DE3434924A1 - Verfahren zur umwandlung von potentieller energie bzw. waermeenergie in drehenergie (drehmoment) bzw. in foerderenergie und vorrichtung zu seiner ausfuehrung - Google Patents

Verfahren zur umwandlung von potentieller energie bzw. waermeenergie in drehenergie (drehmoment) bzw. in foerderenergie und vorrichtung zu seiner ausfuehrung

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DE3434924A1
DE3434924A1 DE19843434924 DE3434924A DE3434924A1 DE 3434924 A1 DE3434924 A1 DE 3434924A1 DE 19843434924 DE19843434924 DE 19843434924 DE 3434924 A DE3434924 A DE 3434924A DE 3434924 A1 DE3434924 A1 DE 3434924A1
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Iris 5000 Köln Laufenberg
Josef Laufenberg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G3/00Other motors, e.g. gravity or inertia motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Umwandlung von potentieller Energie bzw. 9lErr.e-
  • energie in Drehenergie (Drehmoment) bzw. n rUrderenergie und Vorrichtung zu seiner Ausführung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung von potentieller Energie bzw. Wärmeenergie in Drehenergie (Drehmoment) bzw. Förderenergie und Verfahren zu seiner Ausführung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Der Erfindungsgegenstand dient zur besseren Ausnutzung der Umweltwärme bzw. seiner spezifischen Anpassung für Heizkesselanlagen udgl. und hierfür geeignet konzipierte Motor und Pump- bzw. Verdichtereinheiten, die mit Wärmetauschern zweckmäßig kombiniert sind und für im geschlossenen Kreislauf geführte Systemkreise eignen, in welchen ein strömendes Arbeitsmittel, also insbsondere Wasser und Pressluft fließt.
  • Zwar haben die Anmelder bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Umsetzung von einer Energieart (Wärme, komprimierte Luft) in eine andere Energieart (insbesondere zur Förderung eines flüssigen Mediums, wie Wasser oder Druckgas) vorgeschlagen, DE-Patentanmeldung P 34 o7 950.5.
  • Hier werden Zylinderkolbenaggregate auf einer umlaufenden etwa eliptischen Bahn oder auch Kreisbahn geführt, sind in der Regel einem Auftrieb unterworfen, durch Gewichte bzw.
  • Massenkörper sowie durch Pressluft beeinflußt. Den Kolbenzylinderaggregaten kann Steuerenergie, z.B. Druckluft zugeführt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Verfahren und Vorrichtungen zu verbessern, auch ohne Einsatz von Wasserauftriebskräften dem Energieumset an dienlich zu machen, einen pneumatischen Mtor besser zu steuern, insbe- sondere den Effekt des Wärmetausches besser auszunutzen, die Bewegung der Massekörper sicherer zu beeinfluen und zu erleichtern und rotierende Arbeitseinheiten eingangs genannten Art auch als Pumpvorrichungen bzw. Verdichter besser auszunutzen und zuletzt eine Anzahl von soichen Arbeitseinheiten zweckmäßig für eine Heizanlage, insbesondere Gebäudebeheizung zusammenzuschalten. Ferner sollen die Arbeitseinheiten bzw. die Heizanlage mit weniger Primärenergie betrieben werden und man benötigt eine geringere Wärme bzw. Druckdifferenz zum Betrieb, insbesondere in Verbindung mt einer oder mehreren Umwelt-Heißllft- bzw.
  • Druckquellen. Die Bauteile und Arbeitseinheiten eignen sich besser zur Serienfabrikation und sind besser an vorhandene Heizkessel und Wärmetauscher anpassbar.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebene Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Varianten der Erfindung sind in den Unteansprchen, insbesondere im Unteranspruch 20 dargestellt.
  • Ausführungsformen der Erfindung sinn in der Zeichnung der gestellt und wesen im folgenden näner erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht in Längsrichtung der Kraftmaschine, ne, Pumpenvorrichtung, Wärmetauschereinrichtung und zum Tel Wärme- und Druckspeicher Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht auf einen durch den mittleren Bereich gemäß Fig. 1 senkrecht gelegten Schnitt einer ersten Ausgestaltung eines Toruskörpers als Motor Fig. 3 eineihsicht ähnlich der Fig. 2,aber einer zweiten Ausgestaltung des ioruskörpers als Verdichter Fig. 4 einen Schnitt durch ein zylinderähnliches Arbeitsaggregat mit Darstellung der Anordnung und Führung der beweglichen Arbeitselemente Fig. 5 eine Seitenansicht auf ein der Fig. 4 ähnliches Arbeitsaggregat, bei dem jedoch die Gewichte für das Gleit-und Fahrwerk außerhalb der mit Arbeitsstoff zu füllendes Kammer angeordnet sind, mit einer Kolbeneinrichtung Fig. 6 eine um 9o° geklappte Ansicht der Fig. 1, zum Teil im Schnitt, mit Darstellung der Führungsbauteile für das Gewichtselement (Massenkörper) Fig. 7 eine um 900 geklappte Ansicht der Fig. 6 mit Darstellung des Gewichtselementes und der Führungselemente, einer anderen Ausführungsform Fig. 8 eine Stirnansicht auf ein Gewichtselement mit zugehörigen Rollörpern in einer Stützplatte und in Zylindern gleitenden Kolben, die eine Verbindung zu einer Pumpe odgl.
  • herstellen Fig. 9 in Seitenansicht eine Ausführung des Pumpenmotors rnit an eine Membrankammer angesetztem rohrartigen Verbindungsstück Fig. lo eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht, jedoch mit einer Hilfskolbeneinrichtung an. der anderen Seite der Membran Fig. 11 eine schematische Darstellung einer mehrere Vorrichtungen gemäß Fig. 2 bzw. 3 bzw. 9, lo aufweisenden Gebäudeheizanlage zusätzlich mit dem Heizkessel und den Arbeitskreisen A,B und C, einem Generator und Warmwasserverbrauchern Fig. 12 eine im wesentlichen die rechte Seite der Fig. :1 darstellenden Anlage, mit Anschluß der Druckluftheißquelle, gebildet durch mit einer Umweltwärmequelle, insbesondere Solarquelle kontaktierendem Wärmetauscher bzw. den. Kreis C.
  • Gemäß Figuren 1 - 3, die eze Kombination von Kraftschine, Pumpenvorrichtung, Wärmetauschereinrichtung und teilweise Wärme- und Druckspeicher zeigen, sind diese Teile in einem geschlossenen Behälter 1 eingebaut, der vorzugsweise eine Doppelwand 11 hat, so daß hier in der Behälterwandung ein Hohlraum gebildet wird. Ferner ist in den Figuren eine Vorrichtung mit enthalten, die unter Ausnutzung von Wärme und Gravitation, also Auftrieb bzw. Schwerkraft einerseits und einem Niedertemperaturkreis andererseits in dem z.B. Luft oder Wasser dampf gekühlt oder erwärmt bzw. verdampft kondensiert wird, für verschiedene Arbeitseinsätze ausgenutzt wird. Die Kraftmaschine weist eine in Kugellagern 3 und 3a abgestützte Achse 2 auf; die Lager sind vorzugsweise außerhalb des Behälters 1 gelagert.
  • Um die Achse 2 sind ein oder mehrere zylinderförmige Rohre 4, 5, 5a so montiert, daß diese durch ein oder mehrere Schraubverbindungen 5b verbunden sind. Zwischen diesem Rohr q odgl. und der Achse 2 sind leitungsartige Kammern 6 vorhanden, in dessen Hohlraum ein gasförmiges Arbeitsmittel fließt bzw. aufgenommen ist, wobei die Enden dieser Rohre zur Achse 2 hin dicht verschraubt sind. Auf der Achse 2 bzw. dem zylindrischen Rohr 4, 5, 5a ist ein Ringkörper, insbesondere ein Toruskörper 8 fest sitzend verbunden und an dem Toruskörper 8 sind zwei oder mehrere eine Membran aufweisende Arbeitsaggregate lo, loa usw. integriert ozw. fest verbunden, die im einzelnen aus Figuren 4 und 5 ersichtlich sind.
  • Ferner sind auf den der Achse 2 zugeordneten Rohren 4 usw.
  • Undrehbare hohle Scheibenkörper ba montiert, die.in stopfbuchsenartigen Lagern 11 - 14 aufgenommen sind; solche Lager sind aus der Pneumatechnik bekannt. Die Achse 2 und die zugeordneten Rohre sind mit Hilfe der abdichtenden Lagerbuchsen in diesem Hohlkörper, der gemäß Fig. 1 eine Mehrzahl von axial zueinander abstehenden Einheiten 8a zeigt, sowie in der Behälterwand 11 gelagert. Der vorzugsweise in der Mitte liegende Scheibenkörper 8 hat zwischen den zylindrischen Rohren 4 und der Wandung 11 zum Befestigen und Abdichten dienende Schraubverbindungen so daß der Toruskörper 8 sich mit der Achse 2 dreht.
  • Zwischen den Lagern 11 - 14 sind durch die zylindrischen Rohre 4, 5 gehende Durchbohrungen 7, 7a vorhanden, so daß diese Rohre 4.usw. Leitungen bilden, die das fließende Arbeitsmittel führen. In der hohlen Wand 11 zwischen Behälter 1 und den nicht drehbaren Scheibenkörpern 8a,b,c sowie die Innenflächen der Behälterwand sind ein oder mehrere Wärmetauscher nach Art eines Zwischenspeichers, die mit Luft oder Wasser gefüllt sein können. In zugehörigen hohlen Körpern bzw. Hohlräumen sind auch geeignete wärmeleitende/ wärmetauschende Bauteile in Form von flächigen Lamellen lla odgl. vorhanden, auch im Toruskörper d.
  • Die Anordnung ist derart getroffen, daß die flachen Ringkörper 8a-c,die wenigstens teilweise auch als Luftdruckzwischenspeicher dienen, nicht mitdrehen sondern lediglich die Achse 2 mit den Rohren 4,5 usw. dreht sich in den Lagern und mit dieser der Toruskörper M. Die hohlen Scheibenkörper 8a haben ferner, Fig. 1, ein oder mehrere Haltelemente 18,durch welche sie starr mit der Wand des Behälters 1 in Verbindung stehen.
  • Ferner weisen Scheibenkörper 8a-c und der Behälter 1 Stutzen bzw.
  • Anschlüsse 21, 22 für Wasser bzw. für das jeweilige Arbeitsmittel auf, uhd sind nach außen abgehende Leitungerl, Rohre udgl. angeflanscht.
  • Es ist ferner aus Fig. 1 + 12 ersichtlich, daß zwischen Achsen und Kammern der Rohre Lt, 5 bzw. Kammer 6 zum Toruskörper 8 einerseits und den im letzteren integrierten Arbeitsaggregat lo, loa, lob usw., sowie ferner den hohlen SchelbenkörDen 8a-c ein Durchströmwez des Arbeltsmittels besteht.
  • Die Rohre 4 usw. sind über die Achse 2 geschoben und weisen zu diesem Zweck durchgehende Bohrungen 7, 7a (oder eine Leitungsverbindung) für den jeweiligen Arbeitsmittelkreislauf auf. Achse 2 weist ein Zahnrad 19, odgl. auf, das dazu dient, nach außen Kraft abzugeben bzw. von außen ein Antriebsdrehmoment zuzuführen. Statt des Zahnrades kann eine Anklemmvorrichtung 19a zur Verlängerung der Achse 2 vorhanden sein.
  • Der Behälter 1 ist mit Anschlußleitungen 23, 24 versehen, die an einen Wärmeträgerkreis gekoppelt sind. Die Wand des Behälters 1 ist nach außen wärmeisoliert, ferner die Leitungen 23, 2lot, usw., dergleichen die Scheibenkammern 8b-c,sowie Kammer jl.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die zylindrischen Rohre 4, 5, Sa in Rohrarme 28 übergehen, die jeweils zu diesem Rohr abgewinkelt sind. Anstelle der Rohrarme 28 kann auch ein weiterer zylinderartiger Toruskörper oder eine relativ dünne Scheibe mit Kanälen 28a, vgl. Fig. 1, vorhanden sein und dient dazu, die die Arbeitsmittel führenden Arbeitsaggregate lo, loa, lob miteinander zu koppeln. Die Arbeitsaggregate sind insgesamt in dem etwa zylindrischen Toruskörper 8 vorhanden bzw. zu einer Arbeitseinheit integriert.
  • Ferner enthält der Toruskörper 8 eine oder mehrere insich geschlossene, in diesem Falle Druckluft aufnehmende Abteile, die als Druckluftvorratskammern 31, vgl. Fig. 2, dient.
  • Diese Kammern 31 stehen wiederum über Leitungen 7b usw.
  • direkt oder über die Rohre 4, 5 bzw. Achse 2 in Verbindung, so daß sie zu einer größeren Luftdruckvorratskammer zusammengeschlossen sind. Der restliche Innenraum 32 im Toruskörper 8 bildet eine zweite mit Druckluft gefüllte Voribastskammer und hat zugehörige Druckluftleitungen 7c.
  • Bei den unterschiedlichen Ausführungsformen der Arbeitsaggregate 10, 10a, lOb usw. nach Fig. II bzw. 5 sind zunäci-lst in Fig. 4 Gewichte 35 in mit Druckluft gefüllter Arbeitskammer 36 angeordnet. Hier wird auch durch eine Trennwand 38, die über eine Stopfbüchse odgl. abgedichtete verschiebbare Verbindungsstange 49 zu einem Gewichtselement 35 geführt. Es ist ein bewegliches Wandelement insbesondere in Form einer Membran 37 vorhanden, die das Gehäuse 40 in zwei Kammern 36 und 36a unterteilt; die vorzugsweise aus Gummi bestehende Membran kann hutartig bzw. halbkugelartig vorgeformt sein und ist zwischen zwei Flanschen 41 des Gehäuses eingeklemmt. Diese Flanschen weisen sickenartige Rinnen 42 als Klemmteile auf sowie Schraubverbiciungen.
  • Ferner hat das Gehäuse 40 verbindende Flanschen 40a, 40b mit weiterführenden Rohrstutzen 41, z.B. als Verbindung mit den Rohrarmen 28 oder der Scheibe 28a; in Fig. 5 weist ferner die Kammer 36 gekoppelte Ventile 43, 1414 auf, die mit Ventilkappen oder Gewichtskolben und einer Koppelstange 45 in Verbindung stehen. In den Kammern 36 befinden sich Führungsschienen 46, vgl. Fig. 4 odgl., in welchen Rollkörper q7 bewegbar, insbesondere in Längsrichtung abrollbar sind; zwischen ihnen sind Verbindungselemente,insbesondere Stangen 48 und quer dazu ein Halte- und Verbindungselement v .
  • An einer Gewindestange 49, sind die Gewichtselemente 35 befestigt. In axialer Richtung ist die Gewindestange 49 mit einem konvexen Flansch 50 versehen, in die die Membran 37 eingeschraubt ist. Ferner ist In geringem Abstand an der anderen Kammerhälfte 36a koaxial eie Gewindestange 149a mit konvexem Flansch 50 montiert. Zwischen Flansch 50 und dem Gewichtselement 35 sind ein oder mehrere Gelenke 51 zwischen Teilen der Gewindestange 49 vorhanden, die eine geringfügige Verschwenkung zulassen. Die Kammer 36 ist mit einem dicht abschließendem Deckel 52, Fig. 4, versehen. Das die Rollkörper enthaltende Fahrwerk, das in Verbindung mit den (Jewichtselementen 35 und den Führungsstangen X steht, weist stirnseitig Druckfedern 54 auf.
  • In der Ausführung gemäß Fig. 5 mit außerhalb der Kammern 36 angeordnetern Gleit- und Fahrwerk dient die Trennwand 38 als oberer Deckel und für die verschiesbare aber abdichtende Gleitbewegung der Stange 49. Anstelle der konvexen Flansche 50 der Fig. 4 sind hier je Flanschseite im Querschnitt etwa trapezförmige Klemmkörper 55 vorhanden, die flächig aneinander, unter Zwischenschaltung der membran 37 verschraubt sind. Ferner ist hier eine besondere Druckfeder 56 an einer Stützplatte 57, sowie eine oder mehrere Zugfedern 58 mit zur Verlängerung dienendem Seil 59 vorhanden bzw. zugeordnet, die den Gewichtelementen 35 einen von diesen Federn unabhängigen Leerlauf ermöglichen. Die Stange 49 ist über Holme 60 bzw. Gewichtselemente 35 mit Kolben 61, die in Zylindern 62 gleiten, verbunden. Dieses Kolbenzylinderaggregat dient entweder als eine bzw. mehrere Pumpen bzw. als eine pneumatische Kraft übertragendes Bauteil und ist hierfür dem Arbeitsaggregat 10 zugeordnet bzw. verbunden, je nach Erfordernis ggfs. teilweise beweglich, befestigt. Die aus den Bauteilen 61, 62 gebildete Pumpe odgl. weist zugehörige Druckluft zu- und abführende Leitungen 6lot, 65, 64a, sowie Ventile.auf. Weiter sind diese Aggregate, z.B. mit Lamellen 66 versehen, die als Wärmeleiter dienen.
  • Bei der Darstellung einzelner Ausführungsvarianten sind gemäß Figuren 6-8, insbesondere die Gleit- bzw. Fahrwerke der Gewichtselemente 35 gezeigt. Die Rollkörper 47, Fig. 6, sind vorzugsweise aus Doppelrollen auf kurzer Halteachse an der Führungsstange 48 drehbar angesetzt und in einer etwa U-förmigen Schiene untergebracht deren Enden nach einwärts etwas abgewinckelt sind, damit die Rollkörper eine unverlierbare Einheit bilden. Solche DoppeArollen sind paarweise, Fìg.
  • 6, jeweils links bzw. rechts von dem Gewichtselement 35 vorhanden, wobei die Führungsstangen 48 über eine Querstange , vgl. Fig. 4, welche zweckmäßig eine Bohrung im Gewichtseleme'jit 35 durchsetzt, verbunden sind. Die Lage der Verbindungsstange q9 ergibt sich aus Fig. 6 in Verbindung mit Fig. 4 bzw. 5.
  • Gemäß der Ausgestaltung nach Fig. 7 sind die Rollkörper )7 über die Querstange 53 derart verbunden, daß sie an einer Wandfläche 46 des Gehäuses lto abrollen können. Hier kann eine besondere U-Schiene und ihre Befestigung zum Teil eingespart werden. Man kann ferner, vgl. Fig. 8, unmittelbar am Gewichtselement 35 Gleitnoppen oder kugelartige Gleitrollen, die an einem Käfig bzw. Gehäuse gehaltert sind vorsehen, die an einer zugehörigen Wand 4oa des Gehäuses abrollen. Ferner sind hier in zwei Ecken Kolben bzw. Zylinder 61 bzw. 62 und die zugehörige, nach außen abgehende? pneumatischen Leitungen 64, 65 dargestellt. Die Stützplatte 57 entspricht der gemäß Fig. 5 und weist Befestigungsbolzen 67 odgl. auf. Es ist erkennbar, daß die Zylinderkammer für das Arbeitsaggregat lo usw., die an der Kammer vorhandenen Führungsteile für das Fahrwerk 47, 48, 53 und die Gewichtselemente 35, je nach Einzelfall, eine angepaßte Raumform, z.B. rechteckig, quadratisch, rund udgl.
  • haben können.
  • Arbeitsweise. Beim Einsatz der Kraftmaschine, unter Ausnutzung der Schwerkraft als auch der pneumatischen Druckdifferenzen kann einmal von außen Druckgas zugeführt sowie wieder nach außen abgegeben werden. Zwischen beiden Druckgaswerten besteht eine Druckdifferenz, weil über die Wärmetauschereinrichtung Wärme dem Druckgas zugeführt oder entzogen wird. Entsprechende Systemkreisläufe sind in Fig. 11, 12 in "Blockd3.rstellung" gezeigt. In der Kraftmaschine, vgl. Fig. 2, wird von einem Verdichter, z.B. gemäß Fig. 3, Luft in die Speicher 31 gepresst und über mechanische Schaltventile 43/44 in und aus den Aggregaten lo-e durch Kammer 32 abgeleitet, die Membran 37 in den Aggregaten lo etc., Fig. 5, entsprechend verschoben.
  • Die Verschiebung erfolgt jeweils in einer schrägen oder waagerechten Lage des Arbeitsaggregates lo, loa, lob usw., wobei das Wasser in den Rohrarmen 28 im Sinne des Pfeiles Fig. 2 von lob in Richtung nach Arbeitsaggregat loe angehoben wird, die Gewichtselemente 35 in den Zylindern verlagern sicn in Pfeilrichtung. Ein öffnen und Schließen der echanicn Vertile, die relativ große Durchströmöffnilngen 7, 7a ailfreisen, erfolgt durch die Ventilgewichtsverlagerung mit den Toruskörperdrehungen. Gemäß Fig. 2 ist in der unteres Hälfte des Arbeitsaggregates lob das Einlaßventil 44 geöffnet, das Auslaßventil 43 geschlossen, so daß aus der geschlossenen Speicherkammer 31 die Druckluft in die Arbeitskammer 36 de Arbeitsaggregates einströmt, die Membran 37 und somit das Gewichtselement 35 verschiebt, hier entgegengesetzt der Drehrichtung; gleichzeitig wird ein Druck auf den wasserführenden Arbeitskreis, Rohrarm 28, ausgeübt. Die Folge auf das in Drehrichtung nachgeordnete Arbeitsaggregat loe ist, daß hier eine Verschiebung der Membran 37 in Drehrichtung, womit eine entsprechende Verlagerung des Gewichtselementes 35, ebenfalls in Drehrichtung erfolgt. Das entsprechend erhöhte und a? Drehrichtung liegende Drehmoment hängt von dem geänderten Hebelarm ab, im Sinne der Fig. 2 erfolgt die Drehung im Uhrzeigersinn. Bei Arbeitsaggregaten loe und lo ist das Auslaßventil t3 geöffnet, hier strömt die Luft in die Zwischenkammern 32, gleitet hierbei über die Wandungen und Wärmetauscherflächen, so daß von der Kammer 32 Wärme abgeleitet , also an den Wasserinhalt des Behälters 1 abgegeben wird. Von der Zwischenkammer 32 gelangt das Druckgas über die leitenden Bauteile --Rohr 4, Achse 2-- in die Hohlkammern 11, der Wandung im Behälter 1. Über die Wandung 11 wird Wärme aus dem Druckluft arbeitskreis an den Wasserinhalt im Behälter 1 und seinen zugehörigen Wärmeträgerarbeitskreisverlauf Leitungen 24, '3, Fig. 2, abgegeben. über eine Leitung 102, vgl. Fig. 11, oder über Ventil 120-a, vgl. Fig. 12, wird laufend verdichtete, erwärmte Luft oder Wasserdampf der Vorrichtung II, Kraft maschine", zugeleitet und gelangt von dieser über Leitung lo2a oder llS-a, vgl. Fig. 11, 12, in den Wärme ableitenden Teilkreis. Die Arbeitsaggregate lo in Fig. 3 arbeiten als Verdichter, um den Luftdruck etc. anzuheben. Die Antriebsenergie für die Vorrichtung gemäß Fig. 3 erhält man aus dem Wärme zuführenden und ableitenden, eine Druckdifferenz aufweisenden Wärmearbeitskreis und aus der Funktion der Kraftmaschine I, vgl. Fig. 2, durch mechanische Drehmomentübert ragung.
  • Der Aufbau der Vorrichtung I, Fig. 3, entspricht ansich derjenigen nach Fig. 2, jedoch enthalten die Rohrarme 28 nicht Wasser sondern Luft; deren Druckwert ist im Vergleich zu demjenigen in der Speicherkammer 31 festgelegt. Drehen sich nun die Arbeitsaggregate lo und öfhen bzw. schließen sich die Ventile 43, 44, z.B. in der Schräglage, vgl. Stand des Aggregates lo, wird die über Leitung 115a oder 102a, vgl.
  • Fig. 11, oder Leitung 102b, vgl. Fig. 12, der Speicherkammer 31 zugeführte Luft aus dieser in die Kammer 36 angesaugt, indem die Membran 37 in Drehrichtung verstellt wird. Die Druckdifferenz zwischen der Luft in den Rohrarmen 28 und Kammer 31 wirkt im Sinne einer Zug- und Druckfederkombinatio.
  • Der Unterdruck im Rohrarm 28 verringert und vergrößert sich im Wechsel. Bei dieser Druckübertragung wirkt die Schwerkraft als Zugbelastung durch das Gewichtselement 35, in Folge der Schräglage beim Stand des Aggregates 1o nur teilweise und beim Stand des Aggregates loa voll, und die Einwirkung auf die Membran 37 mit; sie wird durch Zug- und Druckfedern, wie anhand der Figuren 5, 4, angegeben, unterstützt. Die Druckdifferenz verursacht die Verschiebung der Membran 37 zwischen den beiden Druckluftkreisen (Bauteil 28 relativ zur Kammer 31), so daß mit der Linksdrehung des Toruskörpers 8 bei Stand, vgl. Aggregat lo, eine Ansaugwirkung und bei Stand, vgl. Aggregat bb, und lod, eine Verdichterwirkung erfolgt.
  • Danach erfolgt in der Position des Arbeitsaggregates lol eine volle Schwerkraftwirkung der Gewichtsmassen 35 und ein Zug auf die Membran 37 über die Verbindungsstange 49, vgl. Fig. 5 und eine zugehörige Verdrängung der Druckluft über das mechanisch gesteuerte Federdruckventil 44 weiter in die Zwischenkammer 32. Von hier erfolgt flächige wärmetauschenäe Kontaktierung des Wasserinhaltes im Behälter 1, also eine Koppelung an den Wärmedreherkreislauf, mit Erwärmung der Druckluft, vgl. Kreisverlauf Fig. 12 über Wärmetauscher llo oder loo bzw. Fig. 11 über Vorrichtung III und I.
  • Die Vorrichtungen in Figur 9 und lo entsprechet 7m Aufbau denjenigen nach Fig. 1 und 2. In einem geschlossenen Behälter 1 ist ein Toruskörper 8 auf der drehbaren Achse 2 gelagert, der Behälter außerhalb des Torus mit Wasser gefüllt. Der Toruskörper enthält Arbeitsaggregate 1o etc. Abweichend von den Vorrichtungen gemäß Fig. 2 und 3 haben die Arbeitsaggregate lo einen besonderen rohrartigen Anschluß 70, der mit einem Teilbereich der trommelartigen Wand 71 des Torus in Verbindung steht und hier eine siebartige Perforation 72 hat.
  • Zum Zweck besserer Erläuterung sind die Einrichtungen der Figuren 9 und t unterschiedlich dargestellt. Der mit pneumatischen Kolbenzylindern ausgestatteten Vorrichtung, die den Aggregaten lo zugeordnet sind, wird von außen Druckgas über Leitungen zu- und abgeführt und so Druckgas als .<ntriebsenergie von außen der Vorrichtung zugeführt und nach Arbeitseinsatz im Aggregat entspannt abgeleitet. Der Hilfsarbeiterkreis in den Rohrarmen 28 zwischen den Arbeitsaggregaten lo, enthält auch in Fig. 10 und 9 Druckluft vorbestimmten Arbeitsdruckes. Die Größe dieses Druckes entspricht etwa dem Druck, der das Wasser von der entgegengesetzten Seite auf die Membran hat (Wärmeträgerkeis). Die Vorrichtung gemäß Fig. lo arbeitet als Pumpe, gleichzeitig als Kraftmaschine, ähnlich Vorrichtung Fig. 2.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. 9 arbeitet als Flü.ssigkeitsförderpumpe (UmwSlzpumpe), und erhält mechanische Arbeitskraft wie Vorrichtung Fig. 3, vgl. Vorrichtungen III und ;V in Fig. 11, als gekoppelte Arbeitseinheit.
  • Ihre Funktion ist unter anderem so vorgesehen, daß beim Stand des unteren Arbeitsaggregates lo gemäß Fig. lo ihre Zylinderkolben 62a durch Pressluft beaufschlagt, Gewichte 35 und Membran 37 schräg aufwärts verschoben werden, während gleichzeitig Wasser über den Anschluß 70 Wasser aus dem Kammerteil des Arbeitsaggregates hinausgedrückt, in den Behälter 1 hineingepresst und später über ein Ventil in den Wasserkreislauf A bzw. Leitung lol befördert. Dieser Kreis kann ein Druckausgleichspolster lo9-d-c aufweisen; das Wasser gelangt im Kreislauf an den Behälter 1 wieder zurück. Bei der oberen Schräglage des Arbeitsaggregates lo, vgl.Stand b, -i.Lo, 10, wird die Pressluft verzögert abgeleitet und eine rückströmende Wassermenge wird über Perforation 72 unter Anschluß 70 in eine Kammer 36 des oberen Aggregates lo gedrückt und wirkt auf die Membran 37 ein. Dieser Kraftübertragung durch Wasser wirkt die in den Rohrarmen 28 (Hilfskreis! vorhandene Luft als eine Art Luftfeder entgegen. Entspricht hier der Luftdruck etwa dem Druck der Wassersäule in Höhe der Achsmitte, wird lediglich etwa soviel Kraft benötigt, um die Verlagerung der Gewichte und die Federwirkung in dem Druckausgleichspolster 1o9 etc. zu bewirken. An den Toruskörper 8 wird durch Verlagerung der Gewichte 37 und die Wasserverdrängung, verursacht durch Verschiebung der Membran 37 in den Arbeitskammern 36 ein Drehmoment und ein Auftrieb auf den Toruskörper 8 und von diesem auf die Achse 2 übertragen und als Antriebsmoment odgl. entnommen.
  • In Fig. 9 ist die Vorrichtung eine Umwlzpumpa, kaine KraTtmaschine, sie arbeitet als Verdichter ähnlich dem Verdichter nach Fig. 3. Ihr wird mechanische Arbeit über die Achse 2 lediglich zugeführt. Der Verdichter dreht im Gegenuhrzeigersinn, vgl. Pfeil. Die Anfangsposition ist durch Stand a eines Arbeitsaggregates lo veranschaulicht, es erfolgt die Gewichts- und Membranverschiebung aus einem wasserführenden Kammateil. Bei der weiteren Drehung des Toruskörpers 8 von a nach b erfolgt die Membranverschiebung durch die auf sie wirkende Schwerkraft der Gewichte 75 und zusammen mit dieser die Wasserverdrängung. Bei weiterer Drehung des Toruskörpers 8 und der Arbeitsaggregate von b nach c wird die verdrängte Wassermenge zurückgeführt und die Gewichtsmassen mit neuer Verschiebung der Membran verlagert. Die Vorrichtung nach Fig. 9 bzw. III in Fig. 11 ist durch die Luftleitung lo9c mit der Vorrichtung gemäß Fig. lo bzw. IV in Fig. 11, verbunden, bzw. die Luft als Druck-Zugfeder-Verbindung von der Klammer 28 in diesen.
  • Eine zweckmäßige Zusammenfassung der Einrichtungen nach Fig. 1 - 1o ist in Fig. 11 dargestellt, zum Zweck einer Warmwassergebäudeheizung mit herkömmichem Heizkessel loo.
  • Dieser wird mit primärer Energie (Kohle, Ö1) betrieben.
  • Vorzugsweise unter Mitnutzung von Umwelt- und Ahwärme in einem Wärmekraftabeitskreis wird jedoch eine hohe Senkung des Primärenergieverbrauches im Heizkessel loo möglich.
  • Der Wärmeträgerkreis A enthält, insbesondere Leitungen lol (Vorlauf) sowie lola für den Rücklauf; der TH§rmekraftkreis B, insbesondere mit Druckluft betrieben, erfaßt die Leitungen 102, 102a; der Wärmepumpenkreis C betrieben mit Pressluft erfaßt die Leitungen 103, 103a. Die mit I, II, III, IV bezeichneten Vorrichtungen in Blockdarstellung entsprechen, in dieser Reihenfolge, gemäß Fig. 3, Fig. 2, Fig. 9, und Fig. lo. Die Temperaturanlagen bei jeweiligen Aggregaten insbesondere Leitungen sind Beispielwerte, geben aber zur Veranschaulichung der Anlage einen Zirkawert an.
  • Vorrichtung II arbeitet als Kraftmaschine, gibt an der Welle 2 Arbeit nach außen, Vorrichtung I als Verdichter und nimmt an seiner Welle 2 Arbeit von außen auf. Diese Aggregate I - IV enthalten jeweils einen Toruskörper und sonstige Bauteile im Sinne der Fig. 1; die Arbeitsaggregate o, loa, lob usw. sind als am Umfang verteilte Bausteine veranschaulicht; zwischen den jeweiligen Achsen sind übertragungselemente 1o7 in Form von Zahnketten, Riemenscheiben odgl., auch als Verbindung zu einem Generator 106, wobei die Aggregate III, IV als Umwälzpumpen geschaltet und Aggregat III über Verbindungsriemen 107 mit der Achse des Aggregates 1, Aggregat IV bzw.
  • seine Umwälzpumpe über Riemen mit dem Generator lob in Verbindung steht, vgl. das Kraftübertragungselement 107a, als gestrichelte Linie dargestellt. Bauteil 105 ist ein Wärmetauscher. Im Kreis A sind die bekannten Heizkörper bzw.
  • Verbraucher looa dargestellt.
  • Fig. 11 im einzelnen: Kreis A vom Heizkessel loo geht mit seiner Leitung 101 im Vorlauf über Ventile und Umschaltleitungen über einen Leitung zweig zu dem Wärmetauscher 104 für Gebäudewarmwasserversorgung etc Hier ist ebenfalls ein durch Strom des Generators 106 heizbares Elektroaggregat 105, welches aus einer Vielzahl von Heizspiralen bestehen kann vorhanden und dient als Wärmeträger zum Kesselwasser. Der Generator 106 wird von der Vorrichtung II angetrieben und ist ferner mechanisch mit den Verdichtern I, IV verbunden. Im Arbeitskreis B finden Entspannungs- und Verdichtungsvorgänge am Wärmekraft-Arbeitsmittel, z.B. Druckluft statt, während im Wärmepumpenkreis C, ein Arbeit aus dem Wärmekraftkreis aufnehmender'Preßluft erzeugender und Verdichterwärme abgebender Ablauf stattfindet.
  • Dieser Ablauf erfolgt über die Zuordnung der Zylinderkolben 62, vgl. Fig. 5, zu den Arbeitsaggregaten lo-e in den Vorrichtungen I und II.
  • Gesteuert durch bekannte Aggregate wird Heizkessel loo, gefüllt mit Wasser, durch Anheizen seiner Primärenergle, z.13.
  • öl oder Gas in Betrieb genommen. Im Vorlauf dieses Kreises A wird das Wasser durch Umwälzpumpen in den Kreislauf be- fördert, gelangt über Leitung lolb zur Vorrichtung I (Fig. 3), durch Leitung lolc zur Vorrichtung III (Fig. 9), Verdichter, und im Wassermantel dieser Vorrichtungen wird Wärme aufgenommen und gespeichert; dies wird durch Wärmetauscher, Lamellen udgl. in den letzteren gefördert, die Wärme aber nunmehr in den Kreis B übertragen. Vom Heizkessel loo wird nun Wärme den Aggregaten I, III bzw. ihrer Wandung 1, 11 solange übertragen, bis eine vorprogrammierte höchste Heizstufe, z.B. 95°C erreicht wird; danach wird die Warmezufuhr über bekannte Schaltautomatik aus dem Heizkessel abgeschaltet; sinkt dieser Temperaturwert hinreichend ab, wird durch bekannte Schaltungsautomatik, z.B. bei 7000 wieder der Heißwasserkreis lolb, lolc zwischen Kessel loo und Einrichtungen I, III geöffnet und die Temperatur in den letzteren entsprechend angehoben. Über Verbraucher looa wird entsprechend Wärme im Gebäude abgegeben. Teilweise erfolgt Wärmezuführung in den Vorlauf des Heizwasserkreises A über Vorrichtungen I und III über Leitung lolc aus Kessel loo und teilweise aus Wärmerückfirung über Vorrichtungen II und IV sowie dem Energiegewinn über diese aus dem Arbeitsablauf B + C.
  • Arbeitet der Kreis A, beginnen gleichzeitig auch die Kreise B und C und damit die Vorrichtung II (Fig. 2) als Kraftmaschine und entsprechend die Umwälzpumpen bzw. Vorrichtungen III, IV arbeitswirksam zu arbeiten und sich zu drehen. Hierbei wird die Druckluft im Kreis B, Leitungen 102 über Aggregat I und III erhitzt, die LuSt dehnt sich aus. Diese erhitzte Luft wird in Aggregat II, die der Kraftmaschine gemäß Fig. 2 entspricht, entsprechend der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise zur Abnahme von mechanischer Energie an der Achse 2 benutzt; ein Teil Wärme davon in diesen und über Aggregat IV an den Heizungsrücklauf lola rückführend.
  • Die Luft im Kreis B wird vom Aggregat I übernommen und im Kreislauf verdichtet. In diesem Teilkreis B wird über Wärmetauscher vorhandene Wärme über die Rücklaufleitung 102a auch der Rücklaufleitung lola rückübertragen. Hierbei wird die Luft als Arbeitsmittel im Kreis B abgekühlt und komprimiert, eine Druckdifferenz geschaffen und in der Vorrichtung I die Luft entsprechend im Kreisverlauf komprimiert.
  • über die Vorrichtung II und I wird die Druckdifferenz ausgenutzt und gelangt aus dem Kreis B bzw. Leitungen 102 über das Aggregat II als mechanisches Drehmoment an den Toruskörper 8, aber teilweise über die als Verdichterpumpen arbeitenden Bauteile 62, 63, 64, 65, vgl. Fig. 5, im Sinne einer Wärmepumpe in den Kreis C bzw. in die Leitungn 1o3.
  • In dem Kreis C wird Luft von außen angesaugt, Position'EIN", stufenweise über die Pressluft führende Leitung 1o3 im Kreis geführt, stufenweise Wärme abgehend, höher verdichtet, Fig.
  • 3, und in einen Druckvorratsbehälter 108 befördert. Dieser Vorratsbehälter wird ausgenutzt, z.B. über Leitung loda die Umwäzpumpe der Vorrichtung IV anzutreiben; der Auslaß der Vorrichtung IV steht über Leitung 102c mit der Vorrichtung I in Verbindung. Die Hitze der Pressluft im Behälter 108 wird in wärmetauschende Berührung mit dem Wasserkreis A, vgl. Rückleitung lola, gebracht. Die Temperatur hier z.B.
  • von So0 auf 550C angehoben. Fener erfolgt in vorteilhafter Weise ein Wärmeübergang aus dem Kreis B in den Rücklauf lola des Kreises A in der Vorrichtung IV, da die Heißluftkammern dieser Vorrichtung, die dem Aufbau der Fig. 2 entsprechen durch die heiße Luft in den Kammern 31 die Wasserfüllung irn Behälter 1 aufheizen und zusätzlich an die Rücklaufleitunz lola Wärme abgeben, die über eine Verteilerstelle lo9a und lo9b derm Vorlauf lolb-lol des Kreises A bzw. den Verbrauchern looa zugute kommt.
  • Eine weitere Übertragung von Wärme erfolgt vorteilhaft aus dem Kreis A,indem über den Generator 1o6 Energie von den Vorrichtungen II, und IV übertragen wird und der Generatorstrom zum Betrieb, z.B. eines Heizstrahlers oder Tauchsieders 1o5a, benutzt wird und so die Temperatur für Vorlauf des Kreises A im Kessel 105 erhöht wird.
  • Eine Abwandlung der Anlage ist in Fig. 12 dargestellt, wobei der bekannte Heizkessel loo durch eine Umweltwärme- bzw. Solarwärmequelle odgl. 11o zeitweise ersetzt ist. Letztere kann an einer Haus fassade oder an dem Dach angeordnet sein. Sie liefert ileißluft für den Kreis B und Leitungen 102 (Voriaf) und ln2a (Rücklauf). über einen Verteiler odgl. 117b-d gelangt die heiße Druckluft zu dem mechanischen Motor II der Arbeit t;<9ch außen abgibt, verläßt diese, wird dann abCekilhlt, z.B.
  • im Erdreich oder einem Wärmetauscher WT una gelangt, den Kreislauf schließend, über die Rücklaufleitung iOSa zum WT 111a. Dieser Kreis B kann auch an die Außenluft abgeführt werden. In diesem Kreis B wird also durch Erhitzen Luft erwärmt, also einmal Pressluft erzeugt, andererseits durch Abkühlen der Druck im Leitungszweig 102a verrinert,so daß eine Druckdifferenz über die Aggregate lo.... der Vorrichtungen geleitet,erhalten bleibt. Die in Vorrichtung II gewonnene Energie wird dem Generator 106 zugeführt und gemäß Fig. 11 verarbeitet.
  • An eine weitere Zweigleitung kann ein zusätzlicher Kreis B angeschlossen werden, über Zu- und Umschaltvorrichtung 118. Für den Kreis A der Wasser als Wärmeträger führt, sind Leitungen 101b erkennbar; dieser Kreis arbeitet im wesentlichen wie anhand der Figur 11 erläutert.
  • Im einzelnen zeigt Fig. 12 Arbeitseinheiten I, II die einen Toruskörper 8 mit Achse 2 usw., vgl. Fig. 1, enthalten. EinhEit II ist eine Kraftmaschine bzw. mechanischer Motor, vgl. Fig.
  • 2, die Einheit I ein Verdichter, vgl. Fig. 3. Nun sind diese Einheiten I, II mit einer kraftübertragenden Einrichtung 107 miteinander gekoppelt; letztere weist eine Umschaltvorrichtung z.B. eine Getriebeschaltung 116 auf über die die Kraft zu-oder abgeführt kann.
  • Die Arbeitseinheiten I, II liegen in Systemkreisen A, deren Leitungen 101, 101a Wasser führen, im Systemkreis B mit Leitungen 102, 102a sowie 115, 115a, 102b die Druckluft führen und mit entsprechenden Mehrwegeventilen 117 .. .;118 119 ...; 120 ...; 121 ...; 122 ...; versehen sind.
  • In den Systemkreisen sind entsprechende Wärmetauscher WT integriert, insbesondere: Der Wärmetauscher 110 im Dachbereich eines Gebäudes, durch eine Glaswand der Sonneneinwirkung ausgesetzt; ein Wärmetauscher 111 im Erdbereich bzw. Grundwasser; ein weiterer Wärmetauscher 111a dem Durchlüfter odgl. Kälte zugeführt bzw. durch Ver- dunstung Wärme entzogen wird; ein Warmetauscher looa, der z.B. einer Zentralheizung als Heizkörper/Verbraucher zugeordnet ist und kammer- bzw.
  • rohrförmige Hohlelemente besitzt; ein Heizkessel loo als Hochtemperaturwärmespeicher, diese sind mit Schalt- und Steuerungselementen, z.B. Drucklmd Wärm3rühlem, sowie Ventilen etc. ausgerüstet.
  • Eine Schaltanlage 12ei, vgl. Fig. 12, hat aus der Regeltechnik bekannte Schaltelemente. Im Arbeitskreis A, Leitung lola ist eine Umwälzpumpe 125 eingeschaltet, die Arbeitskreise sind über Umschaltvorrichtungen umschaltbar.
  • Dem Hochtemperaturwärmespeicher loo odgl., vgl. Fig. 12, ist ein Kondenzsammler mit Einspeispumpe 125a bekannter Art und Erfordernis (z.B. bei Verwendung von Wasserdampf als Arbeitsmittel) zugeordnet. Beispiel Bedingt von der Tages- bzw. Jahreszeit, wird aus dem nach bereich über Wärmetauscher 11o die Wärme dem Arbeitskreis B bzw. der Leitung 102 des Wärmekraftsystems zugeführt. Die Leitungsluft dieses Kreises wird erhitzt, der Luftdruck erhöht. Uber die Arbeitseinheit II (Kraftmaschine) wird diese Druckerhöhung in die Arbeit eines Drehmomentes umgewandelt.
  • Die erwärmte Luft strömt über Leitungen in eine Ringkammer 8a oder Scheibenkammer 8b weiter über Kammern bzw. Rohre 5, 7 und isolierte Zwischenkammer 31 im Toruskörper 8. Aus dieser wird über mechanische, automatisch öffnende und schließende Ventile das jeweilige Arbeitsaggregat loa - loe usw. gemäß Fig. 2 gesteuert. Zugehörige Membrane in den Arbeitsaggregaten verschieben sich, wie anhand Fig. 2 genauer erläutert. Aus den Arbeitsaggregaten lo-e gelangt die Druckluft in die Kammer 32 des Toruskörpers 8, d.h. in die eine Wärmetauscherfunktion aufweisende Kammer, die entsprechende Lamellen hat. Weiter gelangt das Arbeitsmittel über Leitungen 4 - 7a, 2 in Kammern 11, die Wärmetauscher sind. Im Zuge dieses Arbeitsablaufes gibt die Luft über Kammer 32 des Toruskörpers 8 sowie Wärmetauscherkammern 11, lla, also über Innenwandung des Behälters 1 Wärme an das Wasser des Arbeitskreises A bzw. Leitung lola ab. Die Luft entspannt sich, ihr Druck verniedigt sich. Die Luft strömt weiter über Leitung 102a zur Umschaltvorrichtung 122, weiter über Wärmetauscher llla und 111 zu der als Verdichter arbeitenden Arbeitseinheit I, im einzelnen in die isolierte Kammer 8b, die sich im Behälter 1 der Einheit I befindet.
  • Weiter gelangt sie über Leitungen bzw. Kammern 2, 4 - 7a in die isolierte Zwischenkammer 31 im Toruskörper 8 der Einheit 1. Hier sind wiederum mechanisch/automatisch sich öffnende Ventile in den Arbeitsaggregaten lo - loe, vgl.
  • ig. 3, vorhanden, die verdichtete Luft weiterloiten, den Druck anheben und in die Kammern 32 des Torusköpers 8 pressen, wobei bei letzteren durch Lamellen ein WErmetausch stattfindet. Die Luft wird dann ähnlich wie in der Arbeitseinheit II transportiert, in Kammern 11 - lla mittelbar dem Wärmetausch ausgesetzt, ferner über Leitungen bzw. Kammern 4 - 7a aus der Einheit I mit entsprechender Druckanhebung weitergeleitet und der Kreis wird über den Wärmetauscher llo geschlossen. Beim Durchströmen der Arbeitseinheit I (Verdichter),der Toruskörper 8 und Behälterkammern 1, 11 hat, wird der Luft nach vorangegangener mechanischer Verdichtung wieder Wärme zugeführt. Durch dieses Anheben der Temperatur der Luft, ist weitere Luftababe erhöhten Drucks möglich.
  • Zugehörige Wärme wird im Kreis A - B zwischen den Einheiten I und II laufend. ausgetauscht.
  • Im weiteren Arbeitsverlauf wird der Luft Wärme von außen über die Wärmetauschervorrichtung 11o durch Einwirkung der Sonne odgl. zugeführt und der Arbeitskreis geschlossen.
  • Beispiel: Wird Wärmetauscher lila hinreichend so gekühlt, so daß die diesen Wärmetauscher durchströmende Luft des Arbeitskreises hinreichend abgekühlt wird derart, daß die den Wärmetauscher 111 durchströmende Luft keine Wärme mehr abgeben kann, erfolgt durch Umschaltventile der Umschaltvorgang und die Luft wird einer Umgehungsleitung am Wärmetauscher 111 vorbeigeleitet zur Einheit I. Wenn die zu kühlende Luft aus der Einheit II über den Leiter lo2a zur Umschaltvorrichtung 122 und über Steuersystem 124 strömt, und ein Geber signalisiert, daß Außenluft bzw. atmosphärische Luft nur in geringerem Wärmegrad vorhanden ist, so wird in diesem Arbeitskreis nun Luft bewußt in die Atmosphäre abgeblasen, vgl. Ventil 123a und die kühlere atmosphärische Luft über Einlass 123 neu dem Arbeitskreis zugeführt; sie gelangt über Wärmetauscher 11a oder Umgehungsleitung zur Einheit I und wird hier verdichtet und als Druckluft erwärmt. Die entsprechend gewonnene Arbeit wird zum Antrieb, z.B. des Generators 106 nutzt, der vorteilhaft die Umwandlungsenergie in einem rlochtemperatur-Wärmespeicher, z.B. Einheit loo, speichert.
  • Das Arbeitsmittel Druckluft des Kreises B wird über die Einheit I + II im Kreis befördert, während der Behäler 1 der Einheit II Wärme aus diesem Kreis aufnimmt, die Wärme über Wasser enthaltenden Kreis lola bzw. A vom Behälter 1 zum Behälter la in den Verdichter, Einheit I befördert.
  • Hier wird wieder die Wärme dem Luftkreis B übertragen.
  • Arbeitseinheit I (Verdichter) hat ein Anschlußventii 121, durch welches eine Druckänderung durch Zu- oder Abführen von Luft in die Rohrarme 28 bzw. zugehörige Kammern programmiert gesteuert und je nach Wunsch geändert wird. Es ist vorteilhaft, einen Druckmesser 130 mit dem Hilfskreis, Bauteil 28 zu verbinden und am Behälter la anzuordnen. Wird die Druckluft in einem hermetisch geschlossenen Systemkreis 102a ausgenutzt, dann wird der Arbeit leistende Luftdruck insgesamt, z.B. auf vier Bar, angehoben, indem von außen über Ventilanschluß 123, z.B. über nicht dargestellte Pumpe oder Druckluftflasche der Druck auf vorbest-immten und vorprogrammierten Wert angehoben; entsprechend wird im Hilfskreis, Kammern 28 der Druck ebenfalls angehoben derart, daß zwischen dem Hilfskreis 28 und dem Wärmekaftkreis B mit Leitung io2a ein geringer,anhand der Figur 3 und 2 erläuterter Druckunterschied vorliegt, um die erforderliche Luftfederwirkung zu gewährleisten. Wird aber die atmosphärische Luft in den Wärmekraftkreis abgeleitet (offener Teilkreis) erniedrigt sich der Luftdruck in den Kammern bzw. Rohrarmen 28 mit Hilfe der Umschaltanschlüsse.
  • Eine Erfindungsvariante ist auf Fig. 11 erkennbar: Die Heizanlage soll in allen ihren Bereichen, zumindest teilweise, Wasser als Arbeitsmittel enthalten, Kreis A. Erfinclungs- gemäß ist die Umschaltmöglichkeit, z.B. über Umschaltvorrichtungen 116, 116a vorgesehen, damit die kammer- und rohrförmige hohle Elemente enthaltenden Verbraucher bzw.
  • heizkörper looa, insbesondere in der Nebenheizperiode, also im Herbst und Frühling, vom Wasser entleert, :iann mit Niederdruckdampf beschickt,oder auch dann diesen Elementen des Verbrauchers looa heiße Druckluft aus einem der Arbeitskreise, insbesondere Kreis B zugeführt wird. Hierfür sind zugehörige Zweigleitungen 115 und 115a ebenfalls vorgesehen, vorzugsweise getrennte Leitungen, wenn auch im Falle der Leitung 115 schematisch nur ein Leitungsstrang zwischen Bauteilen 116 und looa gezeigt ist.
  • Heizaggregate looa können ganz allgemein durch Wärmetauscher WT ersetzt werden. Zugehörige Arbeitsmittelfüllung kann manuell oder automatisch/vorprogrammiert erfolgen, je nach Einzelfall; zugehörige Bauteile sind im anderen Zusammenhang einzeln für sich bekannt.
  • Im einzelnen wird also aus dem hocherhitzte Luft aufweisenden Bereich, Arbeitseinheit III und I heiße Druckluft über Leitung 102 zur Einheit II bzw. zur KCtmaschine strömen, treibt hier die Kraftmaschine an, verläßt diese, gelangt über Umgehungsleitung 115 zu den Verbrauchern looa, durchströmt diese; letztere geben wegen des Wärmetauscheffektes Wärme nach außen zur Erwärmung von Räumen ab; die durchströmende Luft kühlt sich ab, gelangt über die Leitung lola und Umschaltvorrichtung 116a sowie Leitung 115a wiederum in die Einheit I, Verdichter,und der Kreislauf zur Einheit II und von dort weiter,wie angegeben, wiederholt sich.
  • Aus Vorstehendem sind die Vorteile der Bindung erkennbar: Die Erzeugung von Wärme bzw. Energie erfolgt umweltfreundlich, es wird relativ weniger Primärenergie verwendet, die Anlage besteht aus einem Baukastensystem mit Kraftschine (mechanischem Motor), bzw. Verdichtermotor als Umwälzpumpe zur Förderung des fließenden Mediums, also Pressluft, vgl. Fig. 5, Bauteile 61 - 65, mit geeigneten Wärmetauschern, unter Verwendung von auch als Druckspeicher 31, 32 und Wärmespeicher 1, 11 arDeitenden Einheiten.
  • srme bzw. Umweltwärme wird auch bei niearigen Temperaturdifferenzen, in geeignete Druckdifferenzen, Kreis B umgesetzt und zwar mit Hilfe der Rotoreinriehtllngell, insbesondere gemäß Fig. 1 - 3, bzw. Fig. -3, io ifl ltifr. 4, detailliert.
  • Weiterer Vorteil besteht darin, daß man die Druckdifferenzen eines pneumatischen Mittels (Druckluft) oder Wasserdampf unter Ausnutzung zugehöriger Arbeitsschritte der Verdichtung und Entspannung, in einem zweckmäßig gebauten mechanischen Motor, insbesondere Fig. 1, 2 umsetzt und zwar in Drehenergie bzw.
  • ein Drehmoment, mit dem ein Generator 106 betrieben wird.
  • Man leitet also entweder vorhandene geringe Temperaturdifferenzen (Umweltwärme) in geeigneter Weise in niedrige Druckdifferenzen über und gewinnt daraus Energie durch hierfür passend ausgebildete Kraftmaschinen (mechanischen Motor, Pressluftmotor), oder wie aus Vorstehendem der Erfindung erkennbar erfolgt die Erzeugung von Wärme bzw. mechanisch/ elektrischer Energie umweltfreundlich, mit relativ weniger Primärenergie; Verwendung bei Gebäudeheizungsanlagen, aucn bei Verwendung von Niedrig- und Hochtemperaturwärme sowie Hochdruck- und Niedrigdruck-Arbeitsmittelspeicher. Man wandelt also erfindungsgemäß auch vorhandene hohe Temperatur-und Druckdifferenzen in geeigneter Weise über die Zuordnung von Zylinderkolben, z.B. 62 zu den Arbeitsaggregaten lo-e, vgl. Fig. 8, 12, in niedrige Druck- und Temperaturdifferenzen um und gewinnt daraus Energie für ein vorbestimmtes Energieniveau, als auch über den weiteren Einsatz der niedrigen Druck-und Temperaturdifferenzen.

Claims (24)

  1. PatentansprUche 1. Verfahren zur Umwandlung von potentieller Energie bzw.
    Wärmeenergie in Drehenergie (Drehmoment) bzw. Förderenergie, bei dem ein pneumatischer Druck in einzelnen auf einer Umlaufbahn geführten Druckkammern sowie deren jeweiliges Volumen in nach außen das Drehmoment bzw.
    den Pumpdruck abgebenden Arbeitsaggregaten im Takt ihrer Drehbewegung verkleinert und vergrößert wird, die Beschleunigung der Druckkammermassen bzw. einer mit ihnen jeweils verbundenen beweglich gelagerten Masse, in Richtung der Schwerkraft, verkleinert bzw.
    vergrößert und dieser Masse, insbesondere impulsartig, mindestens ein Schub oder ein Rückstoßimpuls in Richtung der Umlaufbahn erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Mehrzahl dieser Massen an je einer zugehörigen Stirnseite der Druckkammer zumindest auf der Umfangshälfte vom unteren (18o0) zum oberen Totpunkt (3600) mit mindestens einem vorbestimmten Druck und/oder einer Federkraft auf Wegintervallen gepuffert werden, daß die Massen auf zur Umfangsbahn seitlich versetzten, aber zu ihr etwa parallelen Außenbahnen geführt sind, sowie durch mindestens einen pneumatischen und/oder hydrostatischen Druckkreis diese Massen mit einer vorzugsweise etwa gleichgroßen, in Drehrichtung wirkenden Druckkraft beaufschlagt sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammern bzw. ihre Massen dem Auftrieb einer Flüssigkeit, z.B. Wasser ausgesetzt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Druckkammern mit mindestens einer drehbar gelagerten Welle verbunden sind und eine Membran bzw.
    verschiebbar. gelagerte Kolben aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Membran (37) aufweisenden Arbeitsaggregate (lo, ioa, lob....loe) in einem im wesentlichen geschlossenen Ringkörper, insbesondere Toruskörper (8) bzw. einem Ringschlauchkörper untergebracht sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeiohnet, daß im Innenraum (32) des Toruskörpers (8) pneumatische Druckgas- bzw.
    Druckluftspeicher (31) kainrrrfönnig ausgebildet und über Ventile (43) an Arbeitskamnem (36) des Arbeitsaggregates (io, loa...) anschließbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) des Toruskörpers (8) eine oder mehrere Hohlkammern aufweist, die über Bohrungen (7) odgl. mit Kammern (28, 31, 32) im Toruskörper, und mit Wasser oder Druckluft führenden Rohrarmen odgl. (28) mit einer Kammer (36) an einer Seite der Membran (37) in Verbindung stehen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) der Vorrichtung einen oder mehrere über Leitungen (7b) mit abteilartigen Speicherkammern (31,1ia) in Verbindung stehen, die mit Heißluft odgl.
    oder WasserdampP gefüllt sind, während der Behälter (1) der Vorrichtung wärmeisolierend, insbesondere als Doppelwand (11) ausgebildet ist und mit in das Wasser des Behälters (1) hineinragenden Wärmetauschern, z.B. Lamellen,versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Achse (2) axial versetzt zum Toruskörpér (8), nicht drehbare hohle Flachkörper (8a-8c) montiert sind, deren Luftleitungen (21) aufweisende Hohlkammern Luftspeicner bilden bzw. der h1achkörpe (ba-c) Wärmetauscherflächen oder eine Außenwandisolierung aufweist bzw. über Kammern der Achse (2) zum Speicnerraum des Flachjörpcrs (8a-e Hitze t, Arbeitsmittel bzw. @@@@ zu- und ableitbar ist.
  8. d. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftkammern (31) des Ring-bzw. Toruskörpers (8) über Leitungen (7b) und/oder Rohre (4, 5) der Achse (2) mit einer Heißgas-überdruckquelle bzw. Leitung (llo; 102, 200) in Verbindung steht und die Heißgasquelle (llo) über Wärmetauscher mit einer Umweltwärmequelle in Verbidung steht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle zwischen Hohlkammern (4, 5) der Achse (2) und/oder Bohrungen (7, 7a, 7b) bzw. Leitungen einerseits und den Arbeitsaggregaten (10, loa, lob) andererseits zu einem scheibenförmigen Kanäle (28a) aufweisendem Bauteil zusammengefaßt sind.
  10. lo. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (37) aus guumi-elastischem wärmeresistentem Werkstoff, z.B. Kunststoff besteht, z.B. vorzugsweise topfförmig ausgebildet und/oder einen Wärmeisolierüberzug bzw. Faserstoffeinlage (n), aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein, gemeinsam mit der Membran axial mitverstellbarer Massenkörper (35) über mindestens eine Querstange (53 ) mit mindestens einem Paar, vorzugsweise je einem seitlich zur Stange (49) angeordneten Paar von Rollkörpern (47), vorzugsweise über FÜhrungsstangen (53) in Verbindung steht derart, daß der bzw. die Massenkörper (35) in seitlichen Führungsbauteilen, vorzugsweise Schienen (46) geführt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich einer Führungsbahn die RnllRöer (47) kontaktierende Pufferfederri, insbesoEluere Jrückfedern (54), angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der achsnahe Bereich der Membran (37) beiderseitig durch zur Membran eine konvexe Oberfläche aufweisende als Klemmkörper dienende Flansche (55) erfaßt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Gewicht dienender Massenkörper (35) über eine zu einer Trennwand bzw.
    Deckel (38) abgedichtete axial angeordnete am anderen Ende mit einem Klemmkörper (55) der Membran (37) verbundene Stange (39) in eier zur Druckkammer (36) axial angeordneten Kammer untergebracht, durch einen Querholm (60) zumindestens einer Stützplatte (57) durch eine Feder,vorzugsweise Druckfeder, gepuffert und über Enden des Holmes (60) mit mindestens einem Stellteil (61) einer Pumpvorrichtung (62 - 65) in Verbindung steht und die Pumpvorrichtung Wärmetauscher (62-65) aufweist und/oder sein Zylinder (62) mit einer Uberdruck-Gasquelle (ion) in Verbindung steht.
  15. 15. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Stange (49, 49a) bzw.
    als Gewicht dienenden Massenkörpern (35) zwei Paare von Doppelrollkörpern (47) in etwa U-förmigen Schienen geführt sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch lo oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (47) lediglich entlang einer Innen- oder Außenwand eier Druck- bzw. Aufnahmekammer, vorzugseise in Käfigen bzw. Pfannen gelagert, geführt sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckkammer (t) an. einer Seite der Membran (77) über einen an diese amnerwd ,d angeflanschten rohrartigen Anschluß (70), vorzugsweise durch ein mit Perforation (72) versehenes Stück der Außenwand des Toruskörpers (8) mit dem vom Behälter (1) umschlossenen Wasser aufweisenden Raum in Verbindung steht.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpvorrichtung (61,65) bzw. ein focbdruckhilfskolben (62a) (Fig.5,9) über eine Verbindungsstange (ga) mit der Membran (37) in Verbindung steht.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre erste Arbeitseinheit einen Toruskörper (8) aufweist, der als Kraftmaschine bzw. pneumatisch-hydraulischer Motor (Fig. 2) geschaltet ist und an seiner Achse (2) ein Drehmoment nach außen abgibt, daß sie ferner mindestens einen separaten Toruskörper aufweist, dessen Zu- und Ableitungn derart geschaltet sind, daß der Toruskörper als pneumatische Verdichterpumpe (Fig. 3) arbeitet.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Warmwasserzweig (lol, A) eines Gebäudeheizkessels (loo) durch den Wasserkreis (1, 28) des mechanischen Motors (8, II) und seine Rücklaufleitung (lola), vorzugsweise über einen Wärmetauscher in einem Druckvorratsbehälter (108) und Leitungsstrang (108a) und eine weitere Verdichterpumpeneinheit (IV) zum Heizkessel (100) rückführ- ,'nJ' ist, während eine andere Leitung (bio) in Heizkesselvorlauf über einen Hauptwärmetauscher (los) bzw. Kessel sowie etwa maximaler Temperatur (9o°C) der ersten Verdichterpumpe (I) zugeführt ist und von hier über eine Aus leitung, vorzugsweise über den Wasserraum einer zweiten Verdichterpumpe (III) und der raftmaschine wieder in die Vorlaufleitung (101,101') des Heiz-Kesselkreises (A) gelangt, daß hocherhitzte ( 80-90°C) Preßluft der Verdichterpumpe (1) über seinen Auslaßstutzen verzweigt und einmal den Heißluftkammern (31) der Verdichterpumpe (III), über eine weitere Leitung (102) des Heißpressluftkreises (B) aber auch dem Eingang des Motors (II) zuführbar ist und der Preßluftausgang der Einheit (2) über die Rücklaufleitung (lo2a) und die Verdichterpunpe (IV) wiederum mit dem Einlaß des Verdichters (Ij den Kreis (B) schließt.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß diesen Arbeitseinheiten (I,II) und Verdichterpumpen (III,IV) in den Wärmekraft-Heißgaskreis (B) eine zusätzliche Heißpreßluftquelle (loo,llo) zugeschaltet ist, deren Hitze einem Wärmetauscher entnommen ist und dessen Heißluft über ein Umschaltorgan (120-a) dem Kreis (B) bzw. seinen Leitungen (102,115) zugeschaltet ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Rücklaufleftung (102a,115a) hinter dem Ausgang der Motoreinheit (II) über einen oder mehrere Wärmetauscher (looa oder llla) (WT) geführt und im Rücklauf (102b) mindestens einem der Verdichterpunpen (I) im Kreis zugeführt ist.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß kanme bzw. rohrförmige Elemente des bzw. der Verbraucher (looa) zurächst von Wasser bzw. Dampf entleert und danach mit Druckluft, insbesondere heißer Druckluft, in einer Heiznebenperiode, z.B. im Herbst oder Frühling gespeist werden.
  24. 24. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß die an Aggregaten (10 etc) vorhandenen Ventile (43,44) mindestens teilweise frei bzw. schwerkraftabhängig-beweglich angeordnet sind (Fig.3) und dadurch ihre Offen- bzw. Schließstellung zur Speicherkammer (31) bzw. Torusinnenraum (32) drehwinkelabhängig geregelt bzw. voreingestellt ist.
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DE19843434924 Withdrawn DE3434924A1 (de) 1984-09-22 1984-09-22 Verfahren zur umwandlung von potentieller energie bzw. waermeenergie in drehenergie (drehmoment) bzw. in foerderenergie und vorrichtung zu seiner ausfuehrung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0942170A1 (de) * 1996-11-26 1999-09-15 Yng-Lang Lin Verdichter für gas

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EP0942170A1 (de) * 1996-11-26 1999-09-15 Yng-Lang Lin Verdichter für gas
EP0942170A4 (de) * 1996-11-26 2000-11-08 Lin Yng Lang Verdichter für gas

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