DE3313642A1 - Arbeitsverfahren zum transport von gasen und fluessigkeiten und kraftwerk, z.b. turbinenkraftwerk, zu seiner ausfuehrung - Google Patents

Arbeitsverfahren zum transport von gasen und fluessigkeiten und kraftwerk, z.b. turbinenkraftwerk, zu seiner ausfuehrung

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DE3313642A1
DE3313642A1 DE19833313642 DE3313642A DE3313642A1 DE 3313642 A1 DE3313642 A1 DE 3313642A1 DE 19833313642 DE19833313642 DE 19833313642 DE 3313642 A DE3313642 A DE 3313642A DE 3313642 A1 DE3313642 A1 DE 3313642A1
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liquid
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gas
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chamber
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Iris 5000 Köln Laufenberg
Josef Laufenberg
Uwe Laufenberg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B17/00Other machines or engines
    • F03B17/02Other machines or engines using hydrostatic thrust
    • F03B17/025Other machines or engines using hydrostatic thrust and reciprocating motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K25/00Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

Description

  • Arbeitsverfahren zum Transport von Gasen und Flüssigkeiten
  • und Kraftwerk, z.B. Turbinenkraftwerk, zu seiner Ausführung Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches Es sind Kraftwerke bekannt, bei denen Primärenergie (Kohle, bl, Uranbrennstäbe udgl.) nicht verbrannt wird, z.B. Wasserkraftwerke, Pumpenspeicherwerke, Gezeitenkraftwerke, Flußkraftwerke. Hier ist eine Voraussetzung ein hohes Niveaugefälle,die Ausnutzung des künstlich gestauten Wassers bei einem hoch gelegenen Speicher (Hochdruckkraftwerk), während beim Pumpspeicherwerk ein Teil des am Tage verbrauchten Wassers mit dem anfallenden billigen Nachtstrom wieder in den Hochspeicher zurückgepumpt wird. Die Pumpe wird mit einer Turbine auf eine Nenndrehzahl gebracht5 der Generator als Motor betrieben und die Pumpe über eine Kupplung mit dem Motor verbunden.
  • Die Erfindung geht von kleineren Kraftwerken bzw. Kraftanlagen aus, die mit geschlossenen Systemkreisen arbeiten und als Stoff des Systemkreises neben Pressgas, z.B. PY>essluft, auch Flüssigkeit im separaten Systemkreis vorhanden ist.
  • Systemkreise mit dem Stoff Gas und solche mit der Stoff Flüssigkeit werden also miteinander gekoppelt. Systemkreise dieser Art sind zwar einzeln für sich bekannt. Der Erfindung liegt jedoch die Aufgabe zugrunde, mindestens einen, Arbeit verrichtenden Systemkreis mit dem Stoff Druckgas und mindestens einem weiteren Systemkreis mit dem Stoff Flüssigkeit miteinander zu koppeln und den Wirkungsgrad der hierbei gewonnenen Arbeit zu erhöhen und hierbei gleichzeitig die dem Stoff Flüssigkeit eigentümlichen Auftriebskräfte optimal auszunutzen.
  • Es ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, die zur Förderung von flüssigen oder gasförmigen Medien benutzt werden kann, bzw. als Kraftmaschine dient, bei dem Wärmeenergie in nutzbare mechanische Energie umgesetzt wird, indem mit einer niedrig siedenden Flüssigkeit gearbeitet wirdq Letztere wird in einem Arbeitskreis mit Wärme angereichert und in ein Arbeit ausführendes Gas überführt. Das Gas strömt in eine Arbeitsmaschine und expandiert in dieser. Das aus der Arbeitsmaschine ausströmende Gas wird wieder in den Kreislauf eingegeben und kondensiert dort. Der Arbeitskreis ist vorzugsweise in zwei von einander getrennte, jeweils mit diesen nie-; drig.siedenden Flüssigkeiten versehene Abschnitte unterteilt.
  • Diese Abschnitte sind jeweils mit einem oder mehreren Wärmetauschern verbunden, die dazu dienen, zum geeigneten Zeitpunkt und im vorbestimmten räumlichen Arbeitsbereich die nie-Fig siedende Flüssigkeit entsprechend zu beeinflußen, d.h den Übergang von der Flüssigkeit in ein Gas (Siedephase) oder des Gases in die Flüssigkeit (Kondensationsphase) vorzubereiten oder durchzuführen (DE-OS 24 o2 557).
  • Bei der Erfindung ist durch die Ausbildung und Verfahrensweise der Kraftanlage, z.B. gemäß Fig. 1 sowie Abwandlung dieser Kraftanlage gem. Fig. 3 + 3a, wesentlich, daß durch Auftrieb und Flüssigkeitsverlagerung eine Art vorteilhafte Unterstützung des Stofftransportes durch "Unter- bzw. Übersetzung erfolgt.
  • So können auch kleinere Druckdifferenzen arbeitswirksamer eint gesetzt werden, wobei Reibungsverluste etc. noch vernachlässigbar sind. Weiterhin wird einerseits Wärme als Primärenergie, andererseits die Schwerkraft bzw. der Auftrieb eines vorbestimmt überfluteten Schwimmkörpers als Energiequelle ausgenutzt.
  • Die Anlage hat noch den besonderen Vorteil, daß sie mit umweltrreundlichen Stoffen arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • In der Kraftanlage nach Fig. 1 wird somit in bzw. über eine oder mehrere Arbeitsstationen in vorteilhafter Weise ein Turbinenrad odgl. durch Flüssigkeit oder komprimiertes Gas angetrieben, weil das Arbeitsmittel, vorzugsweis'e Wasser, und/oder Druckgas von dem einen Behälter in den zweiten Behälter eines Systemkreises befördert strömt, wobei ein geschlossener Flüssigkeits-Arbeitskreis und ein Druckgas-Arbeitskreis ausgenutzt wird. Hierbei sind ein erster und ein zweiter Schwimmer einander besonders antriebskraftübertragend und ausgleichend angepaßt. Die zeitlich optimale Abstimmung wird durch Rastelemente an dem ersten Behälter und/oder dem Schwimmer sichergestellt und/oder mit zeitlich hydrostat gesteuert durch Absperrung von Durchströmleitungen, um die überströmgeschwindigkeitvom zweiten zum ersten Behälter zu erhöhen. Die Schwimmer arbeiten vorzugsweise, gleichzeitig verbunden mit Mehrstufenkolben, als flüssigkeitsverdrängende Pressgaskolben, erhöhen also das Druckgefälle zwischen den Flüssigkeitspegeln der im Behälter befindlichen, über Leitung in Verbindung stehenden Arbeitsflüssigkeit. Neben und in Verbindung mit dieser ersten Arbeitsstation mit dem Systemkreis SI wird in einem gekoppelten Systemkreis SIII, jetzt aber mit Hilfe von Druckgas, eine zweIte Arbeitsstation, vorzugsweise (AIII) gasverdichtend betrieben und von hier wiederum mit dem im Druck angehobenen Arbeitsmittel ein bewegliches Element, vorzugsweise ein Turbinenrad in Bewegung versetzt, eine Ausgangsenergie entnommen und weitergeleitet. Jede Stoffart wird also zur Abgabe von Leitstung herangezogen, aber auch aufeinander abgestimmt.
  • Weiter ist vorteilhaft, wenn in vorbestimmter Weise das Kolbenvolumen des Systemkreises SIII -- zweiter Pressgaskreisverkleinert oder vergrößert wird,indem Gleitkolbén odgl. des jeweiligen Kolbenaggregates ineinander verschiebbar sind; dadurch wird eine feine Anpassung an die Druckverhältnisse bzw.
  • der Kraftübertragung einmal des Systemkreises SIII und zum zweiten an die Auftriebskräfte des Systemkreises SI gewährleistet. Arbeitswirksam ausgenutzt wird hierbei die einzeln ansich bekannte Lehre, daß ein Körper in einer Flüssigkeit soviel an Gewicht verliert, wie die von diesem Körper verdrängte Flüssigkeit wiegt. Dies gilt hier entsprechend für eine Teilverdrängung, wenn jeweils nur ein Teil des Kolbenaggregates in die' Flüssigkeit eingetaucht ist. Eine feine Abstimmung der Schwimmerhöhe wird durch ein Gewicht unterstützt, aber auch durch eine Kopplung der beiden Kolben und/oder Faltenbalg-Druckgaskammern.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1, teilweise im Schnitt, die Bauteile des Systemkreises SI nämlich seine beiden Behälter und die zwischen diesen befindliche Arbeitsstation AI und die zugehörigen.Flüssig-1 keitsleitungen, ferner den Systemkreis SII mit den zugehörigen Pressgasleitungen, die im zweiten Behälter angeolrdneten miteinander gekoppelten Kclbenaggregate mit den Gleitkolben für den Systemkrels SIII mit zugehörigen Leitungen in die mit der zweiten Arbeitsstation AIII in Verbindung stehen als auch die Zufuhr der Primärenergie Systemkreis SIV, wobei die Bauteile Leitungen und Ventile schematisch dargestellt sind.
  • Fig. 2 eine andere Ausführungsform mit einem im Wasser eintauchenden Steigrohr, welches Wasserkammern für den System-'.
  • kteis SVI und Luftkammern für den Systemkreis SIII enthält, diese Druckgaskammern des Systemkreises SIII topfförmig ausgebildet, paarweise angeordnet und in Systemkreise des Hilfsfluids bzw.
  • in Wasserkreise SIA eingebettet sind, aber auch Leiteranschlüße zu Bauteilen eines Freonkreises SV jeweils aufweisen Fig. 3 schematisch einen abgewandelten Kreislauf der Systemkreise SIII, SV, des Hilfsfluidkreises SIA und eines mit dem Kreis SVI vergleichbaren Wasserkreises Fig. 3a in Seitenansicht eine paarweise Anordnung der Behälter und der Bauteile, die zur Aufnahme und Steuerung von Schwimmern im Systemkreis SI bzw. SIA vorgesehen sind mit einem Druckgaspolster aus Freon-odgl. Gas des Systemes SV und Einbettung des Kreises SI in einen Wärmetauschermantel, der den Stoff des Systemkreises SIA oder einen äquivalenten Stoff enthält Fig. 4 eine Zusammenstellung der Anlagenteile aus Fig.
  • 1 - 3, zum Teil in Einzelheiten geändert. .
  • Der erste Systemkreis SI weist einen ersten Behälter 1 auf, vgl. Fig.1, in dem ein Schwimmer 2 enthalten ist, der Rastelemerte, z.B.
  • Rastnocken 3 für Gegenrastelemente, z.B. Rastschieber 5, eines Steuergerätes 4 hat. Das Steuergerät ist vorzugsweise elektrisch durch ein Schaltpult 4a betätigbar. Die Anordnung des Schwimmers zu den Innenwänden des Behälters 1 ist derart, daß eine gewisse Führung des Schwimmers in vertikaler Lchtung gegeben ist. Der Schwimmer weist eine Plungerstange 6 auf, die über eine Halteplatte 7 mit einer Membran 8 verbunden ist, welche eine erste Kammer 9 von einer zweiten Kammer lo in diesem Behälter 1 trennt. Die Membran ist flexibel und am Behälterrand eingespannt. Dagegen ist die untere Kammerhälfte 11 mit der Flüssigkeit, z.B. Wasser gefüllt, die, auch in die obere Kammerhälfte 12 gelangen kann. Andererseits ist die obere Kammerhälfte 12 über einen Anschlußstutzen mit einem Primärenergiekreis IV in Verbindung, von dem Pressgas; z.B.
  • Druckluft der oberen Kammerhälfte 12 zugeführt wird und ein Druckpolster vorbestimmten Druckes bildet. Dieser Raum kann über Stutzen,mindestens ein Ventil sowie eine Verbindungsleitung e mit einer Leitung f des Systemkreises SIl, welches nachfolgend beschrieben wird, verbunden werden.
  • über eine Armatur 13 und eine Zuleitung a sowie ein oder mehrere Ventile ist die untere Kammerhälfte 11 im Bereich des Bodens mit der unteren Hälfte des zweiten Behälters, nämlich des Zylinders 30 verbunden. Dieser Zylinder enthält ein erstes Kolbenaggregat 31 welches mit einem zweiten Kolbenaggregat 32 starr verbunden ist. Die Kolbenaggregate weisen entsprechende Gleitkolben 31a, 31b, usw. oben bzw. 32a, 32b, usw. unten auf. Gleitkolben heißt hier, daß das jeweilige Kolbenaggregat 31 bzw. 32 aus einer Mehrzahl von einzelnen ineinander etwa teleskopartig geführten und verschiebbaren Kolben besteht. Jedes Kolbenaggregat hat jeweils ein festes,mit der Innenwand des Zylinders 3o verbundenes Kolbenelement 32c bzw.
  • 31c. Das obere Kolbenaggregat hat ferner einen nach unten offenen Innenzylinder 31e, dessen Stirnfläche als Anschlag für einen der Gleitkolben dienen kann.
  • Das andere Kolbenaggregat 32 hat einen Innenzylinder 32d,dessen Innenraum über einen Einlaß- 32f und ein Auslaßventil 32g mit dem Innenraum des zweiten Kolbenaggregates 32, der den Stoff des Systemkreises SIII enthält, in Verbindung steht.
  • Die Kammer des Innenzylinders 32d dient als Druckgaskammer.
  • Beide Kolbenaggregate sind durch einen Schwimmkörper $ und ein Gewichtselement 35 miteinander fest verbunden.
  • Der Innenraum des ersten Kolbenaggregates steht über eine Zuleitung c und ein oder mehrere Ventile 38 in einem Leiter zweig mit einem zweiten Turbinenrad 17a der Arbeitsstation AIII in Verbindung, so daß durch mindestens einen Düseneinsatz mindestens ein Druckgasstrahl des Stoffen gemäß SIII auf die Schaukeln des Turbinenrades aufprall und in Drehung versetzt. Das zweite angetriebene Rad bzw. Zahnrad 18a überträgt über einen Riemen bzw. Zahnriemen diese Bewegung auf ein zweites angetriebenes Rad l9å und von hier wird die Arbeit an der Leistungsstation LIII abgenommen. Der andere Zweig d des Systemkreises SIII verbindet das obere Kolbenaggregat über Armatur 13a mit dem Innenraum des unteren Kolbenaggregates 32.
  • Ferner steht die erste Kammer 9 des ersten Behälters 1 über Armatur und mindestens ein Ventil 9a sowie die Verbindungsleitung f mit der oberen Zylinderkammer 33 des Zylinders 30 in Verbindung und bildet hier ein Druckgaspolster hinsichtlich des Niveaupegels zur unteren Zylinderkammer 34 hin welches (mindestens teilweise) mit der Flüssigkeit des Systemkreises SI in Verbindung steht. Auch zu diesem Zweck ist die untere Kammerhälfte 11 des ersten Behälters 1 über Zuflußleitung a, a mit dem Zylinder 30 verbunden. Die Leitung a zweigt in eine Leitung b ab, die über mindestens ein Ventil mit einer Arbeitsstation AI des ersten Systemkreises so verbunden ist, daß über mindestens eine Düse ein Flüssigkeitsstrahl auf die Schaufel des Turbinenrades 17 auftreffen, so daß die Rotation des letzteren über einen Riemen bzw. Zahnriemen 20 auf das zweite angetriebene Rad bzw. Zahnrad 19 übertragen wird und von hier über einen Riemen cl. auf ein zweites Antriebsrad 21 und von hier zur g t.-:i.3t;usstacion LI. Anstelle dieser Arbeitsstation ist in mig. 4 e:'kenntlich; dar der sI verlauf ,ilber Wärmetauscher geleitet verläuft.
  • Zu beachten ist beim Systemkreis SIII, daß einer der Kolbenaggregate 32 im Ruhezustand, d.h. auseinandergefahren, ein relativ größeres Innenvolumen als das zugehörige andere Kolbenaggregat 32 hat. Hierdurch wird, in entsprechender Arbeitsstellung -- vertikale Position in Fig. 1-- ein relativ wesentlich höherer Flächendruck auf eine Kolbenstirnfläche und somit eine relativ höhere Kraft auf das vorbestimmte Gaspolster SIII,und zu AIII, übertragen. t Die Kraftanlage nach Fig. 1 arbeitet folgendermaßen: Über eine nicht dargestellte Primärenergiequelle, die auch der Umwelt entnommen sein kann, wird ein vorbestimmter, relativ niedriger Druck als Gaspuffer der oberen Kammerhälfte 12 des ersten Behälters 1 zugeführt. Durch ein Steuersignal wird das Ventil in der Zuflußleitung a zum Zylinder 30 geöffnet, der Wasserpegel der Kammer 11, auch durch Gasdruck auf die Oberfläche des Schwimmers 2 laufend verringert: das Wasser der Kammer 11 fließt in die untere Zylinderkammer 34 über, und drückt den Schwimmkörper 34 gegen das dosierte Gewicht 35 nach oben; die Gleitkolben 32a, 32b, etc. gleiten teleskopartig auseinander und vertikal nach oben und verringern hierdurch das Volumen der Zylinderkammer 34, drücken das Wasser ihrerseits vertikal nach oben, so daß der Schwimmkörper 34 stets im Wasser eingetaucht bleibt. Über den feststehenden Innenzylinder 31c,der etwa wie eine feste Verbindungsstange wirkt, werden die anderen Gleitkolben 31, 31b des anderen Kolberggregates später ineinander gedrückt, aus ihm der Stoff, z.B.
  • CC2, verdrängt und teilentspannt in das untere Kolbenaggregat 32 verlagert. Das Druckgas fließt dabei in Richtung des Pfeiles über dIe Zuleitung c über Ventil 38 und eine Düsenarmatur auf das Turbinerrad 17a und der Leistungsstation LIII kann Leistung entnommen erden. Das Druckgas gelangt ferner von der Station AIII 'ber Zweigleitung c aber auch über Zuleitung d in die gemeinsame Zufuhrleitung c, d, über Armatur 13a in das Innere der Kolben im unteren Kolbenaggregat 32. Es ist ein erster "Arbeitshub" im Systemkreis SIII ausgeübt, bei dem die Arbeitsbewegung zum Zusammenschieben der Gleitkolben des erster. wenaggregates 31 wesentlich durch die Auftriebskraft oder ?lssigkeit es Systemkreises SI ausgeführt worden ist, gleichzeitig ist dabei durch den Auftrieb das Zulagegewicht des Schwimmkörpers angehoben. In dieser angehobenen Lage wird das Gewicht und der Schwimmkörper gesteuert gehalten, bis die Flüssigkeit im SI-Kreis in den Behälter 1 verlagert ist.
  • Zum vorbestimmten Zeitpunkt wird das Ventil 9a des Systemkreises SII geöffnet, die erste Kammer 9 über Leitung f mit der oberen Zylinderkammer 33 in Verbindung gebracht und da Schwimmkörper 34 und das Gewicht 35 sich in'der oberen Stellung befinden, hier ein vertikal nach unten drückendes Gaspolster gebildet. Ferner wird das Ventil b der Arbeitsstation AI und das Ventil im Bodenbereich des Zylinders 30 geöffnet, die Flüssigkeit kann über die Leitung a zu AI gelangen, tritt hier als Düsenstrahl auf die Sehaufel des ersten Turbinenrades 17 und gelangt weiter über Leitung b, a und der Armatur 13 in die untere Kammerhälfte des Behälters 1. Hierbei ist ein zweiter Arbeitshub, diesmal als ein Flüssigkeitsarbeitshub, der Leistungsstation LI abgegeben und hier als nutzbringende Arbeit nach außen zu beliebigem Zweck abgeführt worden. Durch das höhere Niveau des Wassers im Zylinder 30 erfolgt der Abfluß in den Behälter 1, der Schwimmer 2 wird vertikal hochgedrückt in einer hohen Position arretiert; gleichzeitig drückt er über Plungerstange 6 die Membran 8 nach oben, der Druck in der ersten Kammer 9 wird erhöht, aber ebenfalls über Leitung f im Druckgaspolster in der oberen Zylinderkammer 33, so daß in dosierter Weise das Wasser aus dem Zylinder 30 bis zum vorbestimmten Pegel in den Behälter 1 überfließt. Im Arbeitsverlauf ist erst aber das Druckgas in der oberen Kammerhälfte des Behälters 1 entsprechend komprimiert worden und drückt sowohl auf den Wasserspiegel im Behälter 1 als auch auf die obere Stirnfläche des Schwimmers 2 und wird nach Anheben und Einrasten des Schwimmers als erstes oberhalb der Membrane abgeleitet über Leitung f in die obere Kammerhälfte des Zylinders 3o; drückt hier auf den verbleiben4 den Wasserpegel, verdrängt das Wasser bis auf einen geringen Rest in den Behälter 1, wobei die Festsetzung des Schwimmers kurzfristig Dst und wieder schließt, so daß der Schwimmer mit anhebt. Wenn nunmehr zum vorbestimmten Zeitpunkt die Aggregate 4, 4a den Schwimmer 2 entrasten, als auch das Ventil der Zuleitung a öffnen, fließt das Wasser iiber Armatur 13 wieder in den Zylinder 30 und/oder als Strahl auf das erste Turbineqrad 17 der Arbeitsstation Al usw., wobei gleichzeitig ausder oberen Karnmerhälfte des Zylinders 30 das Gaspolster teils weise durch Absinken des Schwimmers und der Membrane im Be -hälter 1 abgesaugt wird, teilweise über öffnendes Ventil ausströmt.
  • Aus Vorstehendem ist erkennbar, daß das Wesen der Erfindung nicht nur Behälter 1 und Zylinder 3 als kommunizierende,über Leitung a verbundene Flüssigkeitsbehälter betrifft und nicht darin einen; Teil des Wassers aus dem Behälter mit höherer potentieller Energie zum ersten Turbinenrad 17 abzuzweigen und auch nicht darin besteht, potentielle Plüssigkeitsenergie durch den Düsenstrahl in Kinetische Energie zum Antrieb des ersten Turbinenrades 17 und auch nicht in Form eines Pressgasstrahles zum Antrieb des zweiten Turbinenrades 17a schlechthin auszunutzen. Hier kommt wesentlich dazu, daß man im Zylinder 30 einmal den Auftrieb einer Flüssigkeit, z.B. Wasser, zum komprimieren des Stoffes/Pressgas, z.B. C02-Pressgas,im Systemkreis SIII ausnutzt. Die Gleitkolben gestatten es, in einem Falle den für den Auftrieb bzw. das Wasser zur Verfügung stehenden Raum minimal klein, im anderen Arbeitszustand minimal groß zu machen. Im Zylinder 3o steht, um das Druckgas im System SIII, Bereich 31, zu komprimieren ein großes Flüssigkeitsvolumen und somit eine große Auftriebskraft zur Verfügung. Der Schwimmkörper 34 kann durch das Gewicht 35 nicht nur einstellbar dosiert, d. h. mit einer Gegenkraft justiert werden, sondern es erfolgt die konstruktiv optimale Koppelung der Kolbenaggregate 31 und 32. Andererseits erfolgt die Verstellung des anderen Schwimmers 2 in der Weise, daß er zum vorbestimmten Zeitpunkt vertikal oben arretierbar ist, dadurch im Systemkreis SII ein hohes Druckgaspolster fUr den oberen Bereich des Zylinders 3o zur Verfügung steht und auf dem Wasserpegel im Zylinder 30gesteuert einwirkt, solange bis nicht der Schwimmer 2 durch Steuerungssignal entrastet, vertikal nach unten verstellt und die Membran 2 mitgenommen wird.Geschieht dies jedoch, war durch die vertikal obere Stellung der Bauteile 35, 34 und den stark verkleinerten Pressgasraum 33 in der ersten Kammer 9 ein recht hohes Druckpolster aufgebaut, welches in der Arbeitsstation AIII des Systemkreises SIII noch nicht abgebaut werden konnte. Wird das Druckpolster in Kammer 9 zum vorbestimmten Zeitpunkt freigegeben, der Schwimmer 2 aber noch in der vertikal oberen Stellung festgehalten, wird die Wassersäule des Zylinders 30 mit hoher Presskraft sowohl in die untere Kammer 11 des Systemkreises SI zurückgedrückt, als auch über das erste Turbinenrad 17 arbeitsleistend entspannt.
  • Hierdurch wird der Arbeitsgradient für eine Kraftanlage, in der die bezeichneten Systemkreise SI - SIV gekoppelt sind, wesentlich erhöht, ohne daß brennbare Primärenergie notwendig wäre. Man benötigt lediglich die pneumatische oder elektrische Steuerungsenergie die vernachlässigbar ist. Die Primärenergie für die obere Kammer 12 kann einem billigen Niederdruckarbeitskreis entnommen werden. Die Reibungsverluste am ersten And zweiten Turbinenrad sind vernachlässigbar. Die Gleitreibung der Kolben'flächen der Kolbenaggregate 31, 32 aneinander können durch geeignete Schmiertechnik als nur gering angesehen werden.
  • Pufferkammern, z.B. Kammer 32, sorgt praktisch verlustfrei für den Druckausgleich im Systemkreis SILO. Die Arbeitsstationen AI und AIII lassen sich hinreichend abdichten. Sonstige Reibungsverluste, nämlich Wirbel bei strömenden Gasen und Flüssigkeiten bringen Energieverluste nur über den erhöhten Temperaturgradienten und können durch einen Wärmetauscherkreis ohne besonderen Aufwand ausgeglichen werden. Bei Anschluß an eine Umweltprimärenergiequelle wie Flußströmung, Windkraftwerk odgl. kann an den Leistungsstationen LI und LIII mechanische Energie zum Antrieb, z.B. eines Generators und zur Abgabe von elektrischem Strom mit sprunghaftem Gewinn, entnommen werden.
  • Es ist vorteilhaft, den Einlaß der Kammerhälfte 12 in Fig. 1 2 statt an ein System IV an den Systemkreis III, vgl. Ventil 63a in Fig. 2, anzuschliessen.
  • Zur Kühlung erfolgt eine Wärmeübertragung der Verdichterwärme dabei der Gasverichtung in dem Gleitkolbenzylinder, durch Über-; tragung an den jeweilig verbleIbenden Flüssigkeitsrest in dem unteren Teil 35a der Flüssigkeitskammer SI sowie in dem oberen wannenartig ausgebildeten Schwimmkörper Diese erwärmte Flüssigkeit wird bei Rückübertragung bzw. erneuter Wasserverlagerung in den Behälter 30 mit der zuströmenden Flüssigkeit gemischt. Eine Rückübertragung der Wärme erfolgt von der Flüssigkeit SI an die Kolbenzylinderwandung bei Ausdehnung der unteren Kolbenzylinderkammer.
  • Bei der Variante gemäß Fig. 2 kommen sich Systemkreis V, der Fluidkreis, eIn Systemkreis SIII -- Pressluftkreis oder CO2-Kreis -- ein Systemkreis SVI -- ein Wasserkreis als Wärmeträgerkreis -- und zwei Flüssigkeitskreise SIA und SIB als Hilfskreise zum Einsatz; letztere Kreise sind in der Regel Wasserkreise, wobei der Kreis SIA ähnlich dem Kreis 51. gemäß Figur 1 arbeitet.
  • In tiefes Gewässer oder in eine wasserführende Schicht ist ein Steigrohr 40 eingelassen, welches herausnehmbare Pumpenteile, insbesondere Kolben 41, 42 aufweist, die als Arbeitsaggregate dienen. Diese können über Schläuche 43 für Wasser und ringförmige Dichtbauteile 44 sowie Wassereinlauffilter und Rückfluß- Sperrventile verbunden sein, so daß das Steigrohr leicht montierbare und zu wartende Pumpenbauteile hat.
  • über ein Rohr 47 für diesen Systemkreis SVI ist das vertikal hochzupumpende Wasser mit mindestens einem Wärmetauscher für den Kreis SV und weiter über Verbindungsrohr 46 mit einem tieferen Bereich der Wasserkammer 48 des Kreises SVI verbunden.
  • Die als Treibgas dienende Pressluft kommt aus einem oberen Bereich, dem Kreis SIII. Hierfür sind Zweigleitungen 18g, 18f mit entsprechenden Ventilen und zugehörigen Ein- und Ausströmöffnungen vorgesehen. Die ersten Arbeitsstationen weisen also vornehmlich die Kolben 41, 42 für die zugehörigen Wasserkammern 48, 48 aber auch erste und zweite Gasdruckkammern 49, 49 des Systemkreises SIII auf, mit zugehörigen verbindenden Leitungen und steuerbaren Ventilen 9a, 9a für die nachgeordneten, z.B.
  • Bälge 50 aufweisenden Arbojtsstationen sowie ferner für Arbeitsstationen 50a, 5ob,die in Fig. 2 links und rechts gezeigt sind. Das Steigrohr lls arbeitet als wasserfördernde Pumpstation des Systemkreises SVI, hat eine vorbestimmte Anzahl entsprechend angeordneter Wassereinlaßöffnungen und mindestens ein Rückschlagventil im Zuflußanschluß und mehrere Montagedichtungsernheiten,die das Steigrohr in verschiedene Kammern unterteilen. Diese Dichteinheit besteht aus einem Kern,der jeweils von dem umlaufenden hohlen Dichtring 44 umfaßt ist; sie dehnen sich unter Einwirkung eines mit Druck eingefüllten elastischen Fluids. Solche Dichtringe sind über Leitungen verbunden. Das Steigrohr weist also Arbeitsbereiche und Zwischenräume auf, wobei der Zwischenraum in Form einer Pufferkammer 48a über eine Gasleitung 18b mit passendem Pufferdruck beschickt wird. Die Gasdruckkammern 49 sind durch geeignete Wandelemente oder einen Faltenbalg gebildet und können von den Wasserkammern 48 konzentrisch umfaßt sein.
  • Zugehörige Gasleitungen sind hinreichend abgedichtet. Für die Ver- und Entsorgungsleitungen sind entsprechende Ein- und Ausströmöffnungen vorgesehen. Schlauchleitungen 43 verbinden die Wasserkammern, während die Gasdruckkammern 49, 49 über Schlauchleitungen 18f, 18g deren eines Ende jeweils zur Kammer offen ist, die Verbindung zur Pressluft des Systemkreises SIII herstellen.
  • Kammern 62, 63 können als Großraumbehälter ausgeführt und mit einer tiefgekühlten Flüssigkeit, Systemkreis SIB'gefüllt sein und können über eine zwischen ihnen dargestellte Leitung für Kreis SIB Leistung zur Arbeitsstation AI übertragen, die über Zahnriemen odgl. und einem Getriebe sowie zugehörigen Gestänge mit einer Pumpe in Verbindung steht, die eine Leistungsstation LI bilden kann, ähnlich derjenigen gemäß Fig. 1.
  • Jedes Arbeitsaggregat 50a, 50b weist eine Gasdruckkammer auf, die durch je eine zweite Membran 67 abgeschlosseh ist. Die Membran, ist durch eine mittlere Halteplatte mit einem Gestänge 69 des Aggregates verbunden. Über das Gestänge sind die Arbeitsaggregate 50a, 50b miteinander gekoppelt, wobei das Gestänge wiederum an einer dritten Membran 68 befestigt ist. Am unteren Ende des Gestänges 69 ist ein zweiter Kolben 41a vorhanden, wobei das Gestänge 69 a:r unteren Ende einen gasdurchlässigen Führungsring hat. Die zugehörigen Kammern sind mit dem Systemstoff SIII gefüllt. Das untere Ende des Aggregates 50b hat einen etwa zylindrischen rals 82. Membran 68 unterteilt in ersichtlicher eise das Aggregat 50b in zwei Gasdruckkammern, während Aggregat 50a eine Gasdruckkammer hat. Taucht Kolben 41a in den Hals 82, ist Aggregat 50b dreifach unterteilt.
  • Somit arbeiten diese Aggregate als Pumpe für die Arbeitsstation AI.
  • Im einzelnen: Die Druckgaszuführung erfolgt aus einem Arbeitsaggregat des Kreises,SIII der z.B. ein Balg 50 sein kann, über gezeichnete Verbindungsleitungen und Ventile sowohl zu den Aggregaten 50b als auch 50a. Hierfür kann das Arbeitsgas den Bauteilen 50 und einer Kammer 51 nach Art eines Gleitdruckspeichers entströmen.
  • Der Balg arbeitet als eine Art Druckkammer. Ein Hilfsdruck wird durch das rückströmende Wasser aufebaut, Stoff des Kreises SI. Strömt das Gas ein, wird der Kolben 41a in die Kammer hereingeschoben, das Gas strömt nach, drückt die Membran 68 nach innen; gleichzeitig wird aber über nunmehr geöffnete Lüftventile aus der oberen Kammer des Aggregates 50b und der Kammer des Aggregates Soa Gas nach außen abgeleitet, vgl.
  • Ventile 63a. Nun ist Gestänge 69 mit einem Kontaktgeber 69a versehen, so daß Schaltimpulse von hier abgenommen werden.
  • Dementsprechend werden zugehörige Ventile geöffnet bzw. geschlossen, so daß über zugehörige Leitungen eine entsprechende Gasdruckentspannung, welche zum Wärmeaustausch rührt erfolgen kann, nämlich durch Druckverlagerung aus der Karr{mer 82 und der unteren Kammer des Aggregates 50b, gleichzeitig aber verbunaen mit Zuströmen des Gases und Erhöhung des Druckes zur oberen Kammer des Aggregates 5ob. Entsprechend dem Druck erfolgt eine Verschiebung der mechanisch miteinander verbundenen Wandelemente wieder in Richtung der zylindrischen halsförmigen Kartrier 62. Hierbei werden Schaltimpulse ausgelöst und entsprechende Ventile geschlossen, und der Vorgang wiederholt sich entsprechend, so daß über Leitung 64 der Stoff des Kreises SIA der Arbeltsstation AI und von hier weiter die Leistungsstation LI antreibt.
  • Der Systemkreis SIA, vgl. Fig. 2 rechts, hat eine Überströmleitung 52 mit einem Ventil 53, welche die Kammer 51 mit einem Behälterkopf 56 des Freonkreises SV verbindet. Zum letzteren Kreis gehört ein etwa zylindrischer hohler zweiter Behälter 54, der eine Anzahl vön Kühllarnellen55 aufweist. Kopf 56 enthält zwei Kanimerhälften,dle durch eine Membran 58 getrennt sind, die mit einem nach abwärts weisenden Gestänge 57' verbunden ist.
  • Das Gestänge ist hohl und verbindet die GasdrucKkammer des Kopfes 56 mit dem hohlen zweiten Behälter 54. Vom letzteren führt eine Leit-ung 59 für Freon odgl.-zu einem zweiten Wärmetauscher 60 in der zweiten Kammer 62. Von hier geht eine Auslaßleitung, ggf. über einen weiteren Wärmetauscher in einen dritten Behälter 61, der ein Fluidkondenzsammler für den Arbeitsstoff SV, z.B. Freon, ist. Auch dieser befindet sich in der Kammer 62 (bzw. sinngemäß in Kammer 63),die mit Hilfsflüssigkelt SIB gefüllt ist, als Kühlmittel. Der Behälter 54 arbeitet ähnlich wie der Schwimmer 2 in Fig. 1. Flüssigkeit des anderen Hilfskreises SIA gelangt über Überströmleitung 52 in die Kammer unterhalb der Membran 58 des Kopfes 56, strömt kühlend über den Behälter 54 und seine Lamellen 55, füllt aber gleichzeitig den äußeren Behälter 54aauf, so daß der innere Behälter mit den Lamellen 55 mit zugehörigem Gestänge 57 in der Flüssigkeit schwebt, dem Auftrieb unterliegt und je nach Höhe des Flüssigkeitspegels die Membran 58 mehr oder weniger vertikal verstellt.
  • Gasdruckraum im Kopf 56 ist über ein Ventil 66 und eine vierte Leitung 65 mit dem Wärmetauscher 45 verbunden. Von diesem Wärmetauscher geht eine Leitung mit dem Stoff SVI, ztB. Kaltwasser, zu der Verdichterpumpe zwischen Arbeitsstation AI und Leistungsstation LI. Die Verdichterpumpe wird gekühlt. Die linke Hälfte der Fig. 2 zeigt entsprechend gleiche Bauteile des Freon- bzw.
  • SV-Arbeitskreises. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß durch eine Leitung 80a der Außenbehälter 54a und die Kammer 51 des Arbeitskreises SIA miteinander, über ein Ventil, verbindbar sind, so daß ein entsprechender Flüssigkeitsausgleich zwischen diesen Behältern in vorbestimmter Weise erfolgen kann.
  • Aus Fig. 2 links kann dem Systemkreis SIA auch die Ausgestaltung 'entnommen werden, bei dem ein Balg 50 des Systemkreises SIII entfällt und das öffnen bzw. Verschliessen der Verbindungsleitung 80a durch einen in der Kammer 51 angeordneten Schwimmer erfolgt.
  • Behälter 54 kann als Fluid-vorkondensator angesehen werden, der Innenbahälter des Außenbenälters 54a als Schwimmer 2.
  • Wichtig ist, daß im zylindrischen Behälter 54 immer in vorbestimmt ausrenhender Weise Hilfsflüssigkeit des Systems SIA für den dosierten Auftrieb des Schwimmers 2 zur verfügung steht.
  • Schwimmer 2 ist hohl, so daß die Kammer 56 des Kopfes über das hohle Gestänge 57 eben über den hohlen Schwimmer 2 und Leitung 59 zu den Warmetauschern 60 udgl. sowie der Fluidkondensationskammer 61 eine Verbindung herstellt. Gleiches gilt sinngemäß für den Fluidkreis an der linken Seite der Fig. 2.
  • Vom Gestänge 59 in der Kammer 62 bzw. 63 können ein oder mehrere Arme, Hebel, Zeiger oder Geber auch über diese Kammer nach außen herausgeführt und zu Steuer- und/oder Arbeitszwecken eingesetzt; werden.
  • Die Ausführungsform gem. Figur 3 ist eine Kombination eines Arbeitskreises SV z.B. Freon mit einem Arbeitskreis SIA, z.B.
  • Wasser, wobei in Abwandlung zu Fig. 1-2 eine Wärmeübertragung von SIA an das Fluid SV erfolgt, sowie Antriebskraft durch Expandieren des Fluid an Kreis SIA offen, d.h. ohne trennendes 'Wandelement übertragen wird. Die als Verdichterpumpe wirkende vierte Membran, im Membrangehäuse 260, welches mit einem Innen-;behälter 80c über eine Stange 92c verbunden ist, unterteilt das Membrangehäuse in eine obere und untere Kammer 261, 262. Der unteren Kammer sind Leitungsverbindung 106c und lloc mit Ventil "Ein-AUS" für den Kreis SIII zugeordnet. Ein Leitungsanschluß 238b-c führt zu einem Wasser anhebenden Arbeitskreis SVIA, z.B.
  • wie in Fig. 2 gezeigt, wärmetauschend über einen mit SIA verbundenen Wärmetauscher 264, sowie ist von diesem über Leitung ; 238c mit einem Wasserreservoir 268 gekoppelt. Diesem ist eine Fallleitung 266 zugeordnet, mit einer Auströmdüse 269, über welche eine Wasserturbine 17 odgl. angetrieben wird. Der Wasserturbine ist ein Generator zwecks Energieumwandlung nachgeordnet.
  • Dem Kreis SIII sind Leitungsanschlüsse 290b/c sowie lioc zugeordnet, die ihn schließen, z.B. für die Anbindung bei Leitungen 199, Verdichterpumpe 230 sowie Leitung 63a wie in Fig.
  • 2 dargestellt, bzw. Fig. 3 Agg. 502d, sowie eine zentrale Schaltanlage 410 in Verbindung mit SIII-Gasvorratsbehälter 4c. Der Arbeitskreis SIA hat mehrere Eingangs stellen für Zuführung von Außenwärme, (Sonnenkollektor oder Abwärme, z.B. Abgas, Abluft etc.), deren Wärme durch Wärmetauscher 271 in einem Punkt, und den Wärmetauschern 272-a sowie 264 am anderen Punkt, über eine Flüssigkeit, hier Wasser, im SIA-Kreis zugeführt wird und im Agg. 502c an SV zur Fluidexpansion übertragen wird, welches flüssig dem Agg. zugeführt wird, Wärme aufnimmt, zu Druckgas expandiert und nach erfolgter Wasserverdrängung aus Agg. 502c und SV-SIA-Behälter durch Rohre entströmt. Der SIA-Kreis schliesst über Verbindung 263 vom Agg. 502c über Leitungsweg 265b und Wärmetauscher 272-a sowie 271-b zu einem, im SV und SfA Verlauf eingeordneten Arbeitsbehälter 273. Dieser hat einen an der Innenwand liegenden Kontaktgeber 274. Von dem Behälter 273 zum Agg. 502c besteht kreisschließend Verbindungsleitung 265a.
  • Ebenfalls besteht eine 5V-Verbindung 275 vom Behälter 273 zum Agg. 502c, sowie Freon weiterleitende 244c zum Entspannungsverlauf, wie Fig. 2 aufweist, sowie SV-Fluid zuführende Leitung 276 von einem Noncenssammler zum Agg. 502c.
  • Das Agg. 502c hat einen Außenbehälter 77c mit Stufenbehälter 84c und zugeordnetem Innenbehälter 80c. In dem Agg. 502c ist ein Membrangehäuse unterteilt durch die Membrane 26o in eine obere bzw, untere Kammer 261 bzw. 262. Der Stufenbehälter 84c, abweichend zum Stufenbehälter des Agg. 502d hat eine kreisschließende Verbindungsleitung 277 zu der oberen Kammer 261 des Membrangehäuses 26o. Die Kammer 262 hat SIII Druckgas zuleitende Verbindung lloc sowie weiterleitende Verbindung 105c zum SIlI-Sammelbehälter.
  • Ausführung Fig. 3 arbeitet folgendermaßen: Das über die Leitung 276 mit einer Fluidpumpe aus einem Kondenssammler 61 und 61 wie bei Fig. 2 dargestellt, abgezogene flüssiges Fluid wird in den Hohlraum über den jeweils im wechselnden Ablauf zugeströmter SIA Flüssigkeitsfüllung zwischen Außen- 77c und Innenbehälter (Schwimmer 2) 80c im Agg. 5o2c, dosiert in Intervallen, befördert. Das Fluid SV, im Hohlraum zwischen Außen- und Innenbehälter, nimmt Wärme aus der Flüssigkeit SIA auf, expandiert, erzeugt Druck unot di Flüssigkeit SIA wird über gesteuertes, geöffnetes Ventil 278 aus dem Agg. 502c verdrängt, wobei diese die Leitungen 265b und Wärmetauscher 272-a sowie 271-b durchströmt, Wärme aufnimmt und in den Arbeitsbehälter 273 gedrückt fließt. Die Gasfüllung wird dabei über gesteuert geöffnetes Ventil 280, in den SV-Entspannungs-Kreisverlauf, über Leitungsverbindung 244c teils verdrängt, teils über den arbeitswirksamen SI-Entspannungsablauf, wie in Fig. 2, abgesaugt. Im bekannten SV-Entsparnungsverlauf, z.B.
  • Fig. 2, gelangt das Fluid 5V wieder, durch Wärmeentzug verflüssig, in den Kondenssammler. Nach erfolgter SIA-FlüssigkeitS-verdrängung aus dem Agg. 502c zum Behälter 273 öffnet am Agg.
  • 502c die Verriegelung 82c, der Innenbehälter 80c drückt nach unten, desgleichen die Nembrane 260 und der Stufenbehälter 84c.
  • Aus dem Stufenbehälter wird dadurch die dort mit einem bestimmten Druck eingegebene Hilfdruckgasfüllung, in die obere Kammer 261 des Membrangehäuses verlagert, wobei die Membrane durch diese Druckgasverlagerung und durch die Schwerkraft des absinkenden Innenbehälters welche über die Verbindungsstange 92c überträgt nach unten verschoben wird, dabei aus der unteren Kammer das Druckgas SIII höher verdichtend verdrängend. Die Verriegelung schließt anschließend. Mit jedem Anheben und Absinken des Innenbehälters wird demgemäß die Membran 260 auf und ab bewegt, als Veraichterpumpe arbeitswirksam. Beim Anheben strömt über Leitung lloc Gas aus einem unteren Arbeitsbereich z.B. Fig. 2 in die untere Kammer 262 und wird beim Herunterdrücken der Membran höher verdichtet, über Leitung 106c in den Sammelbehälter 25 befördert.
  • Aus diesem wird das Druckgas über Leitung 270 und weitere Arbeitsstationen, z.B. Fig. 3a etc. geleitete, höher verdichtet und in den Vorratsbehälter 4c über Leitungsverbindung 29oc gepreßt, aus diesen über Leitungen 283-a zum arbeitsleistenden Einsatz weitergeleitet. In dem Gassammelbehälter 26 wird ber Zeitung 238b bzw. l99c und 290 aus weiteren Verdichterpumpen SIII z.B., 23e Fig. 2, vorverdichtetes Gas zugeführt.
  • Im SIA-Kreis bekommt, nachdem der Arbeitsbehälter 273 bis auf einen verbleibenden SV Rest im oberen Teil, gefüllt ist, überKontaktgeber 274 des Schwimmers ausgelöst,einen Schaltbefehl. Er schließt im SV-Kreis ein Ventil 280 sowie im SIA-Kreis ein Ventil 278; es öffnet im SV Kreis ein Ventil 281 und im SIA-Krels ein Ventil 278. Über Leitung 275 strömt das Fluidgas aus dem Behälter des Agg. 502c in den oberen Teil des Behälters 273, wodurch die Flüssigkeit SIA aus diesem, über die Leitung 265a und 263 in den Behälter des Agg. 502c zurückverlagert wird. Danach öffnet die Verriegelung 82c und schließen die Ventile 278 im SIA-Kreis sowie Ventil 280 und 282 im SIV-Kreis. In dem Behälter innenraum wird wieder flüssiges Fluid dosiert aber Leitung 276 hineingepumpt, das Fluid expandiert die Flüssigkeit aus dem Behälterinnenraum wieder über geöffnetes Ventil entsprechend verdrängt, den Leitungweg 265b und Wärmetauscher 272-a und 271a durchströmend, somit laufend den SIA-Arbeitsstoff zwischen dem Agg. 502c und Arbeitsbehälter 273 im Kreislauf bewegend Hierbei nimmt Stoff SIA laufend Wärme über die Wärmetauscher auf, überträgt an den SV-Kreis. Also expandiert das Fluidgas SV und der SIA-Kreis erhält über SV wiederum Antriebs kraft für den eigenen Kreisprozeß. Gleichzeitig wird über im Agg 502c wechselnd erzeugte Auftriebs- und Schwerkrafteinwirkung Antriebskraft an den -SIII-Kreis mit gasverdichtender Übersetzung übertragen.
  • Die Ausführung nach Figur 3a ist eine Abwandlung des Einheit 502c bzw. 1, 2; 3o, 31, 32, Fig. 1 bei der ein Arbeitskreis SW mit dem Kreis SIA (Hilfsflüssigkeit) Wärme in Antriebsenergir arbeitsleistend um- und übersetzend in Verbindung, Die Einheit hat einen hohlen wärmetauschenden Mantel, der den Stoff SIA enthält. Die aus zwei Arbeitsbereichen bzw. zwei Außenbehältern bestehende Einheit 502d, ist als eine Einheit gestaltet, ähnlich Bauteilen 1, 21 3o 31, 32 und weist ebenfalls je Arbeitsbereich einen Innenbehälter 2 bzw. 2 (Schwimmer) auf, der in einem Außenbehälter 77d bzw. 78d aufgenommen ist und über Verbindungsstangen 92d mit Kolbenpumpen 284-c odgl., die von außen an die Außenbehälter befestigt sind, kraftübertragende Verbindung hat.
  • Einheit 502d hat eine Verriegelung 82d und einen Berührungskortaktgeber 75d. Der Mantel 285 bzw. 285a ist über Leitung 285-a und 287 in den SIA-Kreis integriert. Das Freon odgl. zu- und ab leitende Verbindungen 288-289a sind vorhanden, wobei die zuführende Leitung eine Verbindung mit einer SV-Druckgas (Freon) abgebenden Kammer, z.B. Behälter 273 Fig. 3 über Leitung 288 bzw.
  • 288a herstellt. Die Kolbenpumpen 284-c weisen ebenfalls Leitungsanschlüsse 29o-g für Zu- und Abfluß für SIII oder SIA auf.
  • Unter den Innenbehältern 2 ist je ein Stufenbehälter 84d bzw.
  • 85d bzw. ein aus mehreren festen Hohlkörpern z.B. Platten 29' zusammengefügter Stufenbehälter vorhanden, wobei zwischen den Platten jeweils ein Faltenbalg 292 angebracht , die obere Piatte voll geschlossen ist, die mittleren Platten Durchströmöffnungen 293 sowie die unteren Platten Leitungen 294 aufweisen. Die Stufenbehälter 84d und 85d sind über Leitungen 294 gekoppeit. Der Innenbehälter 2 und der Stufenbehälter sind in dem Außenbehälter integriert, wobei zwischen diesen und der Außenbehälterwandung ein geringer Seitenabstand eine Kammer 295a bildet, eine Kammer 295 weist im Außenbehälter eine Verbindungsleitung mit Ventil auf, um eine füllung aus Flüssigkeit z.B. Wasser als Hilfsarbeitsmittel als abwechselnd wirkende Auftriebskraft auszunutzen, aufzunehmen. Die Stufenbehälter 84d - 85d haben eine Hilfsgasfüllung SII z.B. Pressiuft.
  • ber Leitung 288 bzw. 288a strömt bei geöffnetem Ventil aus einem SV-Kreis Fluidgas in eine Kammer 295a zwischen Innen- uno Außenbehälter, z.B. zwischen 77d bzw. 80d ein, wobei gleichzeitig aus dem Behälterinnenraum die Hilfsflüssigkeit in den zugehörigen Hohlraum, z.B. von Kammer 295 nach 295a, verdrängt wird, über geöffnetes Ventil 79d.
  • Danach öffnet Verriegelung 82d, der Innenbehälter 80d bzw. 2 sinkt durch die Schwerkraft nach unten, der Innenbehälter 81d steigt in der Kammer 295a, welcher zwischenzeitlich bis oberes Drittel mit Flüssigkeit gefüllt ist, durch die Auftriebskraft an.
  • Anschließend schließt die Verriegelung 82d und die Flüssigkeit wird erneut verlagert: Fluidgas SV wird in den Hohlraum 295a einerseits ein und Fluidgas aus Kammer 295 andererseits herausgeführt bzw. im Wechsel von 295 zu 295a erfolgt laufend die Verlagerung des Stoffes zu SIA. Mit jedem Anheben und Absinken der Innenbehälter verlagert sich jeweils in den darunter befindlichen Stufenbehälter die Preßluftgasfüllung vom absinkenden zum ansteigenden Stufenbehälter, wobei diese Preßluftfüllung nur einen so großen Druck aufweist, wie erforderlich,damit der Faltenbalg vom umgehenden Wasserdruck nicht eingedrückt wird. Mit Anheben und Absinken der Innen- und Stufenbehälter wird weiterhin eine pumpende Bewegung über jedem Behälter zugeordneten Kolbenpumpen 284c ausgeführt, wodurch der Druck im Gas SII vergrössert und in zugehörige Leitung weitergeleitet, oder Wasser z.B. Arbeit kreises SVI, transportiert wird. Die jeweiligen Schaltbefehle ztm Öffnen und Schließen der Ventile werden durch den Berührungskontaktgeber 75dl ausgelöst. Über den SIA-Kreis 286-287 bzw. 286-287a wird jeweils die erforderliche Wärme der Einheit 502d über den Behältermantel zugeführt und an die Hilfsflüssigkeit SIA in Kammer 295-a übertragen.' Dadurch wird verhindert, daß Freon odgl. sich verflüssigt, sondern diese erst nachdem Freon aus dem Behälterinneren zwecks vgl. Fig. 2, abgeleitet ist. Für die wechselnde Hilfsflüssigkeitsverlagerung ist ein Minimum an SV-Gasdruck erforderlich, entsprechend der Höhe der zu verdrängenden Wassersäule, wobeidie Saugwirkung im SV-Entspannungsablauf arbeit so wirksam ist. Über das Volumen des Innenbehälters 80d und 81d zur Kolbengröße der Kolbenpumpen 284-c wird die Kraftübertragung gleichzeitig drucksteigernd an den Antriebsenergie weiterleitenden Arbeitskreis, z.B. SIII oder SVIA, übersetzt, weitergeleitet.
  • Durch die Festsetzung der Innenbehälter 81d und 80d über die - Verriegelung 82d nach jeder Flüssigkeitsverlagerung, im Wechsel von einer Kammer 295 bzw. 295a zur anderen, wird die Schwerkraft des Schwimmers zeitlich arbeitswirksam eingesetzt, dadurch, daß einer der Innenbehälter/Schwimmer durch sein Gewicht, evtl. mit Zusatzgewicht nach unten in die Kammer, aus der die Flüssigkeit verdrängt ist, absinkt. Die Auftriebskraft wird gleichzeitig dadurch arbeitswirksam, daß der andere Innenbehälter in der Kammer, welcher zu ca. zwei Drittel durch die jeweilige Flüssigkeitsverlagerung gefüllt ist, ansteigt. Durch ein optimiertes Minimum an Wandabstand von der Innenwandung des Außenbehälters zur Außenwandung des Innenbehälters und des; jeweils mit -- ansteigendem Stufenbehälters wodurch die Hilfsflüssigkeit zum Teil mit ansteigt, ist nur eine kleine optimierte Menge an Hilfsflüssigkeit im Verhältnis zum Volumen des Innen- und Stufenbehälters jeweils zu verlagern und entsprechend optimierte kleine Menge SV -- Druckgas ist jeweils für die Verdrängung erforderlich.
  • In der Fig. 3 ist jedoch der Expansionsverlauf von SVA als Absorberverlauf in Verbindung mit SI-Verlauf dargestellt, und zwar so, daß über Leitung 276 in den Behälterinnenraum 77c des Aggregates 502c flüssiges Fluid aus dem Bereich, wo der Kondenssammler integriert ist -- also aus dem Bereich der Fig. 2, durch Kondenspumpe befördert -- einfach in das gewarmte Wasser -- also den SI-Verlauf -- zugeführt und auf- oder eingegeben wird, wobei das Fluid des SV dort wärmeaufnehmend zu Gas expandiert und in dem oberen Bereich des Behälters als Druckgas ansammelt, bei entsprechendem öffnen der Ventile, z.B. Ventil 278, auf die Auftriebflüssigkeit SI, die hier bei Fig. 3 gleichzeitig als Wärmeträgerflüsslgkeit zum Einsatz gelangt, einen Druck ausübt. Aus dem Innenbereich des Behälters 77c wird durch diesen Gasdruck die Auftriebs-/Wärmeträgerflüssigkeit SI verdrängt, bei entsprechendem Öffnen und Schließen der maßgeblichen Ventile, z.B. Ventil 7n, die Wärmetauscher durch fließend, so daß über Leitung 265b, die Flüssigkeit in dem Behälter 273, wie bei Fig. 3 oben links erkenntlich genannt, veviagert wird in den Behälter 273, den darin integrierten Schwimmer 2 über Auftriebs- und Schwerkraft iln wechselnden Arbeitsverlalif auf und ab bewegend. über diese pumpende Bewegung wird in ri Innenraum des Schwimmers, der durch ein oder mehrere beweglicl-le Wandelemente, z.B. Membrane, unterteilt ist, das Arbeitsmittel Gas SV, wenigstens teilweise angesaugt und arbeitswirksam ohne Wärmeentzug weitergeleitet, wie das ähnlich auch bei Fig. 2 dargestellt ist, jedoch da mit Wärmeentzug. Im Arbeitsverlauf des Aggregates 502c wird der jeweils vor der Flüssigkeitsverlagerung zum Behälter 273 im Behälterinnenraum 77c angehobene Schwimmer, der gleichzeitig als Gewicht dient, und nach Anspruch 7 in der vertikalen Hochlage dort gehalten wurde, freigegeben Gesteuert über Leitung und Ventil 281, wird im Verfahren das expandierte Fluid des Niedertemperatur-Systemkreises SV aus dem Innenbehälter 77c, des Aggregates 5o2c, in den oberen, links, dargestellten Behälter 273 überführt, wobei gleichzeitig über geöffnetes Ventil 279, die Flüssigkeit SIA aus dem Behälter 273;, wieder in den Behälterinnenraum 77c des Aggregates 5o2c, durch die Höhendifferenz und dem nachdrückenden Gas, verlagert. Das im Behälter 273 verlagerte Fluidgas SV wird von dort abgeleitet und wenigstens teilweise arbeitswirksam durch die pumpende Schwimmerbewegung etc. weiterbefördert, z.B. zum Arbeitseinsat im Aggregat 502d, um im Aggregat 502d, bei der Verlagerung der Auftriebsflssigkeit SI, in diesem , vom linken zum rechten i Behälter oder umgekehrt, jeweils verdrängend einzuwirken. über die in der Fig. 2 dargestellten zylinderförmigen Schwimmer und/oder durch die Umgehungsleitung, wird denn jeweils Fluid-Arbeitsmittel SV In die Kondenssammler teils gedrückt, teils durch die Unterdruck bewirkende Verflüssigung befördert.
  • Anstelle des Fluidgases SV kann durchaus auch Pressluft odgl, die in irgendeinem anderen Arbeitsverlauf verdichtet ist, bzw ueber einen Entspannungsverlauf frei wird, als Treibmittel bei Variante Fig. 3a eingesetzt werden, wie für Variante der Fig.
  • 1 in Fig. 4, dargestellt.
  • Es ist aus Fig. 2 erkenntlich, daß verdichtetes Gas, bezeichnet mit SIII, vorzugsweise Pressluft, zur Wasseranhebung eingesetzt und über einen entsprechenden Druckgas-Entspannungsverlauf arbeitswirksam abgeleitet oder zum Verdichterverlauf rückgeführt wird. In der Fig. 4 ist dargestellt, daß z.B. über das Aggregat 502c der Fig. 3, durch die Membran n der Arbeitskammer 262, t angesaugt und vorverdichtet in eie Verratsbehälter 26 wie in Fig. 3 dargestellt, gepresst wird. Bei der Fig. 2 ist dargestellt, daß über die oberen mit Al bezeichneten Arbeitsstationen, Luft angesaugt, verdichtet weiterbefördert und die Verdichterwärme an einen anderen Bereich übertragen wird. In der Zusammenstellung gemäß Fig. 4 ist erkenntlich, daß die Pressluft in den Zwischenbehälter 26 gedrückt, desgleichen die über der Arbeitsstation AIII der Fig. 1 verdichtete Luft, diese vom Zwischenbenälter als vorverdichtete Pressluft durch die Kolbenzylinder 284 des Aggregates 5o2d, vgl. bei Fig. 3a, über, nommen und höher verdichtet in den Gasdruckvorratsbehälter, bei Fig. 3 als 4 bezeichnet, eingespeichert wird Die im Pressluftverdichtungskreis entstehende Verdichterwärme, wird dem Niedertempematur-Arbeitskreis über das anzuhebende Wasser SVI, zuge leitet und ist bei Fig. 2, bezeichnet mit der Nr. 65, im oberen Bereich wesentlich, hervorgenoben; bei der Fig. 3 im unteren Bereich durch den Wärmetauscher 264, d.h. es wird Wärme erst in den SI-Kreis und über diesen in den SV-Verlauf, bei Fig. 3, übertragen. Bei der Fig. 2 ist weiter hervorgehoben, daß andere erseits über den 'Värmetauscher 45, über den SVI-Kreis Wärme entzogen wird. Die wesentliche Wärme aus dem SV-Kreis wird jedoch durch Pressluft-Entspannungskreis SIII entzogen, wobei die Wärme über die jeweilige Auftriebsflüssigkeit SI/ SIA, SIB, übertragen wird. Bei Pressluft -- als Wandelement verschiebendes Arbeitsmittel -- und als Arbeitsstoff in einer Arbeitsstation (49, Fig. 2), wird nach überschläglicher Berechnung von der energie, die bei der Pressluftverdichtung eingesetzt wird, ca.
  • 1/3 als Arbeitsleistung, z.B. an den anzuhebenden Wasserverlauf übertragen. Wird diese Pressluft mit dem absinkenden Druck von dieser Arbeitsstation 49 des Steigrohrs 40 der Fig. 2, direkt über eine Arbeitsstation, z.B. Turbine odgl., 17/17 AI geleitet und über diese zum Arbeitseinsatz gebracht, würde laut der überschläglichen Berechnung ca. ein weiteres DrIttel der ursprünglich eingesetzten Arbeitsleistung wieder zurückgehoit.
  • Dadurch jedoch, daß im Entspannungsverlauf erst die Pressluft in Etappen arbeitswirksam, teilenspannt In den vorgeschalteten Arbeitsstationen, z.B. Faltenbalg 50 bzw. im gegenüberliegender Behälter ohne Faltenbalg, Flüssigkeits bzw. SIB verdrängend, in mehreren Druckabstufungen, eingesetzt wird, erfolgt Wärmezufuhr in die Pressluft, so daß der Entspannungsverlauf annähernd isotherm arbeitswirksam ist, wodurch wiederum Wärmeenergie in Antriebsenergie umgewandelt wird. Laut einer überschläglichen Berechnung wird dann ein zweites Drittel der ursprünglich eingesetzten Arbeitsleistung für die Verdichtung der Pressluft, wieder arbeitswirksam, rückgeführt. Die erforderliche Energie ergänzung für die abgegebene Leistung ist durch die Einwirkung bei der Erzeugung des Wärmegefälles im SV Verlauf undXoder der gesteuerten Auftriebs- und Schwerkrafteinwirkung, entsprechend Verfahrensanspruch 1, bei relativ niedriger Temperatur, durch Wärmeentzug aus Umwelt oder Abwrme, arbeitswirksam Transportenergie erzeugend, gegeben.
  • Je nach Einzelfall arbeitet man im Systemkreis SIII bzw. einem Pressgaskreis mit einem adiabatlschen Gas.

Claims (41)

  1. Patentansprüche (19 Arbeitsverfahren zum Transport von Gasen oder Flüssigkeiten, bei dem ein Stoff dieser Art mit relativ niedrigem Druck in einem Arbeitskreis ein beweglich gelagertes Wandelement, z.B. einen Kolben oder eine Membran, in gesteuerter Weise in gleichen hintereinander ablaufenden Arbeitsvorgängen, verschiebt und der durch diese Verschiebung transportierte Stoff über ein Getriebe mechanisch und/oder hydrostatisch unter- oder übersetzt zur Ausführung von pumpenden Bewegungen in eine Verdichter - Arbeitsstation übertragen - wird, sowie von dieser, in sich wiederholenden Kompressionsschritten, in einem äußeren Arbeitskreis, ein Gas oder eine Flüssigkeit angetrieben wird und nach Außen Arbeit leistet, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beweglichen Wandelemente mindestens eines Arbeits- bzw. Systemkreises auger der Einwirk=g des ihn unmittelbar verschiebenden Stoffes (bei S V, bei SIII)zusgtzlich einer Einwirkung durch den HilSsdruck eines Hilfsfluids, insbesondere durch den Auftriebsdruck einer das Wandelement ganz oder teilweise von außen bedeckenden Flüssigkeit (bei SI) ausgesetzt wird, bei dem der Hilfsdruck bzw. die Auftriebsrlüssigkeit in Abstimmung mit vorbestimmten Arbeitsschritten- mindestens einer dieser Stoffe (bei SIII, SII) zwischen mindestens zwei einzelnen Arbeitsstationen (bei 30, 1) in gesteuerter Weise von einer Arbeitsstation auf die andere Arbeitsstation wechselweise verlagert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport- oder Steuerenergie des Stoffes für den primären Arbeitskreis durch Umwandlung von Wärmeenergie, welche der Umwelt- und/oder Abwärme entzogen wird, gewonnen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch4Bekennzeichnet, daß als der das Wandelement verschiebende Stoff eine nieder siedende Flüssigkeit, z.B. ein Freon, verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit niedrigen Temperaturdifferenzen in einem oder mehreren Arbeitskreisen SV mit der niedrigsiedenden FlUssigkeit gearbeitet wird, wobei diese Flüssigkeit in einer Arbeitsstation erwErmt, in Gas überführt und das Gas zur Verschiebung eines Arbeitselementes in einem Arbeitsaggreg t benutzt wird, andererseits das Gas in einer zweiten Arbeitsstation, Unterdruck bewirkend, mindestens teilweise zur Kondensation gebracht und dadurch mindestens teilweise in eine Flüssigkeit überführt wird, diese beiden Arbeitsstationen zu mindestens in einen Arbeitskreislauf im wesentlichen pneumatisch gekoppelt sind und das Gas oder die Flüssigkeit bzw. das Fluid mit einem oder mehreren Wärmetauschern kontaktiert wird/werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Flüssigkeitspegel der diese Auftriebskraft bewirkenden Flüssigkeit (bei SI) ein zweiter Hilfsdruck (in 3oa) eines Stoffes eines anderen Systemkreises (SII) entweder mit Oberdruck oder zu einem anderen Zeitpunkt mit Unterdruck einwirkt.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als dritte Hilfskraft auf mindestens eines der beweglichen Wandelemente die Schwerkraft eines auf dem Wandelement lastenden Gewichtes einwirkt.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit Verwendung eines Schwimmers in einer Arbeitsstation, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Auftrieb der Flüssigkeit (bei SI) anhebbare Schwimmer vor und nach Verlagerung der Flüssigkeit in die jeweils andere Arbeitsstation in seiner vertikalen Hoch- bzw. Tieflage gehalten wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagern der Flüssigkeit zwischen den Arbeitsstationen des Arbeitskreises durch zeitlich gesteuertes Ein- bzw. Ausströmen erfolgt und in mindestens.
    einem Zweig des Strömungskreises ein Leistung nach außen abgebendes Element von der strömenden Flüssigkeit angetrieben ist.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch der mindestens ein Wandelement bewegende, in einer Arbeitsstation des Arbeitskreises vorhandene Stoff (bei SIII), in zeitlicher Abhängigkeit von dem Hoch- bzw. Niedrigstand der den Auftrieb bewirkenden Flüssigkeit (bei SI),zwischen einem ersten Bereich (bei 32a) und einem zweiten Bereich (bei 32b)des bzw. der WandelemenAe verlagert, insbesondere durch Umströmen verlagert wird, derart, daß in mindestens einem Strömungszweig dieses Stoffes (bei SIII) ein, eine Leistung nach außen abgebendes Arbeitselement (bei AIII) 50 A, B durch- bzw. umströmt- und angetrieben wird.
  10. lo.Kraftwerk bzw. Kraftanlage5 zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, zur Umwandlung, insbesondere der Druck- oder Strömungsenergie, in relativ höhere Druck-oder Strömungsenergie als Sekundärenergie, unter Einsatz von Pumpaggregaten sowie unter Ausnutzung eines Flüssigkeitsgefälles, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten abgeschlossenen mit Flüssigkeit, insbesondere Wasser,betriebenen Systemkreis (ski) mindestens ein erster Behälter (1) und ein zweiter Behälter, insbesondere ein Zylinder (30),vorhanden sind, der erste Behälter einen durch ein Steuersignal in vorbestimmter vertikaler Höhe arretierbaren Schwimmer (2) aufweist, die untere Kammer hälfte (11) des Behälters (1) mit der Fldsslgkeit, die obere Kammerhälfte (12) des Behälters mit einem Druckgas gefüllt,diese mit einer Primärenergiequelle in Verbindung ist, ferner der Schwimmer (2) über eine Plungerstange odgl. (6) mit einer Membran (8) odgl. verbunden ist, die eine erste Kammer (9) eines zweiten (SIR; mit einem Druckgas arbeitenden Systemkreises zum Behälter (1) begrenzt, daß diese Kammer (9) über ein Steuerventil (9a) und Zuleitung (f) mit mindestens einer oberen Zylinderkammer (33) als Gaspufferkammer im Zylinder (30) in Verbindung steht, daß der Zylinder (30) über mindestens eine Zu- bzw. Ableitung (a, b) und eine erste,ein Arbeitselement (17) aufweisende Arbeitsstation (AI) mit dem ersten Behälter (1) als Teil des Systemkreises (SI) in Verbindung steht, daß der Zylinder (3o)in der oberen Gaspufferkammer ein erstes, einen, vorzugsweise eine Mehrzahl von Gleitkolben (31a, 31b) aufweisendes Kolbenaggregat, im unteren Bereich einen oder eine Mehrzahl von anderen Gleitkolben (32a,32b) aufweisendes Kolbenaggregat (32) aufweist, daß beide Kolbenaggregate - 5 -(31, 32) hohle, den Stoff eines dritten Systemkreises (SIII) aufnehmende5aber über einen Schwimmkörper (34) und vorzugsweise ein Gewichtelement (35) miteinander fest verbundene Bauteile sind, wobei zwischen Gasauslass 'eines Kolbenaggregates und dem Gaseinlass des anderen Kolbenaggregates mindestens eine Arbeitsstation (AIII) mit einem Arbeitselement, z.B. Turbinenrad (17a) kinematisch dazwischen geschaltet ist, so daß bei einem ersten Arbeitsablauf komprimiertes Druckgas des Systemkreises (SIII) aus dem ersten Kolbenaggregat das zweite Turbinenrad (17a) und eine Leistungsstation (LIII) antreibt.
  11. Ll.Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß sie 233 ferner ein erstes Turbinenrad (17) odgl. in einer ersten Arbeitsstation AI des Flüssigkeitssystemkreises SI aufweist, an die eine erste Leistungsstation LI gekoppelt ist, die in einem zweiten Arbeitsabschnitt in Abhängigkeit vom Druckgaspolster des Systemkreises SII in der oberen Kammer (30a) und/oder eines Druckgaspolsters in der oberen Kammerhälfte (12), betätigt ist.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, da, durch gekennzeichnet, daß während der vertikalen Bewegung eines Schwimmers (bei 2) durch ihn oder an im ein Wärmeaustausch oder eine Kondensation zumindest eines Bereiches im die niedrigsiedende Flüssigkeit, z.B. Freon, enthaltenden Arbeitskreises S V erfolgt.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß während dieses Arbeitsschrittes die zugehörigen Gaskammern des Arbeitskreises S V mit niedrigsiedender.Flüssigkeit einer Kompression bzw. Druckverminderung unterworfen werden.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die niedrigsiedende Flüssigkeit bzw. Gas des Kreises S V je Arbeitskreis durch eine oder mehrere Wärmetauscher im geschlossenen Arbeitskreis geführt werden.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff des Systemkreises S III in mindestens einem Bereich in wärmeleitender Verbindung mit einem zum Grundwasser oder einem ähnlichen Behälter führenden Wasserkreis S VI steht.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß bewegliche Wandelemente des Druckgaskreises S III ständig in vollständiger Kontaktberührung mit Bereichen des Hilfsfluids, insbesondere des Wasseraurtriebskreises SI, SIA, B gehalten bzw. vom letzteren bedeckt werden.
  17. 17. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche gekennzeichnet durch die Kombination folgender Verfahrensschrittte: a) Tn zei Arbeitskreisen für niedrigsiedende Flüssigkeit V wird durch Kondensation und Verdampfung des Arbeitsmittels, z.B. Freon, je eine Membran odgl. zur pumpenden bewegung veranlasst, gleichzeitig durch einen Grund-Wasserkreis S VI er Stoff Freon odgl. über Wärmetauscher ->^ deren geschlossenen Arbeitskreis konditioniert.
    n) Das reonsas odzl. bzw. Kondensat wird dosiert in den Hohlbereich eines Schwimmers eingeführt, der in den Wasser-bzw. Auftriebskreis SIA eingetaucht wird.
    c)Geschlossene Druckgasbereiche des Systemkreises S III werden ständig flächig mit Bereichen dieses Wasserkreises SIA kontaktiert, so daß Wärme ausgetauscht wird.
    d) Die durch Pumpbewegung im Druckgaskreis S III erzeugte Wärme wird großflächig sowohl an den Wasserkreis S IB abgegeben, der Kreis S III ständig entsprechend gekühlt aber auch über Kreis S IB an einen Kondensatbereich des Freonkreises S V, dort das Kondensat verdampft und wiederum dem Freonkreis S V zugeführt.
  18. 18. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Schwimmer des Hilfsfluid bzw. Wasserkreises SIA an ihrem Wasserpegel einem Gasdruck ausgesetzt sind, der der Gasdruck des Arbeitskreises mit der niedrigsiedenden Flüssigkeit, z.B. Freon, ist.
  19. 19. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schwimmers zwischen einem Hilrsfluidkreis, z.B.dem Kreis SIA,und einem auf den Schwimmer pegel drückenden Gasdruckkreis, z.B. Systemkreis S V,mit druckabhängig variablen Volumina des Schwimmerkörpers gearbeitet wird.
  20. 20. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 12 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Behälterkörper für Grundwasser als ein Stegrohr (40, ) an den Systemkreis SIII angekoppelt ist, in welchem eine Mehrzahl von Wasserkammern (48) vertikal übereinander mit Trennwänden, insbesondere Kolben (41, 42) und aus elastischem Werkstoff bestehenden Dichtbauteilen, insbesondere Dichtringen (44),so angeordnet sind, daß vertikal zwischen ihnen erste Gasdruckkammern (49), des SystemkreisesSIII und axial in der Mitte des Steigrohres angeordnete zweite Gasdruckkammern (49a), z.B. Faltenbälge angeordnet sind, die von den Wasserkammern (48) ringförmig umfaßt und letztere durch Schläuche (43) verbindbar sind.
  21. 21.Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe Hohlkammern aufweisen, die über einen Schlauch oder eine Leitung und ein Ventil zur äußeren Atmosphäre ausmündend entlüftbar sind, über einen anderen Schlauch odgl. aber mit einer Druckflüssigkeitsquelle odgl. in Verbindung steht.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Arbeitsaggregat, z.B.
    ein Balg (50) mit flexibler Wandung des Systemkreises SIII,in je einer geschlossenen mit Flüssigkeit des Kreises SIA gerillten Kammer (51)angeordnet ist, die Flüssigkeit über mindestens eine Leitung (52) und Ein- bzw. Auslaß-Ventile (53) mit einem hohlen Behälter (54), der als Fluidvorkondensator dient, in Verbindung steht derart, daß durch diese Flüssigkeit Kühllamellen (55) eines Schwimmers (2) bespült sind und ferner der Bodenraum des Behälters (54) mit der Kammer (51) über eine Leitung in Verbindung steht.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Vorkondensator dienende Behälter des Freon-odgl. Kreises (5V) eine längliche, in einen sphärischen Kopf (56) übergehende Form hat, der Schwimmer (2) im länglichen bzw. zylindrischen Bereich (54), in die Flüssigkeit des Systems SIA eintauchend, angeordnet ist, der Schwimmer (2) über'ein hohles verbindendes Gestänge (57) mit einem im Kopf (56) vorhandenefl verstellbaren Wandelement, insbesondere einer Membran (582 verbunden ist, der Kopf (56) einen Freon-odgl. Gasdruckraum des Systems S V bildet und ferner der Behälter (54) über mindestens eine Leitung (59) mit mindestens einem in einem anderen Kreis SIB eingebetteten Wärmetauscher (60) sowie daselbst eingebettetem Behälter (61) als Kondenssammler für das flüssige Fluid, in Verbindung steht.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß topfförmige Arbeitsaggregate (50A, 50B) des Druckgaskreises (SIII) in jeweils einzelnen5 von einer Hilfsflüssigkeit des Kreises (SIB) gefüllten Kammer (62, 63) aufgenommen sind, die jeweils den Wärmetauscher (60) und den Behälter (61) als Kondenssammler enthalten.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeitsaggregate (2, 58, 57) des Freon-odgl. Kreises (S V) und Arbeitsaggregate des Druckgaskreises (SIII) paarweise miteinander gekoppelt sind.
  26. 26. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Behälterkammern (62, 63) der Flüssigkeitskreise (SIB) durch mindestens eine Überströmleitung (64) in Verbindung stehen; deren mindestens eine Zweigleitung über eine Düse odgl. ein Turbinenrad odgl. (17) einer Arbeitsstation (AI) antreibt.
  27. 27. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdruckkammer im Kopf (56) bzw.
    an der Membran (58) anliegend des Behälters (54) des Freon-odgl. Kreises (SV) über eine Leitung (65) und ei Ventil (66) mit einem Wärmetauscher (45) jeweils in Verbindung steht, wobei letzterer vom Wasser des Kreises SVI ebenfalls durchflossen ist.
  28. 28. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetß daß die Arbeitsaggregate (5oA,50B) des Kreises SIII eingebettet im Flüssigkeitskreis (SIB), jeweils zweiteilig augebildet sind derart, daß jedes Teilaggregat eine Membran (67, 68) odgl. aufweist, die durch ein Gestänge (69) gekoppelt sind und die Gaskammern beiderseits der Membran (58) über Leitungen und Ventile mit dem Balg (50) des Kreises SIII und/oder mit den Gasdruckkammern (49) des Wasserkreises (SVI) in Verbindung stehen.
  29. 29. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sammelbehälter des Flssigkeitskreises SVI ein vertikal hoch angebrachter potentielle Energie speichernder Sammelbehälter (75) ist, der hochgepumptes Wasser enthält und der über mindestens eine öffnung,ein Ventil und eine Leitung (76) ggf. durch eine Düse, mindestens ein Turbinenrad odgl. (17) mit mindestens einem Wasserstrahl antreibt.
  30. 30. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Kammern oder Zylinders des Hilfsfluid-bzw. Wasserkreises (SI, SIA5 SIB) oberhalbdes Schwimmers (2) eine mit dem Stoff, insbesondere Freon des Arbeitskreises SV gefüllte Gaskammer (12, 12A) aufweisen.
  31. 31. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Arbeitsaggregate (5oA,B) des Systemkreises (SIII) im Ruhezustand (Fig. 1) ein relativ grösseres Innenvolumen als das zugehörige andere Kolbenaggregat (32) hat.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Behälter (51) des Systemkreises (SIA) über ein Steigrohr (80), insbesondere für Wasser mit dem länglichen Behälter (54) des Freon- odgl. Systemkreises SV leitend in Verbindung steht und in der Flüssigkeit der Kammer (51) mindestens ein Schwimmer bzw. Schwimmerventil vorhanden ist, welches durch die Pressluft, z.B.
    des Kreises (SIII), betätigt ist.
  33. 33. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (29) zwischen den Membranen (67, 68)odgl.
    die Arbeitsaggregate (50a, 50b) mit mindestens einem aus der Kammer (62) für das Hilfsfluid herausgeführtem, mitbewegbarem nach außen Arbeit abgebenden Arm oder Hebel versehen ist.
  34. 34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 - 33, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine5 eine sphärische Außenfläche aufweisende Arbeitseinheit des Systemkreises SIII jenseits der Membran in einen zylindrischen Halsteil (82) ausläuft und am Halsteil (82) eine Ein- und Auslaßleitung (83) für das Druckgas des Systemes (SIII) und vorzugsweise ein zusätzlicher Auslaßzweig vorhanden ist, der in die Kammer mündet.
  35. 35. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem dieser Arbeitskreise: zeitabhängige Steuersignale vorprogrammiert eingegeben werden.
  36. 36. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Wandelemente oder Hilfswandelemente impulsartig betrieben werden.
  37. 37. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der beweglichen Wände hydraulisch, pneumatisch und/oder elektrisch erfolgt, wo-, bei die Signale auf Durchström- und/oder druckregelnde Ventile einwirken.
  38. 38. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, , dadurch gekennzeichnet, daß die arbeitsleistende Verstellbewegung eines Hilfsfluids bzw. einer Flüssigkeit mit Auftriebsleistung durch die Stellbewegung eines auf den Flüssigkeitspegel einwirkenden Druckgases direkt oder über ein bewegliches Wandelement unterstützt wird.
  39. 39. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Kammer des Hilfsfluid-Wasserkreises (SI, SIA, SIB) unterhalb des Schwimmers je ein in einen flexiblen Balg odgl. eingeschlossene Gaspufferkammer vorhanden ist, die über Leitungen mit der anderen Gaspufferkammer in der anderen Arbeitskammer in Verbindung steht.
  40. 40. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je ein oder mehrere Schwimmkörper (2) über am Schwimmer befestigte, entweder aus der Hilfsfluid-bzw. Flüssigkeitskammer (1) herausgeführte und an einem Kolben, einer Membran odgl. (9o) befestigte bzw. an einer Innenwand der Kammer (1) fest abgestützte, in den Hohlraum des Schwimmers hereingeführte und hiermit einer Membran (91) verbundene Pleulstange odgl. (92) in gesteuerter Weise hintereinander ablaufende Arbeitsvorgänge als Pumpbewegung zur Verdichtung von Gas oder Flüssigkeit ausführen.
  41. 41. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hilfsfluid- bzw. Flüssigkelits- -kammern (1, 1) des Systemkreises (SI) in einer Verbindungsleitung für die umströmende Flüssigkeit bzw. das Hilfsfluid mindestens ein Wärmetauscher (WTAI) eingeschaltet ist.
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