DE3312310C2 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
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- F04C2/1071—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Exzenterschneckenpumpe mit einer
Drehmomenten-Übertragungseinrichtung von einer Antriebswelle auf einen
sich in einem Stator drehenden Rotor, wobei die Drehmomenten-
Übertragungseinrichtung aus einer mit der Antriebswelle verbundenen
ersten drehstarren Ausgleichskupplung besteht, die über eine Welle mit
einer am Rotor befestigten zweiten drehstarren Ausgleichskupplung
verbunden ist, und jede Ausgleichskupplung eine axial einstellbare,
stirnseitige Kegelradverzahnung aufweist, deren Kegelräder fest
miteinander verbunden sind.
Bei Exzenterschneckenpumpen besteht das Problem, daß die Rotorachse eine
bestimmte Winkelversetzung zur Antriebsachse aufweist. Bisher hatte man
als Ausgleichskupplung eine sogenannte Stirnzahn-Kupplung verwendet, die
eine selbstzentrierende Kupplung mit radialen, stirnseitigen Zähnen ist,
die allerdings eine starke axiale Vorspannung erfordert. Zur Aufbringung
dieser axialen Vorspannung wird eine zugübertragende Schraube verwendet.
Nachteil dieser bekannten Ausführung ist, daß die Schraube großen
Wechselbelastungen und hohen Zugbelastungen ausgesetzt ist, insbesondere
dann, wenn die Kraftrichtung der Pumpe wechselt. Das Ausgleichsgelenk
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 führte also eine
Taumelbewegung durch, die dazu führte, daß am Gewinde der
lastübertragenden Schraube eine erhöhte Kerbwirkung mit verbundener
Bruchanfälligkeit entstand.
Die DE 29 20 043 A1 beschreibt schon eine Exzenterschneckenpumpe mit den
eingangs genannten Merkmalen, bei der die Kegelräder jeder
Ausgleichskupplung durch Flanschbuchsen, die auf einen Gewindebolzen
aufgeschraubt sind, verbunden sind. Diese starre Verbindung der
Kegelräder ist aber ebenfalls nachteilig, insbesondere wenn größere
Drehmomente übertragen werden müssen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, das
Drehmomenten-Übertragungsglied bei einer Exzenterschneckenpumpe so
weiterzubilden, daß es bei gleichem Raumbedarf in der Lage ist,
wesentlich größeren Kräften und Drehmomenten standzuhalten.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden antriebs- und abtriebsseitigen Kegelräder
2, 20 fest über einen axial einstellbaren Zuganker (Hülse 5,
Spieleinstellschraube 6) miteinander verbunden sind.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also die
Hintereinanderschaltung zweier drehstarrer Ausgleichskupplungen, die
über den axial einstellbaren Zuganker fest miteinander verbunden sind.
An jeweils einem Ende der Gelenkwelle ist ein stirnseitig verzahntes
Kegelrad angebracht, das mit einem zugeordneten, gegenüberliegenden
Kegelrad auf der Antriebsseite (Antriebswelle) oder mit einem
entsprechend zugeordneten Kegelrad auf der Abtriebsseite (Rotor) kämmt.
Dadurch wird ein verbesserter Belastungszustand der Übertragungsglieder
erzielt.
Falls eine axiale Spieleinstellung der beiden einander zugeordneten
Kegelradverzahnungen in jeweils einer Ausgleichskupplung vorgenommen
wird, kann die axiale Spieleinstellung der Welle über eine ein
Innengewinde aufweisende, koaxial im Innenraum der Welle angeordnete
Hülse erfolgen, in die stirnseitig jeweils das Außengewinde einer
Spieleinstellschraube eingreift, welche die antriebs- und
abtriebsseitigen Kegelräder durchdringt und sie mit ihrem Kopf am axial
außen liegenden Kegelrad abstützt.
Wesentliches Merkmal dieser Ausführungsform ist, daß das Zugelement über
beide Ausgleichskupplungen durchgehend ausgebildet ist. Das Zugelement
wird hierbei als Spieleinstellschraube auf der einen Seite, in
Verbindung mit der Welle, sowie mit der an der gegenüberliegenden Seite
der Welle ansetzenden Spieleinstellschraube definiert. Bei dieser
Ausführungsform bleibt der Abstand zwischen dem Kopf der einen
Spieleinstellschraube in bezug zum Kopf der anderen, gegenüberliegenden
Spieleinstellschraube stets konstant. Dieser Abstand ist dann nur von
der Länge des Zugelementes abhängig, d. h. von der Einstellung der
Spieleinstellschrauben. Hierdurch wird sozusagen eine schwimmende Welle
vorgeschlagen, die sich selbsttätig axial zwischen den beiden antriebs-
und abtriebsseitigen Kegelrädern einstellt. Eine vorher beschriebene und
beim Stand der Technik vorhandene Taumelbewegung findet nicht mehr
statt, weil die Welle nur noch geringfügige Axialschwingungen von
weniger als 1/100 mm ausführt. Diese Axialschwingungen sind ungefährlich
und können von den vorhandenen Zugelementen ohne weiteres aufgenommen
werden. Die Welle in Verbindung mit den stirnseitig daran ansetzenden
Spieleinstellschrauben wird also lediglich mit einer axialen Kraft
belastet, nicht aber mehr mit einer radialen Kraft.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber einer
Exzenterschneckenpumpe nach dem Stand der Technik wird mit folgendem
Zählenbeispiel erläutert.
Bei Verwendung einer Exzentersshneckenpumpe vom Typ ES 80 und einem
Kegelradgelenk von 70 mm Durchmesser mit einem wirksamen Radius von 27 mm
ergibt sich bei Q = 45 qbm/h Fördermenge und p = 8 bar Förderhöhe bei
367 Upm eine erforderliche Leistung von 20 KWh. Der freie
Statorquerschnitt des Stators beträgt 101,26 cm2, die wirksame
Statorlänge beträgt 40 cm. Wenn man als kraftübertragende Schraube eine
Schraube der Größe M16 wählt, dann ergibt sich eine Schraubenspannung
von 199 N/mm2 schwellend.
Im Vergleich zu diesem Rechnungsbeispiel nach dem Stand der Technik
ergibt sich nach der vorliegenden Erfindung bei Einsatz gleichartiger
Spieleinstellschrauben eine Schraubenspannung von 51,6 N/mm2 statisch.
Hieraus ergibt sich der wesentliche Vorteil nach der vorliegenden
Erfindung, daß nämlich mit gleichdimensionierten Bauteilen wesentlich
höhere Kräfte und Drehmomente übertragen werden können.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich dadurch, daß der Bolzen
der Spieleinstellschraube jeweils eine Kegelpfanne durchgreift, die sich
mit ihrer einen, ebenen Stirnseite am axial außen liegenden Kegelrad
abstützt und die eine gegenüberliegende, konvexe Lagerfläche aufweist,
an der sich eine zugeordnete konkave Lagerfläche einer Gegenpfanne
abstützt, die auf einem Bund vergrößerten Durchmessers des
Schraubenbolzens gelagert ist und an deren Außenseite der Kopf der
Spieleinstellschraube anliegt.
Mit dieser Ausführungsform wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß
die beiden Kegelfpannen der Antriebs- und Abtriebsseite immer parallel
zueinander liegen, so daß kein außermittiger Zug entstehen kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstände der übrigen
Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich
einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher er
läutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer
Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale
und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Perspektivische Ansicht einer Exzenter-
Schneckenpumpe mit teilweisem Schnitt,
Fig. 2 axialer Mitten- Längsschnitt durch das Dreh
momenten-Übertragungsglied der Exzenter-
Schneckenpumpe nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Exzenter-Schneckenpumpe besteht
aus einem Gehäuse (22) in denn ein Stator (23) angeordnet
ist. Der Stator (23) weist innen eine Förderkammer auf
in der ein exzentrischer Rotor (24) rotiert. Das zu
fördernde Medium wird beispielsweise am einen Anschluß
flansch (25) angesaugt und über den jenseits des Rotors
(24) liegenden anderen Anschlußflansch (26) herausge
drückt. Eine Umkehr der Förderrichtung ist jederzeit durch
Umkehr der Drehrichtung des Rotors (24) möglich.
Der Rotor (24) wird von einer Antriebswelle (29) ange
trieben, die beispielsweise mit einem Elektromotor ge
kuppelt ist. Nachdem die Längsachse der Antriebswelle (29)
nicht stets mit der Längsachse der Rotors (24) fluchtet,
muß zwischen der Antriebswelle (29) und dem Rotor (24)
eine Drehmomenten-Übertragungseinrichtung vorgesehen wer
den. Im vorliegenden Fall besteht diese aus jeweils einer
Ausgleichskupplung, wobei die eine Ausgleichskupplung
(28) einerseits mit der Antriebswelle (29) und anderer
seits mit einer Welle (1) verbunden ist, während die
Welle (1) an ihrem gegenüberliegenden Ende wiederum
mit der gegenüberliegenden Ausgleichskupplung (27)
verbunden ist, die auf der anderen Seite mit dem Rotor (24)
verbunden ist.
Kern der vorliegenden Erfindung ist, daß sich die Welle
(1) axial schwimmend zwischen den beiden Ausgleichs
kupplungen (27, 28) einstellt und hierdurch Taumelbe
wegungen und Schlagbewegungen vermieden werden.
In Fig. 2 sind weitere Einzelheiten der Drehmomenten-
Übertragungseinrichtung gezeigt.
Die linke Ausgleichskupplung (28) weist ein antriebs
seitig angeflanschtes Kegelrad (20) auf welches einen zur
Antriebswelle (29) hin geöffneten Aufnahmeraum (32) auf
weist in dem Bohrungen (34) angeordnet sind. Die An
triebswelle (29) wird in diesen Aufnahmeraum (32) einge
führt und durch die Bohrungen (34) werden Stifte einge
trieben, die in entsprechende Aufnahmen in der Antriebs
welle (29) eingreifen (nicht dargestellt).
Das antriebsseitige Kegelrad (20) weist stirnseitige,
radiale Zähne auf, welche mit zugeordneten, stirnseitigen
und radialen Zähnen eines fest mit der Welle (1) ver
bundenen Kegelrades (3) kämmen. Das gegenüberliegende
Ende der Welle (1) ist wiederum mit einem gleichartigen
Kegelrad (30) fest verbunden welches mit einem an der
Abtriebsseite angeordneten Kegelrad (2) kämmt. Am Kegel
rad (2) ist wiederum ein axialer Aufnahmeraum (33) vor
gesehen in welchen das eine Ende des Rotors (24) einge
führt wird und dort mit Hilfe von in Bohrungen gesteckten
Bolzen festgelegt wird.
Die Welle (1) weist ein mittiges axiales Verbindungs
rohr (4) auf was den Vorteil hat, daß die Welle (1)
in verschiedenen Baulängen einfach dadurch ausgeführt
werden kann, indem verschieden lange Verbindungsrohre (4)
gewählt werden. Somit wird ein baukastenartiges System
für die Anpassung der Welle (1) an verschiedene Bau
längen der Pumpe vorgeschlagen.
Um die beiden einander zugeordneten Kegelräder (3, 20)
bei der Ausgleichskupplung (28) und die Kegelräder (2, 30)
bei der Ausgleichskupplung (27) axial vorzuspannen sind
sogenannte Zugeinstellschrauben (6) vorgesehen. Nachdem
die Ausgleichskupplungen (27, 28) im Bezug auf die ver
wendeten Bauteile genau symetrisch sind wird im Folgenden
nur noch vorwiegend eine Ausgleichskupplung beschrieben.
Diese Beschreibung gilt dann auch für die andere, gegen
überliegende Ausgleichskupplung.
Zur Spieleinstellung der Kegelräder (3, 20) ist eine
Spieleinstellschraube (6) vorgesehen welche mit ihrem
Außengewinde in ein entsprechend zugeordnetes Innenge
winde (31) einer Hülse (5) eingreift. Das Gewinde (31)
ist möglichst lang gewählt, um die Belastungen der Zahn
flanken gering zu halten. Der Bolzen der Spieleinstell
schraube (6) durchgreift das wellenseitige Kegelrad (3)
in axialer Richtung und durchgreift auch ein zwischen
den Kegelrädern angeordnetes Distanzstück (8), welches
das minimal einstellbare Spiel zwischen den Kegelrädern
bestimmt.
Die Spieleinstellschraube (6) durchgreift ferner eine
Kegelpfanne (9) die sich mit ihrer einen, ebenen Stirn
seite an einer zugeordneten Fläche des antriebsseitigen
Kegelrades (20) anlegt, während die gegenüberliegende
Lagerfläche (37) konvex ausgebildet ist und an einer zu
geordneten konkaven Lagerfläche (38) einer Gegenpfanne (10)
anliegt. Der Bolzen der Spieleinstellschraube (6) ist
im Bereich der Gegenpfanne (10) mit einem Bund (16) ver
größerten Durchmessers ausgebildet.
Bezüglich der gegenüberliegenden Spieleinstellschraube
(6) in der Ausgleichskupplung (27) liegen die einander
zugeordneten Lagerflächen (37, 38) immer parallel, so
daß kein außermittiger Zug entstehen kann.
Zur Einstellung des Spiels (7) zwischen den Kegelrädern
(3, 20) bzw. (2, 30) wird die den Kopf (36) der Spielein
stellschraube (6) abdeckende Kappe (12) entfernt und die
Spieleinstellschraube (6) kann dann mehr oder weniger
in das Gewinde (31) der Hülse (5) eingeschraubt werden.
Zur Schmierung der Kegelräder (3, 20) bzw. (2, 30) ist
jeweils in der Gelenkwelle (18) eine radiale Bohrung (17)
vorgesehen, die mit einem Stopfen (18) verschließbar ist.
Das dort eingefüllte Öl wird über Ölbohrungen (11) im
Bereich der gelenkwellenseitigen Kegelräder (3, 30) den
ineinandergreifenden Zähnen zugeführt.
Zur Arretierung zur Spieleinstellung ist die Hülse (5)
mit einer Arretierschraube (14) versehen in der eine
Innensechskantschraube (15) angeordnet ist. Durch fest
ziehen der Innensechskantschraube (15) wird damit die
Spieleinstellschraube (6) unverdrehbar zur Hülse (5)
festgelegt. Die Innensechskantschraube (15) drückt hier
bei auf einen Bereich des Bolzens der Spieleinstellschrau
be (6) der nicht mit einem Außengewinde (35) versehen ist.
Nachdem die Hülse (5) mit radialem Spiel im Innenraum (39)
der Welle (1) gelagert ist kann das eingefüllt Öl frei
zirkulieren.
Um Ölverluste nach außen zu vermeiden ist jede Ausgleichs
kupplung (27, 28) von einer elastisch verformbaren
Schutzkappe (13) umgeben die mit Hilfe von in Nuten
liegenden 0-Ringen (21) gegenüber den Kegelrädern (3, 20)
bzw. (2, 30) abgedichtet ist.
Claims (5)
1. Exzenter-Schneckenpumpe mit einer Drehmomenten-Übertragungsein
richtung von einer Antriebswelle auf einen sich in einem Stator
drehenden Rotor, wobei die Drehmomenten-Übertragungseinrichtung aus
einer mit der Antriebswelle verbundenen ersten drehstarren
Ausgleichskupplung besteht, die über eine Welle mit einer am Rotor
befestigten zweiten drehstarren Ausgleichskupplung verbunden ist, und
jede Ausgleichskupplung eine axial einstellbare, stirnseitige
Kegelradverzahnung aufweist, deren Kegelräder fest miteinander verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
antriebs- und abtriebsseitigen Kegelräder (2, 20) fest über einen axial
einstellbaren Zuganker (Hülse 5, Spieleinstellschrauben 6) miteinander
verbunden sind.
2. Exzenter-Schneckenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Spieleinstellung (Spiel 7)
der Welle (1) über eine ein Innengewinde (31) aufweisende, koaxiale im
Innenraum (39) der Welle (1) angeordnete Hülse (5) erfolgt, in die
stirnseitig jeweils das Außengewinde (35) einer Spieleinstellschraube
(6) eingreift, welche die antriebs- und abtriebsseitigen Kegelräder
(2, 20; 3, 30) durchdringt und sich mit ihrem Kopf (36) am axial außen
liegenden Kegelrad (2, 20) abstützt.
3. Exzenter-Schneckenpumpe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzen der Spieleinstellschraube
(6) jeweils eine Kegelpfanne (9) durchgreift, die sich mit ihrer einen,
ebenen Stirnseite am axial außen liegenden Kegelrad (2, 20) abstützt und
die eine gegenüberliegende, konvexe Lagerfläche (37) aufweist, an der
sich eine zugeordnete konkave Lagerfläche (38) einer Gegenpfanne (10)
abstützt, die auf einem Bund (16) vergrößerten Durchmessers des
Schraubenbolzens gelagert ist und an deren Außenseite der Kopf (36) der
Spieleinstellschraube (6) anliegt.
4. Exzenter-Schneckenpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kopf (36) jeder
Spieleinstellschraube (6) mittels einer Kappe (12) abgedichtet in
Richtung zum Aufnahmeraum (32, 33) für die Aufnahme der Antriebswelle
(29) oder des Rotors (24) ist.
5. Exzenter-Schneckenpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die koaxial in der
Welle (1) gelagerte und spieleinstellbare Hülse (5) axial feststellbar
in bezug zur Welle (1) mittels radialer, in der Gelenkwelle (1)
angeordneter Innensechskantschrauben (15) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833312310 DE3312310A1 (de) | 1983-04-06 | 1983-04-06 | Exzenter-schneckenpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833312310 DE3312310A1 (de) | 1983-04-06 | 1983-04-06 | Exzenter-schneckenpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3312310A1 DE3312310A1 (de) | 1984-10-11 |
DE3312310C2 true DE3312310C2 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=6195551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833312310 Granted DE3312310A1 (de) | 1983-04-06 | 1983-04-06 | Exzenter-schneckenpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3312310A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB578287A (en) * | 1944-01-03 | 1946-06-21 | Nicholas Straussler | Improvements in universal couplings |
DE2920043A1 (de) * | 1979-05-18 | 1980-11-20 | Max Streicher | Drehmoment-uebertragungsvorrichtung fuer den antrieb des rotors einer exzenterschneckenpumpe |
HU181117B (en) * | 1980-05-06 | 1983-06-28 | Femmechanika | Radial-cardan shaft coupling of closed construction expedientyl for eccentric rolling screw pump of mohno system |
DE3123051A1 (de) * | 1981-06-11 | 1983-04-14 | Armatec FTS-Armaturen GmbH & Co KG, 7988 Wangen | Abdichtung fuer gelenk fuer exzenterschneckenpumpe |
-
1983
- 1983-04-06 DE DE19833312310 patent/DE3312310A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3312310A1 (de) | 1984-10-11 |
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