DE3317133A1 - Verfahren zum kodieren von gegenstaenden - Google Patents

Verfahren zum kodieren von gegenstaenden

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    • B41M3/00Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
    • B41M3/14Security printing
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    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
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Description

  • Verfahren zum Kodieren von Gegenständen
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Kodieren von Gegenständen mittels eines Aufdruckes, insbesondere auf einem auf den Gegenstand aufbringbaren Selbstklebeetikett, bei dem zum Aufdrucken eine mit einem geeigneten Lösungsmittel lösbare Farbe verwendet wird.
  • Die Erfindung geht ferner aus von einem Verfahren zum Kodieren von Gegenständen mittels eines Aufdruckes, insbesondere auf einem auf den Gegenstand aufbringbaren Selbstklebeetikett, bei dem zum Aufdrucken eine mit einem im sichtbaren optischen Bereich nicht wahrnehmbaren, aktivierbaren Zusatz versehene Farbe verwendet wird und für einen Teil des Aufdruckes die mit dem Zusatz versehene Farbe und für einen anderen Teil eine nicht mit dem Zusatz versehene Farbe verwendet wird.
  • Schließlich betrifft die Erfindung noch ein Etikett zum Aufbringen auf Gegenstände, insbesondere auf einem Trägerband lösbar haftendes Selbstklebeetikett, mit mehrteiligem Aufdruck, bei dem ein Teil aus einer Farbe und ein weiterer Teil aus einer anderen Farbe besteht.
  • Bs ist bekannt, derartige Aufdrucke bzw. Stiketten zum Kennzeichnen von Gegenständen zu verwenden, wobei diese Aufdrucke bzw. Etiketten gleichzeitig kodiert sein können, um den Ursprung des Etiketts bzw. des damit verbundenen Gegenstandes feststellen zu können.
  • fnsbesondere auf dem Arzneimittelsektor ist eine derartige Ursprungskontrolle deswegen von besonderer Wichtigkeit, weil verhindert werden muß, daß auf dem Markt Arzneimittel von nicht kontrollierten Herstellern angeboten werden, die mit gefälschten Umhüllungen versehen sind, so daß der Eindruck erweckt wird, sie stammten von einem Markenhersteller.
  • Hierdurch entstehen nicht nur den Markenherstellern beträchtliche wirtschaftliche Verluste, es sind darüber hinaus auch Gefährdungen der Abnehmer derartiger Arzneimittel nicht auszuschließen, da der anonym bleibande Hersteller keine Gewährleistung für die Qualität oder gar Unschädlichkeit des in der gefälschten Umhüllung befindlichen Arzneimittels übernimmt.
  • Aus dem DM-GM 76 30 521 ist es bekannt, Etiketten zum Aufbringen auf Gegenstände mit einem im Licht des sichtbaren Spektralbereiches unsichtbaren Zeichen zu versehen, das aus einer aktivierbaren, flächigen Schicht besteht. Aus dieser Druckschrift ist es auch bekannt, dieses Zeichen durch einen üblichen Farbaufdruck äußerlich abzudecken, der durch geeignete Lösungsmittel entfernbar ist.
  • Bei dem bekannten Etikett ist es demnach erforderlich, in einem gesonderten Arbeitsgang ein aktivierbares Zeichen aufzubringen, das entweder als separates Zeichen erkennbar ist, auch wenn seine Aktivierbarkeit mit bloßem Auge nicht erkennbar ist oder aber in einem weiteren Arbeitsgang von einem Farbaufdruck überdeckt werden muß.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. ein Etikett der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß mit möglichst wenig Arbeitsgängen eine besonders fälschungssichere Markierung erhalten wird, die mit dem bloßen Auge nicht erkennbar ist und bei der auch nicht erkannt werden kann, daß überhaupt eine Markierung angebracht wurde.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dem eingangs zunachst genannten Verfahren dadurch gelöst, daß für einen Teil des Aufduckes eine lösbare Farbe und für einen anderen Teil eine mit dem Lösungsmittel nicht lösbare Farbe verwendet wird.
  • Dieses Verfahren hat demnach den besonderen Vorteil, daß durch einfaches Abwischen mit einem mit dem Lösungsmittel getränkten Lappen feststellbar ist, ob es sich um einen autorisierten Aufdruck handelt, da nur in diesem Pall ein definierter Teil des Aufdruckes verschwindet.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des Verfahrens, bei der beide Farben denselben Farbton aufweisen. In diesem Falle ist für den Betrachter des Aufdruckes überhaupt nicht mehr erkennbar, daß der Aufdruck einen besonderen, identifizierbaren Bereich aufweist, da sämtliche Teile des Aufdruckes ein und denselben Farbton aufweisen.
  • Bei einem derartigen mehrteiligen Aufdruck können bevorzugt unterschiedliche Chargen der zu kodierenden Gegenstände dadurch kodiert werden, daß einmal der eine Teil und bei einer anderen Charge der andere Teil mit der lösbaren Farbe gedruckt wird. Auf diese Weise ist es möglich, beim Abwischen des lösbaren Aufdruckes festzustellen, ob beispielsweise der Gegenstand zu einem bestimmten Zeitpunkt oder an einem bestimmten Herstellungsort hergestellt wurde, je nachdem, welcher Teil des Aufdruckes beim Abwischen verschwindet.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die eine lösbare Farbe in Aceton lösbar ist, da dies ein billiges und allgemein erhältliches Lösungsmittel ist.
  • Der vorstehend geschilderte Vorteil, daß für den Betrachter überhaupt nicht mehr erkennbar ist, ob der mehrteilige Aufdruck einen besonderen identifizierbaren Teil enthält, ergibt sich auch bei dem nebengeordneten erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem die unterschiedlichen Farben für die mehreren Teile des Aufdruckes einen Zusatz enthalten, der im optischen Bereich nicht wahrnehmbar, jedoch anderweitig aktivierbar ist. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, daß eine weitere Kodiermöglichkeit darin besteht, unterschiedlich aktivierbare Zusätze zu verwenden, beispielsweise solche, die mit Ultraviolettlicht aktivierbar sind, solche die mit Röntgenstrahlung aktivierbar sind oder solche, die aus magnetisierbarem Material bestehen. In diesen Fällen verwendet man bevorzugt als Zusatz Leuchtpigmente oder Metallpulver.
  • Entsprechende Vorteile ergeben sich auch für die eingangs genannten Selbstklebeetiketten.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung niher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Selbstklebeetikett mit einem erfindungsgemäßen Aufdruck; Fig. 2a die unterschiedlichen Teile des Aufdruckes und 2b zur Veranschaulichung des erfindungsgemißen Verfahrens.
  • In Fig. 1 ist 1 ein Etikett, insbesondere ein Selbstklebeetikett, das zum Aufbringen auf Gegenstände dient und üblicherweise vor dem Verarbeiten auf einem Trägerband lösbar haftend angeordet ist. Der auf dem Etikett 1 befindliche, insgesamt mit 10 bezeichnete Aufdruck, dient zum Kennzeichnen des zu etikettierenden Gegenstandes.
  • Der - selbstverständlich in seiner Gestaltung nur beispielhaft zu verstehende - Aufdruck 10 besteht aus mehreren Teilen, von denen der eine Teil mit 11a, lib, llc, lid und ein weiterer Teil mit 12 bezeichnet ist. Für die beiden Teile 11 und 12 des Aufdruckes 10 werden unterschiedliche Farben verwendet Beim Herstellen des Aufdruckes 10 wird beispielsweise, wie man aus Fig. 2a erkennt, zunächst der Teil 12 und alsdann mit einem weiteren Druckstock der Teil 11 gedruckt, wie er in Fig. 2b erkennbar ist. Der gesamte Aufdruck 10 ergibt sich dann als Summe der in Pig. 2a und 2b dargestellten Teilaufdrücke.
  • Eine der Farben, beispielsweise diejenige des Teiles 12, ist in einem bestimmten Lösungsmittel, z.B. Aceton, lösbar.
  • Wischt man nun mit einem mit Aceton getränkten Lappen über den Aufdruck 10 in Fig. 1, verschwindet nur der Teil 12 des Aufdruckes 10, während die Teile 11a bis lid erhalten bleiben. Auf diese Weise ist es demnach möglich, einen Aufdruck herzustellen, der in bestimmter Weise kodiert werden kann.
  • Andererseits ist es auch möglich, den Teil 12 in einer beständigen Farbe und die Teile 11a bis 11d oder einen oder mehrere davon mit der lösbaren Farbe zu drucken, so daß das beim Darüberwischen mit einem mit Lösungsmittel getränkten Lappen verbleibende Muster eine individuelle Gestalt annimmt. Diese individuelle Gestalt kann beispielsweise dazu dienen, um unterschiedliche Chargen der bedruckten Gegenstände zu kennzeichnen, beispielsweise differenziert nach Datum und/oder Ort der Herstellung.
  • Um die Tatsache, daß ein kodierter Aufdruck vorliegt, für einen Betrachter möglichst schlecht erkennbar zu machen, kann der Farbton der Teile 11a bis 11d und 12 insgesamt einheitlich gewählt werden. Dann entsteht der Eindruck eines insgesamt in einem Arbeitsgang gedruckten Aufdruckes, und es wird nicht erkennbar, daß sich ein Teil des Aufdruckes von den anderen Teilen unterscheidet. Wählt man z.B. den Teil des Aufdruckes, der mit einer lösbaren Farbe gedruckt wird, besonders klein oder unregelmäßig in der Form, kann diese Tatsache dann nicht entdeckt werden, wenn jemand den Aufdruck nur flüchtig in der Weise prüft, daß er einen Teilbereich mit einem Lösungsmittel abwischt. Auf diese Weise kann das Aufdecken der Kodierung durch Unbefugte weiter erschwert werden.
  • Eine weitere Möglichkeit dann, wenn unterschiedliche Aufdruckteile mit gleichem Farbton verwendet werden, besteht darin, einen Teil in einer Farbe zu drucken, die einen im sichtbaren Licht unsichtbaren Zusatz enthält, der jedoch in physikalisch einfacher Weise sonstwie aktivierbar ist, etwa mit ultraviolettem Licht, mit einem magnetischen Detektor oder dergleichen.
  • im erstgenannten Fall kann man beispielsweise den Teil 12 in Fig. 1 mit einer Farbe drucken, die Leuchtpigmente enthalt, die ihrerseits unter Ultraviolettbestrahlung sichtbar werden. Im anderen Fall kann man diesen Teil mit einer Farbe drucken, die ein ferromagnetisches Metallpulver enthält, so daß das Vorhandensein dieses Zusatzes mit einem magnetischen Detektor erkannt werden kann.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Kodieren von Gegenständen mittels eines Aufdruckes, insbesondere auf einem auf den Gegenstand aufbringbaren Selbstklebeetikett, bei dem zum Aufdrucken eine mit einem geeigneten Lösungsmittel lösbare Farbe verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Teil (lla, 11b, 11c, 11d) des Aufdruckes (10) eine lösbare Farbe und für einen anderen Teil (12) eine mit dem Lösungsmittel nicht lösbare Farbe verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Farben denselben Farbton aufweisen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Chargen von Gegenständen dadurch kodiert werden, daß einmal der eine Teil (11a, 11b, 11c, lld) und bei einer anderen Charge der andere Teil (12) mit der lösbaren Farbe gedruckt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Farbe in Aceton, die andere Farbe hingegen in Aceton nicht lösbar ist.
  5. 5. Verfahren zum Kodieren von Gegenständen mittels eines Aufdruckes, insbesondere auf einem auf den Gegenstand aufbringbaren Selbstklebeetikett, bei dem zum Aufdrucken eine mit einem im sichtbaren optischen Bereich nicht wahrnehmbaren, aktivierbaren Zusatz versehene Farbe verwendet wird und für einen Teil (lla, 11b, llc, lld) des Aufdruckes (10) die mit dem Zusatz versehene Farbe und für einen anderen Teil (12) eine nicht mit dem Zusatz versehene Farbe verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Farben denselben Farbton aufweisen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz aus bei geeigneter Bestrahlung sichtbar werdenden Leuchtpigmenten besteht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz aus Metallpulver besteht.
  8. tikett zum Aufbringen auf Gegenstände, insbesondere auf dem Trägerband lösbar haftendes Selbstklebeetikett, mit mehrteiligem Aufdruck, bei dem ein Teil (lla, 11b, llc, lld) aus einer Farbe und ein weiterer Teil (12) aus einer anderen Farbe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Farbe in einem bestimmten Lösungsmittel lösbar ist und die andere Farbe nicht.
  9. 9. Etikett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Farben denselben Farbton haben.
  10. 10. Etikett zum Aufbringen auf Gegenstände, insbesondere auf einem Trägerband lösbar haftendes Selbstklebeetikett, mit mehrteiligem Aufdruck, bei dem ein Teil (lla, lib, llc, lld) aus einer Farbe, ein weiterer Teil (12) aus einer anderen Farbe besteht und bei dem eine Farbe mit einem im sichtbaren optischen Bereich nicht wahrnehmbaren Zusatz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Farben denselben Farbton haben.
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