DE3316756C2 - Ashtray that can be brought into the operating position by spring force, especially for motor vehicles - Google Patents
Ashtray that can be brought into the operating position by spring force, especially for motor vehiclesInfo
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- DE3316756C2 DE3316756C2 DE19833316756 DE3316756A DE3316756C2 DE 3316756 C2 DE3316756 C2 DE 3316756C2 DE 19833316756 DE19833316756 DE 19833316756 DE 3316756 A DE3316756 A DE 3316756A DE 3316756 C2 DE3316756 C2 DE 3316756C2
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Abstract
Ein Ascher, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer beweglich gelagerten Ascherlade, die aus einer Außerbetriebsstellung nach dem Lösen einer Verriegelung durch die Kraft einer Feder in eine Betriebsstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremsvorrichtung (50) zum Begrenzen der Geschwindigkeit der Ascherlade (3) bei ihrer Bewegung in die Betriebsstellung vorgesehen ist. Dadurch werden ruckartige Bewegungen verhindert.An ashtray, in particular for motor vehicles, with a movably mounted ashtray, which can be moved from an inoperative position to an operating position by the force of a spring after a lock has been released, characterized in that a braking device (50) for limiting the speed of the ashtray (3 ) is provided when moving into the operating position. This prevents jerky movements.
Description
Die Erfindung betrifft einen Ascher, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer beweglich gelagerten Äschernde, die aus einer Außerbetriebsstellung nach dem Lösen einer Verriegelung durch die Kraft einer Feder in eine Betriebsstellung bewegbar ist.The invention relates to an ashtray, in particular for motor vehicles, with a movably mounted liming end, from an inoperative position after releasing a lock by the force of a spring in an operating position is movable.
Derartige Ascher sind im allgemeinen als Druckascher ausgebildet, bei denen die Verriegelung durch geringfügiges Eindrücken der Ascherlade gelöst wird, woraufhin die Ascherlade durch die Feder in einer dem Eindrücken entgegengesetzten Richtung in die Bctriebsstellung gedrückt wird. Zum Verschließen wird die Ascherlade wieder eingedrückt und die Verriegelung kommt dadurch selbsttätig wieder in Eingriff. Bei derartigen Aschern erfolgt das Bewegen der Ascherlade in die Betriebsstellung dann, wenn die Feder wesentlich stärker ist ais zum Überwinden der die Bewegung der Ascherlade hemmenden Reibungskräfte erforderlich, mit einer relativ heftigen Bewegung, wenn der Benutzer nicht beispielsweise mit dem Daumen, mit dem er den Öffnungsvorgang eingeleitet hat, die Bewegung der Ascherlade bremst. Die genannte heftige Bewegung kommt dann mit einem heftigen Stoß zum Stillstand, wenn die Ascherlade ihre voll geöffnete Stellung crreicht hat.Such ashtrays are generally designed as pressure ashtrays, in which the locking by slight Pressing the ashtray is released, whereupon the ashtray is pushed through the spring in one of the Pressing in the opposite direction is pressed into the operating position. To close the The ashtray is pushed in again and the locking mechanism engages again automatically. With such Ash is moving the ashtray into the operating position when the spring is essential stronger is necessary than to overcome the frictional forces that inhibit the movement of the ashtray, with a relatively violent movement if the user does not use, for example, the thumb with which he is using the Has initiated the opening process, the movement of the ashtray brakes. The aforementioned violent movement then comes to a stop with a violent jolt when the ashtray reaches its fully open position Has.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ascher der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß unabhängig von durch Fertigungsstreuungen beeinflußten Reibungskräften die Ascherlade stets vollsländig geöffnet wird, ohne daß die Ascherlade am Ende des Öffnungsvorgangs mit einem heftigen Stoß zum Stillstandkommt. The invention is based on the object of designing an ashtray of the type described above so that that regardless of frictional forces influenced by manufacturing variations, the ashtray is always full is opened without the ashtray coming to a standstill with a violent jolt at the end of the opening process.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Begrenzen der Geschwindigkeit der Ascherlade bei ihrer Bewegung in die Betriebsstellung eine Bremsvorrichtung vorgesehen ist, deren Bremswirkung bei sehr geringer Geschwindigkeit stark verringert oder nicht vorhanden ist und bei steigender Geschwindigkeit der Ascherlade zunimmt.This object is achieved according to the invention in that to limit the speed of the Ashtray is provided with a braking device when it moves into the operating position, the braking effect of which is greatly reduced or absent at very low speed and at increasing speed the ash drawer increases.
Es sind zwar seit langem geschwindigkeitsabhängig gebremste Zuschlagverhinderer bzw. Türschließer für Türen, Luken, Klappen o. dgl. bekannt, beispielsweise aus den DE-PS 32 565, 2 08 733 und 6 66 820. Diese Druckschriften befassen sich jedoch nicht mit der Vcrringerung der Geschwindigkeit einer Aschcrlade, aus der bei zu großer Geschwindigkeit und plötzlichem Abbremsen aus hoher Geschwindigkeit Asche herausgeschleudert werden kann.There have long been anti-slam locks or door closers for Doors, hatches, flaps or the like. Known, for example from DE-PS 32 565, 2 08 733 and 6 66 820. This However, references do not deal with reducing the speed of an ash drawer which hurls ash out of high speed when the vehicle is traveling too fast and suddenly slowing down can be.
Außerdem ist durch die US-PS 23 00 764 ein Tischaschenbecher bekannt, der eine von einem Elektro- bzw. Federmotor angetriebene Antriebsvorrichtung aufweist, durch die als Auflage für brennende Zigaretten bestimmte Rollen der Abbrenngeschwindigkeit der Zigaretten entsprechend angetrieben werden, so daß die Asche der Zigaretten stets in einen Aschebehälter fällt. Der Aschebehälter oder die Ascherlnde selbst wird hierbei jedoch nicht bewegt. Der in dieser Druckschrift beschriebene Federmotorantrieb weist eine durch einenIn addition, a table ashtray is known from US-PS 23 00 764, which is one of an electric or Has spring motor driven drive device through which as a support for burning cigarettes certain roles of the burning speed of the cigarettes are driven accordingly, so that the Ashes from cigarettes always fall into an ash container. The ash container or ashtray itself is used here however not moved. The spring motor drive described in this document has a through a
Druckknopf zu spannende Feder auf, wobei die Feder in einem Zylinder angeordnet ist und auf einen Kolben wirkt, dessen der Bewegungsrichtung der Zigaretten entsprechende Bewegung durch in dem Zylinder enthaltene Flüssigkeit gebremst wird. Das Spannen der Feder ist wegen eines im Kolben angeordneten Rückschlagventils dagegen leicht möglich.Spring to be tensioned by push button, the spring being arranged in a cylinder and on a piston acts whose direction of movement of the cigarette corresponding movement by contained in the cylinder Liquid is braked. The tensioning of the spring is due to a check valve arranged in the piston on the other hand easily possible.
Der Vorteil der F.rfindung liegt darin, daß d:e Asch.:rlade nach de~ Lösen der Verriegelung ohne besonderes Zutun des Benutzers mit einer gegenüber dem Stand der Technik verringerten Geschwindigkeit sich in die Betriebsstellung bewegt, so daß der Stoß am Ende der Öffnungsbewegung vermindert oder ganz beseitigt ist. Dabei ist weiter von Vorteil, daß dann, wenn die Reibungskräfte beispielsweise einer Schiebeführung der Ascherlade durch Fertigungsstreuungen bedingt schon relativ groß sind, so daß die Kraft der Feder die zu überwindenden Reibungskräfte nur relativ wenig übersteigt, der Öffnungsvorgang nicht behindert ist, da bei sehr geringer Geschwindigkeit der Ascherlade die Bremsvorrichtung keine oder nur eine sehr geringe Bremswirkung aufweist. Ist dagegen die Reibung, ebenfalls durch Fertigungsstreuungen bedingt, beim gleichen Aschermodell nur gering, so verhindert die Bremsvorrichtung, daß sich die Ascherlade durch die die Rei- bungskräfte stark übertreffende Kraft der Feder zu schnell öffnet. Die Erfindung ermöglicht es daher, zum Ausgleich von Fertigungsstreuungen eine relativ starke Feder vorzusehen, die die maximal auftretenden Reibungskräfte mit Sicherheit überwindet, ohne daß beim Auftreten der minimal möglichen Reibungskräfte ein schlagartiges öffnen der Ascherlade möglich ist. Die Erfindung ermöglicht es daher auch, bei Schubaschern auf besonders leichtgängige Führungen für die Ascherlade zu verzichten, die im allgemeinen aufwendiger und teurer sind als die üblichen relativ schwergängigen Führungen für Ascherladen. Bei Kippaschern dagegen ist die Schwenklagerung von Haus aus relativ leichtgängig.The advantage of the invention is that the ash drawer after releasing the lock without any special action on the part of the user with one opposite the stand the technique reduced speed moves into the operating position, so that the shock at the end of the Opening movement is reduced or completely eliminated. It is also advantageous that when the frictional forces for example, a sliding guide for the ashtray due to manufacturing variations are relatively large, so that the force of the spring only slightly exceeds the frictional forces to be overcome, the opening process is not hindered, since the ashtray draws the Braking device has no or only a very low braking effect. On the other hand, there is friction, too Due to manufacturing variations, with the same ashtray model only slightly, the braking device prevents the ashtray from being pushed through the The force of the spring opens too quickly, which exceeds the force of the force. The invention therefore makes it possible to To compensate for manufacturing deviations, a relatively strong spring should be provided that absorbs the maximum frictional forces that occur overcomes with certainty, without the occurrence of the minimum possible frictional forces sudden opening of the ashtray is possible. The invention therefore also makes it possible for push ashtrays to do without particularly smooth guides for the ashtray, which are generally more complex and are more expensive than the usual, relatively stiff guides for ashtrays. In the case of Kippaschern, however, it is the swivel bearing from the house relatively smooth.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Bremskraft der Bremsvorrichtung beim Bewegen der Ascherlade in die Außerbetriebsstellung gegenüber der beim Bewegen der Ascherlade in die Betriebsstellung wirksamen Bremskraft verringert. Der Vorteil liegt darin, daß der Benutzer durch die Bremsvorrichtung nicht daran gehindert wird, nach der Benutzung den Ascher beispielsweise mittels Daumendruck relativ schnell in seine eingeschobene Lage, also die Außerbeiriebsstellung, zu bewegen.In one embodiment of the invention, the braking force of the braking device is when moving Ashtray in the inoperative position compared to when moving the ashtray into the operating position effective braking force is reduced. The advantage is that the user is not affected by the braking device is prevented from moving the ashtray in relatively quickly after use, for example by pressing the thumb its inserted position, i.e. the out-of-service position, to move.
Bei Ausführungsformen der Erfindung ist die Bremsvorrichtung eine pneumatische Bremsvorrichtung. Dies ermöglicht es, die Bremsvorrichtung in ihrer Bremswirkung weitgehend temperaturunabhängig zu gestalten, wenn dafür gesorgt wird, daß die Bremsvonichtung nicht etwa zu ihrer Funktion temperaturabhängige Schmiermittel oder dergleichen benötigt. Falls die Bremsvorrichtung einen pneumatischen Kolben aufweist, der vergleichbar einem allgemeinen bekannten hydrodynamischen Stoßdämpfer arbeitet, ist es daher vorteilhaft, wenn der Kolben in dem Zylinder ohne Ölschmierung gleitet. Die Bremsvorrichtung und die Fe- bo der können durch ein gemeinsames Bauelement, insbesondere ein hier als Gasdruckfeder bezeichnetes Bauelement gebildet sein, das eine auf einen in einem Zylinder angeordneten Kolben wirkende Feder aufweist, wobei sich der Kolben mit einer, durch eine als Drossel wirkende Bohrung, begrenzten Geschwindigkeit bewegt. In embodiments of the invention, the braking device a pneumatic braking device. This enables the braking device in its braking effect To make largely temperature-independent, if it is ensured that the Bremsvorichtung temperature-dependent lubricants or the like are not required for their function. if the Brake device has a pneumatic piston, which is comparable to a general known hydrodynamic shock absorber works, it is therefore advantageous if the piston in the cylinder without oil lubrication slides. The braking device and the spring can by a common component, in particular a component referred to here as a gas pressure spring can be formed, the one on one in a cylinder arranged piston acting spring, wherein the piston with a, through a throttle acting hole, limited speed moves.
Bei einer Ausführungsfonn der Erfindung weist die Bremsvorrichtung als bremsendes Element ein drehbar gelagertes Flügelrad auf. Der Vorteil liegt hierbei darin, daß die Wirksamkeit eines derartigen Flügelrades als bremsenden Element von Toleranzabweichungen des Flügelrades weitgehend unabhängig ist, so daß die Herstellung eines derartigen Flügelrades etwa im Gegensatz zu einem pneumatischen Kolben mit sehr einfachen Mitteln erfolgen kann. Auch läßt sich bei einem Flügelrad durch nachträgliches Abschneiden oder auch Verbiegen die wirksame Fläche der Flügel verändern, so daß es möglich ist, für unterschiedliche Modelle von Aschern, die unterschiedliche Flügelräder (unterschiedlich beispielsweise hinsichtlich der Fläche oder des wirksamen Außendurchmessers) benötigen, diese Flügelräder nachträglich aus einheitlichen Flügelrädern, die auf Vorrat gefertigt wurden, durch entsprechende Veränderung an den Flügeln herzustellen.In one embodiment of the invention, the braking device has a rotatable element as the braking element mounted impeller on. The advantage here is that the effectiveness of such an impeller as braking element of tolerance deviations of the impeller is largely independent, so that the production such an impeller, for example, in contrast to a pneumatic piston with a very simple one Funds can be done. In the case of an impeller, this can also be done by subsequent cutting or bending change the effective area of the wings so that it is possible for different models of Ashing, the different impellers (different for example with regard to the area or the effective Outside diameter), these impellers are subsequently made from uniform impellers that are based on Stock were manufactured by making appropriate changes to the wings.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Flügelrad derart ausgebildet, daß es in Abhängigkeit von seiner Drehrichtung einen unterschiedlichen Luftwiderstand aufweist. Der Antriebsmechanismus des Flügelrades wird dann so ausgebildet, daß das Flügelrad bei der Öffnungsbewegung der Ascherlade seine maximale Bremswirkung entfaltet, und (bei gleicher Drehgeschwindigkeit) in der entgegengesetzten Drehrichtung eine verminderte Bremskraft hat. so daß in der oben geschilderten Weise das Einschieben der Ascherlade nicht behindert ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß ein Freilauf nicht erforderlich ist, um die Einschiebebewegung von der Bremswirkung der Bremsvorrichtung zu entlasten. Es kann daher ein äußerst einfacher Antriebsmechanismus für das Flügelrad vorgesehen sein, so daß der Ascher insgesamt konstruktiv sehr einfach wird.In one embodiment of the invention, the impeller is designed such that it is a function of its direction of rotation has a different air resistance. The impeller drive mechanism is then designed so that the impeller is at its maximum when the ashtray is opened Braking effect unfolds, and (at the same speed of rotation) in the opposite direction of rotation has a reduced braking force. so that in the manner described above, inserting the ashtray is not disabled. The advantage of this embodiment is that a freewheel is not required to the To relieve insertion movement of the braking effect of the braking device. It can therefore be an extremely simple drive mechanism for the impeller can be provided, so that the ashtray as a whole structurally becomes very easy.
Die verringerte Bremswirkung des Flügelrades kann insbesondere dadurch bewirkt sein, daß das Flügelrad mindestens einen quer zu einer zur Drehachse radial verlaufenden Ebene gekrümmt verlaufenden Flüge! aufweist, der insbesondere schalenförmig sein kann. Diese Schalenform oder Schöpfkellenform ist von anderen Anwendungsgebieten her bekannt, und zwar von Geräten zur Messung der Windgeschwindigkeit.The reduced braking effect of the impeller can in particular be caused by the fact that the impeller at least one flight that is curved transversely to a plane extending radially to the axis of rotation! having, which can in particular be shell-shaped. This bowl shape or ladle shape is different Areas of application known, namely from devices for measuring wind speed.
Bei Ausfühi ungsforrnen der Erfindung weist die Bremsvorrichtung eine Fliehkraftbremse auf. der sich die Geschwindigkeitsabhängigkeit der Bremswirkung konstruktionsbedingt ergibt.In Ausfühi ungsforrnen the invention, the braking device has a centrifugal brake. which the speed dependency of the braking effect results from the design.
Um die Bremswirkung beim Einschieben der Ascherlade außer Wirkung zu bringen, kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Fliehkraftbremse über einen Freilauf mit der Ascherlade verbunden sein.In order to bring the braking effect out of action when the ashtray is pushed in, according to one embodiment According to the invention, the centrifugal brake can be connected to the ashtray via a freewheel.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigtThe invention is described in greater detail below with reference to the exemplary embodiments shown in the drawing explained. It shows
Fig. 1 einen Kippascher für Kraftfahrzeuge in der geschlossenen Stellung, schematisiert in einer teilweise aufgebrochenen Seitenansicht dargestellt.Fig. 1 shows a tipping ashtray for motor vehicles in the closed position, partially schematized shown broken side view.
F i g. 2 den Kippascher in der geöffneten Stellung, in einer der F i g. 1 entsprechenden Darstellung,F i g. 2 the tipping ashtray in the open position, in one of the F i g. 1 corresponding representation,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des Aschers, welche eine Gasdruckfeder aufweist, F i g. 3 a plan view of a second embodiment of the ashtray, which has a gas pressure spring,
F i g. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV in F i g. 3.F i g. 4 shows a section along the line IV-IV in FIG. 3.
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie V-V in F i g. 3.Fig. 5 is a section along the line V-V in F i g. 3.
F i g. 6 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Aschers mit einer vorstehend als Gasdruckfeder bezeichneten Schraubenfeder-Kolbendämpfer-Einheit. F i g. 6 a schematic representation of a further embodiment of the ashtray with a above as Gas pressure spring designated coil spring piston damper unit.
Der Kippascher 1 weist ein gehäuseartiges Teil auf. das hier als Rahmen 2 bezeichnet ist und in dem ein Behälter 3 um eine waagrechte Achse 26 schwenkbar gelagert ist. In Fig. 1 sind mit strichpunktierten Linien Teile 4 und 5 eines Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeuges angedeutet, in das der Kippascher I eingebaut sein kann.The tipping ashtray 1 has a housing-like part. which is referred to here as frame 2 and in which a Container 3 is mounted pivotably about a horizontal axis 26. In Fig. 1 are with dash-dotted lines Parts 4 and 5 of a dashboard of a motor vehicle are indicated, in which the Kippascher I installed can be.
Der Rahmen 2 weist eine obere Wand 8 und einen Boden 9 auf, die durch senkrechte Seitenwände verbunden sind. In F i g. 1 und 2 ist lediglich die in Blickrichtung des Benutzers entsprechend dem Pfeil A rechte Seitenwand 12 sichtbar, die hinter der Zeichenebene der Fig. 1 liegt, wogegen die dem Betrachter der Fig. 1 zugewandte Seitenwand des Rahmens 2 entfernt ist. um den Blick ins innere des Rahmens 2 zu ermöglichen. Der Behälter 3 weist eine dem Benutzer zugewandte Vorderwand 14 auf, die im Bereich ihrer beiden seitlichen senkrechten Ränder in Fig. 1 nach rechts weisende leistenartige Vorsprünge 16 trägt, um dieser Vorderwand 14 ein optisch ansprechendes Aussehen zu vermitteln. Der Boden 18 des Behälters 3 geht mit einem Kreisbogenabschnitt, genauer einem Abschnitt einer Kreiszylinderfläche 20 in die ebene Rückwand 22 über. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung weist die öffnung des Behälters 3 nach links oben, in F i g. 2 nach rechts oben.The frame 2 has a top wall 8 and a bottom 9 which are connected by vertical side walls. In Fig. 1 and 2, only the side wall 12 on the right in the user's line of sight according to the arrow A is visible, which lies behind the plane of the drawing in FIG. 1, whereas the side wall of the frame 2 facing the viewer of FIG. 1 is removed. to allow a view into the interior of the frame 2. The container 3 has a front wall 14 facing the user, which has strip-like projections 16 pointing to the right in the area of its two lateral vertical edges in FIG. 1 in order to give this front wall 14 a visually appealing appearance. The bottom 18 of the container 3 merges with a circular arc section, more precisely a section of a circular cylinder surface 20, into the flat rear wall 22. In the position shown in FIG. 1, the opening of the container 3 points to the top left, in FIG. 2 to the top right.
Der Behälter 3 weist zwei parallel zur Zeichenebene der F i g. 1 verlaufende Seitenwände auf. von denen in Fig. 1 und 2 lediglich die dem Betrachter zugewandte Seitenwand 24 sichtbar ist. An der Außenseite dieser Seitenwand 24 ist, wie auch an der Außenseite der anderen Seitenwand, ein Achsbolzen 26 angeordnet, der in eine nicht dargestellte, kreisförmige Aussparung der ihm zugewandten Seitenwand des Rahmens eingreift und dadurch die Schwenklagerung des Behälters 3 bewirkt. Die Achse des zylindrischen Abschnitts 20 stimmt mit der Schwenkachse 26 des Behälters 3 überein. Auf den Achsbolzen 26 ist eine Wickelfeder 30 aufgebracht, deren eines freie Ende 32 an einem Anschlag 34 an der Seitenwand 24 des Behälters 3 sich abstützt. Das andere Ende der Wickelfeder 30 greift in nicht gezeigter Weise an einem Anschlag der in F i g. 1 entfernten Seitenwand des Rahmens 2 an. Die Wickelfeder 30 ist so vorgespannt, daß sie bestrebt ist. den Behälter 3 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung im Uhrzeigersinn in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zu schwenken. Wenn der Behälter 3 die in F i g. 2 gezeigte Stellung einnimmt, so stützt sich der Arm 32 der Wickelfeder 30 an einem an der Innenseite der in der Zeichnung fortgelassenen Seitenwand des Rahmens 2 angeordneten Anschlag 36 ab. so daß der Behälter 3 durch die Wickelfeder 30 nicht weiter nach außen geschwenkt wird.The container 3 has two parallel to the plane of the drawing in FIG. 1 running side walls. of those in 1 and 2 only those facing the viewer Side wall 24 is visible. On the outside of this side wall 24 is, as well as on the outside of the other Side wall, a pivot pin 26 arranged in a circular recess, not shown, of the engages the side wall of the frame facing it and thereby causes the pivoting of the container 3. The axis of the cylindrical section 20 coincides with the pivot axis 26 of the container 3. on the axle pin 26 is applied a coil spring 30, one of which is free end 32 at a stop 34 on the Side wall 24 of the container 3 is supported. The other end of the clock spring 30 engages in a manner not shown at a stop in FIG. 1 removed side wall of the frame 2. The clock spring 30 is pretensioned so that that she strives. clockwise the container 3 from the position shown in FIG. 1 into the position shown in FIG Fig. 2 to pivot position shown. When the container 3 is the one shown in FIG. 2 assumes the position shown, so the arm 32 of the clock spring 30 is supported on one on the inside of the side wall omitted in the drawing of the frame 2 arranged stop 36 from. so that the container 3 by the clock spring 30 is not is pivoted further outwards.
In der in F i g. 1 gezeigten Stellung ist der Behälter 3 entgegen der Kraft der Wickelfeder 30 durch eine nicht gezeigte Arretierung gehalten, die vom Benutzer gelöst wird, wenn er den Ascher öffnen will. Bei dieser Arretierung kann es sich beispielsweise um eine an sich bekannte Kulissensteuerung handeln, bei der der Öffnungsvorgang dann freigegeben wird, wenn der Benutzer im oberen Endbereich der Vorderwand 14 mit Fingerdruck den Behälter 3 noch etwas entgegen der Kraft der Wikkeifeder30nach innen schwenkt.In the in F i g. 1, the container 3 is against the force of the clock spring 30 by a not The lock shown is held, which is released by the user when he wants to open the ashtray. With this lock it can be, for example, a gate control known per se, in which the opening process is then released when the user in the upper end of the front wall 14 with finger pressure the container 3 something against the force of the Wikkeifeder30 nach pivots inside.
Im Bereich des Zylinderflächenabschnitts 20 weist die dem Betrachter der F i g. 1 zugewandte Seitenwand 24 des Behälters 3 eine kreisbogenförmig verlaufende Außenverzahnung 40 auf. die in ein Ritzel 42 eingreift, mit dem drehfest ein Zahnrad 43 mit größerem Durchmesser verbunden ist. das wiederum in ein Ritzel 44 eingreift, mit dem drehfesi ein Zahnrad 45 mit größerem Durchmesser verbunden ist. Dieses Zahnrad 45 greift in ein Ritzel 46 ein. mit dem drehfesi ein Flügelrad 50 verbunden ist. Die Ritzel 42,44 und 46 und die mit ihnen drehfest verbundenen Teile sind auf Achsbolzen 52, 53 bzw. 54 drehbar gelagert, die mit der in I" ig. 1 nicht dargestellten Seitenwand des Rahmens 2 verbunden sind und daher in der Zeichnung schraffiert sind. Das Zahnrad 43 liegt in einer Ebene, die in der Blickrichtung der F i g. 1 vor der Seitenwand 24 des Behälters 3 liegt. ίο Das Flügelrad 50 weist zwei Flügel 60 auf. die gleich ausgebildet sind und jeweils einen ebenen Abschnitt 61 im achsnahen Bereich und einen kegelartigen Abschnitt 62 im Endbereich aufweisen. Die Kegelspitzen 64 des kegelartigen Abschnitts sind dabei so orientiert, daß sie unter Berücksichtigung des vorgesehenen Zahnradgetriebes bei der Öffnungsbewegung des Behälters 3, also bei seiner in Fig. 1 im Uhrzeigersinn erfolgenden Schwenkbewegung, bei der Drehung des Flügelrads 50 hinten liegen, so daß die offene Seite der kegelförmigen Abschnitte 62 bei der Drehbewegung des Flügelrads 50 einen relativ hohen Luftwiderstand bildet. Schwenkt der Benutzer dagegen den offenen Aschenbecher gemäß F i g. 2 mittels Fingerdruck zurück in seine geschlossene Stellung, so dreht sich das Flügelrad 50 in umgekehrter Richtung, in den Figuren im Uhrzeigersinn, so daß die Kegelspitzen 64 in die Drehrichtung der einzelnen Flügel 60 weisen und dadurch der Luftwiderstand des Flügelrads 50 verringert ist. Das Flügelrad 50 setzt daher der Schließbewegung des Behälters 3 nur einen sehr geringen Widerstand entgegen. Es ist daher nicht erforderlich, das Flügelrad 50 mittels mechanischer Mittel, beispielsweise mittels eines Freilaufs bei der Schließbewegung des Behälters 3 von diesem abzukoppeln.In the area of the cylindrical surface section 20, the the viewer of FIG. 1 facing side wall 24 of the container 3 has an arcuate external toothing 40 on. which engages in a pinion 42, with which a gear 43 with a larger diameter is non-rotatable connected is. which in turn engages in a pinion 44, a gear 45 with a larger diameter is connected to the rotatable. This gear 45 meshes with a pinion 46. an impeller 50 is connected to the rotationally fixed. The pinions 42,44 and 46 and those with them Non-rotatably connected parts are rotatably mounted on axle bolts 52, 53 and 54, which are not connected to the one shown in FIG. 1 side wall of the frame 2 shown are connected and are therefore hatched in the drawing. That Gear 43 lies in a plane which, in the direction of view of FIG. 1 lies in front of the side wall 24 of the container 3. The impeller 50 has two blades 60. the same are formed and each have a flat section 61 in the area close to the axis and a cone-like section 62 have in the end area. The cone tips 64 of the conical section are oriented so that they taking into account the gear transmission provided during the opening movement of the container 3, ie during its pivoting movement taking place in the clockwise direction in FIG. 1, during the rotation of the impeller 50 are at the rear, so that the open side of the conical sections 62 when the impeller 50 rotates forms a relatively high air resistance. If, on the other hand, the user swings the open ashtray according to F i g. 2 back to its closed position by means of finger pressure, the impeller 50 rotates in reverse Direction, clockwise in the figures, so that the cone tips 64 in the direction of rotation of the individual vanes 60 have and thereby the air resistance of the impeller 50 is reduced. The impeller 50 is therefore set the closing movement of the container 3 opposes only a very slight resistance. It is therefore not necessary the impeller 50 by mechanical means, for example by means of a freewheel during the closing movement of the container 3 to be decoupled from this.
Im Ausführungsbeispiel ist der Abstand der Drehachse des Flügelrads 50 vom Behälter 3 so groß, daß das Flügelrad unabhängig von seiner Abmessung in Achsrichtung gemessen immer frei drehen kann. Dies ermöglicht es, die Flügel des Flügelrads zwecks Schaffung eines gewünschten Luftwiderstands des Flügelrads beliebig bis nahezu zur inneren Breite des Rahmens 2 /ti verbreitern. Es versteht sich, daß das Flügelrad 50 auch an der Außenseite einer Seitenwand des Rahmens 2 angeordnet sein kann, wobei die Übertragung der Drehbewegung des Behälters 3 zur Außenseite des Rahmens 2 in geeigneter Weise, beispielsweise mittels einer die Seitenwand durchdringenden Welle, vorgenommen werden muß. Die Drehachse des Flügelrads 50 muß nicht die senkrecht zur F i g. 1 verlaufende Längsrichtung haben, sondern kann auch andere geeignet erscheinende Orientierungen haben.In the exemplary embodiment, the distance between the axis of rotation of the impeller 50 from the container 3 is so great that the Impeller can always rotate freely regardless of its dimensions measured in the axial direction. this makes possible it, the blades of the impeller in order to create a desired drag of the impeller as desired Widen to almost the inner width of the frame 2 / ti. It will be understood that the impeller 50 also can be arranged on the outside of a side wall of the frame 2, with the transmission of the rotational movement of the container 3 to the outside of the frame 2 in a suitable manner, for example by means of a die Side wall penetrating shaft, must be made. The axis of rotation of the impeller 50 must not the perpendicular to FIG. 1 running longitudinally, but can also have other ones that appear suitable Have orientations.
Der Rahmen und der Behälter 3 bestehen im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff, die Verzahnung 40 ist mit dem Behälter 3 einstückig hergestellt, nämlich angespritzt. Das Flügelrad 50 kann ebenfalls aus Kunststoff bestehen, besonders einfach ist jedoch die Herstellung aus Metallblech. Die Zahnräder und Ritzel bestehen vorzugsweise aus POM (PolyoxymethyleneThe frame and the container 3 are made of plastic in the exemplary embodiment, the toothing 40 is with the container 3 made in one piece, namely injection molded. The impeller 50 can also be made of plastic exist, but the production from sheet metal is particularly simple. The gears and pinions are made preferably made of POM (polyoxymethylene
Im Ausführungsbeispiel bewirkt das vorgesehene Zahnradgetriebe zum Antrieb des Flügelrads 50 eineIn the exemplary embodiment, the gear transmission provided for driving the impeller 50 causes a
bü Drehzahlübersetzung vom Behälter 3 zum Flügelrad um den Faktor 64. Eine derartige Übersetzung kann in vielen Fällen erforderlich sein, um genügend hohe Drehzahlen des Flügelrads 50 zu erzielen, um durch den hierdurch erhöhten Luftwiderstand den gewünschten Bctrag der Bremswirkung zu erzielen. In anderen Fällen, besonders bei leichtgängiger Lagerung bzw. Führung des Behälters und somit einer entsprechend schwach dimensionierten Feder 32. läßt sich die benötigte Rei-bü Speed ratio from container 3 to the impeller by a factor of 64. Such a ratio can be in In many cases it may be necessary to achieve sufficiently high speeds of the impeller 50 to thereby go through increased air resistance to achieve the desired braking effect. In other cases, especially with easy storage or guidance of the container and thus a correspondingly weak one dimensioned spring 32. can the required friction
bungskraft des Flügelrads bereits mit weniger Zahnrädern verwirklichen.Realize the force of the impeller with fewer gears.
Die F i g. 3 bis 5 zeigen einen Ascher 201 mit einem ins Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges einzusetzenden Gehäuse 202, in dem eine Ascherlade 203 beweglich angeordnet ist, die den Aschenbehälter enthält. An der oberen Wand des Gehäuses 202 ist an einem Achsbolzen 204 ein zweiarmiger Hebel 206 schwenkbar gelagert, der etwa rechtwinklig ist, und dessen kürzerer Hebelarm 208 mit der Kolbenstange 210 einer hier als Gasdruckfeder bezeichneten Schraubenfeder-Kolbendämpfer-Einheit 212 verbunden ist, deren anderes Ende durch einen ortsfesten Bolzen 213 schwenkbar gelagert ist. Der längere Hebelarm 214, der etwa doppelt so lang ist wie der kürzere Hebelarm 208, ist mit seinem Ende mittels eines Bolzens in einem Langloch 216 der Ascherlade 203 verschiebbar befestigt. Das Langloch 216 verlauft im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung der Ascherlade 203. Die Schraubenfeder-Kolbendämpfer-Einheit bzw. Gasdruckfeder 212 enthält in bekannter Weise eine Schraubenfeder und einen mit der Kolbenstange 210 verbundenen Kolben, der eine Bohrung enthält, so daß sich dieser von der Schraubenfeder beaufschlagte Kolben innerhalb des die ganze Anordnung aufnehmenden Zylinders mit einer durch die ggf. auch einseitig als Drossel wirkende Bohrung begrenzten Geschwindigkeit bewegen kann. Die Ascherlade 203 weist zwei parallel zueinander angeordnete, in der Zeichenebene der F i g. 5 liegende Wandteile 220 auf, von denen in der Zeichnung lediglich einer dargestellt ist. Der Wandteil 220 weist einen in Fig. 5 nach links unten offenen Schlitz 2?2 auf, in den ein Bolzen 224 eingreift, der in nicht gezeigter Weise mit dem Gehäuse 202 fest verbunden ist. Hierdurch wird eine Schiebeführung mit der Möglichkeit einer Schwenkung der Ascherlade 203 gebildet. An dem in F i g. 4 und 5 rechts oben liegenden Randbereich der Ascherlade 203 ist ein um eine Achse 226 schwenkbarer Riegel 228 vorgesehen, der mit einem festen Gegenstück 230 zusammenwirkt. Der Regel 228 ist durch Eindrücken eines mit dem Riegel 228 einen zweiarmigen Hebel bildenden Hebelarms 232 vom Benutzer so verschwenkbar, daß die Verriegelung gelöst wird und die Ascherlade 203 unter der Kraft der Gasdruckfeder 212 nach außen in die in Fig.4 mit strichpunktierten Linien gezeigte Stellung bewegt wird. Dabei verschwenkt sich in der Ansicht der F i g. 3 der zweiarmige Hebel 206 im Gegenuhrzeigersinn in die mit slrichpunktierten Linien gezeigte Stellung. Die durch den Hebelarm 214 der Ascherlade 203 aufgezwungene Bewegung ist dabei ungefähr doppelt so groß wie der Verschiebeweg der Kolbenstange 210 der Gasdruckfeder. Zum Schließen des Aschers drückt der Benutzer die Ascherlade 203 einfach mit der Hand wieder in die in F i g. 4 mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung, bis der Riegel 228 an dem Gegenstück 230 einrastet. Wegen der unterschiedlich langen Hebelarme des zweiarmigen Hebels 206 muß der Benutzer mit der Hand beim Einschieben lediglich eine Kraft aufwenden, die etwa halb so groß ist wie die Kraft der Gasdruckfeder 212 selbst.The F i g. 3 to 5 show an ashtray 201 with one to be inserted into the dashboard of a motor vehicle Housing 202 in which an ash tray 203 is movably arranged, which contains the ash container. At the On the upper wall of the housing 202, a two-armed lever 206 is pivotably mounted on an axle pin 204, which is approximately at right angles, and its shorter lever arm 208 with the piston rod 210 here as a Gas pressure spring designated coil spring piston damper unit 212 is connected, the other end of which is pivotally mounted by a stationary bolt 213. The longer lever arm 214, which is about twice as long is like the shorter lever arm 208, is with its end by means of a bolt in an elongated hole 216 of the ashtray 203 slidably attached. The elongated hole 216 runs essentially transversely to the direction of movement Ash drawer 203. The coil spring piston damper unit or gas pressure spring 212 contains a known Way a coil spring and a piston connected to the piston rod 210, which contains a bore, so that this piston acted upon by the helical spring is within the entire arrangement receiving cylinder with a speed limited by the bore, which may also act as a throttle on one side can move. The ashtray 203 has two arranged parallel to one another in the plane of the drawing the F i g. 5 lying wall parts 220, of which only one is shown in the drawing. Of the Wall part 220 has a slot 2? 2, which is open to the lower left in FIG. 5 and into which a bolt 224 engages, which is firmly connected to the housing 202 in a manner not shown. This is a sliding guide with the possibility of pivoting the ashtray 203 is formed. On the one shown in FIG. 4 and 5 on the top right At the edge area of the ashtray 203 there is provided a bolt 228 which can be pivoted about an axis 226 and which is connected to a fixed counterpart 230 cooperates. The rule 228 is one by pressing one with the latch 228 two-armed lever forming lever arm 232 pivotable by the user so that the lock is released and the ashtray 203 under the force of the gas pressure spring 212 outwards into the dash-dotted line in FIG The position shown in the lines is moved. It pivots in the view of FIG. 3 the two-armed Lever 206 counterclockwise to the position shown with dashed lines. By The movement forced on the lever arm 214 of the ashtray 203 is approximately twice as great as that Displacement of the piston rod 210 of the gas pressure spring. To close the ashtray, the user presses the Simply manually insert the ashtray 203 back into the position shown in FIG. 4 position shown with solid lines, to the bolt 228 engages on the counterpart 230. Because of the different lengths of lever arms of the two-armed Lever 206 the user only has to apply a force by hand when inserting that is about half is as great as the force of the gas pressure spring 212 itself.
Der in F i g. 6 gezeigte Ascher 301 unterscheidet sich t>o von dem in den F i g. 3 bis 5 gezeigten Ascher im wesentlichen durch eine andere Anordnung der hier mit dem Bezugszeichen 312 versehenen und als Gasdruckfeder bezeichneten Schraubenfeder-Kolbendämpfer-Einheit. Insbesondere ist die Verriegelung in gleicher Weise vorgenommen wie in F i g. 4 gezeigt ist, und ebenfalls ist die Lagerung mittels des Bolzens 224 die gleiche. Die Längsrichtung der Gasdruckfeder 312 verläuft hier im wesentlichen in der Richtung, die die Ascherlade 303 bei ihrer Öffnungs- und Schließbewegung ausführt.The in F i g. The ashtray 301 shown in FIG. 6 differs t> o of the in the F i g. 3 to 5 shown ashtrays essentially by a different arrangement of the here with the reference numeral 312 and referred to as a gas pressure spring coil spring-piston damper unit. In particular, the locking is carried out in the same way as in FIG. 4 is shown, and the mounting by means of the bolt 224 is also the same. The longitudinal direction of the gas pressure spring 312 runs here essentially in the direction that the ashtray 303 during its opening and closing movement executes.
Das in F i g. 6 linke Ende der Gasdruckfeder 312 ist im Gehäuse 302 an einem Bolzen 304 schenkbar gelagert, und das in F i g. 6 rechte Ende der Kolbenstange 310 ist an der Ascherlade ebenfalls schwenkbar und zug- und druckfest gelagert. Hier entspricht der Weg. den die Ascherlade 303 beim Öffnen und Schließen zurücklegt, im wesentlichen dem Weg. den die Kolbenstange 310 zurücklegt. Die auf die Ascherlade 303 durch die Gasdruckfeder 312 ausgeübte Kraft entspricht dabei im wesentlichen der Kraft der Gasdruckfeder 312 selbst.The in Fig. 6 left end of the gas pressure spring 312 is pivotably mounted in the housing 302 on a bolt 304, and that in FIG. 6 right end of the piston rod 310 can also be pivoted and pulled on the ashtray stored pressure-tight. Here the way corresponds. which the ashtray 303 covers when opening and closing, essentially the way. which the piston rod 310 travels. The on the ashtray 303 by the gas pressure spring The force exerted 312 essentially corresponds to the force of the gas pressure spring 312 itself.
Hierzu 3 Blatt ZeichnungenFor this purpose 3 sheets of drawings
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