DE3317027C2 - Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines elektrischen Einganssignales in ein optisches Ausgangssignal - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines elektrischen Einganssignales in ein optisches Ausgangssignal

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Abstract

Eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines elektrischen Eingangsignales in ein optisches Ausgangssignal besitzt eine Laserdiode (L) für die elektrisch-optische Umsetzung. Ein Teil des Hauptstrahles (HS) der Laserdiode (L) wird zu einer PIN-Diode (F) an einer Glasscheibe (1) reflektiert. Über eine Rückkopplungsschleife wird über einen weiten Bereich eine Liniearisierung der Umsetzung erzielt. Für höhere Frequenzen, die oberhalb der Bandbreite der Rückkopplungsschleife liegen, kann zusätzlich eine Anpassung der für niedrige und hohe Frequenzen verschiedenen Umsetzfaktoren erfolgen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben ist
Es sind Schaltungsanordnungen bekannt mit denen hochfrequente elektrische Signale über einen Verstärker einer Laserdiode zugeführt werden, die das elektrische Signal in ein entsprechendes Lichtsignal umwandelt Zur Nachrichtenübertragung über weite Strecken kann der Laserstrahl in eine Lichtleitfaser cingckoppelt werden. Damit die Übcrtragungsqualität durch die Umwandlung des elektrischen Sigrals in ^o optische Signal möglichst wenig beeinträchtigt wird, sollten die bei der Umwandlung entstehenden Fehler bzw. Verzerrungen möglichst gering gehalten werden.
Aus der DE-AS 22 18 431 ist eine Schaltungsanordnung zur Kompensation des nichtlinearen Zusammenhangs zwischen angelegter Spannung und Lichtausstrahlung bei Lumineszenzdioden bekannt, bei der die Lumineszenzdiode im Ausgangsstromkreis eines Operationsverstärkers liegt. Auf diese Weise lassen sich Verzerrungen bei der Erzeugung amplitudenmoduliertcr Lichtsignale mittels Gegenkopplungsmaßnahmen vermeiden. Durch die Verwendung eines Operationsverstärkers, dessen Bandbreite von der Gegenkopplung abhängt und der keine einstellbare Verstärkung aufweist, lassen sich Verzerrungen nur in einem stark begrenzten Frequenzbereich vermeiden.
Zur Stabilisierung der Lichtintensität einer Lichtquelle ist weiterhin aus der US-PS 32 15 843 eine Steuereinrichtung bekannt, mit der die Lichtintensität auf einen vorgegebenen Wert gehalten werden kann. Hierzu wird ein Sektor des erzeugten Lichtstrahls einem opto-elektrischen Umwandler zugeführt, der eine Regelschaltung speist. Diese bekannte Steuereinrichtung dient nicht zur Linearisierung der elektrooptischen Umsetzung über einen möglichst großen Frequenzbereich, sondern ausschließlich zur Stabilisierung der Lichtintensität eines optischen Meß- oder Steuersystems.
Aus der DE-PS 23 Ol 945 ist weiterhin ein Empfänger für impulsförmige Lichtsignnlc bekannt, der an seinem
Ausgang auftretende Störspannungen durch eine Nullpunktunterdrückung vermindert, während er die danach noch verbleibenden Störimpulse durch eine langsame Verstärkungsregelung auf ein bestimmtes Maß einstellt. Eine breitbandige Linearisierung der eleklro-optischen Umsetzung ist mit dieser bekannten Anordnung nicht möglich.
Zur Umwandlung eines optischen Eingangssignals in ein elektrisches Signal ist weiterhin ein Lichtverstärker aus der DE-PS 22 36 486 bekannt, der eine stabile Verstärkung eines optischen Signals unabhängig von der Umgebungstemperatur durchführen kann. Hierzu wird ein Operationsverstärker als Spannungsfolger geschaltet, bei dem ein Teil des erzeugten Lichts einem Fototransistor zugeführt wird, der mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers verbunden ist. Auf diese Weise kann zwar für das optische Ausgangssignal eine Temperaturkompensation erreicht werden, jedoch ist eine breitbandige Linearisierung auch mit dieser Schaltungsanordnung nicht möglich.
Aus der DE-OS 27 36 966 ist ein Sender für optische Strahlung bekannt, bei dem ein Teil des von einer Laserdiode erzeugten Lichtes einer Fotodiode zugeführt wird, die Teil einer Regelschleife ist Um die Laserdiode vor Überlastung und Zerstörung durch zu hohe elektrische Beanspruchung zu schützen, wird das von der Fotodiode erzeugte Ist-Signal einem Regler zugeführt, der das Ist-Signal mit einem vorgegebenen Sollwert vergleicht. Der Regler stellt in Abhängigkeit von der Differenz zwischen Istwert und Sollwert die Verstärkung des steuerbaren Verstärkers ein, so daß die Modulation de* Laserstrahles auf einen Mittelwert oder auf Null eingestellt werden kann. Auf diese Weise wird, ein Überlastungsschutz erreicht, jedoch ist eine Linearisierung der elektrooptischen Umsetzung mit dieser Schaltungsanordnung ebenfalls nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines elektrischen Einfangssignals in ein optisches Ausgangssignal zu schaffen, mit der in einem möglichst großen Frequenzbereich eine weitgehend lineare elektro-optische Umwandlung möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale erhalten. Aus dem von der Laserdiode erzeugten Hauptstrahl wird mittels eines lichtdurchlässigen Spiegels oder mittels einer Glasscheibe durch Reflexion ein Kontrollstrahl ausgekoppelt, der von einer Fotodiode delektiert wird. Die Intensität des Kontrollf i.rahles liegt im Bereich von wenigen Prozent, beispielsweise 4% des Hauptstrahles. Die den Spiegel bzw. die Glasscheibe durchdringenden 96% des Hauptstrahles stehen als Nutzstrahl zur Verfügung. Die Fotodiode erzeugt in Abhängigkeit von dem Kontrollstrahl eir> elektrisches Ist-Signal, welches ausschließlich über lineare Bauelemente mit dem Soll-Signal so verknüpft wird, daß ein Fehlersignal entsteht, welches über einen Regelverstärker dem umzuwandelnden elektrischen Eingangssignal überlagert wird.
Das Fehlersignal erhält man vorzugsweise dadurch, daß der Eingang der Schaltungsanordnung, an dem das umzuwandelnde elektrische Eingangssignal anliegt, über eine Verzögerungsleitung und einen zu dieser in Reihe geschalteten ohmschcn Widerstand mit der Anode der Fotodiode verbunden ist, deren Kathode an einer positiven Gleichspannung liegt. Das Fehlersignal tritt bei dieser Anordnung in der Verbindung zwischen Fotodiode und ohmschem Widerstand auf.
Zur Regelung des optischen Ausgangssignals wird das elektrische Eingangssignal dem invertierenden Eingang eii'cs Differenz-Verstärkers zugeführt. Dieser kann auch als steuerbarer Verstärker bezeichnet werden, der vorzugsweise als breitbandiger Gleichstromverstärker ausgebildet ist. Sein als Steuereingang dienender, nichtinvertierender Eingang ist mit dem Ausgang eines Regelverstärkers verbunden. Der Regelverstärker erzeugt in Abhängigkeit von dem jeweiligen Fehlersignal ausgangsseitig ein entsprechendes Steuersignal zur Korrektur des Laseransteuerstroms. Der Regelverstärker kann eine wesentlich geringere Bandbreite haben als der steuerbare Verstärker, so daß für Frequenzen außerhalb der Bandbreite des Regelverstärkers das Sysem im nichtgeregelten Geradeausbetrieb arbeitet, wobei nur noch der Mittelwert des Fehlersignals kontrolliert wird. Dabei liegt am Steuereingang des Gleichstromverstärkers, der als nichtinvertierender Eingang ausgebildet sein kann, eine Gleichspannung und am invertierenden Eingang das elektrische Eingangssignal. Die Verstärkerbandbrosie des steuerbaren Verstärkers, der der Laserdiode vorger-chai'tet ist, wird durch die Regelung nicht beeinflußt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der steuerbare Verstärker zusätzlich ein aiisgangsseitiges Verstärkungs-Stellglied mit einstellbarer Verstärkung hat Dieses Stellglied kann als Multiplizierglied ausgebildet sein, welches Teil des Gleichstromverstärkers ist. Die Verstärkung des Verstärkungs-Stellgliedes wird so eingestellt, daß die bei hohen und niedrigen Frequenzen unterschiedlichen Urnsetzfaktoren aufeinander abgeglichen werden. Auf diese Weise erhält man eine Umwandlung des elektrischen Eingangssignals in ein optisches Ausgangssignal mit einem über den gesamten Frequenzbereich weitgehend konstanten Umsetzfaktor.
Die Schaltungsanordnung hat außerdem den Vorteil hoher Bandbreite bei stabilem Arbeitspunkt und hoher Linearität bei niedrigen und mittleren Frequenzen.
Die Einstellung der Verstärkung des Verstärkungs-Stellgliedes erfolgt vorzugsweise durch einen Mikropiozessor. Zu diesem Zweck wird am Eingang der Schaltungsanordnung ein Testsignal angelegt, dessen resultierendes Fehlersignal vom Mikroprozessor ausgewertet wird. Der Mikroprozessor stellt, dann die Ver-Stärkung des Verstärkungs-Stellgliedes in Abhängigkeit von dem jeweils vorhergehenden Fehlersignal ein. Die Einstellung der Verstärkung kann dabei in mehreren aufeinanderfolgenden Einstellschritten erfolgen, bis die gewünschte Minimierung des Fehlersignals erreicht ist.
Diese Fehlerminiuiierung geschieht durch den Mikroprozessor über prinzipiell bekannte Verfahren der !ntervall-Schachtelung.
Zar Auskopplung des Kontrollstrahles kann eine dünne Glasscheibe verwendet werden, die in den Strahlengang des Hauptstrahls eingesetzt ist. Dabei tjt es besonders günstig, wenn die Glasscheibe nur um einen verhältnismäßig kleinen Winkel geneigt ist, so daß der Einfallswinkel des Hauptstrahles ungefähr 8° beträgt. Um Interferenzen zu vermeiden, kann die der Laserdiode
bo abgewandtc Seite der Glasscheibe entspiegelt sein. Man kann aber auch eine Glasscheibe verwenden, deren gegenüberliegende Seiten nicht parallel verlaufen.
Bekanntlich ist die Reflexion an einer Glasscheibe oder an einem Sp\igel abhängig von der Polarisation
es des einfallenden Lichtstrahles. Für unterschiedliche Polarisationsrichtungen. wie sie sich bei unterschiedlichen Aussteuerungen der Laserdiode ergeben, ergeben sich jeweils unterschiedliche Reflexionsfaktoren. Daraus re-
5 6
sultiert i. a. ein nichtlinearer Zusammenhang zwischen fall identisch mit der Gleichspannung Up ist Man cr-Hauptstrahl und Kontrollstrahl. Die Abweichungen der reicht mit der Rückkopplung eine Linearisierung der
Reflexionsfaktoren sind jedoch bei kleinen Einfallswin- Lascrkennlinie innerhalb der Regelbandbreite und eine
kein verhältnismäßig gering und können daher für viele Stabilisierung der Laserdiode gegen Temperatur- und
Anwendungsfäiie unberücksichtigt bleiben. Es besteht 5 AltcrungseinflUsse.
jedoch auch die Möglichkeit, zwischen der Laserdiode Die in der Rückkopplungsschleife verwendeten Bau-
und der Glasscheibe zusätzlich ein Polarisationsfilter elemente, wie der Widerstand R und die vorgespannte
anzubringen, um die genannten Störeinflüsse zu vermei- PIN-Diode F, sind hochlincarc Bauelemente, wodurch
den. man eine hohe Linearität innerhalb der Bandbreite der
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in 10 Regelschleife erreicht. Um ein optimales Einschwingen
den übrigen Unteransprüchen gekennzeichet. der Rcgelschlcife zu erreichen, wird das Eingangssignal
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeich- Ui: über eine beidseitig abgeschlossene Verzögerungsnungen näher erläutert. Es zeigt leitung VZ so verzögert, daß sich Phasengleichheit mit
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen dem Fotodiodensignal ergibt. Schaltungsanordnung, 15 Für Frequenzen außerhalb der Bandbreite der Re- Fig. 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen gelschlcifc arbeitet der Verstärker Vl im nichtgeregel- Schaltungsanordnung mit einem Mikroprozessor zur ten Geradeausbetrieb, wobei nur noch der Mittelwert Einstellung des Umsetzfaktors und des Ausgangssignals HS kontrolliert wird. In diesem Fi g. 3 ein Ausführungsbeispiei des steuerbaren Vcr- Fa!! ergibt sich am Sicucrcingang 5! eine Gieichspsn-
stärkers mit Verstärkungs-Stellglied. 20 nung.
Die in Fig. 1 als Blockschaltbild dargestellte Schal- Zur Anpassung der für hohe und niedrige Frequenzen
tungsanordnung zur Umwandlung eines elektrischen unterschiedlichen Umsetzfaktoren ist dem Verstärker
Eingangssignals Ue in ein optisches Ausgangssignal be- Vl ein Verstärkungs-Stellglied V2 nachgeschaltet,
sitzt einen Breitband-Differenz-Verstärker V1, dem ein Über einen Stcuercingang 52 kann die Verstärkung des
Verstärkungs-Stellglied V2 nachgeschaltet ist. Der VeV- 25 Stellgliedes V2 eingestellt werden. Das Verstilrkungs-
stärker Vl ist als Gleichstromverstärker und das Ver- Stellglied ist ein analoges Multiplizierglied, welches Teil
Stärkungs-Stellglied V2 als Multiplizierglied ausgebil- des Verstärkers Vl sein kann. In Fig.3 ist ein Ausfüh-
det. Die umzuwandelnde Eingangsspannung Ue wird rungsbiapicl des Verstärkers V1 mit integriertem Vcr-
dem invertierenden Eingang des Verstärkers Vl züge- stärkungs-Stellglicd V2dargestellt,
führt, dessen nichtinvertierender Eingang als Steuerein- 30 Zur Einstellung des Geradeaus-Umsetzfaktors wird
gang 51 dient. Der Ausgang des Verstärkungs-Stellglie- dem Eingang Eein entsprechendes Testsignal zugeführt
des V2 ist mit einer Laserdiode L verbunden, deren und die Breitband-Verstärkung am Steuereingang S2
Anode auf Masse liegt Die Laserdiode L wandelt das so eingestellt, daß das Fchlersignal minimal wird. Bei der
ihr zugeführte elektrische Signa! in ein optisches Aus- bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Einstellung
gangssignal um, das als Hauptstrahl WS austritt. Der am 35 der Breitband-Verstärkung über einen Mikroprozessor
rückwärtigen Laserspiegel austretende rückwärtige P(Fig.2).
Strahl RS wird für die Linearisierung der elekirisch-op- Damit über den gesamten Frequenzbereich ein weittischen Umwandlung nicht benutzt, gehend linearer Zusammenhang zwischen dem Haupt-
Ein geringer Teil des Hauptstrahles HS wird an einer strahl HS und dem Kontrollstrahl KS gewährleistet ist,
geneigten Glasscheibe 1 als Kontrollstrahl KS reflek- 40 sollte der Einfallswinkel φ möglichst klein sein. Wegen
tiert und einer Fotodiode Fzugeführt. Der überwiegen- der Gehäuseabmessungen der Laserdiode L und der
de Teil des Hauptstrahles «Stritt an der Rückseite 2 der PIN-Diode F kann der Winkel φ nicht beliebig klein
Glasscheibe 1 als Nutzstrahl Λ/Saus. sein, da sonst ein zu großer Abstand zwischen der La-
Die Fotodiode Fist durch eine positive Spannung Ub serdiode L und der Glasscheibe 1 erforderlich wäre, in Sperrichtung vorgespannt Ihre Anode ist über einen 45 Versuche haben gezeigt, daß ein Einfallswinkel von einstellbaren ohmschen Widerstand R und eine diesem φ=8° einen hinreichend linearen Zusammenhang zwinachgeschaltete Verzögerungsleitung VZ mit dem Ein- sehen Hauptstrahl HS und Konlrollstrahl KS über die gang E der Schaltungsanordnung verbunden. Außer- Aussteuerung der Laserdiode ergibt. Bei diesem Eindem ist die Anode an den invertierenden Eingang eines fallswinkel beträgt der Reflexionsfaktor an der Glas-Regelverstärkers RV angeschlossen, dessen Ausgang so scheibe 1 ungefähr 4%. wobei für die verschiedenen mit dem Steuereingang S1 verbunden ist Am nichtin- Polarisationsrichlungen nur geringfügige Abweiohunvertierenden Eingang des Regelverstärkers R V liegt ei- gen auftreten, ne Referenzspannung Ur an. Die Rückseite 2 der Glasscheibe 1 ist für den Wellen-
An der Verbindung zwischen dem Widerstand R und längenbereich des Hauptstrahles HS entspiegelt, damit
der Fotodiode F tritt ein Fchlersignal FS auf, das dem 55 an der Rückseite 2 keine zusätzlichen Reflexionen ent-
als Operationsverstärker ausgebildeten Regelverstär- stehen, die unerwünschte Interferenzen mit dem Konker ΛVzugeführt wird. Über den Regelverstärker RV trollstrahl KS bilden könnten. Der Nutzstrahl NSkann
und den Verstärker V1 wird der Laserhauptstrahl HS zur weiteren Übertragung in eine Glasfaser 3 eingekop-
so beeinflußt, daß sich ein linearer Zusammenhang mit pelt werden.
dem Eingangssignal Ue ergibt. Die Rückkopplungs- 60 Bei der in F i g. 2 dargestellten Anordnung wird die
schleife ist ständig aktiv. Mit der Referenzspannung Ur Verstärkung des Verstärkungs-Stellgliedes V2 über ei-
kann der Arbeitspunkt der Laserdiode L eingestellt nen Mikroprozessor P eingestellt Zu diesem Zweck
werden. wird das Fehlersignal FS einem Gleichrichter 4 zuge-
Die Fotodiode Fist vorzugsweise als PIN-Diode aus- führt, der ausgangsseitig ein Abtast-Halteglied 5 und
gebildet, und das von ihr erzeugte elektrische Signa! 05 einen Eingang eines Komparators 6 speist Der andere
wird mit dem Eingangssignal Lfc über den Widerstand R Eingang des Komparators ist mit dem Ausgang des Ab-
aufsummiert Das Fchlersignal FS kann daher auch als tast-Haltegliedes 5 verbunden. Ausgangsseitig ist der
Summationssigna! bezeichnet werden, welches im Ideal- Komparator 6 mit dem Mikroprozessor P verbunden.
der das Abtast-Halteglied 5 steuert und über einen Digital-Analogwandler 7 ein Steuersignal an den Steuereingang S 2 des Verstärkungs-Stcllgliedes V 2 abgibt.
Zur Einstellung des Verstärkungs-Stellglicdes V2 wird am Eingang fein Testsignal zugeführt.
Vom Mikroprozessor Pwird das daraus resultierende Fchletsignal FS ausgewertet und eine Veränderung der Verstärkung des Stellgliedes V 2 in aufeinanderfolgenden Schritten vorgenommen, bis das Fehlersignal FS innerhalb vorgegebener Grenzen liegt. Das Abtast-Halteglied 5 speichert jeweils den vorherigen Meßwert des Fehlersignals FS ab, so daß der Komparator 6 jeweils zwei aufeinanderfolgende Meßwerte miteinander vergleichen kann. Bei der Einstellung der Verstärkung des Verstärkungs-Stellgliedes V2 beginnt der Mikroprozessor Pmit einem Startwert, der über den Digilal-Analogwandler 7 dem Stcuereingang S2 zugeführt wird. Dunach stellt der Mikroprozessor Pdas Abtast-Haltcglicd S auf »Halten«, so daß im Abtast-Halteglied 5 das mit dem Verstärkungs-Startwert erhaltene Fehlersignal FS gespeichert wird. Ein neuer Verstärkungswert wird nun vom Mikroprozessor Püber den Stcuereingang 52 eingestellt, woraus sich ein anderes Fehlersignal FS ergibt, welches im Komparator 6 mit dem vorhergehenden verglichen wird. Der Mikroprozessor /»ändert nun die Verstärkung des Verstärkungs-Stellgliedcs V2 so. daß eine Minimierung des Fehlersignals FS erzielt wird. Diese Vorgänge können so lange wiederholt werden, bis ein vorgegebenes Minimum erreicht ist.
D-m Mikroprozessor P können obere und untere Grenzen für das Datenwort zur Verstärkungseinstellung eingegeben werden, die eine Anzeige auslösen können, wenn diese Grenzen überschritten werden. Auf diese Weise können Ausfälle oder sonstige unzulässig große Fehler erkannt und zur Anzeige gebracht werden.
F i g. 3 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Schaltung für die Verstärker VI und V 2. Es handelt sich hierbei um eine bekannte Schaltung, bei der die beiden Ströme /1 und /2 komplementär zueinander sind. Der eingeprägte Gleichstrom /3 bestimmt die Summe der ebenfalls zueinander komplementären Ströme /4 und / 5:
/3 - /4 + /5
Der eingeprägte Gleichstrom /5 ist näherungsweise gleich der Summe der Ströme /1, / 2. / 3:
It■ = /1 + /2 + /3.
Bei richtiger Wahl der Arbeitspunkte ergibt sich für den Fall /3 = 0 ein näherungsweise linearer Zusammenhang des durch die Laserdiode L fließenden Stromes / 2 mit der Eingangsspannung Ut-
Verstärkung des Verstärkungsstellgliedes V2 eingestellt werden.
Die Anpassung des Umset/fakiors für hohe Frequenzen wird vom Mikroprozessor P in größeren Zeitab- ständen kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert. Dies kann beispielsweise jeweils kurz nach dem Einschalten des Gerätes erfolgen. Eine fortlaufende Anpassung des Umset/faktors für hohe Frequenzen ist nicht erforderlich, da die Alterungsprozesse im Laser und die damit
verbundenen Änderungen der Laserkennlinie sehr langsam verlaufen.
/2
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Mit Hilfe des Stromes /3 kann der Umsetzfaktor geändert werden:
Il
Die Transistoren Ti und 7"4 sind an ihrer Basis mit- b5 einander verbunden und liegen an einer Gleichspannung Un. Ober den Steuereingang S2 kann der durch den Transistor Tl fließende Strom /3 und damit die

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines elektrischen Eingangssignals in ein optisches Aus- s gangssignal, bei der das Eingangssignal über einen steuerbaren Verstärker einem lichterzeugenden Element, vorzugsweise einer Laserdiode, zugeführt wird, und die eine Rückkopplungschleife mit einer Fotodiode hat, der ein Teil des erzeugten Lichts zugeführt wird, und die einen in der Rückkopplungsschleife angeordneten Regelverstärker speisi, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotodiode (F) an der mit dem Regelverstärker (R V) verbundenen Elektrode außerdem über einen einstellbaren ohmschen Widerstand (R) mit dem Eingang (E) der Schaltungsanordnung verbunden ist daß die Fotodiode (F) mit ihrer anderen Elektrode an einer Gleichspannung (Ub) anliegt und daß der Regelverstärker (R Y) iusgangsseitig mit einem als Steuerein- gang dienenden Eingang (Si) des steuerbaren Verstärkers (Vi) verbunden ist und diesen in Abhängigkeit von dem an der Verbindung zwischen der Fotodiode (F) und Widerstand (R) auftretenden Fehlersignal (FS) steuert
2. Schaltungsanordnung na*?h Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß die Fotodiode (F) als PIN-Diode ausgebildet ist und daß der ohmsche Widerstand (R) über eine Verzögerungsleitung (VZ) mit dem Eingang (E) der Schaltungsanordnung verbunden ist
3. Schaltungsanordnung nach- einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Verstärker (VV- ein breitbandiger Gleichstromverstärker ist dem das Eingangssignal 3s (Ue) an seinem invertierenden Eingang und das vom Regelverstärker (RV) abgegebene Steuersignal an seinem nichtinvertierenden Eingang (Si) zugeführt wird, und daß der Regelverstärker (RV) ein Operationsverstärker ist, an dessen einem Eingang eine einstellbare konstante Gleichspannung (Ur) als Referenzspannung und an dessen anderem Eingang da* Fehlsrsignal (FS) anliegt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Verstärker (Vi) zusätzlich ein ausgangsseitiges Verstärkungs-Stellglied (V 2) mit einstellbarer Verstärkung hat.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungs-Stell- glied (V2) zur Einstellung seiner Verstärkung über einen Digital-Analogwandler (7) mit dem Ausgang eines Mikroprozessors (P) verbunden ist, daß bei Anlegen eines Testsignals als Eingangssignal (Ui;) dem Mikroprozessor (P) ein aus dem Fehlersignal (FS) abgeleitetes Meßsignal zugeführt wird und daß der Mikroprozessor (P) in Abhängigkeit von dem Meßsignal das Verstärkungs-Stellglied einstellt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fehlersignal (FS) ω über einen Gleichrichter (4) einem vom Mikroprozessor (P) gesteuerten Abtast-Haltcglied (5) zugeführt wird, welches ausgangsseitig mit einem ersten Eingang eines (Comparators (6) verbunden ist, daß der zweite Eingang des !Comparators (6) mit dem Ausgang des Gleichrichters (4) verbunden ist und daß der Ausgang des Komparator* (6) mit dem Mikroprozessor (P) verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß vor der Laserdiode (L) im Strahlengang des Hauptstrahles (HS) ein lichtdurchlässiges Element vorzugsweise eine Glasscheibe (1), angeordnet ist die einen Teil des Hauptstrahles (HS)Ms Kontrollstrahl (KS)ZUT Fotodiode (F) reflektiert
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der Einfallswinkel (φ) für den Hauptstrahl (HS) an der Glasscheibe (1) kleiner als 45° ist
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß die der Laserdiode (L) zugewandte Seite der Glasscheibe (1) gegenüber der abgewandten Rückseite (2) geneigt ist
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Rückseite (2) der Glasscheibe (1) entspiegelt ist
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Laserdiode (L) und der Glasscheibe (1) ein Polarisationsfilter angeordnet ist, dessen Polarisationsebene parallel zur Hauptschwingungsrichtung der Laserdiode ausgerichtet ist
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