optischen Achse der Linse 15 reflektiert.
Un:ege liii'ißigkoitcn, wir: sie zeichnerisch dargestellt sind.,
führen v.xx einer Ändc-rung des JiofJexioiiswinke Is. Innerhalb dos von
der Linse 1Γ> cj. f^ßl^n Uamnv'inkelrj führen Änderungen des Ref lex.i on:;-
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' ' · I Cj
winkel.1:; nicht zu einer Änderung eier Llehtirieiiyc, weld .tv; f" <.U-n
Detektor 16 auftrifft. lij.iion korn; tanU.m' J<e (M-. xionnf aktor der
Oberfläche des Kaboly K) vorausgesetzt, rühroii die produktioiisbedingten
Unregelmäßigkeiten mithin y.u k«-i>':or Anzeige. Befindet
sich hingegen die Blase 12. im Bereich der. Flächenelement« 16
(das Flächenelement IG ist wegen der stat ion/iron Anordnung von
Lichtquelle und 3JiIcIItC]OtCkLOr stationär, wandert mithin auf der
Oberfläche des Kabele ]0), liegt zumindest ein Teil de]; reflektierten
" Strahlen weit außerhalb des Raumwinke Is, der von der
Linse 15 noch erfaßt wird. Mithin koriuut er; zu einer Änderung
der cim Detektor 16 empfange;non Ljchtinengo, welches von acr Auswerte
vorrichtung 17 erfaßt und gemälde»., wird.
Fig. 2 zeigt ein ähnlicher. System w:ie Fig. 1. DctektierL wird
wiederum die Oberfläche eines Pidbels 20, das sich in Richtung
des Pfeils 11 vorbeweyt. Seine Oberfläche ist wiederum unregelmäßig
und v/eist - als Fehler - eine Blase 22 auf. Eine punktförmige Lichtquelle 23 richtet ihre Strahlung über eine Linse 24
auf die Oberfläche der Kabels 20, und zwar' auf ein Flächenelement
25. Das Flächenelement 25 liegt annähernd im Brennpunkt der Linse; 24, ebenso wie die Lichtquelle 23 annähernd iir. Brennpunkt angeordnet
ist. Ein Lichtdetektor, z. B. eine Fotodiode 26 'betrachtet" über eine Linse 27 ebenfalls das Flächenelement 25. Sein Ausgangrsignal
wird auf eine AuswertevorrichLung 28 gegeben. Aufgrund dor
Linse 24 treffen die Strahlen der Lichtquelle 23' innerhalb eines R a unw i η ke .1 s auf da s F1 ä c he ne 1 e me η t 25. Dieser Ra uinw i η ke 1 bet r ä g t
z. B. 30 . Licht innerhalb dieses R-aumwinkels wird vom Detektor
26 empfangen, und y.wny in gleicher Menge, unabhängig von Unrege-1 ·
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iiiäßi'j]:'.. i [-.cii dor oberf J.äcln dc;» Κα bo lc 20. Erst eine Unebenheit,
wie die Jj.liii.;<>
22, i'ührt zu Reflcxi onswinke In dor reflektierten
StrailIoη, welche nicht mehr vom Detektor 26 empfangen v/erden.
Das Ausgangesiynal dos Detektors 26 verändert mithin sein Niveau
und führt zu einer Fehleranzeige.
Zur Üb:i3"prüfu)icj der gesamten Oberfläche des Kabels nach den Fig.
1 und Ί werden verzugsweise mehrere der cje zeigten Anordnungen am
Umfang des Kabeln angeordnet» Eine alternative Möglichkeit ist in
F ig. 3 d ar ge a te 1 it.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind un\ ein Kabel 30 drei
ringförmige Lampen 31, 32, 33 angeordnet, und war koaxial zueinander
und zum Kabel 30. Auf einem'Kreir, koaxial zuiri Kabel 30
und im axialen Abstand zu den Lampen 3]. bin 33 ist eine Vielzahl
von I.ichtdetektoren, z. B. Fotodiode η 34 angeordnet. Jede
Fotodiode 34 "betrachtet" ein Flächenelement auf der Oberfläche
des Kabels 30 zwischen den Lampen 31 bis 33 \md den Fotodioden 34,
ähnlich der Fotodiode 26 nach Fig. 2. In Fig. 4 ist schematisch die Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. 3 dargestellt.
Die lochte lernen Lf 31 bis 33 sind über Schalter 35 bis 37 an eine
. ^ Cpaiimnicj.v.ciuel.lc . nnschl ießbar. Von den zahlreichen Fotodioden 34
nach F:ig. 3 sind lediglich fünf darge.c;tu.llL. Sie sind jeweils
mit einem Spcic-lh-r 38 verbunden. Eine. Aur.-wcrl-eschaltuny 3 9 besitz
I: cine AbUaSuOiHrICi)I-UrIg, welche zyklisch sowohl die Ausgänge
der Fotodioden 34 als auch die Speicher 3 8 abtastet, dargo.··;to]
.11 durch die Abt.as ί-.armc 40 bzw. 41. nie Speicher 38 bilden
BAD ORIGINAL *
.../11
\/'..jf3.
jeweils den Mittelwert der Aii:;g<iiuio der FoI od u.den, welche in der
/vuüwertevorr.i chtung rnil. t'e/i nl; tu ν Ilen Signa] en de].* Fotodiodfii 34
verglichen werden. Über.·;ehrei te I. d:ie Dj f J: eic-η χ einen vorge.jobonen Betrag, erfolgt die /ib-jcib:·. eines Fehler.';igna.lt··.
verglichen werden. Über.·;ehrei te I. d:ie Dj f J: eic-η χ einen vorge.jobonen Betrag, erfolgt die /ib-jcib:·. eines Fehler.';igna.lt··.
Mit Hilfe oilier de rau. I .'Ige. η J'rü i.'anu.i;dnung :i;:h er. x. Jj. möglioli,
Ohairf ljichenfehler, denen Flächen- e liühen- oder Tieiienausdehiinnc;
um 1 nun von einer "Staiidard"-Kabeloberf lache abv/eichon"r zu erkennen und zu niold.cn.
Ohairf ljichenfehler, denen Flächen- e liühen- oder Tieiienausdehiinnc;
um 1 nun von einer "Staiidard"-Kabeloberf lache abv/eichon"r zu erkennen und zu niold.cn.
Durch Abschaltung von Lnmpen auf der den P1OtOdJöden 34 zugekehrten
Seite läßt sich Ck c Abstund zw:ii";cJien Lichi quelle und FoLodiodon
verändern, wodurch eine Anpassung an unterschied liehe
Durclnuoüser der Kabel erhielt v/ird. Außerdem läßt r.ich durch die
Anzahl der eingeschalteten Lampen 31 bia 33 die axiale AuüdeJiuuncj der Lichtqualle verändern und damit die Unterdrückung de?: produk·· tionsbedingten Unregelmäßigkeiten- der Oberfläche des Kabels erreiche
Durclnuoüser der Kabel erhielt v/ird. Außerdem läßt r.ich durch die
Anzahl der eingeschalteten Lampen 31 bia 33 die axiale AuüdeJiuuncj der Lichtqualle verändern und damit die Unterdrückung de?: produk·· tionsbedingten Unregelmäßigkeiten- der Oberfläche des Kabels erreiche
Claims (7)
- A η s ρ r ü ο h e:) Vorrichtung zur Prüfung der Oberfläche von Kabeln oder länglichen Gegenständen, dcidurch gekennzeichnet, daß mindly tens eine Lichtquelle (13, 23, 31 bis 33) und mindestens ein Lichtdetektor (16, 26, 34) im Abstand voneinander angeordnet sind, mit dem Lichtdetektor eine Ausv/ortcvorrichtung (17, 28, 3 9) verbunden ictr die den Reflexionsfaktor der Oben?lache ermittelt und ein Fehlersignal erzeugt, wann der Reflexionsfaktor von einem vorgegebenen Wert abweicht, und Lichtquelle und/oder Lichtdetektor optisch so ausgestaltet sind, daß der Detektor Lichtstrahlen von einem begrenzten Flächenelement der Oberfläche empfängt, auf das Licht unter einem Ramnwinkel nuftrifft und/oder von dem Licht unter einem "aunvwinkel reflektiert wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (13) einen schmalen Lichtstrahl erzeugt und dem Detektor (17) eine große Sammellinse (15) vorgeschaltet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (23) Licht unter einem Raumwinkel auf die Oberfläche richtet und das Gesichtsfeld des Detektors (26) auf das begrenzte Flächenelement (25) beschränkt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige, axial begrenzt αusgedehnte Lichtquelle (31 bis 33) das Kabel (30) im radialen Abstand Un1Hibt und eine ring fürnvj<}yBAD ORIGINAL o°»••/13fr V * W {a · * νAnordnung einer Vielzahl von Dektoren (34) im axialen Abstand zur Lichtquelle im radialen Abstand das Kabel (30) umgibt, wobei den Detektoren (34) jeweils nur ein begrenztes Flächenelement der Kabeloberfläche zugeordnet.ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle a\as mehreren hintereinander angeordneten ringförmigen Lichtelementen (31 bis 33) besteht, die wahlweise einschaltbar.sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedom Detektor (34) ein Speichel" (38) zugeordnet ist, eine Abtastvorrichtung (40, 41) die Speicher (38) und die Detektoren (34) .zyklisch abfragt und eine Vergleichsvorrichtung (3 9) den jeweiligen Speicherinhalt mit einem neuen Wert des Detektorsignals vergleicht,
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß'der Abtastzyklus nach Maßgabe der Vorschubgeschwindigkeit veränderbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833318345 DE3318345A1 (de) | 1983-05-20 | 1983-05-20 | Vorrichtung zur pruefung der oberflaeche von kabeln oder laenglichen gegenstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833318345 DE3318345A1 (de) | 1983-05-20 | 1983-05-20 | Vorrichtung zur pruefung der oberflaeche von kabeln oder laenglichen gegenstaenden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3318345A1 true DE3318345A1 (de) | 1984-11-22 |
DE3318345C2 DE3318345C2 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=6199441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833318345 Granted DE3318345A1 (de) | 1983-05-20 | 1983-05-20 | Vorrichtung zur pruefung der oberflaeche von kabeln oder laenglichen gegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3318345A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2363422B2 (de) * | 1973-12-20 | 1976-04-15 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung von laengsfehlern auf bewegten materialbahnen |
DE3006072A1 (de) * | 1980-02-19 | 1981-09-03 | Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch | Fehlstellenermittlungsvorrichtung fuer materialbahnen |
-
1983
- 1983-05-20 DE DE19833318345 patent/DE3318345A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2363422B2 (de) * | 1973-12-20 | 1976-04-15 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung von laengsfehlern auf bewegten materialbahnen |
DE3006072A1 (de) * | 1980-02-19 | 1981-09-03 | Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch | Fehlstellenermittlungsvorrichtung fuer materialbahnen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
MELLIAND Textilberichte, 3/1982, S. 198-202 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3318345C2 (de) | 1987-06-25 |
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